Das Spiel mit dem Feuer von -Kaipin_Lover- (Irgendwann verbrennt man sich... [Miyavi x Kai // Reita x Kai // Uruha x Reita]) ================================================================================ Kapitel 1: one -------------- Argh, verdammt DX Ich kanns nicht lassen … Dabei weiß ich doch, wie schlecht ich im Parallel-Schreiben bin … .___. Ob das überhaupt einer liest? Moah, ich hasse es, wenn man nicht in ne FF rein schaut, nur weil „Kai“ oder so als Mittelpunkt dasteht :/ Schrecklich so was Wir Kai-Fans sollten uns ma voll zusammen rotten ey ;; Und es den Reituki-Lesern zeigen!!! XDDD“ Wie dem auch sei… im Prinzip kann ich es auch als ne OS stehen lassen… hm «“““ Aber wen ichs nicht niederschreib, werd ich wahnsinnig! Also immer druff… ~+~ Leises Stöhnen hallte durch den Raum, aber Kai merkte selbst, dass es schon fast ein heuchlerisches Stöhnen war. Seit wann war er eigentlich so geworden? Seine Laute klangen doch wie immer… warum fühlte er sich dann so, als ob er seinen Freund anlog? Weil er es genau wusste… Kai seufzte wieder leise, als sein Freund an der weichen Haut seines Halses knabberte und seine Hände geisterten über den Rücken, dessen Haut schon oft strapaziert worden war. Fast schon kam es ihm vor, als würde er die Tattoos unter seinen Fingerspitzen fühlen. Der Schwarzhaarige löste sich von seinem Hals, nachdem er einen rötlich leuchtenden Fleck hinterlassen hatte und Kai nahm seine Hände von dem Rücken, um sanft das Gesicht des Größeren zu umschließen. Sie beide schwitzten und Kai spürte, dass sein Freund nicht mehr lange brauchen würde. Er selbst war schon nah dran, wusste der andere doch, wie er ihn anfassen musste, wusste doch, wo sein kleines verborgenes Geheimnis lag. „Kai…“, leise Worte, die Kai eine kleine Gänsehaut bescherten. Um das Ende einzuläuten, legte Kai sein zweites Bein auf die Schulter des anderen und das Bett, was schon recht alt war, auf das sein Freund aber nicht verzichten wollte, weil er es so toll fand, ächzte nur noch mehr unter ihren Bewegungen und es dauerte nicht mehr lange, bis Kai nicht mehr konnte, die Hand seines Freundes hatte ihn auch tatkräftig unterstützt und Kai konnte spüren, dass sein Gegenstück es auch geschafft hatte. Das schwere Atmen seinerseits kam Kai schon vor, wie Verrat. Vorsichtig streichelte er über den verschwitzten Rücken, hörte den anderen in sein Ohr schnaufen, bis dieser sich von ihm entfernte, vom Bett aufstand, das erledigte, was man nach dem Akt eben so zu erledigen hatte. Kai lag kurze Zeit regungslos da, hatte die Hand über das Gesicht gelegt und atmete einmal tief ein und aus. Nachdem er störende Gedanken entfernt hatte, kroch er unter die rote Decke und rollte sich zu einem kleinen Kokon zusammen, schloss die Augen. Leicht zuckte er zusammen, als er merkte, wie sich ein großer Körper von hinten an ihn schmiegte und eine etwas kalte Hand, streichelte seinen Bauch, den Kai reflexartig zusammenzog, als ob er die Berührung nicht ertragen konnte. Sein Freund seufzte nur leise, wünschte ihm eine gute Nacht und nach einigen Minuten konnte Kai das gleichmäßige Atmen in seinem Nacken spüren, was auch ihn dazu veranlasste, die Augen, die er vorher wieder geöffnet hatte, zu schließen und sein Körper gewöhnte sich schon bald wieder an die Wärme, ließ ihn in einen leichten, aber doch wohltuenden Schlaf abdriften. »Love, love is a verb; Love is a doing word; Fearless on my breath. Gentle impulsion; Shakes me makes me lighter; Fearless on my breath…« Murrend schlug Kai die Augen auf, als er sein Handy klingeln hörte und tastete danach. Das Lied dudelte weiter und er überlegte in seinem Halbschlaf, ob er vielleicht sein Wecklied ändern sollte. Es war zwar schön ruhig, perfekt zum Aufwachen, aber die Worte… Fester, als beabsichtigt, schaltete er sein Handy aus und setzte sich auf. Müde gähnte er, spürte den allzu bekannten Schmerz, als er sich richtig hin setzte, sah an sich runter, dann zur Seite, wo sein Freund immer noch tief und fest vor sich hin schlief. Den bekam man aber auch nur mit 5 Weckern wach… oder einem morgendlichen Blowjob. Kai grinste leicht gehässig und stand dann auf. Sein Blick fiel auf das eingerahmte Bild auf dem Nachttisch und er nahm es in die Hand. Das verliebte Pärchen, was darauf zu sehen war, kam ihm so unglaublich fremd vor. Kai stellte das Bild mit seinem eigenen Gesicht wieder weg und ging in das Bad, um sich schnell fertig zu machen. Als er unter der Dusche stand, fluchte er leise. Seine Hand tastete sich durch eine Unmenge an Conditioner und anderen Haarpflegemitteln, aber ein stinknormales Shampoo hatte ER mal wieder nicht vorzuweisen. Kai fragte sich manchmal, ob… seufzend nahm er dann ein einigermaßen normales Waschmittel zur Hand und war nach einer halben Stunde auch fertig. Mit frischen Sachen, die ohnehin schon in den Badezimmerschrank des Schwarzhaarigen gefunden hatten, vor Jahren, trat er aus dem Bad und konnte es in der Küche klimpern hören. Kai ging mit gehobener Braue in die Küche und da stand sein Freund tatsächlich und versuchte in seinem noch halb komatösen Zustand die Kaffeemaschine zum Laufen zu bringen. Kai schmunzelte leicht, setzte sich an den Küchentisch und schmierte sich ein Brötchen, was schon bereit stand. „Du hast frei und stehst trotzdem halb sieben auf?“, fragte er und seufzte, als er sah, dass Miyavi mal wieder nur Horrorsachen zum Aufstreichen hatte, biss trotzdem in das Brötchen mit der viel zu süßen Marmelade. Miyavi drehte sich zu dem Drummer um und lächelte leicht. „Na ja, ich konnte nicht mehr schlafen, als du nicht mehr in meinen Armen lagst…“, meinte er und Kai wollte lächeln, schaffte es aber nicht. Er nickte deshalb nur, stand wieder auf und ging in den Flur, um sich die Jacke anzuziehen. Er hörte, dass Miyavi ihm folgte und drehte sich mit dem Brötchen im Mund um, hatte nicht vor, es daraus verschwinden zu lassen. „Kommst du heute Abend wieder?“, fragte der Schwarzhaarige leise und Kai schüttelte den Kopf, griff zur Klinke und hob die Hand, verschwand aus der Wohnung, in Richtung Treppenhaus. Wie willkommen doch ein Brötchen im Mund war, wenn man momentan nicht geküsst werden wollte… ~ Seine Stimmung war ganz unten, das merkte Kai, als er sah, wie sehr der Blonde die Saiten seines Basses strapazierte. Kai wollte aber kurzzeitig nicht weiter darüber nachdenken und schlug weiter auf das Schlagzeug ein. Ja, die Musik. Welch willkommene Ablenkung. Aber 3 Stunden später war diese vorbei und Kai erklärte den anderen noch, wann morgen das Interview sein würde und verabschiedete sich dann. Ruki und Aoi waren als erste verschwunden. Kais Augen huschten zwischen Bassisten und Gitarristen hin und her. Uruha hatte einen verbissenen Ausdruck drauf, fummelte viel zu lange an seiner Tasche herum, bis er leise zischte, seine Gitarre schulterte, Kai knapp verabschiedete und ohne ein weiteres Wort davon rauschte. Sie hatten sich gestritten… Kai löste seine Lippen von der Wasserflasche, aus der er während seiner Beobachtung getrunken hatte und wischte sich einen Tropfen von dem Kinn, der daneben gegangen war. Seine Augen huschten zu Reita, der ziemlich beschäftigt mit dem Packen seiner eigenen Tasche war, aber Kai wusste, dass er es mit keiner großen Intensität tat… er wusste es einfach. Nachdem die Flasche leer war, warf er sie weg und wollte zu seiner eigenen Tasche, kam aber nicht weit. Schlanke Finger schlossen sich um sein Handgelenk, nach einem kleinen Geräusch, was ganz nach dem Schlüssel in der Tür geklungen hatte. Kai ließ sich umdrehen und sein Rücken kollidierte kurze Zeit später mit der Wand. Stumm sah er in die schokoladenbraunen Augen seines Gegenübers und als Reitas Lippen sich seinen näherten, legte Kai die Finger auf die etwas rauen Lippen des Blonden. „Ihr habt euch gestritten…“, sagte er leise und Reita schlug Kais Hand unwirsch von seinem Mund weg. „Und wenn schon…“, brummte er. Kai mochte es nicht, wenn Uruha und Reita sich stritten, eigentlich waren sie doch so ein schönes Pärchen… eigentlich. „Er ist sauer auf dich…“, Kai mochte das nicht. Ganz und gar nicht, denn wenn es so war, wusste Reita nie wohin mit seinen Gefühlen und Emotionen. Eine Hand fand sich an Kais Hosenbund wieder, öffnete den Gürtel. „Und wenn schon, er kann mich mal…“, die Worte waren ganz nah, so wie die Lippen, die sich dann auf die des Braunhaarigen pressten. Kai nahm sich vor, Reita später nach dem Grund zu fragen, schlang seine Arme um den Nacken des Bassisten und erwiderte den Kuss so sinnlich, wie er konnte… ~ Oh mann… was ist das?! XD Ich weiß es nicht… ehm ja… Gott, das ist so total gegensätzlich zu meiner anderen Geschichte oO“““ Liest das überhaupt wer? ._. Ich sehs schon kommen, ich schreibs lieber für mich alleine weiter.. XD“““ Bronchitis tut mir net gut…zu viel Zeit zum Nachdenken *seufz Die Fehler tun mir Leid, es musste raus… ohne Rücksicht auf Verluste… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)