FOLGEN, die so niemand erwartete!!! von -Lama- ================================================================================ Kapitel 32: ~Hochzeit... Teil 1...~ ----------------------------------- Tataaaaaaa ^_______^ Überraschung... hier is das nächste Kappi... Und wiedereinmal sagt die Überschrift alles...*drop* Aber ich hab mir richtig viel Mühe gegeben... obwohl ich so weig Zeit hatte...~.~ Aber ihr wart sooooooo toll ^.^ die schönen Kommis und sage und schreibe 123 Favoriteneinträge... *schmacht* *schmelz* *sabber* Vielen Dank an jeden von euch... hab eucht lieb ^.^ *knuddel* So und jetzt genießt es einfach^_____^ Viel Spaß!!!! ------------------------- Zuletzt: LEMON... ^////////////^ Sasuke Finger strichen immer wieder durch die hellen Haare, während Narutos liebevoll seinen Bauch liebkosten. Es brauchte keine Worte… es war perfekt, wie es war. Erst ein leichte Windhauch weckte sie aus ihrer Versunkenheit und ehe Beide einschlafen konnten, zog Naruto noch die wärmende Decke über sie ~Hochzeit… Teil 1...~ Etwa 6 Monate später… “Sasuke?? Sasuke… Kakashi ist da!!!!!!!”, rief ein reichlich aufgelöster Naruto die Treppe hinauf, während er einen mittlerweile sechs Monate alten Yuki auf seiner Hüfte trug. Kakashi und Iruka standen einfach lächelnd in der Tür. “Jaaa… ich komme ja schon…” Und ein nicht minder aufgelöster Sasuke stolperte die Treppe hinab. In der Hand hielt er einen großen Beutel, der bei der schnellen Bewegung aufgeregt hin und her schwang. Während Iruka ins Zimmer trat, drängte sich Sasuke an ihm vorbei, zog Naruto noch einmal fest zu sich und küsste ihn ausgiebig. Widerwillig löste er den Kuss, als er das leise Brabbeln zwischen ihnen hörte und sich gleich darauf Yuki zuwandte. “He mein Kleiner, dein Papa wird für heute Nacht wo anders schlafen. Aber morgen sehen wir uns wieder, ja??”, ein kleiner Kuss auf die Stirn des Kleinen und ein großer Kuss für Naruto und Sasuke war mit Kakashi zusammen verschwunden. Der Blonde trat zurück ins Haus und setzte Yuki schließlich auf dem weichen Teppich ab, wo dieser sofort begann, aufgeregt seine Umgebung zu erkunden. Naruto ließ sich, völlig durch den Wind, auf das große Sofa sinken und Iruka nahm ruhig neben ihm platz. Er grinste, als der Jüngere den Kopf in den Nacken legte und laut aufseufzte. “Ich schaff das nicht… Was wenn etwas schief geht, oder Sasuke es sich doch anders überlegt… Oder die Gäste schaffen es nicht rechtzeitig… das Essen, die Dekoration… was, wenn es plötzlich anfängt zu regnen und alles ins Wasser fällt? Was, wenn…” “Naruto!! Beruhige dich!” Der Braunhaarige schnappte sich den Arm seines Ziehsohnes und dieser wurde tatsächlich ruhig. “Es ist alles bis ins kleinste Detail vorbereitet und durchgeplant. Das haben wir nicht umsonst für euch übernommen. Alle Gäste sind bereits angereist, das Essen ist bestellt und vorbereitet und wenn es regnet, haben wir eine Ausweichmöglichkeit organisiert… Es ist alles in Ordnung… Sasuke würde sich niemals umentscheiden… Du musst dich nur beruhigen, dann werden wir Alles wunderbar hinter uns bringen und der morgige Tag wird so werden, wie du ihn dir vorgestellt hast…”, tatsächlich schien das zu wirken. Langsam atmete er aus und lächelte dann Iruka beruhigt ins Gesicht. “Danke… Es wird schon alles gut werden… Ich denke nur zu viel…”, Er lenkte seinen Blick wieder zu Boden, wo Yuki sich gerade an seine Hose klammerte und mit aller Macht versuchte, sich irgendwie hochzuziehen. Doch dafür, war er doch noch ein wenig zu jung, auch wenn der Kleine sich ungewöhnlich schnell entwickelte und damit nicht Wenige überraschte. Mit vier Monaten schaffte er es bereits sich allein vom Rücken auf den Bauch und zurück zu drehen und vor kurzem hatte er begonnen mit viel Elan, krabbelnd seine Umgebung zu erkunden. Glücklicher Weise war Yuki ein recht pflegeleichtes Kind, meistens ruhig, er schlief viel und hielt seine Eltern nicht die ganze Nacht wach. Sie konnten sich wirklich glücklich schätzen… Sie hatten vor nicht allzu langer Zeit begonnen ihre Wohnung Babysicher zu machen und mögliche Verletzungsgefahren zu eliminieren. Doch eigentlich war sowieso immer einer in seiner Nähe und passte auf ihn auf. Itachi und Neji waren vor einiger Zeit ins Nachbarhaus gezogen, sodass sie nicht ständig aufeinander hockten und ihre Privatsphäre behielten. Sie trafen sich noch immer oft und verbrachten viel Zeit miteinander, zu Hause oder auch im Dorf. Naruto und Sasuke hatten ‘Mutterschaftsurlaub’ bekommen und alle sahen gnädig darüber hinweg, dass für gewöhnlich nur ein Elternteil davon profitieren sollte. Sie konnten wirklich von Glück reden, dass die Auftragslage im Dorf nicht besonders groß war. So konnte man ihren Verlust doch ganz gut ausgleichen. Erstaunlich Viele hatten ihre Beziehung problemlos akzeptiert. Gut, vielleicht gab es auch einfach Niemanden, der sich wirklich mit ihnen anlegen wollte… Aber das war ihnen egal, solange sie endlich frei so leben konnten wie sie wollten. “Dada…”, ein ungeduldigen Stimmchen holte ihn aus seinen Gedanken und schnell kümmerte er sich um seinen Sohn, hob ihn vom Boden hoch und setzte ihn auf seinen Schoß. “Na? Was ist denn? Hast du schon wieder Hunger?” “Dada… ma…”, brabbelte der Kleine weiter und lächelte glücklich aus strahlend blauen Augen, die strubbeligen, tiefschwarzen Haare standen in alle Richtungen wild von seinem Kopf ab. Seine kleinen Hände klammerten sich am T-Shirt seines Daddys fest. Er gab Yuki noch immer die Brust, warum auch nicht? Er produzierte noch immer genügend Milch und schließlich war es gut für Yuki… das Gesündeste, was er bekommen konnte. Nebenher bekam er zwar schon ein wenig Brei und solche Dinge, aber noch immer war Naruto die Hauptnahrungsquelle. Also hob er sein Shirt an und nahm Yuki auf den Arm. Schnell wusste der Kleine, wo die Nahrungsquelle zu finden war und stürzte sich mit Begeisterung auf Selbige. Iruka beobachtete das nur mit einem Lächeln und strich sich selbst über seinen Bauch. Noch sah man nichts, doch auch er war bereits fast im dritten Monat schwanger. Sie hatten drei Versuche gebraucht, dann hatte es endlich geklappt und sowohl Iruka, als auch Kakashi bekamen ihr Grinsen nur selten aus dem Gesicht. Alle… ausnahmslos Alle hatten sich unglaublich mit ihnen gefreut… “Wie ist eigentlich deine letzte Untersuchung gelaufen? Alles ok?” “Ja, es entwickelt sich gut. Alles in Ordnung und die Übelkeit ist auch nicht mehr ganz so schlimm.” “Hast du ein Glück. Bei mir hat das echt ewig gedauert mit der Kotzerei, dann die Schwindelanfälle und das Ganze… es war echt grässlich…”, er blickte mit strahlendem Lächeln hinab auf seinen Arm. “…aber es hat sich Alles gelohnt…” Sie saßen noch eine Weile beieinander und redeten. Yuki war zwischenzeitlich tatsächlich eingeschlafen, doch nun wurde sein Schlaf unruhiger. Langsam wachte der kleine Junge wieder auf, blinzelte noch verschlafen, begann aber dann herzallerliebst zu lächeln. Dieses Lächeln steckte einfach jeden an… Wenn das so weiterging, würde er damit wohl jeden rumbringen können. Schon jetzt hatte er seine Eltern und auch ihre Freunde bereits reichlich um seine winzig kleinen Finger gewickelt… “Wie wäre es, wenn wir jetzt noch schnell zu Abend essen, später dann Yuki ins Bett bringen und danach noch die letzten Kleinigkeiten für morgen erledigen… deine Sachen zurechtlegen und das alles.” “Hört sich gut an. Ich hole nur noch kurz Yukis Stofffuchs, damit der ein wenig beschäftigt ist.” Und genau so geschah es… Sie aßen und Yuki verteilte das Meiste seines Bananenbreis über sich, ehe er fast schon im Sitzen einschlief. Naruto musste ihn praktisch nur noch die dreckigen Sachen ausziehen und in sein Bettchen legen, als der Kleine auch schon schlief. Sie hatten das Zimmer ihres Sohnes gleich neben dem Ihren eingerichtet, so ließen sie einfach immer die Türen offen, sodass sie den Kleinen hören konnten, wenn der weinte. Und bisher klappte das wirklich gut. Danach half Iruka ihm, all seine brandneuen Sachen, die er am nächsten Tag brauchen würde, zurechtzulegen. Auch Yukis Kleidung wurde bereitgelegt, sodass sie morgen auf keinen Fall in Stress geraten konnten. Naruto war nur ein wenig unsicher, wie seine Nacht verlaufen würde… allein… Sie hatten beschlossen diesen Brauch beizubehalten und diese eine Nacht vor der Hochzeit getrennt zu schlafen. Auch wenn es schwer fiel. Iruka verabschiedete sich von Naruto und wünschte ihm noch eine gute Nacht, ehe er sich in das Gästezimmer zurückzog. Der Blonde entschied, noch einmal ganz in Ruhe zu duschen, bevor er sich wirklich schlafen legte. Das warme Wasser, welches über seinen Körper strömte beruhigte seine Nerven, ließ ihn sich entspannen. Ruhig begann er sich zu Waschen und beendete dann schließlich etwas widerwillig seine Beruhigungs-Dusche. Unerwartet gut schlief er tatsächlich innerhalb weniger Minuten ein… Naruto war bereits früh wach... Ein wenig Nervosität hatte sich wohl doch in seinen Schlaf geschlichen und Yuki würde sowieso in Kürze aufwachen. Fürs Erste zog er sich nur den orangenen, leichten Kimono an, den er schon nach der ersten Nacht hier in diesem Haus getragen hatte. Er wollte seinen Anzug nicht noch im letzten Moment beschmutzen. Leise betrat er das Kinderzimmer, leichtes Licht schien bereits durch das Fenster und erhellte das weiche Gesicht des schlafenden Kindes. Liebevoll blickte Naruto hinab in das entspannte Antlitz seines Sohnes. Er hatte sich wohl in der Nacht von seiner Decke befreit, denn diese lag nun etwas zusammengeknautscht zu dessen Füßen. Doch der Blonde machte sich keine Sorgen, denn es war schließlich schon Juni und damit warm, draußen, wie drinnen... Er tat das gerne... Er liebte es einfach den Kleinen zu beobachten... Er liebte seinen Sohn, wie er auch Sasuke liebte. Sie waren seinen eigene Kleine Familie... Und er wollte sie für nichts auf der Welt wieder hergeben. Auch Kakashi und Iruka waren seine Familie, wie auch Itachi, der als Sasukes Bruder eindeutig dazu gehörte. Und mit ihm auf diese Weise auch Neji... Es war endlich alles perfekt... Sie mussten sich nicht mehr verstecken, konnten endlich ganz sie selbst sein. Noch immer gab es da draußen einige Bedrohungen... Orochimaru und einige Mitglieder der Akatsuki waren noch immer am Leben und auf freiem Fuß, doch für diesen Moment waren sie sicher und egal was kommen würde... Sie waren jetzt nicht mehr alleine... Heute war es endlich soweit... Sie würden heiraten... Und alle würden kommen. Es hatte sich nicht nur in Konoha rumgesprochen, dass sie sich verlobt hatten und heute heiraten würden. Irgendwie war es auch außerhalb Konohas bekannt geworden, dass ein Uchiha heiratete... Auch wenn man wahrscheinlich davon ausgehen konnte, dass diese Personen nicht wussten, wer ‘die Glückliche’ war. Es war nun einmal etwas Besonderes, wenn der angeblich letzte Überlebende des Uchiha-Clans den Bund der Ehe einging. Doch das alles war Naruto egal. Es war ihm völlig egal... Denn das war ihr Tag... Allein ihrer... Leicht flatterten die Augenlider Yukis und etwas unruhig begann er sich zu bewegen. Leicht streichelte Narutos Hand über die weichen Wangen seines Sohnes. “Guten Morgen kleiner Mann... Na, schon ausgeschlafen?” Scheinbar schon, denn kaum ausgesprochen wurde der Kleine wirklich aktiv und strampelte wild mit seinen kleinen Beinchen, hob die Ärmchen Naruto entgegen, während er munter vor sich hin brabbelte. “Ja? Na dann werden wir zwei Hübschen uns mal vorbereiten. Schließlich ist heute ein großer Tag für deine Daddys.” “Dada...”, quietschte der Kleine vergnügt und Naruto kicherte, ehe er Yuki aus dem Bettchen hob und sie sich hinunter zum Essen in die Küche begaben... ---- “Und du bist sicher, dass du die Ringe hast?” “Ja ich bin mir sicher. So sicher, wie die letzten zwanzig Male, als du mich das gefragt hast.” “Sieh noch mal nach!” “Sasuke...” “Bitte Nii-san...” Mit einem lauten Seufzer griff er in seine Jacketttasche und holte mit sicherer Hand die kleine, schwarze Schachtel hervor. Schnell öffnete er sie und gab so den Blick auf die schmalen Silberringe für Sasuke frei. “Siehst du? Es ist alles ok. Beruhige dich endlich...” “Du wärst auch nicht so ruhig, wenn du hier stehen und auf Neji warten würdest.” “Naja einer muss ja die Ruhe behalten...”, grinste sein Bruder zurück und brachte damit unbewusst einige der Gäste zum Schmelzen. Es schienen wohl noch nicht alle zu wissen, dass auch der andere überlebende Uchiha schon vergeben war. Vorhin noch gab es einige Probleme, weil trotz allem wohl noch nicht zu jedem durchgedrungen war, dass Itachi Uchiha -ehemaliges Mitglied der Akatsuki- wieder nach Konoha zurück gekehrt war. Und scheinbar wussten auch viele nicht, dass er ein solch gutes Verhältnis zu seinem Bruder aufgebaut hatte und zurück in die Gemeinschaft Konohas integriert wurde. Aber man hatte schnell gehandelt, die Situation geklärt und Jene, welche noch immer einen Aufruhr verursachten, der Festlichkeit verwiesen. Kakashi war vor wenigen Minuten aufgebrochen um Yuki abzuholen, da er sich während der Zeremonie um ihn kümmern würde. Denn Iruka war schließlich Narutos Trauzeuge, wie Itachi der Seinige war. Blieben also nur noch Kakashi und Neji, die besonders mit Yuki vertraut waren, und ihn so möglichst ruhig halten konnten. Sasukes Blick wanderte über die versammelten Personen, die nach und nach begannen, sich zu setzen. Natürlich waren alle ihre Freunde gekommen, doch besonders würde sich Naruto wohl auch über die Anwesenheit Gaaras und seiner Geschwister Temari und Kankuro freuen. Es war schließlich nicht besonders einfach für den Kazekage sich eben mal ein paar Tage freizunehmen und auch noch das Dorf zu verlassen. Aber man konnte das wohl als eine Art Staatsbesuch werten... Schließlich war es eine hoch angesehene Hochzeit um die es hier ging... Und das die eben zwischen seinen Freunden stattfand? Umso besser... Kakashi war zurück und trug Yuki auf seinem Arm. Leise trat er nach vorn zum Altar, wo ein nervöser Sasuke noch immer seinen Bruder zur Verzweiflung trieb. Yuki hatte seinen anderen Vater bereits entdeckt. “Dada...”, rief er glücklich und Sasuke drehte sich sofort zu ihm. Eine Kleinigkeit Aufregung schien von ihm abzufallen, als er kurz Yuki auf seine Stirn küsste, ihm spielerisch durch die Haare strubbelte und ihn leicht durchkitzelte. “Na? Wie geht es denn deinem Daddy, he? Kommt der auch bald?” “Dada...” “Ja Daddy... Sei schön artig nachher, ok?” Kurz stupste er, wie es sein Bruder früher immer mit ihm getan hatte mit zwei Fingern gegen die Stirn und brachte damit Yuki zum giggeln, ehe er sich Kakashi zuwandte. “Ja. Alles läuft nach Plan. Der Priester ist auch schon da und Naruto ist mit Iruka schon unterwegs.” “Danke...”, Sasuke atmete zittrig aus. Yuki zerkaute nun fröhlich seinen kleinen Stofffuchs, als Kakashi sich umdrehte und Neji ihm den Jungen dann abnahm. Er selbst setzte sich zu Aller Überraschung an den bereitstehenden Flügel. Nicht nur der überraschte Bräutigam bekam den Mund nicht mehr zu. Auch sonst schien niemand etwas von dem verborgenen Talent des Grauhaarigen geahnt zu haben. na ja, niemand außer Iruka... wahrscheinlich... All das schien das Zeichen für die letzten Gäste, sich nun auch endlich zu setzen. Sasuke spannte sich an. Jetzt war es soweit... Auch sein Bruder nahm neben ihm Haltung an. Er spürte das aufgeregte Klopfen seines Herzens, hörte das Rauschen seines Blutes in seinen Ohren und sah wie durch einen Tunnel an den langen Sitzreihen der Gäste vorbei und erwartete das Erscheinen Narutos am Ende des herrlich mit weißen Blumen geschmückten Weges. Er hörte nicht das einsetzen des Flügels, welchem Kakashi eine wunderschöne, fließende, doch trotz allem feierliche Melodie entlockte. Er sah nur noch diese eine Person, die nun von Iruka geführt langsam auf ihn zu kam. Der creme-weiße Anzug lag eng an seinem Körper und umschmeichelte seine Gestalt. Eine einzelne dunkelrote Rose in seinem Knopfloch gab den perfekten Kontrast. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln die Wangen leicht gerötet, als der Blonde Sasuke das erste Mal erblickte. Sein eigener schwarze Anzug bot das perfekte Gegenstück zu dem Narutos. doch auch bei ihm fand man die rote Rose wieder. Keiner von Beiden interessierte sich für die zum Teil extrem erstaunten Gesichter einiger höher gestellten Personen aus anderen Dörfern, die noch nicht gewusst hatten, wen der junge Uchiha heiraten würde. Langsam klang das Lied, welches Kakashi gekonnt und fehlerfrei zum Besten gab, gefühlvoll aus. Naruto erreichte den Altar und Iruka übergab ihm, wie es Sitte war, die Hand Narutos. Ihre Finger schlangen sich umeinander, gaben sich gegenseitig Halt. Die Musik verklang und der Priester begann zu sprechen. Doch keiner der Beiden nahm dies wirklich wahr. Noch immer waren sie in den Augen des Anderen versunken, lächelten sich liebevoll entgegen, während sich der Rotschimmer auf ihren Wangen fest eingegraben hatte. Erst als sowohl Iruka als auch Itachi beiden unauffällig in die Seiten pieksten, wandten sie ihre Aufmerksamkeit dem Geistlichen zu. “Eine Ehe ist etwas, das nicht auf die leicht Schulter genommen werden sollte. Es wird immer gute Tage geben, wie auch schlechte. Es wird Zeiten geben, die einfach verlaufen werden und es werden Probleme entstehen, die vielleicht unüberwindbar erscheinen...” Sasuke lächelte trotz allem die gesamte Zeit Naruto entgegen und dieser lächelte zurück. Es war ihnen klar, dass es nicht nur rosige Zeiten gab, doch sie hatten schon einige Schwierigkeiten zusammen gemeistert, sie würden auch die zukünftigen meistern... Und streiten konnten sie schließlich... Das konnte keiner verleugnen. Und was wäre das Zusammenleben ohne ab und an auch mal zu Zanken... Man musste nicht immer einer Meinung sein. Auch wenn das wohl in ihrer Beziehung ganz gut funktionierte. Meist wussten sie ganz genau, was der Andere dachte, von ihm verlangte, oder was ihn aufregte und so konnte sie schon im Vorfeld darauf reagieren und es entstanden gar nicht erst größere Spannungen. “Dann frage ich Sie hiermit... Wollen sie, Sasuke Uchiha den hier Anwesenden Naruto Uzumaki zu ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, ihm ihren Namen schenken, ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, in Krankheit, wie Gesundheit, im Krieg, wie im Frieden, bis das der Tod euch scheidet? So antwortet mit Ja, ich will...” Sasuke hatte auch Narutos andere Hand ergriffen und blickte ihm fest in die hellblauen Augen. “Ja ich will!” Narutos Augen begannen zu glänzen. “Und wollen sie, Naruto Uzumaki, den hier anwesenden Sasuke Uchiha zu ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, seinen Nahmen annehmen, ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, in Krankheit, wie Gesundheit, im Krieg, wie im Frieden, bis das der Tod euch scheidet? So antwortet mit Ja, ich will...” Die erste Träne floss, doch Naruto holte tief Luft, ehe er fest antwortete. “Ja, ich will!” Sasuke griff seine Hand fester... Auch seine Augen bekamen einen verräterischen Glanz. “Dann tauschen sie nun, zum Zeichen ihrer Verbundenheit die Ringe!” Sasuke entließ Narutos Finger, als sein Bruder ihm die Ringe entgegen hielt und entnahm den etwas Kleineren. Dann blickte er wieder dem Blonden in die Augen, welcher ihm seine rechte Hand entgegen hielt. Er erfasste sie und schob dann behutsam den benahe schlichten Silberreif auf den Ringfinger. Er passte wie angegossen... Dann griff sich Naruto den anderen, verblieben Ring und nahm seinerseits die ihm dargebotene Hand, bevor er vorsichtig den Ring auf den Finger schob. Beide lächelten sich wieder gerührt entgegen, als der Priester das Wort erhob. “Und hiermit erkläre ich sie nun zu rechtmäßig angetrauten Ehepartnern. Sie können sich nun...” “Dada!!” Leises Gelächter und einiges Geflüster erhob sich, denn klein Yuki war wohl seinen Aufpassern entkommen und zu ihnen gekrabbelt, wo er nun versuchte, sich an Sasukes Hose hochzuziehen. “He Kleiner, wie kommst du denn hier her? Bist du Onkel Neji entwischt?”, fragte der Schwarzhaarige kichernd nach. “Dada...”, war die einzige Antwort und Naruto hatte sich schnell heruntergebeugt und Yuki auf den Arm genommen. “Jaja... Du auch Dada...”, grinste der Blonde und gab seinen Sohn einen kleinen Kuss auf die Wange. “Lässt du deine Daddys noch diese Sache hier beenden? Dann sind wir wieder ganz für dich da...” “Oh diese Idee gefällt mir gut.”, meinte Sasuke nur selbstgefällig. “Ich glaube nämlich, ich leide schon unter Entzug...” Narutos Grinsen wurde nur noch breiter. “Soll ich ihn kurz nehmen?”, fragte Iruka leise nach. “Nein, nein. Das geht schon... Ist alles Gewöhnungssache... Also, wo waren wir stehen geblieben?”, fragte Naruto schmunzelnd nach und ebenso grinsend bekam er die Antwort. “Sie dürfen die Braut nun küssen...”, meinte Sasuke schnell. Und genau das tat er auch. Seine Hände umfassten sanft Narutos Gesicht und bald lagen ihre Lippen aufeinander. Ungestört von Yuki vertieften sie ihren Kuss, ließen all die wundervollen, aufgestauten Gefühle endlich hinaus. Nicht nur einander zeigten sie damit, wie tief ihre Liebe sie verband. Auch allen Anderen wurde dies schnell bewusst... Sanft beendeten sie ihren Kuss und die Gäste waren noch viel zu erstaunt um irgendwie zu reagieren, als Naruto sich wieder zu Wort meldete. “Wer hat eigentlich gesagt, dass ich die Braut bin, hä??” “Ach ich weiß nicht... Vielleicht der weiße Anzug... Oder diese winzige Kleinigkeit, dass du unseren Sohn zur Welt gebracht hast... Und du hast meinen Namen angenommen....”, freute sich Sasuke. Naruto stand noch immer der Mund offen. “Na toll... Das nächste Kind kannst dann du bekommen!” Sasuke kicherte noch immer. “Das sehen wir wenn es dann soweit ist.” Damit war Naruto zufrieden. Das Publikum schien nun auch aus seiner Starre erwachen und als Neji, Kakashi, Iruka und Itachi zu klatschen begannen, stimmten schnell auch alle Anderen in den Jubel mit ein. Schnell unterschrieben das Ehepaar und die Trauzeugen noch die nötigen Papiere, dann konnte die eigentliche Feier beginnen... ----------------------------- UND ??????????? Wieder einmal voll nervös... *bibber* Aber mal im ernst... is Yuki nich so dermaßen knuffig^.^ Und Kakashi am Klavier... das is die Schuld meiner Freundin^^ , sie hat mich im Kakashi- Cosplay Klavier spielen sehen und meinte, das müsste man unbedingt mal in einer FF verwenden... *drop*... und hier ist es nun^_________^ Naja... ok... es folgt noch ein wenig weitere Hochzeit^^... und dann mal schaun^-^ Also denne, bis zum nächsten Kappi... dat lamilein^.^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)