FOLGEN, die so niemand erwartete!!! von -Lama- ================================================================================ Kapitel 6: ~... und der Morgen danach~ -------------------------------------- GOOMEEEEEN!!!!!! Ich weiß, ich hab euch verdammt lange warten lassen, aber mein i-net mach gerade, was es will........ und das passt nicht wirklich mit dem, was ich will überein ~.~°°° Naja, was lange währt wird endlich gut... hoffe ich doch^^ Juti... bevor es losgeht wieder einmal ein fettes Danke an meine lieben Kommischreiber ^________^ *knuddelt euch alle* (hab schoki, kekse und Gummitiere zu vergeben... was wollt ihr lieber??... naja, ich lass euch alles hier stehen^.^) Ich halt euch nich lächer mit meinem gelaber auf... ihr musstet ja schon lange genug warten^.^ Viel Spaß!!!!!!! ---------------------- ~…und der Morgen danach~ Langsam und noch ganz verschlafen, öffneten sich, vom Sonnenschein geblendet, zwei strahlend blaue Augen. Und auch der dazu gehörige Körper, wurde wieder von Leben erfüllt. Doch irgend etwas stimmte nicht… was war mit dem Licht? Warum kam es von rechts und nicht von links, wie normaler Weise??? Prüfend ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. Er kannte ihn nicht, soviel stand fest, doch dann blieben seine Augen an etwas haften. Etwas, dass er auch besaß… - das Bild von Team sieben mit Kakashi, Sakura, Ihm und… “Ach du Scheiße!!!!!!!!!” …SASUKE. Mit einem Mal spielte sich eine Art Bilderkino vor seinem inneren Auge ab und ihm fiel alles wieder ein. Er sprang mit Schwung aus dem Bett und bemerkte zu seinem Entsetzen, dass er immer noch splitterfasernackt war. Beim Hokage, wie hatte er das nur vergessen können??? Suchend sah er sich ein weiteres mal um und seine Mühen wurden belohnt, denn auf einem Stuhl neben dem Bett, lag fein säuberlich gefaltet ein in orange gehaltenes Kleidungsstück, welches natürlich sofort seine Blicke auf sich zog. Bei näherer Betrachtung stellte sich dieses, als ein leichter Yukata heraus und in Ermangelung anderer Kleidung, wurde er äußerst bereitwillig von Naruto angezogen. Kaum hatte er wieder seine gewöhnliche, angestammte Farbe am Körper, begann er auch schon mit seiner Erkundungstour. Vorsichtig öffnete er die Tür und steckte neugierig seine Kopf nach draußen in unbekannte Gefilde. Nach und nach tastete er sich immer weiter, öffnete die ein oder andere Tür und spähte in alle Ecken und Winkel der oberen Etage. Schließlich kam er wieder an der Treppe in der Nähe des Zimmers, aus dem er gekommen war und wollte sich schon auf den Weg nach unten machen, doch noch bevor er einen Fuß auf die oberste Stufe setzen konnte, ertönte plötzlich ein lautes Scheppern von unten. Mit einem Satz befand er sich am Ort des Geschehens, wobei es sich bei diesem Ort - wie er jetzt bemerkte- eindeutig um die Küche handelte. Drinnen fand er ein äußerst lustiges Bild vor. Sasuke saß noch völlig überrumpelt am Boden, auf seinem Kopf ein Topfdeckel und um ihn herum verstreut diverse andere Töpfe und Pfannen. Er trug einen in blau gehaltenen Yukata, der in Fußnähe auffällig zerknittert wirkte und wohl die Ursache dieses ganzen Schlamassels darstellte. Ein äußerst genervter Blick wandte sich in seine Richtung und wechselte dann zu einem überraschtem, etwas verlegenem Ausdruck, als er erkannte, wer ihn dort in dieser, schon ein wenig peinlichen Situation ertappt hatte. Dann brach Naruto in Gelächter aus und musste sich sogar am Türrahmen abstützen um nicht auf den Boden zu sinken. Das war einfach nur zu süß… nicht einmal in seinen entferntesten Fantasiegebilden oder in seinen Verrücktesten Träumen, hätte er sich diesen Anblick vorstellen können. Da Naruto sich nun doch bereits auf dem Holzfußboden befand und ihm die Tränen übers Gesicht liefen, während er Mühe hatte ab und zu mal zu atmen - und er auch scheinbar nicht vorhatte, sich in nächster Zeit wieder einzukriegen, beschloss Sasuke einzuschreiten, um seinen kleinen Chaosninja vor einem grausamen Erstickungstod zu bewahren. Die Frage war nur: Wie??? Er entschloss sich zu dem Erstbestem, was ihm einfiel. Mit festen Schritten und trotzdem ohne dass Naruto darauf reagierte, schritt er auf ihn zu… und Faust traf auf Dickschädel. Einfach aber Wirkungsvoll. Das Lachen verstummte zwar nicht gänzlich, aber es wurde immerhin eingedämmt und verkam zu einem Kichern. Naruto hielt sich den Kopf, doch Sasuke hatte ja auch nicht vorgehabt ihm wehzutun, es war eher so etwas, wie eine ‘Besinnungskopfnuss’ gewesen. “Ich kann doch auch nichts dafür, dass mir Vaters Yukata einfach noch viel zu groß ist! Meine ganzen anderen Sachen, muss ich erst noch mal bügeln, denn ich hab sie ja gestern einfach in den Schrank gestopft und sie sind alle total zerknittert.” Nun wurde Naruto zur Abwechslung mal nicht auf Grund akuten Atemmangels rot, denn schließlich wird man nicht jeden Tag daran erinnert, dass man die letzte Nacht im Bett seines ehemaligen Erzrivalen verbracht hatte. Erschwerend kam ja noch hinzu, dass sie -in eben jenem Bett- nicht gerade untätig gewesen waren und er momentan in einem Yukata - unter dem man ja bekanntlich nichts trug- vor dem Objekt seiner Begierde - ebenfalls in besagtem Kleidungsstück- in dessen Küche eher lag, als stand. Wie war er da nur hinein geraten? Sasuke hatte zwar ähnliche Probleme, doch im Gegensatz zu Naruto, hatte er bereits den ganzen Vormittag damit zugebracht, sich seelisch und moralisch auf diese Situation vorzubereiten. Wie man nun feststellen konnte, war es ihm gelungen. Er hatte sich eigentlich schon damit abgefunden, sein restliches Leben mit Naruto zu verbringen… und er würde das gerne tun. Doch was hielt Naruto davon? Langsam ging auch er hinter Naruto auf die Knie und überwand schließlich den restlichen Abstand zwischen ihnen, indem er ihn von hinten in die Arme schloss und sein Gesicht auf die warme, in orangenen Stoff gehüllte Schulter bettete. “Aber ich muss sagen, dass dir wenigstens der Yukata meiner Mutter ausgezeichnet steht. Ich hatte meine Mutter gar nicht so klein in Erinnerung…” Das brachte schließlich die Wende… “Ich bin nicht klein!!!”, gab nun Naruto noch etwas kleinlaut, eher wie ein trotziges Kind, aber dennoch entschieden zurück und Sasuke konnte nicht anders, als nun selber über das Gesicht, welches der Blonde gerade zog, zu kichern. Bevor Naruto jedoch sein Selbstbewusstsein zurück gewann und richtig explodieren konnte, schritt Sasuke wieder beschwichtigend ein. “Ok, du bist nicht mehr ganz so klein. Immerhin hast du es schon geschafft, Sakura einzuholen…” und Naruto reichte das. Er war nun mal kleiner als so ziemlich alle in seinem Alter. Langsam wurde er sich wieder seiner Situation bewusst, denn Sasuke hatte ihn ja die ganze Zeit nicht losgelassen. Doch anstatt nun dieser ungewohnten Berührung zu entfliehen, lehnte er sich noch mehr gegen die Wärmequelle an seinem Rücken. “Sasuke? Was wollen wir denn jetzt machen?” er hatte noch nicht oft darüber nachgedacht, denn er hätte es sich nie träumen lassen, dass seine Gefühle erwidert werden könnten. “Frühstücken.” kam es mit einem Lächeln auf den Lippen von Sasuke und er zog Naruto zusammen mit sich auf die Beine. Im ersten Moment noch völlig perplex, dauerte es eine Weile, bis Naruto seine Stimme wieder fand. “Frühstück?? Du weist doch genau, was ich gemeint habe!!!”, doch Sasukes Lächeln verschwand nicht. “Ich weiß. Aber das können wir doch auch beim Frühstück besprechen, ich hab doch extra für uns gekocht…” er zog einen süßen, kleinen Schmollmund und sah Naruto aus großen, vertrauensseligen, dunklen Augen an. Naruto lief wieder dunkelrot an und kapitulierte schließlich, er konnte einem solchen Blick gar nicht widerstehen. Außerdem hatte er schließlich wirklich Hunger. ”Ok, essen wir!” Und so saßen sie wenige Sekunden später tatsächlich an dem bereits reich gedeckten Tisch. Mal im Ernst, Naruto hatte nicht mal in seiner ganzen Wohnung diese Menge an Nahrungsmitteln. Sie begannen zu essen und Naruto kam aus der Verzückung gar nicht mehr heraus. Er hatte wirklich nie geglaubt, dass Sasuke so gut kochen konnte, er war in solchen Dingen schon immer eine Niete gewesen, was vielleicht auch daran lag, dass es ihm niemals jemand beigebracht hatte. Sasuke hatte die ganze Zeit einfach vor sich hin gegrinst und Naruto auf seiner Schlemmertour durch den ganzen Tisch beobachtet. Es freute ihn, dass es seinem Kleinen so gut zu schmecken schien. Er hatte noch nie für jemanden gekocht, einfach weil es nie jemanden gegeben hatte, bei dem er fand, dass er es auch verdiente. Es tat gut zu sehen, dass sich sein erster Versuch gleich als ein solcher Erfolg herausstellte - es wärmte sein Herz. Ein warmes, stetiges Feuer war entfacht. Nach so langer Zeit hatte es doch noch jemand geschafft die eisige Kälte, die in seinem Inneren geherrscht hatte, zu vertreiben. Der Grund, warum das harte und kalte Eis geschmolzen war, saß hier vor ihm und mampfte genüsslich in sich hinein. Er hoffte, dass dieses Feuer nie wieder erlosch… Nach und nach hatte auch Naruto sein Limit erreicht und ihm wurde wieder ins Gedächtnis gerufen, dass sie ja noch etwas anderes vor gehabt hatten. Reden. “Ähm…” verlegen senkte er den Kopf. “Ja?” “Nun, wegen meiner Frage… von vorhin… ich meine….” Doch das Gestammel wurde unterbrochen “Ach so. Was wir jetzt machen?!? Naja also ich würde vorschlagen, dass wir heute erst einmal möglichst unauffällig deine Sachen aus deiner Wohnung hier her bringen. Wenn ich mich nicht irre, hast du in letzter Zeit sowieso Probleme mit dem Vermieter, oder? Allerdings muss ich davor auf alle Fälle noch bügeln, weil ich nämlich nicht vor habe im Yukata durchs Dorf zu spazieren. Dann sollten wir vielleicht noch überlegen, ob du zu Beginn noch ein extra Zimmer haben willst, oder ob wir gleich zusammen in meinem Zimmer schlafen wollen.” Ein vieldeutiger Blick traf Naruto, doch Sasukes Redeschwall wurde dadurch nicht unterbrochen. “Dann müsste ich heute eigentlich noch Einkaufen und außerdem sollten wir mal bei Tsunade nachfragen, wann Kakashi endlich wieder da ist. Ich habe heute früh nämlich einen Brief bekommen in dem stand, dass das Training wieder nicht stattfindet, weil Kakashis Mission nun doch länger dauert, als angenommen. Also haben wir heute den ganzen Tag was vor, oder?” Ein strahlendes Lächeln traf Naruto und er musste sich wirklich zusammenreißen, um sich auf das Gesagte zu konzentrieren. Was im allgemeinen auch nicht viel besser war, denn das, was gesagt wurde, ließ einen ungeahnten Wirbelwind der unterschiedlichsten Gefühle in ihm ausbrechen. Er wollte wirklich mit ihm zusammen sein!!! Sasuke wollte sogar mit ihm zusammen wohnen… in seinem Haus. Und bei allem hatte er nicht im geringsten gezögert! Er wollte das wirklich!!! Tränen traten in Narutos Augen. Tränen des Glücks und der schieren Freude. Tränen, die nach so langer Zeit endlich einmal geweint wurden. “Ist das wirklich dein ernst?” doch das Lächeln auf Sasukes Gesicht, war die ganze Zeit über nicht verschwunden. “Natürlich…” fügte er sanft und mit Nachdruck in der Stimme an “… mit so etwas scherze ich doch nicht. Und im allgemeinen… Habe ich überhaupt je gescherzt???” So schnell, wie sich Sasuke in der festen Umarmung Narutos wieder fand, hatte er gar nicht reagieren können, was wieder mal bewies, dass sich Naruto schwer verbessert hatte. Denn nicht jeder konnte einen Uchiha in punkto Schnelligkeit überraschen… Sasuke zog Naruto nun vollends auf seinen Schoß und erwiderte die Umarmung des Jüngeren zärtlich. So saßen sie lange Zeit ohne ein Wort zu sagen. Es gab nichts zu sagen. Es gab für diesen Moment nur dieses großartige Gefühl, welches Beide miteinander verband. Sasuke begann sanft über den Rücken Narutos zu streicheln und Naruto schmiegte sich daraufhin noch enger an den Geborgenheit versprechenden Körper Sasukes. Erst als all seine Freudentränen versiegt waren, durchbrach er diese Stille. Leise begann er zu flüstern, den Kopf ein wenig zu Sasukes Ohr geneigt. “Sasuke, es gibt da etwas, was ich dir schon seit einiger Zeit sagen wollte.” Der Uchiha erschauerte. Er hatte da schon eine gewisse Vorahnung… “Sasuke, ich… ich liebe dich.” In Sasuke zersprang in diesem Moment die letzte, der eisigen Ketten, die bis dahin sein Herz und seine Gefühle gefangen hielten. Er schob Naruto etwas von sich und seine Hand wanderte unter dessen Kinn. Vorsichtig hob er es ein wenig an und helles, leuchtendes blau, traf auf tiefes aber dennoch warmes schwarz. “Ich liebe dich auch, Naruto Uzumaki - mein kleiner Chaosninja.”, damit überwand er den letzten Abstand zwischen ihnen und ihre Lippen trafen sich zu ihrem ersten richtigen Kuss. Jeder in seinem wahren Körper. Schnell wurde die anfängliche Schüchternheit überwunden und Sasukes Zunge begann fordernd über die weichen Lippen Narutos zu streichen. Der ließ sich nicht lange bitten und gewährte den gewünschten Einlass. Wieder begann ihr gestriges Spiel und der zärtliche Kampf um die Dominanz, welche sich Sasuke heute nicht nehmen ließ. Trotz dessen brachte er Narutos Zunge dazu, ihm zu folgen. Dieses mal wurde Sasukes Mundhöhle zuerst erkundet und dann zum Schlachtplatz auserkoren. Einige Minuten und harte ‘Zweikämpfe’ später lösten sie sich schließlich atemlos von einander und schnappten erst einmal ausgiebig nach Luft. “Du willst also wirklich, dass ich bei dir einziehe?” “Natürlich, es bietet sich doch geradezu an. Mein Haus ist ja wohl groß genug für uns Beide und sonst leben wir doch sowieso allein. Außerdem hast du doch Probleme mit dem Vermieter, oder?” Narutos Blick wurde wieder etwas niedergeschlagen, als er an dieses Problem dachte. “Ja. Ich weis nicht warum, aber vor einer Woche war er plötzlich der Meinung, er bräuchte eine Wohnung, weil er noch einen anderen Mieter habe, der bald einziehen wollte. Allerdings kann ich das kaum glauben, denn neben meiner Wohnung ist ja gleich noch eine, die genau, wie meine aufgebaut ist und leer steht. Das ist doch nur wieder eine Ausrede um mich loszuwerden…”, seine Stimme wurde immer schwächer und traurig senkte er den Kopf. “Shhhh Naruto. Nicht traurig sein. Dieser komische Vermieter ist einfach nur ein riesiger Idiot und wenn er mir über den Weg laufen sollte, dann kann er sich was anhören. Darauf kannst du wetten. Aber du brauchst dir doch jetzt keine Sorgen mehr zu machen. Du brauchst dir keine neue Wohnung mehr zu suchen, weil wir ja ab jetzt zusammen hier wohnen werden.” Naruto war durch diese Worte wieder um einiges ermutigter und brachte sogar von neuem ein zartes Lächeln zustande. “Im Übrigen ist das sogar äußerst praktisch. So können wir uns nämlich die extreme Heimlichtuerei ersparen und du kannst so ziemlich offiziell bei mir einziehen. Dann heißt es nämlich nur: ‘Herzensguter Uchiha nimmt Teamkamerad nach Wohnungsrausschmiss bei sich auf!!!’ und es gibt nicht gleich Milliarden neuer Gerüchte, wenn ich mal normal in der Öffentlichkeit mit dir rede. Das wird zwar trotzdem noch ziemlich viele stören, doch dann haben wir einen Grund uns öfters zusammen sehen zu lassen. Wer würde denn schon auf die absurde Idee kommen, wir wären richtig zusammen???” Naruto wurde ein herzallerliebstes, schiefes Lächeln geschenkt und er konnte nicht anders, als seinem Sasuke wieder in die Arme zu fallen. Kurz beließ es Sasuke bei dieser nicht unangenehmen Stille, doch dann durchbrach er sie wieder “Wir sollten uns langsam an die Arbeit machen. Wir haben schließlich eine Menge vor und um ehrlich zu sein: Ich bin nicht gerade der Beste und Schnellste im Bügeln…” Das brachte Naruto bereits wieder zum kichern, er konnte sich Sasuke sowieso nicht beim Bügeln vorstellen. “Keine Angst! Bügeln ist ausnahmsweise eine Tätigkeit, die ICH beherrsche. Damit wäre die Arbeitsverteilung wohl geklärt. Du kümmerst dich ums Essen und ich kümmere mich um die Wäsche… Beim Hokage, wir hören uns ja schon an wie ein altes Ehepaar… echt jetzt!!!” --------------- Ich weiß, es ist nichts weltbewegendes passiert, aber nicht jeden Tag kann die Welt untergehen nicht wahr???^-^ Und mal ehrlich... stellt euch Sasu mal im Yukata auf dem Boden sitzend mit einem Topfdeckel schräg auf dem Kopf und einem leicht verpeilten Blick vor O_o? *rofl* gott das is doch soooo sweeeet ^______________^ na jut^^ das nächste mal müsst ihr nich so lange warten... ich versprechs^.^ dat lamilein^.^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)