Alles aus Liebe von -Dead_Star- (Reita x Aoi) ================================================================================ Kapitel 1: Alles aus Liebe -------------------------- hmm ich wieß ich hatte diesen os bereits einmal hochgeladen, doch hab ich ausvershen die gesammte one shot sammlung gelöscht -.- und der titel is net wirkllich gelungen und iwie...passt er net >.<....aba...mir fiel nix besseres ein O_o und ich hatte beim schreiben die ganze zeit das lied von den toten hosen im kopf... nyaa...genug gelabert viel spaß beim lesen~ un ich hoffe ihr killt mich nicht *schon mal in sicherheit geh* Widmung: Alles aus Liebe Genüsslich zog der Blonde ein letztes Mal an seiner Zigarette, bevor er sie mit einer kurzen Fingerbewegung über das Balkongeländer, auf welchem er sich mit den Ellenbogen abstützte, schnipste. Sein Blick wanderte nach unten in die belebte Fußgängerzone. Nie wieder würde er eine Wohnung im Herzen Tokios kaufen, noch dazu, wenn sie gleich im ersten Stockwerk lag. Zum einen war es viel zu laut und besonders groß war sie auch nicht, zumal er hier zusammen mit seinem Freund wohnte. Teuer war sie auch noch und beide verdienten sie auch nicht sehr viel, denn als Kellner in einem einfachen, kleinen Café und als Verkäufer in einem Cd-Laden war ihr Gehalt nicht sehr hoch. Ein Seufzen entwich ihm, stieß dabei den blassblauen Dunst aus, ließ ihn in kleinen Wölkchen vergehen. Das Klicken einer Haustür ließ ihn aufhorchen, vermutlich war Aoi wieder zurück. „Hey Schatz!“, rief auch schon jemand und bestätigte Reitas Vermutung. Jedoch anstatt zu antworten ging der Nasenbandträger in die Küche, wo sein schwarzhaariger Freund sich gerade einen Kaffee zubereitete. „Wo warst du?“, wollte Reita mit ruhiger Stimme wissen. Verwirrt blickte Aoi von dem dunklen Getränk auf, wusste nicht worauf der Andere hinaus wollte und er äußerte dies auch sogleich seinem Freund gegenüber. „Ich möchte wissen, wo du gewesen bist!“ Noch immer war die Stimme des Blonden ruhig, wollte den Anderen nicht bedrängt fühlen lassen, ihn zu nichts zwingen. „Ich war bei der Arbeit, wie jeden Tag außer Sonntags.“, noch immer verwirrt über diese frage sah Aoi seinen Freund mit hochgezogener Augenbraue an. „Hmmm…“, damit drehte sich der Nasenbandträger um, ging aus dem Raum ins Wohnzimmer und setzte sich vor den Fernseher. Kurze Zeit später hörte er leises Wasserrauschen, Aoi war also Duschen gegangen. (menno~ das is voll stumpf -.-…..>_<…T_T) Später am Abend saßen die Beiden gemeinsam auf der Couch. Seit der seltsamen Frage seitens Reita herrschte eine drückende Stille zwischen ihnen, die keiner von ihnen brechen wollte. „Du warst nicht arbeiten…“, durchbrach, nach weiteren 10 Minuten des Schweigens, Reita mit einem nüchternen Tonfall die Stille. „B-Bitte?“, verwirrt und mit geweiteten Augen drehte sich Aoi um, glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. „Tu doch nicht so, du weißt genau was ich meine.“ Die Tatsache, dass in der Stimme des Blonden kein Funken Zorn oder Wut zuhören war, obwohl er anscheinend ganz genau wusste, was los war, ließ es Aoi kalt den Rücken runterlaufen. Der Schwarzhaarige versuchte jedoch noch, die Situation irgendwie zu ändern, indem er weiter beteuerte, er wäre bei der Arbeit gewesen, was, wie er genau wusste, im Grunde völlig sinnlos war, denn es war eindeutig, dass Reita Bescheid wusste. Doch blieb er erstaunlich ruhig, nicht einmal schreien tat er, saß einfach da und redete mit ruhiger Stimme. Zu ruhig. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht, dessen war sich Aoi sicher. „Du brauchst dir gar keine Ausreden einfallen lassn, ich weiß, dass du nicht bei der Arbeit warst!“, unterbrach der Blonde die Beteuerungen, noch immer war seine Stimme nicht laut geworden. „Warum glaubst du mir denn nicht?“, verzweifelt blickte Aoi, welcher mittlerweile aufgestanden war, auf seinen Freund hinunter. „Warum sollte ich dir glauben? Nenn mir einen Grund“, Reitas Blick wanderte nach oben, suchte die Augen des Anderen. „Nur einen Grund…damit ich dir glauben kann.“ Sofort kniete sich der Schwarzhaarige auf den weichen Teppich, nahm die Hände des Blonden in seine eigenen, blickte ihn aus bittenden Augen an. „Ist mein Wort denn nicht genug? Vertraust du mir so wenig?“ Der Nasenbandträger runzelte leicht die Stirn, überlegte kurz und nickte dann. „Ja…tu ich…“ „Warum?“ Nun war es Reita doch zuviel, er sprang auf und sah den Anderen funkelnd an. „Warum? Du fragst ernsthaft WARUM?“ Erschrocken sprang Aoi zurück, sah mit großen Augen rüber zu seinem Freund, der nun wutentbrannt zu ihm runterstarrte. „Seit drei Monaten geht das doch schon, oder? Glaubst du etwa ich bin dumm? Ich merk nichts?“ All dies wollte der Blonde ursprünglich für sich behalten, wollte Aoi nicht anschreien, sondern in Ruhe mit ihm reden, doch er begann sich so in Rage zu reden, dass er nicht mehr kontrollieren konnte, was er sagte. „Denkst du etwa, ich habe den Brief mit deiner fristlosen Kündigung nicht gefunden? Die ganzen letzten drei Monate gehst du schon mit der Begründung, du würdest arbeiten, weg, doch wo gehst du hin? Zu IHM! Hab ich nicht Recht? …. Natürlich hab ich das.! Du bist eine kleine, dreckige Hure!“, kreischte er völlig außer sich. „Rei…bitte hör auf!“, flehte Aoi, Tränen zogen ihre salzigen Spuren über seine Wangen. Doch half es nichts, so ruhig wie Reita zuvor gewesen war, so wütend war er nun. Blind vor überschäumender Wut packte er den Schwarzhaarigen am Kragen seines Hemdes, zog ihn auf die Beine. Aois Stimme wollte nicht gehorchen, sodass er stumm blieb, kein Wort verließ seine Lippen. Er starrte nur aus verheulten, rot geschwollenen Augen tief in die seines Freundes, suchte nach etwas, was ihm vielleicht hätte helfen können, doch fand er nichts außer Hass, Verachtung und ein Funken Verzweiflung und Trauer. Er spürte, wie Reitas Hand sich von seinem Kragen löste und der Blonde nun selbst auf die Knie sank, wobei sein Körper von heftigen Schluchzern geschüttelt wurde. „Du ist meins…du gehörst nur mir….“, seine Stimme klang gebrochen, war fast nur ein Flüstern, doch versetzte es dem Schwarzhaarigen einen heftigen Stich im Herzen. „Rei, ich - “, versuchte er daher die Situation zu retten und seinen Freund zu beruhigen. Das Einzige, was er nun wollte, war, dass mit Reita und ihm wieder alles ihn Ordnung kam, und sie die ganze Sache vergessen konnten, doch bevor er seine Gedanken fortführen konnte, spürte er wie Reitas Hand seine eigene umfasste. „Ich teil dich mit niemandem…“ Wieder dieses gebrochene Wispern. „DU BIST MEINS!“, schrie der Blonde ihm nun entgegen und stand sofort wieder auf de Beinen. „Ich teil dich nicht…“, wiederholte er und sah Aoi tief in die Augen. „Vor allem nicht mit IHM!“ Damit schlug er dem Schwarzhaarigen hart ins Gesicht, wodurch dieser nach hinten taumelte, sich gerade noch auf den Beinen halten konnte. „Du willst wissen, woher ich das mit euch weiß, eh?“, verächtlich grinsend trat der Blonde einen Schritt auf den Anderen zu. „Ich hab die Sms alle gelesen, die er dir geschickt hat….verliebter Trottel…“ Ein weiterer Schritt in Aois Richtung. „Aber…weiß er, dass du mir gehörst? Dass du einen festen Freund hast?“ Der Schwarzhaarige schwieg, schloss kurz und verzweifelt die Augen. Als er sie wieder öffnete, stand Reita schon direkt vor ihm, sein Gesicht nur wenige Zentimeter vor seinen eigenem. „Nein, das hast du nicht…“, beantwortete der Blonde seine eigene Frage. „Hieltest es nicht für bedeutend genug es zu erwähnen, nicht? Aber warum? Bedeute ich dir so wenig?“ Sein Körper bebte, mit jedem Wort drängte er Aoi immer weiter an die Wand hinter ihm. In den Augen Reitas spiegelte sich nun immer stärker die Verzweiflung wieder. Er liebte Aoi, verstand dieser denn nicht? Aoi war alles für ihn, seine ganze Welt und er war ihm wichtiger als sein eigenes Leben. Warum also betrog dieser ihn? Reita spürte, wie selbst das letzte bisschen Selbstbeherrschung verflog und er keine Kontrolle mehr über sein eigenes Handeln hatte. „Aber das lasse ich nicht zu!“ erneut holte der Blonde zum Schlag aus, doch zielte er diesmal nicht auf Aoi, sondern eher auf das Regal hinter diesem, auf dem Bilderrahmen mit den Fotos von ihnen und ihren Freunden aus ihren glückliche Tagen standen. Diese wackelten durch die Wucht des Schlages, kippten nach hinten um. Der Blick des Schwarzhaarigen folgte dem einzigen zerbrechendem Bild, wie es vom Regal auf den Boden fiel. Es war ein Zeichen, wie Aoi dachte, dass einzige Bild, das zerbrach, eben dieses war, welches an dem Tag aufgenommen wurde, an dem sie zueinander fanden. Ein Zeichen, dass ihre Beziehung endgültig zerstört war, nicht mehr zu retten. Einzig und allein blieb ein Scherbenhaufen zurück. Nun wusste der Schwarzhaarige, es war vorbei, er hatte alles kaputt gemacht. „Niemand darf dich haben, du gehörst mir!“, wiederholte Reita immer wieder und riss Aoi aus seinen Gedanken, brachte ihn zum Aufsehen. Jedoch war das Einzige, was er sah, sie Faust des Blonden, wie sie auf sein Gesicht zuflog und ihn zu Boden warf, genau in die Scherben. Sie schnitten tief in seine Hand, färbten den hellen Teppich unter ihnen blutrot. Ehe er reagieren konnte, kniete Reita schon neben ihm. Mit einer Hand wanderte er zu Aois Hals, übte ab und an leichten Druck aus, während seine andere Hand eine der Scherben aufhob. In seinen Augen spiegelte sich nun kein bisschen Verzweiflung oder Trauer wieder, nur blanker Wahn war darin zu sehen. „Rei?“, angsterfüllt und mit krächzender Stimme sah der Andere zu ihm auf, doch er stieß nur auf taube Ohren. „Rei, bitte!“, die Tränen Aois schienen gar nicht mehr aufhören wollen zu fließen. „Bitte, hör auf!“ „Nein!“ Die Hand, in der sich noch immer die Scherbe befand, hob sich. „Ich werde nicht aufhören, ehe du nicht kapiert hast, dass du meins bist!“ Damit ließ er die Hand wieder hinab schnellen, bohrte die Scherbe tief in Aois Brustkorb. Blut färbte den Teppich dunkel. „Meins! Meins! Meins! Meins! Meins! Meins!“ Mit jedem neuen Wort stieß er erneut das scharfe Stück Glas in den schmalen Körper, bekam gar nicht mit, wie die Blutlache im Teppich immer größer wurde und wie langsam auch der letzte Funken Leben aus eben diesem Körper wich. Er war blind für seine ganze Umgebung, stach immer wieder auf den nun leblosen Körper ein. „Meins! Meins! Meins! Meins!“ Langsam versagte ihm die Kraft, sein Arm sank zu Boden, hing schlaff neben seinem Körper. Der Wahn aus seinen Augen entschwand, erst jetzt begann er zu realiesieren, was geschehen war. Sein Blick wanderte auf seine Hand. Blut. Überall Blut. Und vor ihm, Aoi. Ebenfalls voll mit Blut, leichenblass und… Reitas Augen weiteten sich vor Schrecken, sein gesamter Körper wurde bewegungsunfähig. …tot. Er hatte seinen Freund ermordet, die Mitte seines Lebens. Den Mann, dem er geschworen hatte, ihn immer zu beschützen und ihn zu lieben. Den Mann, den er über alles andere gestellt hatte. Er. Er, Suzuki Akira, hatte ihn kaltblütig ermordet. Er wollte schreien, doch brachte er kein Wort heraus. Er wollte rennen, doch sein ganzer Körper war starr vor Schock. Er wollte weinen, doch verließ keine Träne seine Augen. In ihm herrschte vollkommene Leere, kein Gefühl, nicht die kleinste Emotion. Er starrte nur mit großen Augen auf seinen leblosen Freund, wie er blutüberströmt vor ihm lag. Der Blonde wusste nicht, wie viel Zeit verging. Sekunden, Minuten, Stunden… Er nahm nichts mehr war. Nicht einmal, wie die Nachbarn samt Polizei, welche eben diese Nachbarn aus Angst gerufen hatten, als sie das Geschrei gehört hatten, in die Wohnung kamen, ihn von seinem Freund wegzerrten und die Leiche Aois zudeckten. Nichts von dem drang zu ihm durch. In seinem Kopf setzte sich nur ein Gedanke fest... ... Mörder *vorsichtig reinschau* gomen >_________< *verbeug* es tut mir leid...am anfang gefiel mir die idee iwie...weil ich unbedingt ein os ham wollte wo aoi stirbt...und mir schwirrte diese idee die ganze zeit schon im kopf rum ^^...dabei mag ich aoi doch ._....*aoi ganz doll knuddel* armes aoi~ nya hoffe es hat euch wenigstens ein wenig gefallen und ihr hinterlasst mir ein kleines kommi =3 *kommi suchti desu* lg ni~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)