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Wenn Alpträume wahr werden!

von

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Was ist los?

Die Story beginnt in einer nicht gerade kleinen High School in Tokyo. Diese Schule wird von rund 1000 Schülern besucht, darunter auch, die noch unbekannte Band Alice Nine, die an dieser Schule aber bereits gute Freunde sind und sich eine WG zusammen teilen. Es war gerade tiefste Nacht und ein leises Stöhnen nahm man in der Dunkelheit wahr. Es war Hiroto, der wieder einmal einen Alptraum hatte. Dies blieb nicht unentdeckt, da Nao das bereits eine Weile beobachtete. Am nächsten Morgen. Sie saßen wie immer alle am Frühstückstisch, doch diesmal war es unverkennbar das mit Hiroto was nicht stimmen konnte, denn er bekam fast gar keinen Bissen runter. Shou bemerkte das und tippte ihn sachte auf die Schulter. Plötzlich schreckte Hiroto auf und warf den Stuhl zurück. „Was...?“ stammelte Shou entsetzt und schaute Hiroto an. Auf einmal rannte der Kleine aus der Küche und Shou wollt ihm gleich nachjagen, aber Nao hielt ihn auf und drückte ihn auf den Stuhl zurück. „Ich mach das, ok.“ sagte er zu Shou und lief dann Hiroto nach. Als er aus dem Esszimmer raus war, brauchte er eine Weile um ihn zu finden, schaffte es jedoch nach ca. 5 Minuten und gesellte sich dann zu ihm. Gerade als er sich neben ihn hockte, fuhr Hiroto zurück. Er schaute Nao mit angst erfülltem Blick an und fing nun an am ganzen Körper zu zittern. „Sag doch bitte was los ist.“ forderte der Drummer Hiroto auf und strich ihm dabei über die Wange. Doch in diesem Moment schlug der Gitarist dessen Hand weg, sprang auf und wollte gerade flüchten, jedoch rappelte auch Nao sich auf und hielt Hiroto am Handgelenk fest. „Lauf nicht weg, bitte.“ bat Nao ihn, doch dieser erwiderte nur : „Du würdest es nicht verstehen.“ Mit diesen Worten verschwand Hiroto in seinem Zimmer. Genau in diesem Augenblick kam Shou aus der Küche und stellte sich neben Nao. „Und wie ist es gelaufen?“ fragte er vorsichtig und blickte Nao an. „Nicht so gut.“ antwortete Nao mit leiser Stimme und ging dann zurück in die Küche, wo Tora und Saga ihn  fragend anstarrten. „Was?“ fragte Nao, bekam aber keine Antwort. Doch plötzlich. „Was geht da zwischen Hiroto und Shou ab?“ fragte Tora schlagartig, wobei Nao eine Weile nachdachte ob er es ihnen mit dem Alpträumen, die Hiroto Nacht für Nacht hatte, sagen sollte. Kam aber dann zu folgendem Entschluss.“Hiroto hat Alpträume und zwar schon seit mehr als 2 Wochen. Und ich denke..... Shou spielt darin eine wichtige Rolle.“ Genau in diesem Moment kam Shou in den Essensraum, wobei Nao schlag - artig zusammen zuckte. „Was ist mit mir?“ warf er in die Runde, bekam aber keine Antwort. „Ok....dann nicht.“ erwiderte er sofort darauf und setzte sich an den Tisch. Es herrschte totale Stille, bis Hiroto plötzlich rein kam und alle Augen auf ihn gerichtet waren. Dabei erfasste ihn wieder so ein mulmiges Gefühl und schmiss daraufhin folgende Frage in den Raum : „Können wir gehen?“ Die vier schaute ihn verwundernd an und standen dann auf. Sie gingen an ihm vorbei ohne ein weiteres Wort zu verlieren, nur Nao blieb kurz neben ihm stehen.“Du musst mir sagen wenn was nicht in Ordnung ist. Du weiß ich bin dein Freund, aber ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nicht deine Probleme erzählst.“ flüsterte er Hiroto entgegen und schaute dann von ihm weg. „Hai...“ antwortete er auf Naos Frage und blickte weiterhin zu Boden. Nach dem das geschehen war, ging Nao in sein Zimmer schnappte, wie Tora und Shou, sein Schulzeug und machte sich dann auf den Weg zur Schule.

Der Alptraum beginnt!

Dort angekommen, stellten sie ihr Klamotten in ihre Schließfächer und gingen dann zum Sportunterricht, den sie als erstes hatten. Da der Lehrer noch nicht da war, setzten sich alle auf eine Bank und fingen an mit quatschen. Plötzlich ein Schrei. „Ruhe ihr Bengel!“ schrie der Lehrer und trat dann vor die Klasse. Alle standen sofort auf und traten dann in einer Reihe an. „Also ihr werden heute zwei Teams bilden und dann in Geschickligkeitsübungen gegen einander antreten.Alles verstanden?“ fragte der Sportlehrer ein wenig gereitzt und schaute in die Rund. „Können wir die Teams selbst zusammen stellen?“ erwiederte ein Schüler auf die Frage und wurde sofort böse von der Seite angestarrt. Er überlegte erst eine ganze Weile und antwortete dann : „Ja, das geht klar.“ Nach dieser Erlaubnis, teilten sich alle in zwei Teams ein und  setzten sich dann wieder auf die Bänke. Hiroto war gerade total in Gedanken vertieft, was der Lehrer natürlich mit bekam und zu ihm ging. Als er vor ihm stehen blieb schnippter ihn in die Realität zurück, wobei er gleich zu Boden schaute. „Tut mir leid, kommt nicht wieder vor.“ sagte Hiroto mit leiser Stimme, blickte dabei aber immernoch zu Boden. Das bemerkte Nao und wollte gerade zu ihm, als der Lehrer Hiroto auf einmal verdonnerte mit Shou die Bälle, die sie brauchten, zu holen. Dabei schaute Hiroto entsetzt zu Shou, aber wendete den Blick sofort wieder ab. Er ging daraufhin sofort los, spürte ab den stechenden Blick von Shou, dass ihm so vor kam, als würde es ihm die Luft abschnüren. Als die Beiden in der Kammer ankam, wo die Bälle drin waren, ging sie vorsichtig hinein. Hiroto wollte sich einfach nur die Bälle schnappen und so schnell wie´s geht wieder raus, doch Shou machte ihm dabei einen Strich durch die Rechnung. „Was ist los, warum bist du so komisch?“ löscherte Shou Hiroto, der ihn mit leicht entsetztem Blick anschaute. Dabei kam Shou Hiroto immer näher, wobei der Kleiner rückwärts ging um wieder Abstand zwischen ihm und sich zu bringen. Aber aufeinmal blieb er mit dem Fuß an einer Stange hängen und landete auf einer Matte, die dort rum lag. Dies nutzte Shou sofort aus, stürmte nach vorne und beugte sich über Hiroto, der sofort versuchte wieder von ihm los zu kommen, doch Shou ließ sich nicht abschütteln. Er verschränkte Hirotos Arme über dessen Kopf und hielt ihn somit fest. Hiroto schrie innerlich, konnte sich vor Panik aber kaum bewegen, plötzlich spürte er Shous heißen Atem an seinem Hals, was ihn dazu brachte seine Augen schlagartig zusammmen zu kneifen. Er dachte sich nur : „Warum tust du das?“ Mit diesem Gedanken begannen ihm die Tränen über die Wangen zu laufen, was Shou be - merkte und von ihm abließ. Gerade als er das getan hatte, wollte er Hiroto nochmals zu sich hochziehen um mit ihm zu reden, doch der Jüngere schlug die Hand von ihm weg und drehte sich auf die Seite und rollte sich zusammen. „Fass mich nicht an.“ sagte Hiroto Shou mit zitternder Stimme und brach nun innerlich völlig zusammen. Shou stand dabei auf und ging aus dem Raum und zurück in die Halle ging. Als er bei den anderen ankam, schaute der Lehrer erst mal nicht schlecht, als Shou ohne Hiroto zurück kam, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Nao hingegen machte sich sofort auf den Weg zu Hiroto, der immer noch zusammengekauert auf der Matte lag. Als er ihn sichtete, hockte er sich sofort zu Hiroto runter und wollte ihn in den Arm nehmen, doch Hiroto hatte immer noch tierische Angst das man ihm weh tun könnte und wehrte sich, wo es nur ginge. „Hiroto bitte beruhig dich, ich bin´s Nao.“ sprach Nao mit ruhiger Stimme zu Hiroto, der aber nicht sofort darauf reagierte. Erst als Nao um Hiroto herum lief und ihn von vorne anblickte, kam der Kleine zu sich und fiel Nao sofort um den Hals. „Ist doch gut, niemand will dir was tun.“ versuchte Nao ihn zu beruhigen, doch dies ging nicht so einfach, wie er leider feststellen musste. Dabei drückte er Hiroto ganz dicht an sich. „Lass mich nicht allein.“ flehte Hiroto den Älteren an und krallte sich dabei an dessen Klamoten fast. „Ich lass dich nicht allein.“ erwiederte Nao und hob ihn anschließend auf seinen Rücken um ihn in den Ruheraum zu schaffen. Genau in diesem Moment kam Tora ihm entgegen und schaute die beiden fragent an. „Was ist denn.....?“ wollte er beginnen, doch Nao unterbrach ihn : „Nicht jetzt, ok.“ Er lief daraufhin an Tora vorbei und in Richtung Ruheraum. Dabei ließ er den Schwarz - haaarigen  zurück, der immer noch völlig perplex drein schaute.

Zoff!!!

Nao trug Hiroto bis zum Ruheraum und legte ihn dort auf eine Liege. Er schnappte sich danach einen Stuhl und gesellte sich dann neben ihn. Dabei schaute Hiroto ihn an, drehte sich aber dann weg. „He...was ist denn gerade los gewesen?“ fragte Nao den Kleinen und beugte sich ein wenig über ihn. Daraufhin zuckte Hiroto leicht zusammen und blickte Nao dann an. „Ich hab Angst.“ sprach Hiroto mit leiser Stimme und schaute dann auf den Boden. „Hey, du brauchst keine Angst zu haben. Ich bindoch bei dir.“ aüßerte der Ältere mit lächelnder Miene. Er stand daraufhin vom Stuhl auf und wollte gerade zum Rektor gehen um Hiroto krank zu melden, doch dieser hielt ihn am Handgelenk fest. „Hiroto, ich muss melden das es dir nicht gut geht.“ sagte Nao und hockte sich dann vor den Jüngeren. „Geh nicht weg.“ bat Hiroto Nao, der dabei ein traurigens Gesicht machte. „Bleib bei mir.“ fügte er noch hinzu und fiel Nao plötzlich um den Hals. Der Ältere machte große Augen und fuhr dann sacht über Hirotos Rücken. Dies genoss der Kleinere sichtlich und schmiegte sich ganz dicht an den Drummer. Nao bemerkte das und drückte ihn wieder ein bisschen von sich, was den Gitarristen etwas wunderte. Er schaute den Größeren mit funkelden Augenan, wobei Nao leicht leicht errötete. „Du errötest ja Nao.“ sagte Hitoto mit leicht grinsendem Gesichtsausdruck und kam wieder etwas näher an ihn heran. „Nein nicht!“ stopte Nao ihn und hielt ihn dann an den Armen fest. „Ich will.... ich will dir nicht weh tun.“ kam langsam aus Naos Mund und schaute ihn dann erneut mit traurigem Blick an. Naos Herz schlug nun mit jeder Sekunde schneller, bis er schließlich aufsprang und zur Tür ging. Gerade als er die Türklinke runterdrücken wollte, stürmte Hiroto auf einmal von hinten vor ihn und hielt ihn auf. „Bitte.....ich wollte nichts falsches machen....ich....ich.“ stotterte Hiroto heraus und ging dann auf die Knie. Dabei folgte Nao ihm und tätschelte ihm auf den Kopf. „Du hast nichts falsches gemacht.“ sagte er mit ruhiger Stimme und hob dann Hirotos Kopf an um ihm in die Augen zu sehen. Diesmal errötete Hiroto, der das auch mitbekam und sofort den Kopf wieder senkte. Jedoch bemerkte nao dies, sagte aber nichts um ihn nicht noch verlegener zu machen. Er half ihm langsam auf die Beine und gingen dann zurück zur Halle. Als sie dort ankamen, waren die Teams bereits im vollen Wettstreit. Nachdem der Lehrer sie gesichtet hatte, ging er zu ihnen und nahm sie sofort an die Seite. „Also.....wo wart ihr?“ brechte er gleich los, wobei Hiroto zusammenzuckte. Daraufhin fing Hiroto an : „Wir...wir waren....also...“ „Ja, ja, ja.....?“ fragte der Lehrer nochmal mit Nachdruck, woraufhin alle aufhörten zu spielen. „Hiroto ging´s nicht gut und da hab ich ihn in den Ruheraum gebracht.“ Der Lehrer schaute dabei erst ein wenig misstrauig drein, entgegnete aber dann : „Geht´s dir denn wieder gut?“ Hiroto nickte dabei um die Frage zu bestättigen. „Gut.“ sagte der Lehrer und ging dann zu den anderen zurück, die wieder angefangen hatte weiter zu spielen. Nao folgte dem Mann danach und Hiroto setzte sich auf die Bank. Als Shou zu Nao schaute, blickte dieser ihn mit finsterem Blick an, was Shou verwundert drein schaute. Dabei dachte er sich aber nichts und spielte einfach weiter. Doch als der Sportuntericht zu Ende war und sie alle auf dem Weg zum Schulgebäude waren, begann das Theater. „Hey!“ brüllte Nao Shou an, der sich sofort zu ihm umdrehte. „Was ist?“ fragte Shou mit fragender Miene. „Als ob du das nicht wüsstest.“ fauchte Nao ihn weiter an und gab ihm einen Stoß an die Schulter, sodass er nach hinten gehen musste. „Was ist denn in dich gefahren?“ entgegnete Shou nun und ging nun auch auf ihn los. „Du weißt ganz genau was los ist, vielleicht solltest du nur ma dein Grips ein bisschen anstrengen!“ forterte Nao Shou mit wütendem Gesichtsausdruck an. Dies ließ er sich aber nun nicht mehr bieten und verpasste ihm eine volle Breitseite, wodurch Nao zu Boden ging. „Sag das noch mal!“ äußerte Shou sich nun gegenüber Nao und stellte sich vor ihn. Dabei rappelte sich Nao langsam wieder auf und wischte sich den Bluttropfen vom Mund ab. „Ich rate dir nur eins, lass in Zukunft deine Finger von Hiroto!“ als er das ausgesprochen hatte, drehte er Shou den Rücken zu und ging dann mit schnellen Schritten zur Schule. „Hmm. Hirotolein hat mich also verpfiffen, na schön.“ nach deisem Gedanken machte auch er sich auf den Weg in die Schule und kam gerade noch rechtszeitig zur nächsten Unterrichtsstunde an.

The Dream - and the Pain

Die Stunden verflogen super schnell und Ruck Zuck war die Schule schon wieder aus. Saga und Tora gingen danach zu ihrer AG, während Shou, Hiroto und Nao nach Hause gingen. Dabei hatte Nao Shou immer genau im Blickwinkel, was dieser auch bemerkte. Die Anspannung dabei war kaum ertragbar, was Hiroto mitbekam und auf einmal stehen blieb. „Hiroto, warum bleibst du stehen?“ fragte Nao verwundert und blieb dann ebenfalls stehen. Hiroto schaut daraufhin an Nao vorbei und zu Shou, der auch stehen geblieben war. Danach blickte der Jüngere aber zu Nao und brach dann heraus : „Ihr habt nur Probleme wegen mir....ihr streitet euch und prügelt aufeinander ein und das nur weil ich meine Probleme nicht in den Griff kriege.“ Nachdem er das gesagt hatte, sank er auf die Knie und Nao lief sofort zu ihm. Ach Shou näherte sich Hiroto mit schnellen Schritten, wobei er sofort von Nao böse an geguckt wurde. Doch das interessierte ihn nicht. Er griff sich Hirotos Arm und zog ihn dann wieder nach oben. „Hör zu Hiroto, ich habe dich immer genau wie alle anderen behandelt, obwohl ich wusste das du der Jüngste in der Gruppe bist. Da ich aber wusste das du in viele Sachen sehr taff bist und dich durchsetzten kannst, aber jetzt....wo ich dich so sehe....hmmm. Ich weiß nicht, aber du hast dich verändert. Und ich wüsste gern warum?“ Nachdem Shou die Ansage geäußert hatte, wendete er sich ab und verschwand nach paar Minuten um eine Ecke. Hiroto schaute ganz perplex drein, sagte aber nicht und ging dann mit Nao weiter nach Hause. Als sie ankamen, war Shou bereits da. „Wo sind denn Tora und Saga?“ fragte Hiroto und bekam aus nicht weiter Entfernung von Shou zu hören : „Sie sind in der AG und kommen erst spät Heim.“ Dabei kam Shou um die Ecke und verschwand dann in seinem Zimmer. Hiroto schaute ihm dabei nach bis er die Tür schloss. Der Jüngste wusste nun gar nicht was er mehr denken sollte, denn er hatte auf einmal keine große Scheu mehr wenn Shou nah bei ihm war. „Hmmm....“ Hiroto ging in das Wohnzimmer und ließ sich dort auf das Sofa fallen. Nao folgte ihm daraufhin und setzte sich auch auf die Couch. Dabei schaute er den Kleineren an und verdrehte ein wenig seinen Kopf, wobei Hiroto ein bisschen anfing zu schmunzeln. „Ha!...erwischt.“ Hiroto zuckte zusammen und schaute Nao an. „Du hast zum ersten Mal gelächelt. Das gibt 3 Kreuze in´s Muttiheft.“ äußerte Nao mit grinsender Miene, wobei Hiroto nun noch mehr lächeln musste. „Danke.“ bedankte sich der Jüngere und lehnte sich an die Lehne des Sofas. „Keine Ursache.“ sprach der Ältere mit sanfter Stimme und reichte ihm die Hand. „Na komm, lass uns mal wieder zusammen spazieren gehen.“ forderte Nao den Jüngeren auf, der seine Hand schließlich in Naos legte. Danach zog dieser ihn nach oben und gingen dann in Richtung Wald, der gleich in der Nähe lag. Gerade als sie 5 Minuten drin waren, fing Hiroto an von seinen Problemen zu reden : „Du Nao hör mal....“ Hiroto blieb dabei stehen und lehnte sich dann an einen Baum. „Du musst es mir nicht erzählen wen du willst.“ sagte Nao und ging zu Hiroto. „Ich mag aber.“ dabei schaute er Nao an und ging dann vom Baum weg. „Ok...dann.....was willst du mir sagen?“ fragte der Ältere Hiroto und gingen dann beide weiter. Dabei fing Hiroto an zu erzählen:.....
 

~Flash back~
 

....Es war tiefste Nacht und Hiroto war auf dem Weg zum Bad. Plötzlich. Ein lautes Knallen drang aus dem Bad, wobei Hiroto zusammen zuckte und mit vorsichtigen Schritten dem Badezimmer immer näher kam. Dabei öffnete er langsam die Tür und trat dann ein. Vor seinen Augen erschiehn ein größerer Mann, der gerade ein Handtuch um seine Hüfte geschlungen hatte. Er schaute Hiroto an, der ein wenig errötet war und die Tür schloss.  Der junge Mann staunte nicht schlecht, sagte aber kein Wort und widmete sich dann wieder dem Spiegel zu, da er sich stylen wollte. Dabei ging Hiroto langsam an ihm vorbei und entkleidete sich. Dies bekam der Ältere mit, wendete sich aber gleich wieder ab, nachdem er eine kurzen Blick riskiert hatte. Nachdem Hiroto seinen weißlich reinen Oberkörper freigelegt hatte und nun seinen gürtel öffnen wollte, drehte sich der andere Mann sich sichtlich zu dem Jüngeren um und ging dann sehr nah an ihn ran. Dabei schritt Hiroto langsam nach hinten, bis er an die Wand stieß. Hiroto schaute diesen mit entsetztem Blick an und versuchte ihn dann von sich zu drücken, doch der Größere ließ sich nicht einfach wegdrängen und lenkte den Kleineren nun in Richtung Badewanne, wo er ihn dann schließlich auch reinhob. Hiroto wollte nun noch mehr weg als zu vor. Doch der Mann drückte ihn plötzlich mit Gewalt an die Wand und fesselte ihn dann an eine Stange, die in der Wand fixiert war. Hiroto konnte gar nicht fassen was gerade passiert, denn der Mann der ihm das antat, war kein anderer als Shou. „Was tust du da Shou?“ fragte der Kleine hektisch und versuchte sich nun krampfhaft von den Fesseln zu lösen. Doch plötzlich fuhr Shou in Hirotos B – Shorts und striff mit seinen Fingerspitzen über dessen Spitze, was ihn auf keuchen ließ, dabei kniff er die Augen zusammen und wünschte sich das er nie in´s Bad gekommen wäre. Shou fing nun langsam an Hirotos Hose zu öffnen, wobei Hiroto wieder anfing sich zu wehren. Doch all sein Gezeter half ihm nicht, denn schon nach ein paar Minuten hatte Shou ihn seiner Hose und B – Shorts entledigt. Hiroto begann nun am ganzen Körper an mit zittern und krallte sich an den Fesseln fest. Shou der das bemerkte holte nun eine kleine Flasche aus dem Nebenschränkchen und lief etwas Flüssigkeit, die sich darin befand auf seine Hand laufen. Als er das getan hatte, fuhr langsam an der Analöffnung entlang. Er umkreiste diese und ließ dann einen Finger rein gleiten, was Hiroto zum aufschreiben brachte. Shou hielte ihm nun den Mund zu und führte einen zweiten Finger ein, wobei Hiroto Tränen über die Wangen liefen. Als Shou dies getan hatte, fing er nun an die Finger zu bewegen und dadurch Reiz auszuüben, was auch wunderbar funktionierte, da Hiroto laut aufstöhnte. Aber das leider nicht vor Lust, sondern vor Schmerzen. „Bitte......hör auf.“ flehte der Jüngere den Älteren an, doch dieser gab keinen Ton von sich und übte weiter seine schändliche Tat aus. Als Hiroto nun kaum noch Kraft in den Beine hatte, zog Shou seine Finger aus ihm raus und führte nun seine bereits hart gewordene Länge in ihn ein. „Ahhhh!!!“ schrie Hiroto erneut vor Schmerzen auf und ließ den Kopf nach vorn fallen und schaute auf den weißen Wannenboden, der sich langsam rot färbte. Shou stieß immer härte zu und Hirotos Schmerz wurden immer größer. Seine Augen wurden leer und sein einziger Gedanke war nur noch : „Werd bitte schnell fertig.“
 

~Flash back ende~
 

„Und dann bin ich aufgewacht.“ sagte Hiroto völlig am Boden und schaute Nao mit nassen Augen an. Sie waren bereits aus dem Wald raus und auf einem Feld gelandet, wo eine Bank stand und auf die sie sich auch gleich setzten.

Die Aussprache

„Und was hast du nun vor, wirst du´s Shou sagen?“ fragte Nao vorsichtig nach, bekam aber sofort die Antwort : „Nein!“ Nao schreckte ein wenig zurück, wobei Hiroto zu Boden schaute. „Hör mal, das ist nur ein Alptraum gewesen. Shou liebt dich, er würde dir nie was antuen.“ Gerade als Nao dies geäußert hatte, schaute Hiroto ihn mit großen Augen an, was Nao mitbekam und er sofort wusste woran das lag. „Nein nein, so meinte ich das nicht.....ich meinte das er dich mag....genau.“ Nao grinste Hiroto dabei mit einem verdächtigem Grinsen an, was Hiroto aber nicht gerade überzeugte. Dies bekam der Ältere mit und sah ihn wieder mit normalem Gesichtsausdruck an. „Wie ich sehe kann man dir nichts vor machen.“ sagte Nao, woraufhin Hiroto zustimmend mit dem Kopf nickte. „Seit wann denn schon?“ fragte er vor Neugier und rückte dabei ein wenig an Nao ran. „Seit 3 Jahren schon.“ äußerte Nao und stand dann auf. Daraufhin sah er wie Hiroto den Kopf hängen ließ und hockte sich vor ihn. Dabei legte er seine Hand auf Hirotos Hände und schaute ihn dann an. „Vergiss mich.“ forderte er ihn plötzlich auf, was Hiroto aufschauen ließ. „Wie...?“ fragte Hiroto schockiert  wurde aber von Nao unterbrochen : „Ich weiß, dass du mich magst, aber es ist undenkbar.“ Hiroto schaute ihn gebannt an und stand dann auf. Hiroto wollte gerade gehen, doch der Ältere hielt ihn fest. „Danke das du´s mir gesagt hast.“ sprach Hiroto mit leiser Stimme und drehte sich dann zu Nao um. Dabei tätschelte dieser auf den Kopf des Kleinen herum und ging anschließend an ihm vorbei um wieder nach Hause zu gehen. Hiroto folgte ihm daraufhin. „Hiroto.... du solltest dich vielleicht Shou einfach mal hingeben. Er kann die viel zeigen.“ äußerte Nao plötzlich, was Hiroto zum stehen bleiben veranlasste und fragte : „Wiebitte...?“ „Weißt du, vielleicht soll der Traum dir ja was sagen.“ sagte Nao, wobei er Hiroto anschaute. „Ja, aber was?“ fragte Hiroto zögerlich, woraufhin Nao erwiederte : „ Vielleicht....sehnst du dich im Geheimen nach ihm, willst es aber nicht zugeben.“ „Hmmmm...ich weiß nicht.“ Nachdem der Kleine das gesagt hatte, ging er auf die Knie. Nao hockte sich dabei neben ihn und streichelte ihm über den Rücken um ihn zu beruhigen. Das gaschah dann auch und sie konnten nun endlich Heim. Als sie dort ankamen, war Shou immer noch in seinem Zimmer. „Los, jetzt oder ni!“ preschte Nao heraus, wobei Hiroto zusammenzuckte und ihn fragend anschaute. „Du wirst jetzt da rein gehen und Nägel mit Köpfe machen.“ forderte Nao den Jüngeren auf, der sich sofort dagegen streubte und sagte : „Nein auf keinen Fall...ich...ich weiß doch gar nicht was ich sagen soll. Außerdem...“ doch diesen Satz konnte er nicht beenden, denn Nao schnappte sich seinen Arm, öffnete Shous Tür, schubste Hiroto hinein und hielt  sie dann  von außen zu. „Nao du mießer kleiner....“ fluchte er und drehte sich dann blitzschnell zu Shou um, der ihn bereits beobachtete. Hirotos Herz raste vor Aufregung und sein Gesicht errötete leich, was Shou jedoch noch nicht mitbekam. „Willst du irgendwas sagen?“ fragte Shou und drehte sich dabei mit dem Körper zu Hiroto um. Hiroto schüttelte hastig den Kopf und blickte dann zu Boden. „Warum bist du dann hier?“ fragte Shou nun schon ein bisschen schnippischer und schaute ihn dann ein wenig finster an. Hiroto äußerte sich aber nicht, wobei Shou ihm wieder den Rücken zudrehte um weiter an seinen Hausaufgaben zu arbeiten. „Ich.... ich bin hier, weil..“ fing Hiroto mit zitternder Stimme, wobei Shou sich erneut zu ihm wendete. „Red ruhig weiter....ich hör gespannt zu.“ äußerte er sich und blickte Hiroto an. „Weil....ich etwas rausfinden will.“ fuhr Hiroto fort, wobei Shou vom Stuhl aufstand, auf  de er saß und nun langsam zu ihm ging. Hiroto bekam dies erst gar nicht mit erst als Shou vor ihm stand. Dabei schreckte er ein wenig zurück und knallte mit dem Rücken an die Türklinke, wobei er vor Schmerzen das Gesicht verzog. Plötzlich merkte er aber wie Shou über diese Stelle fuhr und der Schmerz sich in ein wohltuendes Gefühl umwandelte. Hiroto schloss dabei ein wenig seine Augen und dachte nur : „Warum kümmert er sich so um mich?“ Er öffnete die Augen und schaute Shou an, der angefangen hat ein bisschen zu lächeln. „Also....was wolltest du herausfinden?“ fragte Shou nachmals nach und ging dann zu seinem Bett, wo er sich schließlich draufsetzte und Hiroto nun zu sich winkte. Dieser zögerte erst einen Moment, ging aber schließlich zu Shou und setzte sich dann neben ihn. Als er das getan hatte, fing er langsam an von seinem Traum zu erzählen, wobei Shou völlig schockiert wurde, da er das gar nicht richtig fassen konnte. Er versicherte Hiroto dann, dass er das niemals tun würde. „Ich weiß.“ bestätigte Hiroto, doch Shou warf sofort ein : „Nein das verstehst du eben nicht, denn sonst wärst du sofort zu mir gekommen, verdammt!“ Shou stand daraufhin mit einen Satz auf und ging dann in Richtung Tür. Hiroto sprang aber dann auch sofort auf und lief Shou nach, gerade als er nach der Türklinke greifen wollte, drehte er sich noch mal um. Genau in diesem Moment rannte ihm Hiroto in die Arme. „Hiroto.....“ äußerte Shou während sie beide zu Boden sanken. Shou kniete sich dabei hin, wobei Hiroto auf Shous Beine lag. Dabei streichelte der Größere sachte über Hirotos Wange, woraufhin dieser nach oben schaute. Danach rappelte er sich gleich wieder auf und setzte sich wieder auf´s Bett. „Es tut mir leid...ich werde mich ändern.“ äußerte sich Hiroto mit leiser Stimme. Doch genau daraufhin sagte Shou wüdend : „ Nein Hiroto....du sollst dich nicht ändern. Nicht für mich und auch für keinen anderen. Denn das macht....“ Genau in diesem Moment eilte Hiroto nach vorne und gab Shou einen sanften Kuss auf die Lippen. Dieser war nicht besonders lang, doch für die beiden dauerte er eine Ewigkeit.  Als Hiroto woeder von Shou abließ, ging er an Shou vorbei und öffbete dann die Tür. Doch plötzlich drehte Shou Hiroto zu sich um, schloss die Tür wieder und drängte Hiroto an die Wand, wo er einen Arm dagegen stämmte. Dabei blickte er ihn mit einem durchdringendem Blick an und fragte dann : „Hat´s Nao dir gesagt?“ „Nein er....er hat nichts gesagt.“ antwortete Hiroto, was Shou aber ihm nicht wirklich abkaufte. „Lüg nicht Hiroto! Er muss es dir erzählt haben, denn nur ihm hab ich davon erzählt.“ Hiroto fing nun an ein wenig zu zittern und drückte sich noch mehr gegen die Wand. Dies bemerkte Shou und ging ein paar Schritte von ihm weg. „Er hat es mir nicht mit Absicht erzählt, es ist ihm versehentlich rausgerutscht.“ fügte Hiroto hinzu. Shou schaute ihn dabei an und schritt dann erneut zu ihm. Dabei hob er sachte seinen Kopf an um ihm in´s gesicht zu sehn. Hiroto errötete dabei wieder, was Shou aber dieses Mal mitbekam und anfing zu schmunzeln. „Mein kleines Kätzschen.“ sagte Shou und fuhr ihm über seine Wange, wobei auch er anfing, zufrieden zu lächeln.



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