Dont let me Alone von _Soma_ (Judai x Johan) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Kapitel 6: Haruna stand immer noch freudig vor dem Jungen und funkelte diesen an. Ihre Begeisterung war kaum zu verkennen. Doch schien sie es wohl sehr witzig zu finden den Jungen einfach mal frech hinzuhalten. Dabei starb dieser fast vor Neugierde. „Rei-Chan ist meine Schwester“, sie streckte ihm nun frech die Zunge raus da er wohl etwas anderes erwartet hatte. „Aber so wie sie sich aufgeregt hat war das sicher nicht alles“, kommentierte Johan frech. „Kann sein... kann aber auch nicht sein. Das muss er selber herausfinden. Alleine weil mir mein Leben lieb ist. Falls du verstehst was ich meine“, Johan schien deutlich zu verstehen und nickte fast wehmütig. Das letzte mal das er sie mal wirklich sauer erlebt hatte... daran wollte er sich nicht einmal erinnern. „Aber Judai und ich gehen jetzt erst einmal“, meinte der Türkishaarige dann und musste sich schon räuspern. „Achja was wollt ihr denn Treiben“; dieses Treiben musste Haruna besonders gut betonen. Man konnte gut sehen wie Judai nun einen leichten Rotton annahm. „Als Cousine kann ich dir eine Kopfnuss verpassen... das ist dir klar?“, murrte Johan. „Und dir ist klar das ich das Reika petze“, sie setzte eine absichtlich schniefendes Gesicht auf. Doch mit Reika schien sich der Cousin nicht anlegen zu wollen und zog seinen braunhaarigen Freund kommentarlos mit sich. „Und was machen wir nun?“, warf die Blauhaarige dann ein. Hitomi schien bereits total damit beschäftigt zu sein sich ihre Nägel zu Pfeilen und Hikari sah dieser Stirnrunzelnd zu. „Wir beide können ja ein Eis essen gehen“, schlug Jim funkelnd vor. Haruna hob eine Augenbraue. „Du hast zu viel von Feuerteufelchen gelernt kann das sein?“, das musste die Blauhaarige nun einfach sagen. „Och bitte“, grinste er dann. Haruna zuckte mit den Schultern und folgte ihm einfach. Es hätte nur noch gefehlt das bei Axel nun so ein Busch wie in einer Wüste vorbeifliegt da er nun alleine rum stand. „Das ist ziemlich... ungünstig“, meinte dieser und legte den Kopf schief. Reika dagegen konnte sich wohl nicht verkneifen als sie in ihrem Zimmer war die Türe zuzuknallen und darin rum zu stampfen. Doch es wunderte sie dass dieses dunkel war. Sie war sich doch sicher die Rouladen hoch gezogen zu haben. Oder war sie doch etwas verrückt geworden. Sie zuckte mit den Schultern und meckerte umher. „Meine Schwester ist genauso böse wie Hikari und Johan“; jammerte sie vor sich hin. „Du führst Selbstgespräche? Wie selten...“, Reika wirbelte herum. Ihr kam die Stimme bekannt vor. Doch konnte sie diese gerade einfach nicht einordnen. Die Rothaarige tapste vorsichtig zu dem Lichtschalter um diesen einzuschalten. Glücklicherweise fiel sie auch gegen nichts in ihrem Zimmer. Nun konnte sie die Person die einfach auf ihrem Bett saß genau sehen. Ihre Augen weiteten sich. Rote Haare... Die gleiche Augenfarbe wie die ihrige... Aber das konnte nicht sein. Wie konnte ihr Zwillingsbruder hier sitzen wenn er doch genau wie ihre Eltern im Reich der Schatten sein müsste. Sie war deutlich sprachlos. „Na hast du mich vermisst? Schwesterchen“, lächelte dieser unbekümmert. Er schien nur auf das Donnerwetter zu warten. „Was machst du hier? Ich meine du warst doch...“, ihr blieb der Satz im Hals stecken. „Stimmt. Da war ich wirklich. Ich bin auch erst vor einigen Tagen da raus gekommen. War ne ganz schöne Arbeit.“, erklärte er in einem Plauderton. Er stand vorsichtshalber schon einmal auf. „Warte mal... vor einigen Tagen? VOR EINIGEN TAGEN“, fauchte sie nun. „Wieso meldest du dich dann bitte erst heute“, meckerte sie. Takuto hob abwehrend seine Hände. „Es ist nicht leicht dich zu finden... schon gar nicht deine Handynummer raus zubekommen. Wenn mir nicht jemand geholfen hätte müsste ich noch jetzt suchen. Mum und Dad sind leider noch dort... aber die bekommen wir auch noch raus“, meinte dieser. Doch Reika schien das gerade Mal egal zu sein. „Wenn man jemanden finden will mein lieber Zwilling... FINDET MAN AUCH JEMANDEN“, fauchte sie und sprang nun in seine Richtung. Der Rothaarige wich demonstrativ aus und steuerte Richtung Türe. „Bleib stehen damit ich dich erwürgen kann“, sie lief ihm nach und den Gang entlang. „Sehe ich lebensmüde aus?“, rief er und fing an zu lachen. Wenigstens schien sie sich nicht verändert zu haben. Und mit dieser Reaktion bewies er ihr haargenau dass sie ihn sogar sehr vermisst hatte. Reika und Takuto kamen nun an Haruna und Jim vorbei die auf einer Bank saßen und ihr Eis aßen. „Huch? Wem jagt Reika denn diesmal hinterher“, Haruna schien die erste zu sein die ihre Schwester bemerkte. „Wie soll ich dich umbringen wenn du nicht stehen bleibst du verdammtes Turbo Küken“, meckerte sie. Darauf musste Takuto noch mehr lachen. „Chiharu Hilfe sie will mich umbringen“, lachte der Rothaarige. Die Rothaarige lief ihrem Bruder weiter hinterher. Bis die beiden um eine Ecke bogen und nun die besagte Weißhaarige mit verschränkten Armen vor Reika stand. „Feigling. Seit wann versteckst du dich hinter einem Mädchen“, schnaubte die Magierin außer Atem. „Na ja sie ist süß. Reicht doch als Grund. Außerdem hat sie mir auch gesagt wo du bist. Und jetzt reg dich nicht so auf. Denk an deinen Blutdruck“, neckte er seinen Zwilling der nun wieder dabei war glatt Amok zu rennen. „Eines Tages zahle ich dir das heim“, jammerte Reika. „Onee-Chan? Wer ist das denn?“, fragte Haruna die sich halb hinter Reika zu verstecken schien. „Mein bösartiger, ungerechter, verantwortungsloser und bescheuerter Zwilling“, die Rothaarige verschränkte ihre Arme. „Harte Worte“, warf Takuto ein. „Du hast unser Schwesterchen gefunden?“, fügte er neugierig hinzu. Reika schüttelte den Kopf. „Anders herum. Wenn man will kann man auch“, sie steckte ihm nun die Zunge heraus. „Cool dann stelle ich mich mal vor“, er trat neben Chiharu die ihn weiterhin standhaft beschützt hatte und hielt Haruna freudig die Hand hin. „Mein Name ist Takuto. Freut mich dich kennen zu lernen“, lächelte dieser freudig. Haruna schüttelte ebenso erfreut dessen Hand. „Haruna! Und ärger Onee-Chan nicht so. Sonst fliegt sie eines Tages noch in die Luft“, lächelte sie ermahnend. Takuto strich sich frech grinsend am Hinterkopf. „Dabei ist heute nicht einmal der Wir-ärgern-Reika-Tag... „, schmollte die Rothaarige. „Oh der ist fast jeden Tag. Ich dachte das wüsstest du“, warf Jim frech ein. „JIM! DAS GEHT AUCH FÜR DICH“, fauchte die Blauhaarige. Der Angesprochene zuckte leicht zusammen. „Tut mir fast Leid“, meinte dieser. „Na ja es ist ein Anfang“, meinte sie dazu nur. „Was hast du Axel eigentlich gesagt“, meinte die Rothaarige dann. „Oh dies und das“, grinste sie frech. Reika sah ihre Schwester fast geschockt an. „Dies und das? Was soll das denn heißen?“. „Frag ihn doch“, damit streckte sie ihr frech die Zunge raus und zog Takuto wie auch Chiharu und Jim mit sich um diesmal Reika alleine stehen zu lassen. „Frag ihn einfach“, wiederholte die Rothaarige und schien deutlich zu schmollen. Doch was sollte sie da auch machen. Also setzte sie sich wieder an den See unter einen Baum. Sie schloss kurz die Augen um die Ruhe die gerade herrschte zu genießen. Solange sie herrschte konnte sie mal wieder etwas tun das sie länger nicht mehr gemacht hatte. Sie wusste selbst nicht wieso. Sie sang einfach mal wieder eines ihrer Lieblings Lieder die ihr früher immer ihre Mutter vorgesungen hatte wenn sie sauer oder traurig gewesen ist. „Anata wa ima doko de nani wo shite imasu ka? Kono sora no tsuzuku basho ni imasu ka? Ima made watashi no kokoro wo umete ita mono Ushinatte hajimete kizuita Konna ni mo watashi wo sasaete kurete ita koto Konna ni mo egao wo kureteita koto“, plötzlich verstummte sie als sie einen Ast knacken hörte. „Sing ruhig weiter ich wollte nur zuhören... nicht wieder weg laufen“, Axel hob wieder besänftigend seine Hände. Reika hob eine Augenbraue und schloss wieder ihre Augen. „Ushinatte shimatta daishou wa totetsumonaku ooki sugite Torimodosou to hisshi ni te wo nobashite mogaku keredo Maru de kaze no you ni surinukete todokisou de todokanai Kodoku to zetsubou ni mune wo shimetsukerare Kokoro ga kowaresou ni naru keredo Omoide ni nokoru anata no egao ga Watashi wo itsumo hagemashite kureru“, jetzt erst öffnete die Rothaarige ihre Augen wieder und schien zufrieden mit sich zu sein. Der Dunkelbraunhaarige funkelte sie begeistert an. „Was denn?“, fragte sie eher verunsichert. „Das war ja toll“, glitzerte er. Reika schien deutlich zu dropen. „Woher kennst du das denn?“, fragte er neugierig und setzte sich neben sie da sie ausnahmsweise mal keine Anstallten machte wieder abzuhauen. „Meine Mutter hat das oft gesungen... Ich habe sogar eine Spieluhr von dieser Melodie“, lächelte die Magierin. „Schön“, lächelte er. „Aber sag mal der Junge dem du vorhin nachgejagt bist. Wer war das eigentlich“, fragte er dann neugierig. Reika grinste kurz frech. „Eifersüchtig?“. „Aber nein wie kommst du denn darauf? Aber ich dachte ich wäre der Einzige den du fast immer durch die Gegend jagst“, grinste er dann. „Mein Bruder. Er muss es irgendwie geschafft haben zurück zu finden. Aber schon vor Tagen. Ich habe ihn auch nur gejagt weil er mir nicht früher bescheid sagen konnte“, sie verschränkte die Arme und schien eine kurze finstere Miene aufzulegen. „Ich verstehe“, er schien irgendwie beruhigt zu sein. „Was wollte Haruna denn vorhin von dir?“, warf Reika ebenso neugierig ein und hoffte dass ihre Schwester nichts Falsches gesagt hatte. „Eigentlich nur das du ihre Schwester bist. Und das du mir noch etwas sagen wolltest“, antwortete der Junge. Reika zuckte kurz mit einem Auge. Wusste sie es doch dass sie irgendetwas Falsches sagen musste. Axel lachte kurz. „Dann erzähl mal“, das war so klar das er danach nun Fragen musste. Die Rothaarige sah eher verlegen weg, alleine schon um nicht zeigen zu müssen das diese wieder Rot angelaufen war. Axel legt den Kopf schief. Dann schien er nachdem die Rothaarige, immer noch kein Wort gesprochen hatte, einfach zu überlegen. Dann grinste er. „Kennst du das Sprichwort was sich liebt das neckt sich?“. Daraufhin wurde die Rothaarige wohl noch einen ton Rötlicher. Wahrscheinlich hätte sie gerade einer Ampel konkurenz machen können. Jedoch nickte sie kurz. Aber da sie ihn immer noch nicht für nötig hielt anzusehen setzte dieser sich wieder frech vor sie. „Wow ich hätte nie gedacht das dein Kopf mal so Rot sein würde wie deine Haare“, musste er sie nun necken. Reika hätte ihm wahrscheinlich gerade am liebsten etwas um die Ohren gehauen. Wenn dieser nicht gerade so nah an ihrem Gesicht kleben würde. „Jetzt schau mich doch nicht so Vorwurfsvoll an als sei es meine Schuld“, meinte der Junge frech. „Aber es ist deine Schuld“, jammerte Reika. „Hm? Wieso denn?“, er sah sie neugierig an und tat so als hätte er mit all dem natürlich nichts zu tun. Darauf schien sie ihm allerdings keine Antwort geben zu wollen und stand einfach auf. „Wohin willst du?“. „Ich ertränke mich im See. Oder lösche mich. Wie dem auch sei“, murrte sie. Axel hob eine Augenbraue. „Das beantwortet meine Frage zwar nur zu 50 % aber ich lass dich sicher nicht in den See springen“, damit hielt er nun ihre Hand fest. „50 %?“. „Die anderen 50 % bekomme ich gleich auch noch raus“, damit setzte er wieder ein freches Grinsen auf was Reika gerade gar nicht gefallen wollte. Judai und Johan dagegen waren in Judais Zimmer und genossen zusammen die Ruhe die noch herrschte. Johan hatte seinen Judai in seinem Arm, der leicht vor sich hin döste. Er fand es einfach zu niedlich wie er da lag und friedlich vor sich hin schlief. Er strich seinem Braunhaarigen Freund sanft über den Kopf. Er würde ihn nie wieder alleine lassen. Egal was da auch kommen mochte. Nicht mehr würde sie auseinander bringen. So legte er seinen Kopf auf den des Schlafenden und kuschelte sich noch etwas enger an diesen. Doch konnten sie ahnen dass diese friedliche Ruhe bald gestört werden würde? Das konnte wohl kaum jemand wissen außer seinen Cousinen. Er würde sich zwar wünschen dass nichts passierte aber das konnte man nie genau hervorsehen. Doch jetzt war ruhe und diese wollte er in vollen Zügen genießen. Also gab er seinem Freund einen leichten Kuss auf den Kopf und atmete dessen Duft ein. Reika sah ihn immer noch verwirrt an was dieser wohl wieder vorhatte. Doch wie sie ihn kannte würde es sie wieder zur Weißglut treiben. Der Dunkelbraunhaarige zog sie nun zu sich wieder zurück auf den Boden. Und da war es wieder was Reika etwas störte. Sie war viel Schwächer wie er. Und das fand sie einfach nur gemein. Die Rothaarige schien einfach kein Wort oder bösen Spruch aus ihrem Mund zu bekommen. Und das war schon selten bei ihrem losen Mundwerk. Sie konnte es nicht einmal verhindern, falls sie das überhaupt wollte, dass er sie einfach in den Arm nahm und sie wieder Rot anlief. Und nachdem was der Braunhaarige nun tat wurde sie wahrscheinlich so rot wie man es gar nicht mehr werden konnte. Denn er küsste sie gerade. Sie blinzelte kurz und war sich nicht sicher ob dies wieder nur ein Traum war oder Realität. Doch dann schloss sie ihre Augen und erwiderte den Kuss sanft. „Wieso tauche ich immer auf wenn ich euch gerade störe“, meinte Haruna die gerade wirklich aufgetaucht war samt Jim der nun ein breites Grinsen aufsetzte. Eher erschrocken lösten sich die beiden von einander. „Es ist wirklich nicht so wie es aussah“, Reika kniff die Augen zusammen. „Ja, ja, ja. Ist mir schon klar Onee-Chan. So wie ich das sehe habt ihr euch gerade auch gar nicht geküsst“, grinste diese nun ebenso frech. „Und ich hätte nie gedacht dass ich jemals sehen würde wie Reikas Kopf genauso rot ist wie ihre Haare“, kommentierte Jim frech. „Was? Fängst du jetzt auch noch damit an“, jammerte Reika. Axel schüttelte nur kurz seinen Kopf. Das man auch nie Ungestört sein konnte. Doch er nahm die Rothaarige nun schützend in seiner Arme. „Lasst ihr sie wohl in Ruhe“, meinte dieser. Jim schien kurz zu Salotieren. „Yes Sir! Fahren sie ruhig fort. Wir wollten eh gerade wieder gehen. Nicht wahr Haruna?“, den letzten Satz musste er mit deutlichem Nachdruck betonen. Jedoch grinste er weiterhin. „Wir sind ja schon weg. Aber ich wusste es ja“, damit streckte sie ihrer Schwester noch mal frech die Zunge raus. Doch das ließ Reika nicht auf sich sitzen und streckte ebenfalls ihre Zunge raus. „Wir sollten die anderen allerdings warnen. Was meinst du Jim?“. „Dann kommen die doch erst recht angerannt“, erwiderte dieser nur. „Hm... dann gehen wir es nur Johan und Judai petzen“, und damit waren die beiden auch schon verschwunden. „Die machen mich eines Tages noch fertig“, murrte die junge rothaarige Magierin. „Womit hatte sie denn Recht“, als wüsste es der Dunkelbraunhaarige nicht schon längst musste dieser dann doch frech fragen. „Das musste jetzt sein oder? Als wüsstest du es nicht schon längst“, schmollte die Rothaarige nun. Axel grinste weiterhin. „Ach komm sag schon“, meinte er dann. Reika brummte etwas Unverständliches. Man konnte nie sagen was das genau war. Oder ob es überhaupt in ihrer Sprache war. „Bin ich jetzt Verflucht“, musste er dann doch lachend von sich geben. „Ach Unsinn. So schnell verfluche ich den Menschen nicht den ich liebe“, antwortete die Rothaarige. „Na bitte. War das nun so schwer?“, grinste er. „Ja war es!“, meckerte sie nun wieder. Doch dazu blieb kaum Zeit da er nun nochmals seine Lippen auf die des Mädchens legte und sich kurze Zeit danach wieder von dieser Löste. „Dann hat es sich ja doch gelohnt dich so lange zu ärgern. Was ich auch nur gemacht habe weil ich dich liebe“, lächelte er sie nun an. „Bohr ich wusste du hast es mit Absicht gemacht. Aber musstest du letztens denn unbedingt nach dem Duschen nur mit einem Handtuch raus kommen?“, sie kuschelte sich nun an ihn. Er grinste weiterhin. „Ich konnte es mir nicht verkneifen. Wie nannte es Hikari noch gleich? Ach ja ein Zuckerschock“, musste er dann doch lachend von ich geben. Da konnte Reika nicht anders als doch leicht kichern zu müssen. Ja das war damals schon irgendwie komisch gewesen. Besonders weil sie alles auf ihre Knoppers geschoben hatte es aber niemand wirklich glauben wollte. Nun schloss sie aber lieber ihre Augen. „Du bist ja doch eine kleine Kuschelmaus“, musste er von sich geben. „Keine Sorge aus reiner Provokation werde ich dich zwischendurch mal über den Kampus jagen“, grinste sie nun. „Super dann bleibe ich wenigstens Fit“, meinte dieser und legte seinen Kopf aus den des Mädchens. Haruna und Jim waren währenddessen wirklich bei Johan und Judai angekommen und klopften an dessen Türe. „Ja?“, damit traten die beiden ein. „Wir müssen euch etwas ultimatives erzählen“, polterte Haruna hervor die wohl wirklich sehr begeistert schien. „Reika is mit Axel zusammen“, schlussfolgerte Judai und hob grinsend eine Augenbraue. „Du hast meine Poente versaut“, schmollte Haruna. „Sorry aber wenn du so freudig reinplatzt... Was sollte es denn anderes sein“, grinste Judai erfreut. „Bohr du hast meine Poente versaut“, jammerte diese nun. Jim legte ihr aufmunternd eine Hand auf den Kopf. „Alles wird gut“, versuchte er es einfach mal. Weiter weg von den Grüppchen grinste einer vor sich hin. Er war in dieser Schule als Yosuke bekannt. Und nach allem Anschein war wirklich er dafür verantwortlich was in Domino abging. Doch das wusste zu dem Zeitpunkt noch niemand. „Showtime...“ Und das war’s wieder fürs erste. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Achja noch etwas. Das was Reika gesungen hatte ist: von Dai und das Lied heißt You. In dem Fall bei weiteren Fragen an mich wenden xD Liebe Grüße und bis zum Nächsten Mal eure Shizu-Chan ^^/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)