My beloved Dark Side von PrinceAndin (Link x Dark Link) ================================================================================ Prolog: -------- Der Tag in Hyrule neigte sich dem Ende zu. Sie Sonne ging langsam unter, die Schlossbrücke wurde hochgezogen, niemand gelangte mehr in die Stadt, oder aus hr heraus... Die Lädenbesitzer schlossen ihre Läden ab, während die Schänken nun erst recht öffneten und ihre allnächtliche Knudschaft erwarteten. Die meisten Leute gingen nach Hause, nur noch wenige Gestalten huschten durch die stillen Straßen und Gassen Hyrules. Darunter auch eine vermummte Gestalt, deren blonde Haare in der Dunkelheit hervorstachen, ebenso wie ihre leuchtenden Blutroten Augen... ... ... Er schien friedlich, und doch schien in seinem Blick eine Art Gefahr zu liegen... ... Sein gieriger Blick war zu einem etwas abgeschiedenen Haus gerichtet... ... Lautlos verschwand die Person im Schatten. Die Straßen leerten sich nun. Es wurde still in der sonst so belebten Stadt. Kapitel 1: I can´t ------------------ Link seufzte. Wie so oft stand er am Fenster und blickte auf die totenstillen Gassen des königlichen Hyrules hinab. Er wusste nicht mehr weiter... ... Der König hatte ihn gebeten um die Hand seiner noch ledigen Tochter, Prinzessin Zelda, anzuhalten. Doch Link wusste dass er es nicht tun würde... ...Natürlich, Zelda war eine wunderschöne junge Dame, wohlhabend sowieso... sie hatte glänzend blondes Haar und ruhige, sanfte blaue Augen... Sie war ein lieber Mensch, hatte ein gutes Herz... ... Und doch... ... Es durfte nicht sein... Es konnte nicht sein... natürlich, er würde sie unheimlich glücklich machen, und dieses... ...wunderbare Lächeln würde auf ihren Lippen erscheinen, aber... ...Er konnte nicht... ...Niemals. Dafür liebte er IHN zu sehr... ... Er konnte ihn nicht verraten. Nicht heute, nicht morgen...niemals. Er liebte ihn zu sehr... Es war ihm egal was andere wohl darüber denken mochten. Er würde bei ihm bleiben... Und das für immer. Link schreckte auf. Er wurde beobachtet. Er spürte einen Blick in seinem Rücken... Er schien ihn von hinten zu erstechen. Abrupt drehte er sich um und da lag er, auf dem Bett. ... Er sag nicht besonders glücklich aus... Das tat er eigentlich nie... Aber auch nicht wirklich sauer... ...Es war immer so schwer ihm anzusehen, wie ihm zumute war. Leicht lächelnd stieß Link sich langsam von der Fensterbank ab und ging zu ihm, ohne die Gestalt zu bemerken, die unten auf der Straße im Schatten der Häuser stand, und ihn mit begierigen roten Augen ebenfalls beobachtet hatte. Link ließ sich gemächlich auf dem weichen Bett nieder. Der Andere sah ihn emotionslos an, und doch meinte der Blonde eine Spur von Unruhe in seinen schmalen roten Augen zu sehen. “Ist etwas nicht in Ordnung?“ fragte Link vorsichtig. Sein Gegenüber blickte ihn nur weiterhin an, setzte sich auf und sah ihn nun aus den Augenwinkeln an. “Du... hast es nicht gemerkt, oder?“ stellte er fest und ließ seinen faste feindlichen Blick auf Link ruhen. Dieser sah ihn erstaunt an: “Bemerkt? Was denn?“ Der Grauhaarige seufzte. Genervt begab er sich in Richtung Fenster, blieb aber an der Mauer daneben stehen. Unbemerkt spähte er hinaus, und fand, was er befürchtet hatte. Er nickte zu Fenster hin. “Ihn.“ Fast erschrocken stand der Blonde wieder auf und lehnte sich aus dem Fenster. Er blickte sich um, doch er sah nichts. Nichts, außer die menschenleeren Straßen, die Schatten die, die Häuser darauf warfen, das Licht des Mondes das auf die Stadt fiel und das große Schloss das majestätisch aus der klein scheinenden Stadt hervorstach. Gerade wollte er sich wieder umdrehen, als sich etwas im Schatten bewegte. Irritiert sah Link genau hin............und erkannte ihn. “Sheik...!“ rief er leise aber überrascht aus, auch wenn seine Überraschung nicht gerade erfreulich schien. Der Sheikah trat aus der Dunkelheit hinaus. Er lächelte zu dem Blonden hinauf: “Guten Abend, mein schöner Link...“ Der Angesprochene wurde zwar etwas rot, und doch war er empört über seinen Beobachter: “Was soll das?! Warum beobachtest du mich in letzter Zeit ständig?!“ fragte Link verwirrt und leicht wütend, als seine dunkle Seite aus dem Schutz der Mauer hervortrat. “Verschwinde, Sheikah.“ Mehr sagte er nicht, doch seine Abneigung gegenüber dem Angesprochenen war eindeutig. Sheik blickte den anderen Link dunkel an. Er mochte ihn nicht. “Ich wüsste keinen Grund, warum ich tun sollte, was du von mir verlangst, Ausgeburt der Finsternis...“ meinte er beschwörend und blickte sichtlich unzufrieden zum Fenster hinauf. Er knurrte bedrohlich. Link nahm seine Hand. “Verzieh dich einfach...!“ zischte die Dunkle Seite nun und seine Augen verengten sich gefährlich zu Schlitzen. Sheik kicherte verächtlich: “Ich verstehe wirklich nicht, wie du es mit ihm aushälst, mein Schöner... Er ist... ein richtiger Großkotz... hat eine große Klappe... und blickt drein als hätte die böse, böse Welt ihm seinen Lieblingsteddy gestohlen... ... Wieso kommst du nicht einfach mit mir mit? Ich kann dir alles geben war du dir wünschst... Liebe... Zärtlichkeit... Alles was du dir ersehnst... Alles.“ Link spürte wie seine dunkle Seite fast unmerklich zusammenzuckte. Sheik blickte sicher zu ihm hinauf. Er war wohl ganz davon überzeugt, dass Link mit ihm gehen würde. Doch er konnte nicht... Aus dem selben Grund, weshalb er nicht um Zeldas Hand anhalten konnte... ... “Nein...“ sagte er leise. Dann blickte er Sheik ernst an: “Nein, ich werde auf keinen Fall mit dir gehen. Bitte geh nun, Sheik... Ich will dich nicht mehr sehen... ...“ Der Sheikah zuckte etwas zurück. Er schwieg... Doch dann sah er wieder zu Link hinauf, mit dem üblichen sicheren Ausdruck in seinen roten Augen. “Nun gut, ich werde gehen. Aber sei dir versichert, mein schöner Link... Ich werde wiederkommen und dich holen... ...Ganz sicher.“ Er verschwand wieder im Schatten. Link seufzte. Endlich war er weg... Er hielt immer seine Hand, fiel ihm gerade auf. Er blickte auf ihre Hände hinab und dann zu ihm hinauf. Sein Blick schien etwas herablassend. Doch Link lächelte nur. Nein, er würde ihn nicht verlassen. Nicht heute, nicht morgen, niemals. Er konnte es einfach nicht... ... Kapitel 2: I want you --------------------- Sie standen immer noch beim Fenster. Und Link hielt auch immer noch seine Hand... Und er blickte auch immer noch mit dieser Spur von Verachtung auf ihn hinab... ... Link lächelte nur. Er war solche Blicke von ihm gewohnt. Er wusste dass er es nicht so meinte...Nein... Er meinte es nicht so... Vorsichtig löste Link ihre Hände und legte sie an seine Brust. Sie war kräftig... Kräftiger als die Seine... ... Im großen Ganzen war der Andere ganz anders als er selbst. Es fing schon bei den Haaren an. Links Haare waren blond und kurz, etwas widerspenstig und ihm hingen immer diese nervenden Strähnen ins Gesicht. Seine Haare hingegen waren lang, hingen ihm bis in den halben Rücken. Er hatte sie immer locker zusammengebunden... Und obwohl auch ihm einzelne graue Strähnen ins Gesicht hingen... sah es bei ihm gut aus... ... Weiter ging es mit den Augen. Link hatte diese kindlichen, eisblauen Augen... Seine dunkle Seite sagte immer zu ihm, sie würden nicht zu ihm passen... Weil sie so eisig schienen... Und er doch so unschuldig war... Und alles andere als kalt... ... Und seine... sie waren schmal... ... gefährlich rot....... und sie blickten immer so herablassend auf alles und jeden nieder....... sie waren so anders... Dann war da noch sein Körper... Er war größer als Link selbst... War kräftiger... Wirkte erwachsener... Anziehender... Männlicher... ... Anders... ... Seine Haut war auch anders... blasser... hatte fast einen gräulichen Ton... ... ... Er war so Anders... ... ... ... ... Er nahm Links Hände. Der Blonde schreckte aus seinem Gedankengang hoch und blickte ihn an. Er ließ die Hände wieder sinken, löste sie und ging wieder zum Bett hin. Link sah ihm nach. Der Grauhaarige legte sich hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte nun die Decke an. Link sah ihn etwas verwirrt an, seufzte dann und legte sich zu ihm. Er war einige Zeit still im Zimmer, bevor der Blonde dann das Schweigen brach: "Hast du irgendwas?“ fragte er leise und blickte sein finsteres Spiegelbild fragend an. Er sah Link nur an und schüttelte dann den Kopf: "Nichts...“ "... ...Ist es wegen Sheik?“ "... ... ... ... Er nervt...Ich hasse ihn.“ Link seufzte: "Ich weiß... Aber ich hab ihn ja abgewimmelt... ... Und ich denke so schnell kommt er nicht wieder...“ "... ... ... Deinen Optimismus hasse ich auch... ...“ Link schnaubte und blickte ihn schmollend an: "Gibst es auch etwas was du nicht hasst...?!“ Der Andere blieb still, bis ein Grinsen sich über seine schmalen Lippen schlich. Er blickte Link an. Und in seinen wunderschönen roten Augen befand sich ein Leuchten, ein Leuchten der Begierde, der Lust... ... Er drehte sich auf die Seite und legte einen Arm um den Blonden. Er zog ihn näher zu sich und strich ihm durch das blonde Haar. "Ja... Da gibt es schon einige Dinge... die ich nicht hasse... ...“ hauchte er und Link spürte wie er rot wurde. Dieser... Typ schaffte es immer wieder ihn zu verführen... Eine Berührung... Manchmal nur ein Blick genügte, und er hatte Link komplett gefangen... Er konnte ihm einfach nicht wiederstehen... ... Resignierend legte Link sich auf den Rücken und schloss erwartend die Augen. Und als ob der Andere nur darauf gewartet hätte, spürte er auch gleich die zarten Lippen auf seinen Eigenen und wurde ihn einen anfangs sanften Kuss verwickelt. Warme Hände legten sich an seine Hüften und er spürte wie der Andere sich über ihn kniete. Eine feuchte, warme Zunge schlich sich in seinen Mund, strich zärtlich über die Seine und forderte sie zu einem kleinen Duell heraus. Ihre Zungen umschlungen sich gegenseitig, spielten sanft miteinander und drangen immer wieder in die Mundhöhle des jeweils anderen ein. Link keuchte leise, während der Andere ein leises Schnurren von sich gab, was Link wiederum zu einem leisen Kichern brachte. Er mochte es wenn sein Gegenüber so schnurrte und ihm so sein Wohlgefallen ausdrückte. Die warmen Hände an seinen Hüften strichen nun höher, seine Seiten entlang, zu seiner Brust hoch. Sie strichen zuerst über das grüne Oberteil, bevor sie unter den weißen Pullover fuhren und zärtlich über die sanfte Haut fuhren. Link keuchte auf als die warmen Hände flüchtig über seine Brustwarzen strichen, und die warme Zunge sich nun seinem Hals zuwendete. Seufzend legte er den Kopf zur Seite und bot seinem Verführer somit mehr Spielraum, was dieser ihm mit einem sanften Biss dankte. Seine Hände verwöhnten nun seine Brustwarzen, rieben sie zwischen den Fingern und zwickten sie flüchtig, was Link jedes Mal zu einem leichten Zucken brachte. Sein Atem ging nun schon schwer, und er stöhnte leise als sein Gegenüber die Spitze seines Ohres in den Mund nahm und spielerisch daran saugte und knabberte. Link war sehr empfindlich an den Ohren und es jagte ihm schon allein eine Gänsehaut über den ganzen Körper wenn nur jemand seine Ohren flüchtig berührte. Er stöhnte wieder als über seinen ganzen Ohrschwung geleckt wurde und die warme Zunge sich dann plötzlich auf seiner Brust befand. Sie strich heiß über seine bereits aufgerichteten Brustwarzen, umleckte sie sanft bevor sein Mund sie schließlich ganz in sich aufnahm und verlangend daran saugte. Link stöhnte sehnsüchtig und hob seinen Oberkörper seinem Gönner entgegen. "Nataaan...“ keuchte er und der Angesprochene blickte auf. Link hatte ihm diesen Namen gegeben. Er mochte ihn. Er passte zu ihm. Er ging wieder mit ihm auf Augenhöhe und küsste ihn dann gierig. Währenddessen wanderten seine Hände über seinen Brust hinab zu seinem Bauch und streichelten über seine Seiten, was Links Muskeln zum zucken und ihn selbst zu stöhnen brachte. Natan spürte Links Erektion bereits, doch er musste zugeben, dass auch seine eigene ihn schon ziemlich zu schaffen machte. Sie drückte unangenehm gegen seine Hose und er musste sich zusammenreißen um nicht zu stöhnen wenn Link wieder mal mit seinem Knie seine Körpermitte streifte. Es wurde so langsam Zeit... Etwas fahrig strichen Natans Hände nun zu Links Schritt hinab, zogen ihm die Hose und die Unterwäsche aus und verwöhnten ihn ausgiebig. Sanft legte sich eine Hand an Links Männlichkeit und strich sie fordernd auf und ab während sich die Andere ihren Weg tiefer suchte. Links eisblaue Augen öffneten sich als er Natans Finger an seinem Eingang spürte. So weit war sein Spiegelbild noch nie gegangen... Aber Link wollte ihn nicht aufhalten. Nein, er wollte ihn jetzt. Hier und jetzt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)