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Schnee – so kalt wie dein Herz?

Schuldig x Aya/Ran
von

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Prolog

Titel: Schnee – so kalt wie dein Herz?

Teil: 1/2

Autor: Kleines-Schuschu

Schuschu

Fanfiction: Weiß Kreuz

Warnung: sap, lime, shounen ai

Pairing: Schuldig x Aya

Disclaimer: Die Jungs von Weiß und Schwarz gehören leider nicht mir sondern Koyasu-sama!

Ich verdiene auch kein Geld hier mit!
 

Kommentar: Es schneite als ich die Story anfing, also passend zum Wetter hier bei mir!

Und wie immer gilt, wer Rechtschreibfehler findet darf diese auch alle behalten!!
 

Widmung: Diese Story widme ich meinem Ranchan*dich kiss*

ich fand es so passend und voll süß, mein Schatz du kennst sie glaube ich shcon aber egal!^^
 

Schnee – so kalt wie dein Herz?
 

Leise rieselt die weiße Pracht vom Himmel, bedeckt Bäume, Sträucher, Dächer und Straßen mit ihrer Pracht, lässt diese Welt Rein und unschuldig wirken.

Verleiht ihr einen Glanz, den sie nicht verdient hat, denn Rein und unschuldig war sie noch nie wird es auch nie sein oder gar werden!

Es wird immer etwas geben das dieses Bild von Unschuld und Reinheit trüben wird!
 

Ohne Licht keinen Schatten!

Ohne Gut kein Böse!

Ohne Weiß kein Schwarz!
 

Es geht nicht ohne aber auch nicht mit.

Im ständigen Kampf stehen sie und es gibt weder Verlierer noch Gewinner, ständig wird es sich wiederholen wie in einer Endlosschleife gefangen erleben wir es selbst jeden Tag, jede Nacht auf´s Neue.

Keine Chance das es jemals enden wird, dieser ständige Kampf der Gegensätze, keine Chance auf Glück, Hoffnung, Liebe, Vertrauen und Gleichheit der Gegensätze.
 

Prolog Ende

Titel: Schnee – so kalt wie dein Herz?

Teil: 2/2
 

Zeichenerklärung:

Die Story ist aus der Sicht von Schuldig erzählt, wann wer was sagt wird schnell klar!

„Gesprochen“

//Schuldig labert fleißig dazwischen//
 


 

Schnee – so kalt wie dein Herz?
 


 

Erneut gleitet mein Blick aus dem Fenster und an dem Bild das sich mir schon vor Sekunden, Minuten oder sogar schon Stunden bot hat sich nichts verändert!

Noch immer schneit es, noch immer ist es kalt und erneut kommt in mir die Frage auf, ist dein Herz genau so kalt, wie der Schnee der dort draußen vom Himmel fällt?
 

Ich weiß es nicht, werde diese Frage wahrscheinlich auch nie beantwortet bekommen denn du verschließt dein Herz vor mir, vor deinen Freunden, vor der gesamten Welt und vor dir selbst!

Es mag dir vielleicht nicht bewusst sein aber ich weiß es am besten, kann durch dich hindurch sehen ohne das du es bemerkst, weiß was in deinem innersten vorgeht doch dein Herz das werde ich niemals erreichen!

Verschlossen hast du es mit Absicht, willst nicht das man dir noch einmal weh tut, willst nicht mehr verletzt werden aber ist es dennoch so kalt wie der Schnee?
 

Wenn ich den Schnee so mit dir vergleiche fällt mir auf das ihr vieles gemeinsam habt.

Deine Haut, so hell und fast weiß und unschuldig wie der Schnee.

Dein Wesen, sanft und doch gefährlich, wenn man es herausfordert.

Aber trotz deiner kühlen und abweisenden Art hast du mich erreicht und wahrscheinlich auch mein Herz.

Hast etwas in mir berührt und wach gerufen von dem ich dachte das ich es nie wieder fühlen würde, es macht mir Angst und die ist mir eigentlich fremd.

Meine Aufgabe in diesem Leben ist es dir zu schaden und es zu zerstören, dein Leben!

Dennoch kann ich dir nicht das Leben nehmen wie schon so vielen vor dir!
 

Es wäre ein Leichtes für mich dir dein Leben auszuhauchen und ich denke das du dir dessen durchaus bewusst bist.

Aber warum kann ich es nicht einfach tun?

Mein Herz ist kälter als der Schnee, es ist aus Eis, gefroren bis in alle Ewigkeit.

Hart und unbeugsam, robust gegen alles und jeden aber warum kann ich es dann nicht einfach tun?
 

Ich habe deine Familie ausgelöscht ohne Skrupel, ohne Gnade, du bist der Letzte.

Ich habe dich am leben gelassen damit du Schmerz und Leid ertragen musstest genau wie ich damals.

Heute tut es mir Leid, das ich dich damals nicht gleich von deinem Leiden erlöst habe!

Deinen Schmerz hast du äußerlich überwunden aber innerlich brennt und lodert er immer wieder aufs Neue auf, brennt wie Feuer in dir und treibt dich weiter an.

Doch da ist dieses Gefühl in dir, es lässt sich nicht greifen, warum?

Willst du mir nicht endlich sagen was das für ein Gefühl ist das dem meinem so ähnlich zu sein scheint denn ich verstehe es nicht!
 

Bei jeder unserer Begegnungen schlägt es mir entgegen, wenn dein Blick den meinen trifft, ist es Hass, Abscheu, Unverständnis, Wut?

Ich bin müde und möchte nicht weiter darüber nachdenken, davon abgesehen bin ich schon viel zu lange hier, bei dir, in deinem Haus, in deinem Zimmer, verweile schon viel zu lange auf deiner Bettkante, um dir nahe zu sein und eine Antwort auf die Frage erwarte ...
 

Ist dein Herz genauso kalt wie der Schnee?
 

Natürlich erwarte ich jetzt keine Antwort von dir, es ist sowieso total lebensmüde von mir hier einfach aufzutauchen.

Ich frage mich wirklich, ob ich nicht an geistiger Umnachtung leide, wie Brad es mir andauernd unter die Nase reibt.

Meine Art treibt mich manchmal selbst in die unmöglichsten Situationen und momentan treibt sie mich zu dir ohne das ich es verhindern kann.

Noch ein letztes Mal für heute möchte ich dich berühren denn heute Abend schon werde ich das nicht mehr gefahrlos tun können, heute Abend stehen wir uns erneut im Kampf gegenüber.
 

Ich weiß es, ich kenne eure Gedanken, weiß auch von meinem Leader das wir den selben Auftrag haben, erneut gegeneinander kämpfen müssen.

Ich möchte aber nicht, ich will nicht mehr gegen dich kämpfen müssen!

Wäre es vielleicht besser du, bereitest meinem Leben heute Nacht ein Ende?

Soll ich dich gewähren lassen und mich deinem Katana beugen das mir das Leben nimmt und die Dunkelheit schenkt, aus der ich geboren wurde?

Dann wäre das alles wenigstens vorbei, vorbei das Leben, vorbei meine Qual, vorbei diese Gefühle, die ich nicht kenne und die mir Angst machen!

Noch ein letztes Mal streichen meine Finger durch deine blutroten Haare und über dein Gesicht.
 

„Oh Gott, warum tue ich das?

Warum quält mich das alles so?“
 

Nichts desto trotz muss ich jetzt gehen, es wird Zeit für mich aus deinem Zimmer zu verschwinden denn der nahende Morgen schickt bereits seine Helligkeit.

Schweren Herzens erhebe ich mich von deinem Bett und schreite leise zurück zum Fenster, durch das ich eingedrungen bin, nun werde ich es nutzen, um in den noch dunklen Straßen zu verschwinden.

Mit mehreren Fragen werde ich mich auch heute Nacht erneut zur Ruhe begeben, Fragen, die sich allein um dich drehen und von dir handeln, nach einer Antwort gerade zu schreien.
 

Warum gerade du?

Warum gerade ich?

Warum willst du mir die Antwort verwehren?
 

Meine Augen werden schwer, ich möchte nicht mehr Nachdenken, möchte mich nur noch schlafen legen um wenigstens von dir zu träumen noch ehe meine Hand den Griff des Fensters erreicht schrecke ich nicht nur innerlich sondern auch äußerlich zusammen, eine schlanke und grazile Hand liegt auf dem Fenstergriff und verweigert mir das Öffnen, verwehrt mir den Ausstieg, verweigert mir die Flucht vor dir!

Resignierend schließen sich meine Augen, irgendwann musste es ja soweit kommen das du aufwachst, mich bemerkst noch ehe ich fliehen kann.
 

Langsam drehe ich mich zu dir um deine Amethysten sind es die mich als Erstes an funkeln mehr von dir kann ich noch nicht erkennen aber bestimmt hältst du schon dein Katana in der anderen Hand und wirst es auch gebrauchen.

Vielleicht ist es ja das passende Ende für mich denn es steht außer Frage das ich es nicht verdient hätte durch deine Hand zu sterben.

Ich werde mich dir beugen, werde mich in mein Schicksal fügen und mich dir ergeben.

Vorsichtig und ohne das es Hecktisch wirkt oder gar aussieht, sinke ich nieder auf die Fensterbank hinter mir, erwarte den Schmerz, der schon sehr bald meinen Körper und meinen Geist vernebelt und mich hinab führt in die Hölle, aus der ich gekommen bin.

Ich warte und warte aber es passiert nichts, rein gar nichts.
 

Was ist los mit dir Abyssinian?
 

Ich biete dir hier die Chance deines Lebens meinem Leben ein Ende zu setzen, warum zum Teufel noch mal ergreifst du sie nicht?

Noch länger warten kann und will ich nicht drum sehe ich auf in dein Gesicht, da ich sitze und du stehst muss ich zu dir aufsehen, ist es das, was du willst, dass ich von unten zu dir hinauf schaue?

Doch du sagst nichts, siehst mich einfach weiter an ohne etwas zu sagen, schweigst dich aus.

Erneut gleitet mein Blick der eben noch deine Gestalt hinauf glitt an dir hinab, du trägst einen Hauch von nichts an deinem makellosen Körper, bis auf die schwarzen Shorts gibst du mir deinen Körper preis und glaube mir, es fällt sehr schwer dich nicht anzusehen!

Doch da, plötzlich eine Regung deinerseits erregt und bekommt meine vollste Aufmerksamkeit.

Deine Hand legt sich sanft an mein Gesicht, zwingst mich so dich anzusehen.

Kein Wort verlässt deine Lippen aber dein Geist schreit wild durcheinander und eins fällt mir besonders ins Auge, du denkst es nicht nur sondern sprichst es auch aus.
 

„Ich weiß das du mich jede Nacht besuchen kommst und bleibst bis der Tag anbricht, warum?“
 

Deine Stimme ist ruhig, berechnend und wirkt so kalt, wie der Schnee der leise vom Himmel fällt, es scheint deine eigene Art zu sein die dich so kalt erscheinen lässt und ich erschauere bei dem Gedanken daran das ich für deine jetzige schlechte Laune verantwortlich bin.

Natürlich bin ich dafür verantwortlich schließlich war ich es der das aus dir gemacht hat also brauche ich mich auch nicht zu wundern über deine kalte und ablehnende Art.
 

Ich kann nichts sagen, was soll ich auch sagen, wenn du mich so anschaust, bin ich irgendwie eingeschüchtert, ich will dir ja antworten aber ich kann nicht.

Du trittst näher an deinen Schrank, ziehst etwas heraus das ich leider nicht erkennen kann, na gut, wenn ich ehrlich bin möchte ich es auch gar nicht wissen!

Dir scheint es auf einmal egal zu sein das ich noch immer hier in deinem Zimmer bin, hast du auf einmal so wenig Respekt vor mir das du es auch noch wagst mir den Rücken zu zudrehen?
 

Dennoch störst du dich nicht weiter an meiner Anwesenheit bei dir, kannst du dir überhaupt vorstellen, wie wohl ich mich in deiner Nähe fühle?

Erneut trittst du an mich heran, legst deine Hand unter mein Kinn und hebst es an, was hast du vor?

Meine Augen schließen sich automatisch, ich muss nichts sehen es reicht, wenn ich fühle was du machst und ich spüre die Wärme deiner Hand an meinem Kinn, dein heißer Atem, der über mein Gesicht streicht und.....
 

„Autsch....!“
 

Schmerz durchschneidet meine Sinne, du warst es der sie verursachte.

Da ich nun wirklich wissen will was du in deiner Hand hältst was meinen Kopf so schmerzen lässt greife ich nach deiner Hand, etwas hastig das gebe ich ja zu denn du zuckst merklich zusammen.

Langsam senke ich meine Hand, in der dein rechtes Handgelenk ruht, mein Blick fällt auf ein weißes Tuch, das in deiner Hand so rein wie der Schnee wirkt, aber dennoch trüben rötliche Flecken das reine Weiß.
 

Hab ich mich verletzt?

Ist es mein Blut an diesem weißen Tuch?

Wann bitte habe ich mich verletzt?

Wo, warum, wer?
 

Dann fällt es mir doch wieder ein, noch bevor ich dich, wie jeden Abend aufsuchen wollte, hatte ich selbst eine Mission, wahrscheinlich daher aber sicher bin ich mir nicht!

Egal, es gibt jetzt Wichtigeres für mich, du!

Und ich höre dir so gern beim Sprechen zu, egal ob du es mental oder verbal machst mit deiner Stimme ziehst du mich in deinen Bann.
 

„Du hast dich verletzt, halt still, die Wunde ist nicht sehr tief!“
 

Bin überrascht durch deine so ruhige Stimme, überrascht noch mehr durch dein Handeln mir gegenüber, was ist mit dir passiert das du so eine Art mir gegenüber an den Tag legst?

Ich dachte immer dein Herz sei so kalt wie der Schnee!

Natürlich habe ich bemerkt das du dich verändert hast, mit jedem Mal an dem wir uns bei Missionen begegneten wurden deine Angriffe gegen mich schwächer, du kämpfst nicht mehr mit deiner ganzen Kraft gegen mich, warum?
 

Könnte es sein das es dieses Gefühl ist das dem meinem so verdammt ähnlich ist das dich genau so verwirrt wie mich?

Egal, für mich zählt nur das hier und jetzt und du, wie du vor mir auf die Knie sinkst, mich ansiehst mit einem undeutbarem Blick, der schon fast sanft erscheint.

Du siehst zu mir auf, da ich noch immer auf der Fensterbank verweile und du vor mir kniest bringst du dich selbst in eine gefährlich Position!
 

//Was wäre, wenn ich dich töten wollte, wenn ich nur hierher gekommen wäre um es zu Ende zu bringen was würdest du dann machen?//
 

„Wenn du vor hättest mich zu töten, hättest du es schon den ganzen Monat tun können!

Auch jetzt gerade, in dieser Minute, in diesem Moment!“
 

Warum, warum sagst du so etwas ausgerechnet mit so ruhiger lieblicher Stimme, weißt du etwa das ich dazu nicht mehr im Stande bin?

Das mir etwas fehlen würde, wenn du nicht mehr da wärst?

Fasziniert betrachte ich dich, wie du hier vor mir kniest und mich ansiehst, du bist so wunderschön, nein, dich zu töten bin ich nicht im Stande, nicht mehr!

Jetzt fallen mir andere, angenehmere Sachen ein die ich gern mit dir tun würde!

Aber würdest du es zulassen, das ich dich anfasse, das ich dich mit meinen Händen berühre, die eigentlich nur zum töten im Stande sind?
 

Als ob du jetzt derjenige von uns beiden wärst der die Kraft der Telepathie beherrscht legen sich deine Hände erneut an mein Gesicht, verbinden sanft die Wunde auf meiner Stirn aber noch bevor du sie nach getaner Arbeit zurück ziehen kannst umfasse ich sie vorsichtig mit meinen Eigenen.

Dein Blick ist fragend und alleine deine Gedanken bestätigen mir das du nicht weißt warum ich deine Hände gefangen halte.

Sie sind so wunderbar sanft, warm und weich und dennoch im Stande dein Katana präzise zu halten und zu führen als hättest du nie etwas anderes mit ihnen ausgeübt.
 

Langsam erhebe ich mich von der Fensterbank, da ich deine Hände noch immer mit den meinen gefangen halte, musst du dich mit erheben, ob du willst oder nicht.

Ganz nah stehst du nun vor mir, ich kann sogar die leichte Röte in deinem Gesicht erkennen, die sich unaufhörlich auszubreiten scheint, dich unschuldig wirken lässt aber dennoch bin ich nicht in der Lage zu sehen, was tief in deinem innersten Verborgen liegt, was du versuchst mit aller Macht zu verteidigen und nicht willst das ich es erfahre!
 

Ich habe schon zu viel gewagt in dem ich dich jede Nacht aufsuchte genau wie heute, ich werde es einfach darauf ankommen lassen!

Noch näher ziehe ich dich in meine Arme lasse sogar deine Hände los und schlinge sie um deinen fast nackten Körper.

Ich kann dein Herz schlagen fühlen, es schlägt so verdammt schnell das man Angst bekommen könnte es springe aus deinem Brustkorb.

Macht dich meine Nähe so dermaßen nervös?
 

Dein Atem beschleunigt sich merklich aber es ist nicht nur dein Atem der sich merklich beschleunigt, meiner steht deinem in Intensität in nichts nach!

Ich lasse es mit mir geschehen, senke meinen Kopf und meine Lippen, auf die deinen, ein Gefühl von Wärme umfängt mich es ist unbeschreiblich schön dich zu küssen!

Doch etwas verwundert mich doch, du wehrst dich gar nicht gegen mich, versuchst noch nicht mal mich von dir zu stoßen mich wild zu beschimpfen oder Ähnliches, nein, du stehst einfach da und lässt dich von mir küssen ohne jede Gegenwehr!
 

Etwas überrascht darüber blinzle ich mit einem Auge, deine Augen sind geschlossen, du scheinst es zu genießen das ich dich küsse selbst deine Arme ob gewollt oder ungewollt ob beabsichtigt oder unabsichtlich legen sich um meinen Hals, versuchen mich sogar näher zu ziehen und ich wäre doch schön blöd wenn ich dich nicht Gewehren ließe!

Behutsam und vorsichtig vertiefe ich den so sanften Kuss, lasse meine Zunge etwas scheu über deine noch geschlossenen Lippen gleiten in der stillen Hoffnung das du mir Zugang zu dem Reich dahinter gewähren möchtest.

Dennoch bin ich nicht fordernd, gebe dir die Möglichkeit den Kuss zu unterbrechen wenn du dir dessen nicht wirklich sicher sein solltest, ich möchte nicht das es dir nicht gefällt was ich mache!
 

Mein stummes Flehen jedoch wurde von dir erhört, langsam teilen sich deine süßen Lippen lassen mich in das Reich dahinter vordringen, ich lasse mir Zeit dein süßes Reich zu erkunden, will jeden Millimeter von dir auskosten und in mein Gedächtnis ein brennen wie schön es doch ist dies tun zu dürfen, mit dir!

Ich hätte nie von dir erwartet das du so sein kannst, ehrlich gesagt hab ich mich in vielerlei Hinsicht bei dir geirrt, dein Herz ist nicht so kalt wie der Schnee der vor deinem Fenster lautlos zu Boden fällt!

Und das Gefühl, das du so vehement zu verteidigen versuchst und dem meinem so ähnlich ist, ist ganz einfach und nur mit einem Wort zu beschreiben!
 

Es ist Liebe!
 

Mit sanfter Gewalt drücke ich dich in die Richtung deines Bettes, bis wir beide darauf zum Liegen kommen.

Meine Hände gehen auf Wanderschaft über deinen Körper, wollen jeden Zentimeter erkunden, fühlen und berühren und keinen auslassen!

Diese Nacht werde ich bei dir bleiben und deine Nähe genießen!

Und meine Theorie, das dein Herz so kalt sei wie der Schnee ist falsch denn es birgt mehr Wärme in sich, als man zu glauben vermag!

Du empfindest Liebe für mich, wie ich für dich!
 

~~Ende~~



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  _JiJi_
2008-11-06T17:34:42+00:00 06.11.2008 18:34
hey schatz...*schmus*
erst einmal danke für dieses süße story...*mich freu*
ich kenn sie zwar schon, aber trotzdem find ich sie immer noch toll...*smile*
mein absoluter lieblingssatz ist folgender >>Und meine Theorie, das dein Herz so kalt sei wie der Schnee ist falsch denn es birgt mehr Wärme in sich, als man zu glauben vermag!<<...hach, was eine schöne erkenntnis...*schärm*

so, noch mals... ich find die story ganz tollig...*kicher*
und hab mich sehr über die widmung gefreut...*kisu geb*
hab dich ganz dolle lieb,
dein Ran-chan...*schnurr*


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