Sasuke Stories von 83 (Wichtelprojekt für Shunran-San) ================================================================================ Kapitel 1: Hollow-ween // Wertlos --------------------------------- Hollow-ween // Wertlos 31. Oktober, 2008 :: 8:45 Uhr Ortszeit - Konoha-Gakure/Uchiha-Viertel: Ein junger Mann - okay, sagen wir "ein Jugendlicher" - liegt wach in seinem Bett, starrt an die Decke. Die einzigen Bewegungen, die er macht sind die seines Brustkorbs, der beim Atmen größer und kleiner wird, und das schnelle Schließen und Öffnen der Augen. Er hat die Decke bis zur Hüfte hochgezogen, oben nichts an. Auf seiner blassen Haut und seinem dunklen Haar fallen einige Sonnenstrahlen vom Fenster - es ist früh hell für diese Jahreszeit. Der Junge dreht den Kopf nach links zum Fenster und kneift dabei kurz die Augen zu, da ihm die Sonne direkt in seine tiefbraunen, ja schon schwarzen Augen scheinen. Er setzt sich auf und streckt die Beine aus dem zu kleinem Bett. Obwohl es ein sehr heißer Sommer war, ist die Haut des Jungen blass, wie Schnee - von Kopf bis Fuß. Er steht auf und zupft sich die Hosenbeine der schwarzen Boxershort zurecht. Noch zeigt sich kein einziger Gesichtsausdruck im Gesicht, des Jugendlichen, doch nach einem kurzem Blick auf den Kalender fällt dieser fasst von der Wand, denn der Junge hatte einen eisigen Blick auf das heutige Datum geworfen. "31. Oktober ... ", sagte er leise und fuhr sich einmal seufztend durchs Haar, "Na das wird anstrengend." Nach einer Dusche, einem Klamottenwechsel und einem guten Frühstück beschloss der Junge dann nach draußen zu gehen. Wolken zogen auf, worauf sich alles ein wenig verdunkelte, doch nach einem Unwetter sah es nicht aus. 31. Oktober, 2008 :: 10:42 Uhr Ortszeit - Konoha-Gakure/Konoha-cha-Straße: Der Junge hat sich in ein Café gesetzt, um Tee zu trinken. Wenn er allein war und noch keiner vor ihm im Café, bestellte er sich immer einen Idioten-Tee. Niemand sollte wissen, dass ein so cleverer Uchiha sich einen Tee genahm, der einen so seltsamen Namen hatte. Dabei hatte der Tee nicht viel mit Idioten zu tun - er schmeckte nur ziemlich bitter, sodass ihn entweder ziemlich harte Typen tranken, oder Idioten ihn bestellten und dann feststellten, dass sie dem Tee nicht gewachsen waren. Doch das verstehte sowieso keiner, der diesen Tee noch nicht getrunken hatte und nur Besucher Konoha's waren "dumm" genug, sich so einen Tee zu ordern. Der Uchiha legte das Geld passend, wie immer, auf seinen Platz und verließ das Café so schnell, wie er es betreten hatte. Er ging nun die Turistenstraße entlang. Es entging ihm nicht zu sehen, dass alles dem Tag entsprechend aufgerüstet wurde. Schon seit einigen Tagen hingen in Schaufenstern Voodoo-Puppen, Skelette oder Spinnenweben. Dem Uchiha verging die Stimmung noch mehr - ihm sah das Alles viel zu künstlich aus, was es letztendlich auch war, aber so ist Halloween nunmal. Mit einem erhobenem Blick ging der Junge weiter und dachte nach, was heute noch so alles passieren könnte: - Naruto würde ihn erschrecken wollen - Sakura und Ino würden ihn fragen, ob er mit einer von ihnen zum Halloween-Ball gehen würde - Es würde einen Angriff auf die Stadt geben Beim letzten Gedanken biss der Uchiha die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten, worauf er sich letztendlich ganz anspannte und so einige Schritte machte. Doch beruhigte er sich, sprang auf ein Dach und machte sich von dort auf einen Trainingsplatz zu suchen. Zum Abend müsste er nur wieder nach Hause, da dort eh keiner zu Halloween ist - aller höchstens in den Ruinen des Viertels am Anfang, doch das störte den Jungen nicht weiter. 31. Oktober, 2008 :: 19:26 Uhr Ortszeit - Konoha-Gakure/Uchiha-Viertel: Noch steht das Haupthaus leer. Doch da öffnet sich die Tür - der Uchiha tritt ein - wie immer allein. Er zog sich, wie immer, die Schuhe aus und stellt sie in einen Schuhschrank zu seiner rechten. Ging darauf ins Wohnzimmer, kniete sich an einen tiefen Tisch, auf dem viel Papier verstreut ausgebreitet war und las dort einige Schriftrollen, die er sich aus dem Versteck geholt hatte. Einige konnte er schon auswendig. Die anderen würde er noch einmal auswendig lernen. Vertieft in das Lesen bemerkte der Uchiha nicht, wie die Zeit verging. 31. Oktober, 2008 :: 23:58 Uhr Ortszeit - Konoha-Gakure/Uchiha-Viertel: Es klingelte an der Tür. Der Uchiha blickte von der Schriftrolle auf zum Flur. Nochmal klingelte es, jetzt klopfte es sogar. "Nanu", flüsterte der Uchiha und stand auf, wonach er zur Tür ging. Ein ungutes Gefühl bekam ihn. Er bekam schon fasst panik - aber wovor? Er starrte die Tür an und wartete auf noch ein Zeichen, dass sich jemand dahinter befinden würde - und wenige Sekunden später klopfte es nochmal. Nun drückte der Uchiha die Türklinke runter, zog rasch die Tür zu sich auf und riss die Augen auf. Dort war ein helles Licht, worauf der Junge sich die Augen zukneifen musste, da er sich an dunkleres Licht gewöhnt hatte. Als er sich an das Licht gewöhnte, erkannte er Umrisse einer Frau und eines Mannes. Die Frau lachte leicht, der Mann streckte einen Arm zum Uchiha aus, worauf sich die Siluetten langsam, wie von Geisterhand, nach hinten bewegten. Dem Jungen schlug das Herz gegen den Brustkorb. Was sah er da bloß?! - Ist das ein Trick?! Als er sich ein Wenig beruhigt hatte, konnte er noch ein leises "Wir sind stolz auf dich." wahrnehmen, worauf die Gestalten verschwanden. Dann machte es einmal laut KLIRR und der Uchiha sprang erschrocken vom Bett. Er trat mitten auf den Auslöser des Klirrens - einem Bilderrahmen. Er bückte sich, hob das Bild auf und betrachtete es mit schief gelegtem Kopf. Es war ein altes Foto seiner Eltern, sich und seinem älterem Bruder Itachi. Die Umrisse der Eltern waren mit Blut verschmiert, da der Junge so unglücklich auftrat. Als er den Blick schweifen ließ, blieb er an einem Mädchen mit rosa Haaren hängen. "Sakura?", fragte sich der Uchiha und legte den Kopf auf die Seite. Sakura stand da in einem weißen Kittel. "Du sollst doch liegen bleiben.", ermahnte sie ihn, "Jetzt hast du dich auch noch verletzt und das, nachdem du seit 3 Tagen bewusstlos warst!" "3 Tage?", fragte der Uchiha ziemlich verwirrt, "Was ist heute für ein Tag?" "Na der 3. November. Weißt du es denn nicht mehr? Naruto hat dich nach Halloween bewusstlos vor deiner Haustür gefunden, als er dich zum Training holen wollte, Sasuke." Sasuke setzte sich aufs Bett. Sakura kümmerte sich um seinen verletzten Fuß, wobei sie einige Splitter rausziehen musste. Danach hob sie die restlichen Scherben auf und brachte sie weg. Nochmal sah Sasuke auf das Bild. "Wieso ist das hier?", fragte er, ohne Sakura anzusehen. Diese schwieg eine Weile und antwortete dann: "Du hattest es im Arm, als Naruto dich fand und er wollte, dass du es dabei hast. Vielleicht wärst du ja sauer, wenn nicht." Sie zuckte mit den Schultern und verließ den Raum. Sasuke blickte aus dem Fenster und sah einigen Blättern zu, wie sie durch die Luft tanzten, während er sich gedanken darüber machte, was vor 3 Tagen passiert war. Oder war das alles doch nur ein Traum gewesen und er hatte das Bild aus ganz anderen Gründen im Arm? They're gone - They're dead so it doesn't mind. Why are the memories of them so sad? I'm a hollow of a kind. (Das Gedicht ist sicher grammatisch totaaaaaaaal falsch - aber das ist die Kunst) Kapitel 2: Frohe Weihnachten, Sasuke-kun ---------------------------------------- Folgendes Kapitel ist für . Ich hoffe, es gefällt dir ^-^ ~~~ Konoha, zur letzten Jahreszeit im Jahr. Mich nervten diese dämlichen Weihnachtslieder im Radio - es lief schon nichts Anderes mehr - ätzend. Immer wieder nur "Santa Clause is coming to Konoha" oder dergleichen. Ich änderte den Sender - Death~Radio2.0. DAS war meine Musik zu dieser Jahreszeit: - Snow falls red from blood - Jingle death - Someone in the mirror cries at christmas time - No one is coming to town - little white lies goes down - Wenn ich Schnee wäre, würde ich dich an mir ersticken lassen und so weiter. Man sah mir an, dass ich langsam nicht mehr konnte - ich lag nur noch im Krankenhaus, obwohl ich nicht wirklich krank war - ich war nur zu schwach. "Was ist nur aus dem ach so tollen Uchiha geworden?", höre ich es von der Tür sagen. Naruto. Schweigend sehe ich ihn an, viel zu müde, um zu reden, viel zu erschöpft, um mich von ihm weg zu drehen und viel zu traurig, um meine 'Maske' aufzusetzen, damit niemand sehen konnte, wie es mir eigentlich ging. Naruto kam zu meinem Bett und setzte sich neben mir auf meinen Stuhl. Er machte das Radio aus. Ich ärgerte mich - war ich doch grade SO stolz darauf, dass ich es umgeschaltet habe. Immerhin bewegte ich mich sonst kaum noch. "Was ist nur aus dir geworden?", seufzte Naruto und senkte dabei den Kopf. Es ist ja nicht so, dass ich zu dick wäre, oder so - im Gegenteil. Ich war viel zu dünn. Durch eine Krankheit, die ich während einer Mission ganz plötzlich bekam, wollten meine Muskeln nicht mehr so, wie ich. Ich trainierte hart, um sie zu stärken, doch sie ließen mich irgendwann nicht mehr und gingen zurück. Ich wurde zu einem Strich in der Landschaft. Ich esse seit dem viel mehr - vergeblich. Nicht mal das will mein Körper mehr haben. Was ich esse, bleibt nicht lange im Magen. Das Meiste kommt oben wieder raus. So sterbe ich dann langsam vor mir hin. Ich sehe Naruto an. Ich spüre, dass es bald mit mir zu Ende geht - wahrscheinlich ist es mein letztes Weihnachtsfest und dann wird mir auch noch das Radio ausgeschaltet. Ich schließe die Augen, während mir Naruto mal wieder eine Standpauke hält, von der ich vor Müdigkeit nicht viel mitkriege. Ich möchte ihm so gerne noch was sagen. Spätestens zu Weihnachten. Ob Naruto mich dann wieder besuchen kommt? Ich hoffe es. Auch hoffe ichi, dass ich es bis dahin durchhalte. Ich bin schon seit dem Sommer krank. Ich möchte Naruto sagen, was ich für ihn fühle. Ob er genau so fühlt? Immerhin besucht er mich jeden Tag - manchmal kommt er morgens zum Frühstück und Abends vor dem Abendessen. Nur einmal kam er nicht mehr - ich erfuhr, dass er da auf Mission nach Suna war. Dies machte mich traurig. Meine Missionen spielten sich nur noch im Kopf ab. Hin und wieder musste ich vom Bett aus einen Idiotentest machen: Kann ich mit einem geschlossenem Auge etwas auf der gegenüber liegenden Wand lesen; Kann ich einen Strich auf einem Blatt Papier mit dem Finger nachziehen; Kann ich allein durch Tasten erraten, was ich in den Händen halte und vieles mehr - jeden dritten Tag. Morgen wäre es wieder soweit. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und es freute mich auch ein wenig. Immerhin hatte ich dann was zu tun. Doch die Besuche von Naruto waren mir wichtiger. Ich wollte ihm immerhin schon seit ich im Krankenhaus liege was sagen - habe mich aber nie getraut. Jetzt kann cih es wahrscheinlich gar nicht mehr. Ein Arzt kam ins Zimmer. Er hatte eine enttäuschende Miene. Er bat Naruto heraus - das bedeutete nichts Gutes. Widerwillig muss ich mir anhören, dass ich wohl nur noch 3 Tage habe. Genau bis Weihnachten - wahrscheinlich gebe ich in der Nacht vom 24. zum 25. den Geist auf. Ich drehte den Kopf mühsam zum Fenster auf der anderen Seite. Der Arzt ging wieder - Naruto trat wieder ein. "Was hat dir der Arzt gesagt, Sasuke?", fragte der Blonde traurig. Ich sah ihn nicht an. Er saß Gott sei dank auf der anderen Seite des Bettes. Ich schüttle nur den Kopf. "Nichts", war das Einzige, dass ich herausbringen konnte. Ich hörte dann nur noch, wie Naruto aufstand und irgendwo hin ging. Ich schloß die Augen, da ich meinte, er würde gehen. Er ging meistens ohne was zu sagen - so heute sicher auch. Auf einmal spührte ich einen leichten Luftzug in meinem Gesicht. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in die strahlend blauen Augen des Blonden, der nun mit seinem Gesicht wenige Zentimeter von dem Meinem entfernt war. Noch nie hatte ich ihn absichtlich so nah vor mir gehabt. Nur bei unserem ... ersten Kuss, welcher ja nicht wirklich beabsichtigt war. "Was ist?", frage ich müde und verscuhe dabei kalt zu sein, obwohl ich es nicht möchte. Naruto tat mir leid. Er sah so traurig aus. Ich blickte durch ihn hindurch, als ich ihn sagen hörte, was seine Absicht seiner Besuche war: "Ich träume oft von dir. Ich sehe dich gesund neben mir stehen und gehen. Wenn ich dann aufwache, muss ich weinen. Du tust mir wirklich sehr leid und ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen. Doch ich weiß, dass dies nicht geht. Niemand kann dir helfen. Du wirst nicht mehr gesund! Ich weiß es." Jedes seiner Worte traf mich wie ein Messer und zeitgleich überkam mich ein wohliges Gefühl. Ob es an meiner Krankheit lag oder tatsächlich an den Worten Narutos wusste ich zu der Zeit noch nicht. Dies sollte ich noch bereuen. Ich weinte stumm, ohne die Miene zu verziehen. Immernoch sprach Naruto weiter. Ich nahm nur noch Bruchstücke davon war. "Ich werde dich nie vergessen ... mein letzter Besuch ... ab morgen kommt Sakura ... Sasuke ... -kun ... " Dann ging mir das Licht aus. Mir wurde kalt. Ich nahm gar nichts mehr war - bis auf eine kurze warme Berührung auf meinem Mund. Die Berührung hielt nicht lange. Ich weinte in meiner Bewusstlosigkeit - mir war danach. Als ich aufwachte, sah ich mich um. Mein Radio war an - wieder so ein fröhliches Weihnachtslied. Als ich mich weiterhin umsah, bemerkte ich, dass ich nicht mehr in meinem Zimmer war. Ich lag nicht sehr weich. ... Moment ... Ich setzte mich auf. Ich konnte von alleine sitzen? - Dies war mir seit Wochen nicht mehr möglich. Irgendwie freute ich mich. Doch kurz darauf musste ich einen Blick zum Kalender sehen. Mir gefrierte das Blut in den Adern. 26. Dezember. Mir wurde doch nur bis zum 25. Zeit gegeben. Ich hatte hunger. Als ich mir den Bauch hielt und bemerkte, dass ich kein Oberteil mehr anhatte, sah ich hinab. Was war das da auf meinem Bauch? Noch ein Juin? Eine Schwester betrat traurig das Zimmer und stellte ein Tablett mit Nudelsuppe auf meinen Nachttisch. Ich nahm das Tablett. Neben der Schüssel mit Suppe lag ein kleines Kästchen. Ich nahm es mir zuerst vor, öffnete es und fand eine Kette und einen zusammen gefalteten Zettel vor. Ich sah mir die Kette ein. Ein kleiner Bilderrahmen war der Anhänger. Ein Bild von Naruto. Neben mir. Grinsend. Mit einem Arm um mich gelegt. Ich hatte eine gewisse Vorahnung. Ich öffnete den Zettel. "Frohe Weihnachten, Sasuke-kun. " Es war eindeutig Naruto's Handschrift. Sakura betrat das Zimmer. Sie war ganz schwarz angezogen. "Wo ist Naruto?!", fragte ich hektisch und stand auf - eine Hose hatte ich immerhin noch an. Weinend senkte Sakura den Kopf und deutete nach draußen. Ich sah zum Fenster hinaus. Es schneite. Als ich näher zum Fenster trat und weiter raus sah, erblickte ich eine kleine Menschenmenge. Ebenfalls in Schwarz gekleidet. Ich weitete die Augen. Konnte es sein, dass ... ? "Bitte nicht!", sagte ich mir selbst und zog mir rasch noch mehrere Klamotten an, worauf ich nach draußen rannte. Sakura folgte mir. Sie stütze mich - so schnell, wie ich dachte, war ich nämlich gar nicht. Ich ging zu der Menschenmasse in Schwarz. Iruka, Kakashi, dieser Verkäufer von Ichiraku und seine Tochter, Hinata und Tsunade. Sakura und ich gingen dazu. Nach kurzer Überlegung bemerkte ich, dass die Leute alle eines gemeinsam hatten. Alle weinten. Und alle waren mit Naruto befreundet. In ihrer Mitte war eine Grube - ein Sarg lag darin. Erst jetzt - viel zu spät - bemerkte ich, dass ich auf einem Friedhof stand. Ich ging auf die Knie und stützte mich mit den Händen am Boden ab. Ich verstand. "Naruto", flüsterte ich, unter Tränen kämpfend. Aus dem Schnee wurde regen. Alle weinten, sogar der Himmel. Das letzte Geschenk meines besten Freundes ... nein ... meines festen Freundes war sein Leben. noch heute trage ich es in Ehren und danke es ihm, indem ich mich jeden Tag an seinem Grab sehen lasse - so, wie er mich jeden Tag im Krankenhaus besuchte, wenn er nicht grade auf Mission war. Mein Zustand verbesserte sich natürlich - es ging mir von Tag zu Tag besser und irgendwie auch schlechter. Ich legte mir jeden Tag eine Hand auf die Lippen, als ich an Narutos Grab stand und an seine letzten Worte dachte. Heute weiß ich, dass er mich geküsst hat udn dafür bin ich ihn sehr dankbar. "Ich wünschte nur, ich hätte dir auch sagen können, dass ich dich liebe." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)