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Wohin mein Herz mich ruft

Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht!
von

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Sie nennen mich.....Konohas Kirschblüte!

Dunklelheit umgab die junge Anbu als sie von Dach zu Dach sprang ihr Ziel war klar, sie wollte Nachhause, sie kam grad von Tsunade um ihren letzten Missionsbericht abzugeben wie immer war auch diese Mission zur vollsten Zufriedenheit der 5ten verlaufen. Doch die junge Anbu konnte sich nicht Vorstellen wieder morgen auf Mission zu gehen, schließlich ist sie gerade erst angekommen, aber wenn sie nochmal zurückdachte was ihr die Hokage mitteilte würde sie um diese Mission nicht rumkommen.
 

Flashback:
 

„Du weißt das ich dich nicht bitten würde wenn es nicht wichtig wäre, aber es geht nun mal um Akatsuki wie es aussieht ist Sasuke Itachi dicht auf den Fersen, du musst nur Spionieren wie ihr zusammentreffen verläuft um mehr bitte ich dich gar nicht.“ sagte die Hokage flehentlich.
 

Flashbck ende:
 

Endlich war sie Zuhause jetzt nur noch eine schöne kalte Dusche und ab ins Bett dachte sich die Anbu, doch beim Duschen dachte sie über die nächste Mission nach die ihr Tsunade versuchte aufzudrängen, es ging doch tatsächlich um Itachi und Sasuke Uchiha es war klar das keiner diese Mission freiwillig ausführen wollte, wär ist den auch so blöd und würde sich noch dazu mit zwei Uchihas anlegen, also würde sie morgen in der früh Tsunade ihre Zustimmung geben und sich gleich auf den Weg machen, schließlich war das eine Mission die als unmöglich eingestuft wird, deswegen wurde ja auch genau sie dafür gewählt, aber mittlerweile wusste das ganze Dorf das für Konohas Kirschblüte das Wort unmöglich nicht existierte.
 

Seit sie Jonin war nahm sie nur noch Einzelaufträge an und als sie Anbu wurde hat sich daran auch nichts geändert eigentlich mussten Anbus immer ein 5er Team bilden, aber sie war einfach nicht dafür geschaffen um in einem Team zu arbeiten und alle würden sie nur behindern, denn es gab keinen in Konoha der Stärker wäre als sie. Die Schönheit legte sich in ihr Bett und viel in ihren wohlverdienten schlaf, denn morgen begann einen Mission für Konohas eiskalte Kirschblüte die ihr Leben verändern sollte.
 


 

Anfangs wollt ich fast verzagen, und ich glaubt, ich trüg es nie, und ich hab es doch getragen - aber fragt mich nur nicht wie?

Die Narben meiner Seele!

Nun war ich schon verfluchte drei Tage unterwegs um die zwei Bakas von Uchihas aufzuspüren und immer noch keine Spur von denen, könnten die nicht einfach aus dem Gebüsch springen und tada da sind wir schreien, aber nein so viel Glück hatte ich ja nicht als ob sich ein Uchiha auch so erniedrigen würde und tada schreien würde, also wirklich Sakura wie kommst du den nur auf so einen Scheiß.
 


 

Der Kampf, um mit der Enttäuschung fertig zu werden, ist ein sehr zäher und langwieriger Kampf.
 

Also nun stand ich hier und wusste nicht wohin, es war nicht gerade so als ob ich keine Auswahl hätte von der gab es genügend, aber nur ein Weg war richtig und welcher war das, da hätten wir links, rechts und geradeaus. Aber war es nicht meistens so das man mehrere Wege hatte und man sich Entscheiden musste, dass wusste ich doch am Besten, schließlich habe ich schon mal gewählt und viele meiner Freunde würden sagen das ich falsch gewählt habe. Sasuke er war die erste meiner falschen Entscheidungen, für ihn hätte ich nie Schwärmen dürfen, ja Schwärmen den jetzt ist mir klar das es nicht Liebe sein konnte was ich für ihn damals empfand, denn sonst hätte ich ihn nicht so leicht vergessen können als er mich Verraten hat und dann war da Naruto, meine größte Enttäuschung, er mein Bester Freund, mein Bruder, dem ich Vertraute und der mich dann Verlassen hat als ich es am schwersten hatte, aber Naruto kam ja wieder nicht so wie Sasuke der Verräter, doch da war es schon zu spät, denn nicht mal Naruto konnte mich aus aus der Dunkelheit befreien in der ich mich damals befand und die das aus mir machte was ich jetzt bin eine eiskalte Mörderin, ja genau die Narben meiner Seele sind viel zu tief und ausgeprägt als das sie je jemand heilen könnte, da hätten wir dann schon meinen dritten und wahrscheinlich aus der Sicht meiner Freunde schlimmsten meiner Fehler, dass ich kalt und gefühllos geworden bin und meine Zeit auch nicht mehr mit ihnen verschwende, denn das was ich jetzt bin gefällt ihnen nicht, aber wenn interessiert das schon mich ganz bestimmt nicht, Freunde wer braucht die schon. Denn wenn ich was bei Masaru Tenzou gelernt habe, dann war es die Weisheit, das der Starke am mächtigsten allein ist, aber ich sollte mich nicht an meine zweijährige harte Trainigszeit in den Bergen von Dewa erinnern, denn es würde nur wieder Wunden aufreißen die doch schon längst vernarbt waren.
 

Vergiss was gewesen, denk nicht an einst. Es kehrt nicht zurück, wie sehr du auch weinst.
 


 

Aber jetzt mal zurück zu meinen eigentlichen Problem wo lang nun, rechts, ja rechts hört sich doch gut an wenn das mal gut geht, denn Bauchentscheidungen waren nicht so mein Ding die habe ich mit der alten Sakura abgelegt.
 

Nach zwei Stunden muss wohl auch ich einsehen das rechts nicht gerade meine beste Idee war, nichts als Bäume und Wald um mich herum und auch kein Uchiha weit und breit, man da hätte Tsunade mich ja gleich nach der Nadel im Heuhaufen suchen lassen können, die hätte ich bestimmt vorher gefunden als die zwei Uchiha Brüder, was soll man auch mit der Information anfangen sie sind in der Nähe von Kirigakure, man merkt deutlich das die 5te alt wird sie ist auch nicht mehr das was sie mal war nur gut das sie nicht weiß was ich über sie denke sonst würden meine Ohren klingeln wie sonst noch was, na super und wenn es ganz hart kommt wird es bald Nacht und der Nebel zieht auf und ich werde nichts mehr sehen können, "Das Dorf versteckt im Nebel" der Name passte doch und zwar genau wie die Faust aufs Auge, aber moment war das nicht ein ganz schwaches flimmern von Chakra, ha und schon was gefunden jetzt nur noch schauen und hoffen, dass es genau das ist was ich suche wenn ich Pech habe ist es keiner von beiden und meine Suche müsste weiter gehen.

Und die Zeit stand Still!

Ich sprang schnell weiter um mich dann mit einen eleganten Salto vom Baum zu befördern, um genau dort leise zu landen von wo ich das Chakra gespürt habe und schau mal einer an wenn das nicht der große Itachi Uchiha ist der schwerverletzt an einen Baum lehnte und mich aus schwarzen kalten Augen musterte, ja aus schwarzen nicht aus roten sein Chakra war auch ziemlich im Keller und es war typisch ich was dann kam „Na hat der große Itachi Uchiha wohl auch seine letzten Chakrareserven verbraucht?“ meinte ich spöttisch was mir weiterhin ein starren von ihm einbrachte, es war klar das er nicht grad der gesprächiste war, aber so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben, also schritt ich auf ihn zu kniete mich hin und packte ihn am Mantel und meinte mit kalter Stimme „Was ist hier passiert und wo ist dein verdammter Bruder?“ doch auch darauf wollte er mir keine Antwort geben, scheiß Workarger Uchiha eben, nun gut dann eben anders.

„Itachi Uchiha hiermit wirst du wegen Verrat und vieler anderer Verbrechen an Konoha festgenommen, da du nun ein Gefanger von Konoha bist erwarte ich von dir, dass du während der Reise nach Konoha kooperierst, wenn nicht, wird das deinen Tod zur Folge haben. Ich werde dich jetzt heilen, aber dein Chakra versiegeln nicht das du mir auf dumme Gedanken kommst. Hast du mich Verstanden?“ meinte ich und schaute ihm in seine schwarzen Augen durch das Senken seiner Lider wusste ich das er wenigstens zugehört hatte, na wenigstens etwas, als ich meine Zeichen für die Versieglung schließen wollte spürte ich vier Chakren die sich genau auf uns zu bewegten, dass waren bestimmt Ninjas nach den Chakren zu urteilen, verdammt was für ein scheiß Tag.
 

Als ich mich umdrehte kammen genau 4 Ninjas aus dem Gebüsch gesprungen und blieben ein bisschen weiter vor uns stehen, na ganz toll das Team Hebi mit Sasuke, Suigetsu, Jugo und Karin, diese Mission konnte echt nicht mehr schräger werden und die Informationen von Tsunade waren auch nicht Richtig, hat die 5te nicht gesagt, dass nur Sasuke hinter ihm her war, aber wundern sollte ich mich echt nicht mehr über die Hokage, echt nicht schließlich kenne ich sie ja, hmm mal sehen was sie jetzt machen ich richtete mich auf schließlich habe ich bis jetzt neben Itachi gekniet und schaute sie an.
 

„Wer bist du?“ fragte mich das einzige Mädchen vom Team „Tse als ob ich euch Nuke-Nins eine Antwort schuldig wäre, aber wenn du mal genau schauen würdest könntest du sehen das ich ein Anbu aus Konoha bin, aber die hellste scheinst du ja nicht gerade zu sein, sonst könntest du das ja aus meiner Maske und dem Stirnband schließen“ sagte ich kalt „Was fällt dir ein Anbu hin oder her so redet keiner mit mir“ schrie das rothaarige Mädchen „Karin“ hörte ich Sasukes stimme kühl sagen „Aber Sasuke ich wurde beleidigt“ „Das ist mir egal wir sind wegen meinen Bruder hier und nicht wegen dem Anbu verstanden. Und nun zu dir am besten du übergibst uns meinen Bruder oder du wirst sterben.“
 

Na sag mal hielt er sie für blöd oder wie, als ob sie ihm Itachi aushändigen würde also ehrlich für so dumm hatte sie Sasuke nun wirklich nicht gehalten, naja aber jeder täuschte sich mal „Hey hast du unsern Boss nicht gehört oder was?“ fragte mich Suigetsu nur gut das ich das Bingobuch im Kopf abgespeichert hatte „Doch das habe ich schon doch ich hielt es für einen Scherz von euerm Boss, denn ich würde nie einen Gefangen laufen lassen und bestimmt keinen S-Rang-Nuke-Nin wie Itachi Uchiha, also haben wir ein Problem miteinander glaube ich“ antwortete ich monoton und spürte wieder wie Chakren auf uns zu schossen nur das es diesmal drei waren und dann sagte diese Hexe von Karin „Sasuke da nähern sich drei Ninjas auf uns zu“ und schon sprangen drei Schatten vom Baum und landeten direkt ein stückschen weiter weg rechts von mir und ich konnte Akatsukimäntel ausmachen es waren Kisame, Sasori und Deidara wenn meine Augen mich nicht täuschten, habe ich nicht vorhin gesagt es könnte nicht mehr schräger kommen na da hab ich mich mal grundlegend getäuscht, sag niemals nie und boshaft richtete ich mich an die anwesenden Personen „Sagt mal ist heute der Tag wo das geheime Treffen der Nuke-Nins stattfindet oder wie?“ alle schauten mich verdutzt an, ja ist doch wahr die sollen bloß nicht so gucken.

„Aber irgendwie finde ich die ganze Sache nicht ausgeglichen genug wenn ich mich so umsehe, da hätten wir vier Leute aus Team Hebi, drei aus Akatsuki, moment vier der ist aber verletzt der zählt also nicht weil er nicht kämpfen kann und ein Anbu aus Konoha ziemlich ungerecht findet ihr nicht, ich finde das sollten wir wenigstens etwas ausgleichen“ also biss ich mir in den Finger verschmierte das Blut schloss schnelle Handzeichen und klatsche die Hand auf dem Boden und siehe Isamu war da, aber ein ziemlich bösedreinblickender Isamu „Huh mit der falschen Pfote aufgestanden oder wie?“ konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, darauf schaute er mich an und fragte „Sag mal hast du dir wieder Ärger eingehandelt?“ „Wie kommst du auf den Mist das ich mir Ärger eingehandelt habe, damit du es weißt, ich handle mir nie Ärger ein“ antwortete ich ihm, was er mit einen kurzen Blick auf die umstehenden Ninjas quittierte „Achso die meinst du, also naja das war so, ach verfluchte Scheiße aber auch hier ist irgendwo ein Nest mit lauter Nuke-Nins und die kommen alle nacheinander angerannt, würde mich gar nicht mehr wundern wenn jetzt Orochimaru auftauchen würde und fragen würde ob wir alle eine Tasse Tee wollen so bizarr ist die Situation mittlerweile“ informierte ich meinen Partner, der schenkete mir daraufhin nur sein Wolfsgrinsen „Sag mal glaubst mir etwa nicht?“ „Na sicher doch“ lies er verlauten worauf ich meine Maske vom Gesicht riss sie auf den Boden donnerte um ihn böse anfunkeln zu können, er war der einzige der meine kühle Fassade zum brökeln brachte und das wusste er auch dieser dämliche Wolf, wie bin ich bloß auf die hirnrissige Idee gekommen mit den Wölfen einen Blutspackt einzugehen.

„Hast du mich gerade eine Lügnerin genannt du Teppichvorleger?“ „Du bist dämlich wenn du wütend bist jetzt hast du ihnen dein Gesicht gezeigt und nein habe ich nicht“ knurrte er „Na toll du weißt schon das allein du die Schuld daran trägst, oder? Naja und euch sieben Nuke-Nins muss ich leider sagen das ihr alle sterben müsst“ „Sagt mal finde ich die zwei nur abgedreht oder ihr auch un?“ fragte Deidara in die Runde „Sakura“ flüsterte Sasuke ganz leise, aber nicht so leise als das ich es nicht gehört hätte „Na wenn das nicht Sasuke der Verräter ist aber lassen wir das jetzt mal ich würde Vorschlagen das ihr mir sagt was ihr hier alle wollt, denn schließlich sind wir nicht hier um Kaffeekränzchen zu halten“ Das weißt du ganz genau ich will meinen Bruder um mich zu Rächen, also wirst du ihn mir übergeben und dir wird nichts passieren“ sagte Sasuke ich richtete meinen Blick auf die Akatsuki daraufhin erhob Sasori die Stimme „Nur über unsere Leiche er ist ein Mitglied von Akatsuki und ihr werdet ihn nicht töten, dass werden wir Verhindern also Kleine wirst du ihn uns übergeben.“

„Also um eins klar zu stellen ich werde Itachi Uchiha niemanden übergeben, denn er ist ein Gefangerner von Konoha also hätten wir nur zwei Möglichkeiten, die erste ihr Verschwindet und ihr dürft leben, was eigentlich ziemlich nett von mir ist da ihr alle Nuke-Nins seid und ich als Anbu verpflichtet bin euch gefangen zu nehmen oder euch zu töten, oder zweitens wir werden kämpfen und ihr werdet sterben ihr habt die wahl“ lies ich mit eiskalter Stimme los woraufhin Kisame meinte „Sag mal Püppchen du bist wohl von der Truppe ziemlich mutig oder wie? „Also wenn mich jemand fragen würde ich wäre für die zweite Möglichkeit“ lies Isamu sich von meiner linken vernehmen „Na das war mal wieder sowas von klar das du das sagst, hauptsache du hast deinen Spaß und viel Blut das du lecken kannst nicht wahr“ antwortete ich „Sagst gerade du, die mit dem Blut bist doch du, oder täusche ich mich grad“ knurrte er zurück „Das las ich mir von dir kleinen Flohfänger nicht gefallen hast du mich verstanden, oder hast du das mit dem gehorchen schon aus deinem kleinen mikrigen Hirn verbannt“ funkelte ich zurück „Eh wir wollen ja nicht stören, aber wir sind auch noch da un“ piepste Deidara uns an „Mensch Deidara kannst du nicht wenigstens einmal deine Fresse halten, die waren so abgelenkt wir hätten uns Itachi einfach schnappen können“ schrie Sasori Deidara an „Tut mir leid Danna un“ ich schaute Sasori ganz verwirrt an der hielt mich und Isamu wohl für extra blöd oder wie, ok wir streiten uns und kriegen uns in die Haare und hey wem ging das nicht so mit seinem Partner, der hebe bitte den Finger als erstes, aber wenn es darum geht unsere Pflicht zu erfüllen waren wir ein unberechenbares Team „Sag mal roter Feuerbusch für wie blöd hältst du uns eigentlich das du meinst wir hätten das nicht mitbekommen“ fragte ich ihn bissig „Wie hast du mich gerade genannt“ schrie er mich ausser sich vor Wut an und holte eine Schriftrolle raus die er aktivierte und ich glaubte meinen Augen kaum, aber da kam wirklich und wahrhaftig eine Puppe aus dem Rauch, also fragte ich ganz liebenswürdig wie ich nun mal war „Sag mal bist du denn nicht ein bisschen zu alt um mit Puppen zu spielen“ ich hörte Isamu neben mir ziemlich fies lachen und sogar Deidara und Kisame hatten ein Grinsen auf den Lippen „Das reicht das lasse ich mir von einer die rosa Haare hat nicht gefallen.“
 

Ich musste den Puppen spielenden Feuerbusch leider Recht geben, die Zeit war schon lang genug stehen geblieben „Wo du Recht hast, ich glaube langsam auch das es reicht, wie ich sehe habt ihr euch alle für Möglichkeit zwei entschieden. Also gut Isamu du nimmst Itachi und verschwindest, lass dich nicht Verfolgen und ich kümmere mich um den Schlangenverein und den Verein der roten Wölkchen verstanden, ich kontaktiere dich wenn die Luft wieder rein ist“ „Hai Sakura, obwohl es mir missfällt dir den ganzen Spaß allein zu überlassen“ knurrte er und dann ging alles ganz schnell, Isamu vergrößerte sich schnappte sich Itachi ließ ein Feuertornado Richtung Feinde ab und weg war er, in der Zwischenzeit zog ich mit meiner rechten Hand mein Katana Fliegender Schnee, der Spaß konnte endlich beginnen dachte ich noch mit einem eiskalten Grinsen als Kisame das Feuer mit einem Wasserjutsu löschte.
 


 

Und rückblickend war es nur ein Augenblick, wo die Zeit still stand, auch wenn es wie eine Ewigkeit erschien.

Und sie sehen nicht.....!

So Leute endlich ein neues Kappi, man ich muss schon sagen das war eine schwierige Geburt, nichts wollte so wie ich wollte und nachdem ich das Kappi nun dreimal umgeschrieben habe, 10 Tassen Kaffee intus habe und endlosem Haare raufen, mache ich es hiermit amtlich ICH GEBE AUF das bleibt jetzt so, Ende, Schluss, Aus, auch wenn ich nicht gerade zufrieden bin, hoffe euch gefällt es trotzdem.
 

Also wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und freue mich auf eure Kommis.
 

Bis zum nächsten mal lg Time.
 

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Als sich der Dampf der vom löschen des Feuers kam verzog, konnte ich sehen das sich fast jeder einen Kampfpartner ausgesucht hatte, hmm Suigetsu gegen Kisame, Sasuke gegen Deidara und Jugo gegen Sasori, was und ich sollte mich gegen so ein Möchtegern Ninja wie Karin anlegen, also wirklich das war eindeutig unter meinem Niveau, aber wenn es sein musste, also sprintete ich auf sie zu, holte mit der linken aus und lies Chakra in die Faust fliesen und donnerte sie ihr ins Gesicht, sie flog auf einen Baum zu krachte dagegen und blieb bewusstlos liegen, man das war ja so was von klar gewesen das es so endet, war eben nicht mein Kaliber und die anderen sechs Nuke-Nins schauten mich ensetzt an als ob ich etwas grausames gemacht hätte, also wirklich wer war den nun hier Nuke-Nin und wer Anbu. „Was ist, schaut nicht so, ihr seit Nuke-Nins das schadet eurem Image. Aber wisst ihr ich glaube ich lasse euch ein wenig länger Leben, deswegen verschwinde ich jetzt und lasse euch schön weiterspielen, schließlich habe ich das was ich will und das ist Itachi, aber vorher noch ein kleines Geschenk nur um sicherzustellen das ihr mir nicht folgen könnts.“
 

Um ihnen ja nicht die Gelegenheit zu geben mich anzugreifen, hob ich mit einen schnellen Ruck mein Katana in die Luft um es dann in die Erde zu rammen und Fliegender Schnee tat den Rest, es vereiste den Boden unter unseren Füßen und schon lagen Suigetsu und Jugo am Boden die anderen vier retteten sich auf Bäume, na wenn das so ist ich schickte einen leichten Impuls an mein Katana und es reagierte sofort darauf, woraufhin sich das Eis in schnelle auf die Bäume verbreitete und die Ninjas konnten sich nicht mehr bewegen, den das Eis umschloss sie wie ein Sarg und lies nur ihre Köpfe frei, aber irgendwie war mir das nicht genung es musste Blut fliesen.
 

„Wisst ihr ich habe ja gesagt das ich euch diesesmal Verschone, doch ich muss euch sagen das einer sterben muss, also wer will es diesmal sein, freiwillige sind gerne erwünscht, hmm und Sasuke was ist mit dir willst du freiwillig“ „Ja genau nimm ihn un“ piepste Deidara ganz hysterisch, also lies ich meine ausdruckslosen Augen von Sasuke ab und widmete mich Deidara, der daraufhin hart schluckte „Habe ich dir nicht gesagt du sollst die Fresse halten, super jetzt hast du ihre Aufmerksamkeit auf uns gelenkt“ knurrte Sasori, doch nein die sollten es nicht sein, mit ihnen würde ich meinen Spaß später haben wenn sie sich auf meine Fersen hefteten um Itachi zu retten, also einer vom Schlangenverein musste daran Glauben und genau da bewegte sich die einzige Person die sich noch bewegen konnte und die Entscheidung fiel, also zog ich mein Katana aus der Erde, rutsche über das Eis genau auf Karin zu, blieb mit einer Drehung vor ihr stehen und hob Fliegender Schnee und sagte mit kalter Stimme „Schön da hätten wir sogar eine Freiwillige, ich finde es wirklich bemerkenswert das du dich für deine Teamkameraden opferst, ich hoffe doch das sie das auch so zu Würdigen wissen wie ich“ in ihren Augen konnte ich die Angst sehen, doch das ließ mich kalt und ich stach zu, das Blut spritzte in alle Richtungen und ihr schrei war wie Musik in meinen Ohren, also drehte ich das Katana nochmal um und lies Karin von ihnen heraus vereisen und dann hörte ich wie ein Schrei durch die Waldlichtung hallte „Nein Karin, bitte nicht“, aber es war zu spät sie war tot und die geschrienen Worte von Suigetsu erreichten die Tote nicht mehr.
 

Ich starrte mit einen gefühllosen Blick auf die junge Frau die ich gerade getötet hatte und meine Gedanken kreisten um Suigetsu, es war eindeutig das er in Karin verliebt gewesen war, das hat mir sein verzweifelter Schrei deutlich gemacht, nun er konnte ihr nicht mehr helfen, er war einfach zu schwach gewesen, genauso schwach wie Karin es gewesen war um sich selber zu retten, hmm die Welt der Shinobi ist nicht für schwache, hilfslose Geschöpfe gedacht, tja Pech gehabt würde ich sagen und mit einen zynischen Grinsen auf den vollen Lippen drehte ich mich zu den sechs Verbliebenen um „Also ich würde sagen das ich meinen Job für heute als Anbu erledigt habe, was meint ihr hmm, ein Nuke-Nin weniger im Bingobuch“ nach diesen gefühlskalten Worten richtete ich meinen Blick auf den Schlangenverein „Sag Suigetsu, schämst du dich gar nicht dafür, das du es nicht geschaft hast die Liebe deines Lebens zu retten. Nagt es nicht an dir, dieses Gefühl des Versagens, das du einfach zu schwach warst um sie zu retten, mein Rat leg dein Ninjadasein ab, oder stirb durch meine Hand und Jugo für dich gilt das gleiche, den Sasukes Bekannter zu sein wird euch nicht gut bekommen. Hmm Sasuke, Sasuke zu deinen schwachen Auftritt fällt mir nicht fiel ein, außer das du auf jedenfall durch meine Hand sterben wirst, fühl dich geehrt“ den Blick nun auf die Akatsukismitglieder geheftet „Naja wir sehen uns wenn ihr mich findet um Itachi zu retten, also macht schon mal die Reihenfolge aus wer zuerst Sterben will, na dann bis dem nächst“ endetet meine kalte Ansprache, woraufhin ich mein Katana wegsteckte, Fingerzeichen schloss, nur um in einen Meer aus Kirschblüten zu verschwinden, alles was die sechs noch sahen, war wie das Eis schmolz und schöne rosane Kirschblüten hinab auf die Erde segelten.
 

Ich kniete vor einem Bach um das ganze Blut abzuwaschen, mit Isamu hatte ich schon Kontakt aufgenommen er war weiter nördlich und hatte sich in eine Höhle mit Itachi zurückgezogen, ich sollte mich zu ihnen auf den Weg machen, mich beeilen nicht das die anderen mich oder sie noch fanden, doch ich konnte nicht, ich starrte auf das Gesicht welches das Wasser reflektierte, mein Gesicht, ich sah was andere sahen wenn sie mich anschauten, lange blassrosane Haare, grüne leerblickende Augen und ein ebenmäßiges Gesicht, das alle täuschte, sie in den irrglauben ließ, das ich harmlos sei und deswegen sahen sie nicht das was ich sah, das Monster was tief in mir drinnen lauerte. Ich rieß mich von meinen Anblick los und machte mich auf den Weg, denn ich hatte schon genug Zeit verschwendet.
 


 

Wir sehen nur das, was wir sehen wollen, und nicht das, was wir sehen sollten, oder sehen müssen, und dieses verkennen, macht uns angreifbar.

Auch du musst lernen Niederlagen zu tragen!

So Leute es tut mir fürchterlich Leid, das ihr auf das 4 Kapitel so lange warten musstet, aber ich war voll ihm Stress. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel.
 

Ich weis auch, das es wieder mal viel zu kurz geraten ist, dafür verspreche ich euch das jetzt das nächste Kappi morgen oder übermorgen kommt.
 

Und nun viel Spaß beim lesen. Hoffe das es euch gefällt.
 

Lg Time

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Als ich den Eingang der Höhle erreichte war es schon dunkel und neblig, also musste ich warten bis zur früh, bis ich mich mit meinen Gefangen auf den Weg nach Konoha machen konnte. Von Vorteil war das uns die anderen wahrscheinlich auch nicht finden würden. Mit diesem Gedanken betratt ich die Höhle und sah wie Isamu Itachi regelrecht anstarrte.

„Du weißt schon noch das ich Menschen abgrundtief hasse oder?“, sagte er ohne den Blick von Itachi abzuwenden, ich stieß einen Laut aus den er als ein ja idenfizieren konnte, was mir auch einen misstrauischen Blick von ihm einbrachte, seine Augen versuchten in meinen zu lesen. Es war verständlich, ich habe zum erstenmal nicht bissig geantwortet das war er sonst nicht von mir gewöhnt. Bevor er noch was sagen konnte richtete ich meinen Blick auf Itachi und meinte zu ihm, „Du kannst jetzt gehen mit dem hier werde ich alleine fertig.“ „Bist du sicher?“ Ein knappes Ja von mir lies in Nicken und er Verschwand in einer Rauchwolke. „So ich würde sagen ich fange mit der Versieglung an bevor ich dich heile.“
 

Ich wartete nicht auf sein Einverständnis, wieso auch er war mein Gefangerner, ich schloss einfach die Zeichen kniete mich vor ihn hin und versiegelte sein Chakra. Als ich mit dem Versiegeln fertig war ging ich zum heilen über, aber was mich wunderte waren seine stumpfen Augen die nichts Verfolgten, das war sowas von untypisch für einen Nuke-Nin. Moment ich habe doch mal was gehört das er ohne sein Sharingan fast Blind sein soll, daran musste es wohl liegen, wahrscheinlich hatte er auch vorhin nichts mitbekommen, also weiß er auch gar nicht wer genau ihn gefangen genommen hat.
 

Hmm ich könnte ihn heilen, glaube aber nicht das es Tsunade gefallen würde, schließlich würde er dadurch stärker werden er müsste nicht immer das Sharingan benutzten, aber seit wann juckt es mich was anderen gefällt. Knapp befahl ich ihm das er seine Augen schließen sollte, legte meine Hände drauf und lies Chakra hinein fliesen, ein kurzes zusammen zucken von ihm lies mich wissen das es funktionierte.
 

Als ich meine Hände wegnahm, öffnete er seine Augen und was dann passierte war zu Erwarten gewesen, er packte mich mit seiner rechten Hand am Hals und drückte zu.

„Na so dankst du mir also, das ich dir wieder dein Augenlicht geschenkt habe“, meinte ich spöttisch und dann hörte ich zum allerersten Mal die kalte Stimme von Itachi Uchiha.

„Das hättest du lieber bleiben lassen sollen Kleine, denn jetzt wirst zu sterben.“

„Ach ja so hat sich das der große Itachi also gedacht, nur zu Blöd das du da eine Kleinigkeit übersehen hast“, um ihm zu zeigen was genau er übesehen hat lies ich Chakra in meine beiden Hände fliesen. Die linke legte ich auf seine Hand die meinen Hals umschloss, durch einen kurzen druck meinerseits wurde sein druck schwächer und die rechte legte ich an seinen Hals und schmetterte ihn damit an die Höhlenwand.
 

So da waren wir also, er war sitzend an die Wand gepinnt und ein Blutgerinsel ging ihm über den Mund und ich kniete vor ihm mit dem Gesicht dicht vor seinem und drückte ihm die Luft zu.

„Nun, was willst du jetzt machen Uchiha?“, es war stark zu bezweifeln das er irgendwas tun konnte, so ohne Chakra, er schaute mich nur mit einem kalten Blick an.

„Hör mir jetzt genau zu Uchiha ich sage es nur einmal. Da du jetzt ein Gefangener von Konoha bist hast du dich mir zu fügen. Also hast du auch solche Angriffe in Zukunft zu unterlassen, wenn nicht...“ ich lies den Satz unvollendet und wischte sein Blutgerinsel mit dem Daumen auf, nur um kurz darauf mit meiner Zunge drüber zu streichen um das Blut aufzunehmen. Seine Augen verfolgten jeden meiner Schritte, ich fuhr noch mal mit meiner Zunge über die Lippen bevor ich meinte, „Ich hoffe doch das wir uns diesmal verstanden haben“, und lies ihn los um aufzustehen.
 

Nach unserem letzten Gespräch, welches nun auch schon zwei Stunden zurück liegt, hat noch keiner versucht den jeweils anderen anzusprechen. Was mir nur recht sein konnte, denn ich wollte nicht unbedingt mit ihm reden, also war ich nur allzu froh das er es auch nicht vesuchte. Was mich mehr interessierte, war das komischer Weise keiner von den Akatsukis aufgetaucht war, was schon ziemlich verdächtig wirkte. Die konnten ja schließlich nicht aufgegeben haben und da war dann noch dieses Gefühl, das ich irgendetwas übersehen habe, das an mir nagte. Ich kam nur nicht darauf was es war. Man dieses Denken macht mich noch irre. Ich sollte mich vielleicht ein bisschen entspannen, denn ich sehe ja schon Hirngespinnste.
 

Nach weitern zehn Minuten in denen mein Hirn trotztdem weiter gerattert hatte, war es mir endlich klar, hier war es viel zu ruhig, doch da war es schon zu spät, ich hörte die Explosion und sah wie die felsbrocken sich von der Höhle lösten, um mich direkt darunter zu begraben.

„Na kleine Kirschblüte, hast ja vorhin ein ziemlich lose Fresse gehabt, das hast du nun davon“, hörte ich jemanden sagen, als ich meine Augen öffnete sah ich das es Kisame war der neben mir kniete. „Ja genau un, du hast uns unterschätzt Schätzchen und jetzt wirst du sterben“, meinte Deidara das waren die letzten Worte die ich hörte bevor mich die Dunkelheit überrannte.
 

„Soll ich es zu ende bringen?“, fragte Kisame. „Nein die Kleine wird das sowieso nicht überleben also lass und kümmere dich um Itachi“, beantwortet Sasori seine Frage.

„Itachi na wie geht es dir so?“ „Frag nicht so blöd Kisame du siehst doch das es ihm nicht gut geht, un!“ „Ist sie tot?“ „Nein ist sie nicht, aber bald. Warum interessierte es dich überhaupt Itachi?“, wollte Sasori wissen. „Ich weiß nicht, aber sie war die erste die so lang Katz und Maus mit uns gespielt hat. Sie wäre bestimmt eine Bereicherung für Akatsuki gewesen.“

Vier Augenpaare richteten den Blick auf den leblosen Körper von Sakura, „Ja sie hat uns ziemlich lange auf Trapp gehalten. Doch jetzt ist es vorbei, also lasst uns gehen“, meinte Kisame, die vier schauten noch einen Augenblick auf den Körper bevor sie alle aus der Höhle gingen, mit dem gewissen, das die Schönheit da drinnen ihre letzte Ruhe finden würde.
 

Dummheit. Das waren die ersten Worte die in meinen Kopf umherspuckten. Es war eine Dummheit von ihnen anzunehmen, das ich hier drinnen sterben würde. Ich verzog meinen Mund zu einem zynischen Lächeln bevor ich meine Augen öffnete, gerade von der Akatsuki habe ich mehr erwartet was für eine Entäuschung. Doch was an mir nagte war dieses Gefühl, das ich ich versagt hatte, das ich eine Niederlage verbuchen musste und dieses Gefühl machte mich fertig. Konoha, ich musste nach Konoha zurück um mich neu zu formieren, den diese Niederlage konnte ich nicht auf mir sitzen lassen.
 


 

Genau die Kraft, die gefehlt hat, um einen Sieg zu erringen braucht man, um eine Niederlage zu verkraften.

gebrochener Schatten!

Als ich meine Augen öffnete sah ich das ich im Krankenhaus von Konoha lag. Mein Blick wanderte über den steril eingerichteten Raum. Ich hatte es also geschafft nach Konoha zurück zu kehren mit dem wenig Chakra das ich hatte, das war doch mal eine glanz Leistung die ich vollzogen hatte. Doch das wichtigste für mich war nun wieder komplett Gesund zu werden, denn ich hatte ja schließlich noch eine Rechnung zu begleichen.
 

Das nächste was in meine Überlegungen kam war ein Scheppern, so laut als ob etwas zu Bruch geganngen wäre, ein kurzer Aufschrei und schon stand Naruto in der Tür.

„Oba-Chan du hast doch nicht wirklich angenommen, das du Naruto Uzumaki von diesen Zimmer fern halten kannst.“

„Wärst du nicht durch meine Beine gerutscht hättest du es niemals bis zu diesem Zimmer geschafft du Schwachkopf“, bellte die Hokage und verpasste ihm eine Kopfnuss, na ganz toll meine ersten Besucher waren ein Chaot und ein Megaphone es hätte nicht besser kommen können.
 

„Ihr seit zu laut!“ Mit diesen Satz hatte ich die Aufmerksamkeit der beiden auf mich gelenkt.

„Sakura-Chan du bist wach, ich dachte schon dich hätte es dahin gerafft.“ Ich muss wohl nicht erwähnen, das Naruto-Baka nicht gerade zu den Menschen zählt die man feinfühlig oder gar intelligent nennen konnte. „Dahin gerafft, schöne Wörter die du da gelernt hast Naruto, wirklich brav machst du das“ „Sei doch nicht gleich so gemein zu mir Sakura-Chan, ich habe mir wirkliche Sorgen um dich gemacht“, mit diesen Satz lies er sich mit einem Plumps auf mein Bett nieder.
 

Mein Blick, den ich ihm daraufhin schenkte, war leicht genervt, „Ja ich weiß, doch ich verstehe nur nicht wieso?“ Naruto er gehört zu den wenigen die es auch noch bis heute nicht aufgegeben haben, alles zu versuchen, nur um mich so wie früher werde zu lassen. Aber es konnte natürlich auch dran liegen das er einfach zu dumm ist, um zu verstehen, das ich nie wieder so werde wie früher. „Ja aber....Sakura-Chan....du weißt.....“ Ich unterbrach sein Stottern mit einer Handbewegung „Lass gut sein Naruto das ist jetzt für mich nicht wichtig. Sag Tsunade wann werde ich wieder Einsatzbereit sein.“ Meine grünen Augen bohrten sich in die Augen der Hokage, „Du kannst heute aus dem Krankenhaus raus, da du keine Verletztungen hast aber du solltest dich eine Woche lang schonen, bis dein Chakra sich voll regeneriert hat.“
 

Meine Hände verkrampften sich und mein Blick wurde starr, eine Woche so eine verfluchte Scheiße aber auch, das war viel zu lang ich konnte nicht so lange mit dieser Niederlage leben. „Sakura wir haben noch nicht über deine Mission geredet, sag was ist passiert?“ hörte ich Tsunade mich fragen. Ich hatte es zugelassen das meine Gefühle mit mir durchgingen, sowas durfte mir nicht passieren also entspannte ich meinen Körper langsam wieder und schaute zur Hokage, „Das ganze Team Hebi war hinter Itachi Uchiha hinterher, wie es aussah gab es einen Kampf doch ganz genau weiß ich es nicht, den ich kam zu spät also konnte ich sie auch nicht ausspionieren wie es befohlen war. Ja und danach habe ich versagt.“ „Wie versagt Sakura. Wie meinst du das? Es war doch nicht deine Schuld das der Kampf schon stattgefunden hatte.“
 

Meine Augen verengten sich, was redet die alte Schachtel da natürlich hatte ich versagt, ich riss die Decke von mir runter und stand auf, „Ach was weißt du schon natürlich habe ich versagt, schließlich hatte ich Itachi Uchiha in meiner Gewalt, bis sich nicht ein paar dieser Deppen von Akatsuki eingemischt haben.“ „Du,......Du hattest Itachi in deiner Gewalt und ein paar Akatsukis waren auch anwesend, wie das, oh meine Gott ich glaube ich brauche einen Sake.“ Nach diesen Satz lies sich die Hokage auf einen Stuhl fallen, das war wohl etwas zuviel für die alte.

„Ja aber Sakura-Chan dann warst du ja mitten drinnen, du weißt schon.“ „Natürlich war ich das du Trottel, anders hätte ich Itachi auch nicht gefangen nehmen können.“ Daraufhin riss Naruto die Augen auf, „Ja....aber....“ „Naruto du hast jetzt Sendepause und du Sakura erzählst mir von Anfang bis zum Ende was passiert ist, lass ja nichts aus.“
 

Seit fünf Minuten oder besser gesagt seit ich meinen Bericht abgelossen hatte, seit genau dem Zeitpunkt starrten mich die zwei mit offenen Mündern an, okay es war verständlich sie waren geschockt, aber hallo die konnten doch was sagen. „Du hast was?“, donnerte plötzlich die Stimme der Hokage so laut durchs Krankenhaus, das ich mich wunderte warum das Teil nicht einkrachte und was sie mit der Frage meinte verstand ich auch nicht, also warf ich ihr einen verwirrten Blick zu, den sie auch gleich verstand, nur um darauf wieder loszudonnern. „Wie konntest du es wagen Itachi Uchiha sein Augenlicht wieder zu geben?“ Ah ihr Gehirn hatte es also verarbeitet, „Er war mein Gefangerner, ich dachte nicht daran das die anderen es schaffen würden ihn zu befreien.“ Etwas wissendes blitzte kurz in den Augen von Tsunade auf, „Du warst also wieder mal auf deinem hohen Ross, hast gedacht das dich niemand schlagen kann nicht war?“
 

Eisige Kälte durchströmte meinen Körper, niemand aber auch wirklich niemand durfte so mit mir sprechen, Hokage hin oder her und das zeigte ich ihr auch, indem ich meine Stimme zu Eis werden lies, „Ich werde diesen Fehler wieder beheben, sobald mein Chakra sich regeneriert hat mache ich mich auf die Suche nach ihnen.“ „Das wirst du nicht tun Sakura, sie werden dich vielleicht nicht töten können, doch Gefangen nehmen schon und das lasse ich nicht zu. Hast du mich verstanden?“

Was dachte sich die Frau eigentlich wer sie war, „Tss gerade du machst dir Sorgen. Du musst verstehen das deine Sorge mir wie Ironie vor kommt, den sie kommt drei Jahre zu spät. Ich, ach vergiss es, befiehl jemanden anderes etwas aber mir nie wieder, den bei mir kommen deine Befehle, seit damals, nicht mehr an.“ „Sakura ich......“, mit einer Handbewegung schnitt ich ihr das Wort ab, „Ich will nichts hören über vergangenes, lass gut sein und aufhalten wirst du mich auch nicht können, sobald ich wieder Fit bin, mach ich mich auf den Weg.“ Nach diesen Satz verlies ich das Zimmer und somit auch das Krankenhaus um endlich Nachhause zu kommen.
 

Ich riss mir meine Anbuuniform vom Körper um mich zu duschen, ich musste vergangenes wieder wegspülen, ich musste vergessen. Diese dumme alte Frau hatte wieder Wunden aufgerissen, die ich doch schon längst weggesperrt hatte und doch stand ich da mit dem Rücken zum Spiegel und betrachtete die Narben die meinen Rücken zierten. Die Narben, die ich nicht heilen wollte, die mich an längst vergangenes erinnern sollten, die mich daran erinnern sollten das er es geschaft hat meinen Körper zu brechen, mein naivliches Kindsein in eine gebrochene Frau zu wandeln. Er schob die Schuld auf Konoha, auf Tsunade da sie mich zu ihm geschickt hatte oder besser gesagt sie hatte es befohlen. Ja er hatte recht sie hätte es besser wissen müssen und doch gab ich ihr nicht ganz die Schuld daran, den zum Schluss war es er, der meine Seele zerstörte. Ja er hatte es geschafft meinen Körper zu brechen, meine Seele zu zerstören, aber jedoch hatte er es nicht geschafft meinen Willen zu brechen. Mein Wille brannte jetzt so stark wie nie zu vor, dank ihm und ich werde es schaffen den Fluch von mir zu nehmen, den er mir aufgezwungen hat und dann werde ich endlich Ruhe und Frieden finden.
 


 

Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.

Schlaflos in Konoha

Ich öffnete meine Augen und mein Blick wanderte zur Uhr. Die Uhr zeigte mir schon wieder das es kurz nach zwei war und schon wieder konnte ich nicht schlafen. Ich verstand nicht warum das so war, es war mein sechster Tag in Konoha den ich schlaflos verbrachte und einen musste ich noch überstehen und ich konnte mich endlich auf die Suche machen. Da das mit den schalfen nichts mehr werden würde stand ich auf um mir einen Tee zu machen.
 

Ich lies mich mit meinen Tee an den Küchentisch nieder. Meine Gedanken fingen an sich um die Akatsukis zu drehen, hmm im Bingobuch stand nichts über sie drinnen obwohl uns vier Mitglieder bekannt waren, aber wir mussten doch in den letzten Jahren viel mehr Informationen über sie gesammelt haben, komisch. Es konnte doch nicht wahr sein, das die uns vier bekannten Mitglieder nicht im Bingobuch eingetragen waren, keine Personenangaben und keine Angaben über ihre Fähigkeiten und über die restlichen sechs Mitglieder war auch nichts bekannt. Itachi Uchiha über ihn wussten wir am meisten, doch auch bei ihm wussten wir nur wenig über seine Fähigkeiten.
 

Itachi Uchiha, der Clanmörder, ich hatte ihn doch tatsächlich gehabt, er war so anders als Sasuke, viel ruhiger, hmm warum er wohl seinen Clan ausgelöscht hatte. Ich fragte mich wirklich ob es einen Grund für sein tun gab. Was musste so ein Mensch fühlen oder konnte er das gar nicht. Nach dem Tratsch von Konoha, war Itachi ein kleines Wunderkind, ein Genie, ihm wurden all seine Fähigkeiten komplett in die Wiege gelegt. Tss und genau das war einer der Gründe warum ich ihn nicht abhaben kann, Wunderkind tss wahrscheinlich hat der deswegen am Rad gedreht und hat den Clan abgeschlachtet. Sagt man es nicht so Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander.
 

Ein klingeln riss mich aus meinen Gedanken, ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte mir das ich die ganze Nacht über Itachi nachgedacht hatte. So ein Mist was hatte das Wunderkind mich eigentlich so lange zu fesseln. Ich knurrte einmal auf, wischte ihn aus meinen Gedanken und stand auf um zu sehen wer es wagte um acht in der Früh an meiner Tür zu klingeln. Ich riss meine Tür beinahe aus der Angel als ich sie öffnete, die Person die vor meiner Tür stand lies mich fast nochmal auf knurren, „Kakashi, was willst du?“, war meine unfreundliche Frage. „Ah Sakura, es ist auch schön dich mal wieder zu sehen, nach so einer langen Zeit.“
 

Okay er war defenetiv hier um mir auf die Eierstöcke zu gehen und weil ihn bestimmt Tsunade geschickt hatte. „Hör auf Süssholz zu raspeln und sag mir lieber warum dich die alte geschickt hat?“ „Darf ich reinkommen.“ Nach der Frage machte ich die Tür zur Einladung noch mehr auf und Kakashi schlüpfte in mein Haus, „Magst du was haben, Tee, Kaffee oder so?“ „Nein, danke. Sakura um deine Frage zu beantworten, ich bin hier um nochmal zu versuchen dich von deiner Mission abzubringen“, als er meinen Blick sah hob er seine Hand, um mich zum Schweigen zu bringen und setzte fort, „Aber da ich weiß das es nichts bringen wird versuche ich es nicht mal. Ich möchte dir dieses Buch mit den Informationen über die Akatsuki geben. Und naja wie soll ich es sagen, ich möchte mich dir anschliesen, wenn ich darf?“
 

Ich starrte auf das Buch das Kakashi in der Hand hielt, aha wir hatten also ein extra Buch, das nur mit Akatsuki Informationen gefüllt war. Sehr interessant, das musste heißen das sich die alte Frau wirkliche sorgen über diese Organisation machte. Ich nahm ihn das Buch aus der Hand, „Danke für das Buch, aber mitnehmen werde ich dich nicht“, antwortete ich ihm. „Das war mir schon irgendwie klar, nur du musst wissen es war ein Befehl........“ „Du kannst ihr sagen Befehl hin oder her, er wird von mir nicht beachtet, du bleibst hier, den ich habe keine Lust einen toten Kakashi nach Konoha zu bringen“, unterbrach ich seinen Satz. Ich sah das er noch was sagen wollte aber das unterbrach ich sofort mit einem, „Ich bringe dich zur Tür. Kannst der alten auch gleich sagen das ich heute nochmal bei ihr vorbei schaue. Ach und Kakashi...“, meine Augen schauten in seine, „...machs gut und danke“, mit diesen Worten schloss ich die Tür vor seiner Nase.
 

Ich schlenderte durch die Straßen von Konoha mit dem Ziel zum Hokagegebäude. Ich wusste das mich die ganzen Dorfbewohner musterten, das war nichts neues für mich, die männlichen mit einem begehrlichen Blick und die weiblichen reagierten mit Eifersucht. Ino meinte dazu mal, ich sei aufgeblüht und bin zur schönsten Blume Konohas geworden. Doch sie wusste nicht von was sie sprach, den mein Gesicht war vielleicht makellos, doch mein Körper war es nicht, der war mit Narben übersäht, aber wie sollten sie es den wissen, den meinen Körper hat keiner gesehen. „Saku, hey Saku, warte mal ganz kurz“, dieser Satz hallte durch ganz Konohagakure.
 

Mein Gott es gab nur noch eine Person die so ein Organ neben Tsunade und Naruto hatte und das war eindeutig Ino. Ich drehte mich also um und da stand sie auch schon mit Shikamaru vor mir. „Ino, was kann ich für dich tun?“, meine Stimme triefte nur so vor Spott. „Na wenn du schon so frägst, ich will das du verdammt nochmal hier bleibst. Was soll der Scheiß mit Akatsuki verfolgen? Bist du lebensmüde?“, bellte sie auch sogleich los. Hmm also ich glaube sie hat die Frage wirklich ernst genommen, aber wundern sollte ich mich nicht den Ino würde Spott nicht mal erkennen, wenn man es ihr genau vor die Nase hielt, was man natürlich nicht konnte. „Ino, Sakuras Frage war nicht ernst gemeint“, erbarmte sich Shikamaru ihr zu erklären, was ihm auch einen Blick von Ino einbrachte, der eindeutig ausstrahlte, willst du sterben, wenn nicht dann halt jetzt deine Klappe und da Shikamaru der faulste Shinobi unserer Zeit war hielt er sie, den alles andere wäre ihm zu lästig. Also raffte ich mich auf und beantwortet ihre Fragen, aber diesmal mit kalter Stimme, „Ino, das geht dich nichts an, also nerv Shikamaru mit irgendetwas, verstanden? Ach und um deinen letzte Frage zu beatnworten, ja schon lange“, schloss ich und verschwand daraufhin in Kirschblüten.
 

„Sag mal Shika, was war meine letzte Frage?“ „Wie lästig, du hast sie gefragt ob sie lebensmüde ist.“ „Ja, ....aber.....“ Mit ensetzten Blicken schauten die beiden den davon wehenden Kirschblüten hinterher.
 

Puh entkommen, Ino konnte man wirklich nur in kleinen Mengen ertragen, alles andere wäre schädlich. Ich konnte wirklich nicht verstehen wie Shikamaru, dem alles zu lästig war, nur mit ihr zusammen kommen konnte, ehrlich für mich unbegreiflich. „Saku-Chan?“, mit dieser schüchtern, ausgesprochnen Form meines Namens wurde ich aus meine Gedanken gerissen. Mist! Irgendetwas da oben hasste mich wohl, den heute versagten einfach meine Chakrasensoren auf ganzer Linie, den sonst hätte ich Hinata, Tenten und Neji schon vorher geortet, lag wohl am Schlafmangel. Meine Gedanken beiseite schiebend wendete ich mich der Person zu die mich angesprochen hatte, „Hinata, was kann ich für dich tun?“, das würde wohl heute meine Standardfrage sein.

„Ich..., ich.......wollte....“, „Was Hina meint ist das wir von Naruto erfahren haben was du planst und wir finden es nicht gerade gut“, unterbrach Tenten das stottern von Hinata, war ja klar gewesen das Naruto-Baka sich gleich bei seiner Freundin Hinata ausweinen würde. Ich starrte nun Tenten an, „Aha und was geht es euch an, wenn man mal fragen darf?“ „Wir sind deine Freunde, auch wenn du uns nicht so siehst und wir machen uns Sorgen“, beantwortete Tenten meine Frage.
 

Ein schönes Trio hatte wir hier, die starke Tenten die sich traute alles zu sagen und neben ihr Neji, ihr Freund der seiner schüchternen Cousine, bei allem und jedem helfen musste und dann noch die schüchterne Cousine selbst, Hinata die Freundin von Naruto. „Jetzt hört ihr mir mal zu, ich sage es nur einmal. Mir ist es egal das Naruto sich bei euch ausgeweint hat und ihr daraufhin ein Trio gebildet habt, das mich überzeugen soll, nicht zu gehen. Lange Rede kurzer Sinn ich werde trotz deiner sehr ergreifenden Rede gehen Tenten. Ist das in euere Gehirne gesickert?“ Ich ging an ihnen vorbei um endlich zur Hokage zu gelangen als mich die Stimme von Neji nochmal aufhielt, „Sakura wenn auch wir deine Freunde dir egal sind, dein Bruder sollte es nicht sein.“ Mit diesen letzten Worten gingen wir auseinander, jeder in seine Richtung. Bruder, Neji meinte Naruto mit Bruder, war er das überhaupt noch für mich.
 

Die höhere Macht da oben musste doch ein wenig was für mich übrig haben, den ich hatte es wirklich geschafft, ohne noch einmal aufgehalten zu werden, zum Hokagegebäude zu gelangen. Konnte natürlich auch daran liegen das ich über die Dächer bis hierher gesprungen bin, würde zumindest erklären warum ich jetzt gegen das Fenster klopfe und nicht gegen die Tür. Ich sah wie die alte zusammen zuckte und sich umdrehte und vor schreck beinahe vom Stuhl kippte. Der Frau konnte man aber auch zu leicht einen Schrecken einjagen. Nachdem Tsunade es endlich geschaft hatte das Fenster zu öffnen knurrte sie mich auch so gleich an, „Sag mal kannst du nicht wie jeder normale Mensch auch durch die Tür kommen.“ Ich stieg nur lässig durch das Fenster und meinte, „Tja leider haben genau diese normalen Menschen meinen Weg bis hierher ziemlich schwierig gestalten, weil jeder von ihnen denkt, seinen Senf zu meiner Mission, dazugeben zu können. Also beschwer dich nicht, sondern sei froh das ich es überhaupt bis hierher geschafft habe.“ „Ist gut lassen wir das. Wir müssen noch auf Jiraiya warten, dann können wir mit der Besprechung beginnen.“
 

Aha die alte Schachtel brauchte jemanden der ihr den Rücken stärkte, aber gerade das peverse Langhaar, also wirklich, das würde ihr bestimmt noch leid tun, da war ich mir sicher. „Tut mir Leid für die Verspätung, musste nur noch kurz was erledigen“, mit diesen Satz lies sich Jiraiya schnaufend neben die Hokage nieder. Tss als ob ich ihm das abnehmen würde so wie der nach Luft lechzt, „Hmm, verstehe schon muss schwer sein sich vor einen wütenden Frauenhaufen zu retten. Komm erst mal wieder zu atmen, dann können wir loslegen“, meine ich spöttisch.

Der eingeschnappte Blick, den er mir daraufhin zu warf, war gold wert. Die Hokage räuspelte sich kurz um unsere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, „Also gut fangen wir an. Sakura du weißt das ich zu deiner Mission als Hokage meine bedenken habe. Ich habe auch versucht dir Kakashi aufs Auge zu drücken, doch du schaltest immer wieder auf stur. Daher möchte ich das Jiraiya dich begleitet.“ „Nein“, dieses Wort kam so schnell und so kalt über meine Lippen, sodass die zwei sich erstmal fangen mussten. „Aber, aber Sakura wir zwei werden bestimmt viel Spaß haben, also hab dich nicht so“, mischte sich nun auch Jiraiya ein.
 

Ich richtete mein Blick auf ihn und verengte meine Augen zu schlitzen, „Hör mal gut zu du peverser Krötenbeschwörer nur weil du hinter Frauen herspionieren musst, weil du keine abkriegst heißt das nicht das du bei mir mit deinen Sprüchen landen kannst. Also lass deine zweideutigen Kommentare und steck sie dir sonst wo hin.“ Ich stand von meinen Stuhl auf, „Da wir das geklärt hätten und er nicht mitgeht, gehe ich jetzt. Muss mich schließlich noch vorbereiten, will morgen in den frühen Stunden los. Ach ja bevor ich es vergesse, ich will nicht das mich jemand verfolgt. Bis irgendwann“, ich hob noch kurz meine Hand zum Abschied und weg war ich.
 

„Jiraiya was habe ich ihr nur angetan, es ist alles meine Schuld“, schluchzte sie, so konnte er Tsunade nicht sehen, sie die er so sehr liebte, er nahm sie in den Arm um sie zu beruhigen, „Nein Tsunade es ist nicht deine Schuld. Irgendwann da bin ich mir sicher wird sie wieder glücklich sein.“
 

Es war genau Mitternacht als ich auf die Uhr sah, bald war es soweit, die Jagd würde beginnen, doch Schlafen konnte ich immer noch nicht. Was war es nur, was mich von meinen, solang ersehnten, Schlaf abhielt.
 


 

Es ist immer die Sehnsucht nach Antworten, auf quälende Fragen, die jemanden schlaflos umherirren lassen.

Ich....., weil ich meine Tränen weg gab!

So ein Mist. Eine Entschuldigung macht das auch nicht mehr Wett, das ich für dieses Kappi ewig gebraucht habe.
 

Also versuche ich es gar nicht mal. *charmant euch alle angrins und hoffe ihr mir verzeiht*
 

Aber der scheiß, den ich hier fabriziert habe, hat mich wirklich Nerven gekostet und zufrieden bin im Endeffekt doch nicht mit dem Kappi.
 

Hoffe euch gefällts dennoch.
 

Lg Time

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„Sakura, Sakura sag mir warum freust du dich nicht über mein Geschenk.“

„Das war kein Geschenk sondern du hast mir deinen Stempel aufgedrückt. Ich will das nicht, mach es rückgängig.“

„Nein, wie kannst du es wagen, jeder Shinobi würde sich freuen das zu besitzen was du hast. Doch du bist undankbar, oder sag kleine Sakura habe ich dir mit diesem Geschenk deinen sehnlichsten Wunsch für immer zerstört. Denn durch dieses Geschenk wird er sich nie erfüllen, deine Seele wird wohl weiter Leiden müssen. Du bist nichts Wert Sakura, du bist nur das was ich erschaffen habe, meine Marionette, die genau das tut was ich will, vergiss das nicht.“
 

Ich riss meine Augen auf das konnte nicht wahr sein, schon so lange hatte ich nicht mehr davon geträumt und genau jetzt wo ich meine ganze Konzentration brauchte, verfolgten mich die Träume schon wieder die, die ich doch schon längst vergessen zu haben schien. Ich musste mich zusammen reißen. Ich stand von meinem Bett auf und machte mich fertig. Meine Waffen musste ich noch holen und dann endlich konnte ich mich auf den Weg machen.
 

Ich ging die Kellertreppe runter und ging an die hinterste Wand, diese Wand war mit einem Jutsu belegt, das ich sogleich auflöste. Diese Waffen die ich nicht mein eigen nennen konnte, die ihm gehörten, bis ich sie ihm entwendet habe. Das komische war das sie mir dennoch gehorchten. Ich musste sie wohl diesmal alle mitnehmen, meistens genügte nur mein Katana, aber diesmal war ich mir sicher das es zu wenig sein würde. Wie sagt man so schön, besondere Menschen, andere Maßnahmen. Ich steckte das Katana hinten in die Anbuuniform, die Sais landeten an meinen Beinen einer links einer rechts, die Fächer in die Gürtelhalterung hinten und die Ringwaffe rechts an der Hüfte am Gürtel befestigt. So ich würde sagen damit wäre ich Starklar, ich versiegelte die Waffenkammer wieder und machte mich auf den Weg in die Küche, um mir noch einen Tee zu genehmigen. Als ich dann so weit war um endlich loszugehen, schnappte ich mir mein Stirnband das auf der Kommode neben der Anbumake lag und band es mir um den Hals, die Maske würde hier bleiben, den ich hatte nicht vor mich hinter einer Maske zu verstecken.
 

Mit einen gewaltigen Sprung beförderte ich mich vom letzten Dach auf die Straße direkt vor das Tor das aus Konoha führte und was ich da sah lies mich kurz erstarren. „Naruto was suchst du hier?“ Ich ging auf ihn zu, nur um Tränen in seinen blauen Augen zu sehen, als ich vor ihm stand. „Bitte Saku, ich flehe dich an geh nicht. Das kannst du mir nicht antun, du bist meine Schwester“, er lies sich vor mir auf die Knie fallen, umschlang mit seinen starken Armen meinen Körper und drückte seinen Kopf in meinen Bauch. Durch seine Umarmung verspannte sich mein Körper er musste es gemerkt haben, den er hob seinen Kopf und flüsterte mit Tränen erstickter Stimme, „Nee-San, sag was soll ich tun wenn ich auch dich verliere, bitte lass es nicht zu. Bitte bleib, bleib hier bei mir. Wir zwei haben doch nur noch uns als Familie.“
 

Mein Körper entspannte sich wieder und ich schaute Naruto in die Augen und mein Herz verspürte nach so langer Zeit wieder eine Regung, die ich gekonnt unterdrückte, „Naruto ich werde wieder kommen, es ist nur eine Mission. Also sei so gut und lass mich los.“ Er stand auf und schaute mir fest in die Augen, „Versprich mir das du wieder kommst Saku, versprich es mir, versprich mir das du mich nicht allein lässt.“ Ich musterte dieses etwas zu groß geratene Kind, „Hmm ist nur eine Mission bin bald wieder da“, und mit diesen Satz verschwand ich in meinen Kirschblüten und lies meinen Ototo allein.
 

Also gut den selben Scheiß hatte ich doch schon mal und zwar als ich die zwei Uchiha Brüder suchen musste. Ganz toll sowas nennt man Dejavu. Bevor ich mich hier aber weiterhin dämlich suche, hole ich mir doch lieber Hilfe, also musste Isamu kommen. Nichtmal eine Minute später stand er vor mir, „Was willst du schon wieder?“, was für eine nette Begrüßung, na gut wenn er sich gegen mich anlegen will kein Problem, den Gefallen konnte ich ihm tun. „Ja was wohl, habe dich bestimmt nicht zu Tee und Kuchen gerufen.“ Ein schnaufen seinerseits, hmm ich musste es ihm wohl erzählen. „War ja klar das sowas passiert, allein schon dein Satz das schaffe ich allein, hat mich zweifeln lassen“, knurrte er am Ende des Berichts.
 

Aha der Herr war nicht auf Versöhnung aus, der wollte weiter zicken, „Ja, Ja schon klar dem großen und allmächtigen Isamu wäre sowas nie passiert. Wärest du so freundlich, aber nur wenn es sich mit dem zicken verreinbaren lässt, mit der suche zu beginnen“ meinte ich bissig. „Wenn du schon was willst, dann frag gefälligst freundlicher“, knurrte er, uha der war mal wieder auf seinem Tripp oder wie, na das würde ich ihm ganz schnell wieder austreiben. „Hör mal du Flohfänger, ich muss nicht fragen sondern befehlen und du musst gehorchen, verstanden?“ „Nach rechts! Da kann ich von unserem Ex-Gefangenen den Geruch wahrnehmen.“ Na geht doch wir müssen uns nur zusammen raufen, „Du wirst mich Begleiteten, um mich ihm Kampf zu Unterstützen“, mit diesen Satz rannte ich los und Isamu schloss sich mir an.
 

„Also warum habt ihr alle so lange gebraucht, waren wir etwa schwer zu finden, oder wie?“, huh da hatte aber jemand Eis zum Frühstück gehabt, ich gab Isamu ein Zeichen, das wir uns trennen sollten er rechts und ich sprang auf einen Baum um besser sehen zu können. „Nein Pain, wir haben Hidan den Trottel verloren, der sich dann verlaufen hat und bis wir ihn wieder gefunden haben, hat es halt eben gedauert.“ „Wer ist hier ein Trottel du Geizhals.“ Die haben Hidan verloren, nach dem Buch zu urteilen war das ein Akatsukimitglied und wie zum Teufel konnte man ein Mitglied verlieren oder besser rum wie konnte der sich verlaufen. „Ruhe, ich habe keine Lust auf euer gezanke. Was war mit eurem Team Sasori?“ „Wir hatten Probleme mit Oto-Nins und einer Anbu aus Konoha sie hatte Itachi gefangen genommen. Nachdem wir ihn befreit hatten sind uns wieder die Oto-Nins auf die Spur gekommen, daher war der Auftrag ziemlich schwer zu bewältigen und wir hatten noch das Problem das Itachis Chakra versiegelt war. Naja und so ging unsere Pechsträhne halt immer weiter bis wir hier gelandet sind.“
 

Man der konnte ja Gedichte runterrasseln würde mich nicht wundern wenn sich dieser Pain schon längst abgeschaltet hätte. „Eine Anbu aus Konoha sagt ihr hat Itachi gefangen genommen. Wie konnte das passieren Itachi?“ „Unser Team hat sich getrennt um schneller voran zu kommen. Mein Bruder ist mir mit seinem Team auf die Schliche gekommen und sie haben mir eine Falle gestellt. Die Explosionsfalle war so gelegt das mir mein ganzes Chakra entzogen wurde und ich wahrscheimlich davon sterben sollte. Naja das Chakra wurde entzogen nur die Explosion schleuderte mich weg und verletzte mich und so fand mich die Anbu Sakura Haruno auch.“
 

Eine Falle also, mich hat es schon gewundert wie Sasuke seinen Bruder so zusetzten konnte. Tja Feigling halt kämpft schon wie Kabuto diese Ratte. Ich hörte noch wie sie ihm den Rest der Geschichte erzählten und wie sich dieser Hidan über Itachi lustig machte und Deidara es im heimzahlte in dem er ihn damit aufzog das man sich in seinem alter noch verlaufen konnte. Aha aber ab jetzt wurde es wieder spannend. „Sagt was ist mit der Konoha Anbu passiert.“ „Sie ist bei Itachis Rettungsaktion gestorben oder besser gesagt lebendig bergraben worden, un.“ Tss gestorben also ich seh das anders, wäre ich sonst hier sitzend auf diesen Baum, nein oder? Zeit sich einzumischen. „Na, Na Barbie man spuckt nicht so große Töne wenn man sich nicht sicher ist. Sehe ich etwa wie eine Leiche aus?“, meinte ich kalt in die Runde und zeigte mit dem Finger auf mich.
 

Zehn Köpfe drehten sich in meine Richtung, na das nenn ich doch mal Aufmerksamkeit und plötzlich quitsche etwas auf „Tobi mag sie, sie sieht aus wie eine wunderschöne Blume.“ Ich richtete mein Blick auf das quitschende etwas, es trug eine Maske und konnte laufen und reden, wahrscheinlich ein Mensch. Ein Mensch der in der dritten Person von sich sprach, also war anzunehmen das er nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. „Das kann nicht sein sie dürfte nicht mehr leben“, schrie Sasori. „Na wenn du meinst Feuerbusch“, antwortete ich auf sein geschrei, „Also von der würde ich mich auch gefangen nehmen lassen. Itachi du hast aber auch immer ein verdammtes Scheiß Glück“, fluchte der Silberhaarige von dem ich annahm das er Hidan war. Na wie es aussah hatte der auch nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Sag mal Püppchen wie hast du überlebt? Und wenn du schon überlebt hast warum kommst du zu uns, musst ja ganz schöne Todessehnsüchte haben?“ „Wenn ich mich nicht täusche hattest du schon in der Höhle so eine lose Fresse, Fischmensch. Du legst es wohl darauf an mir ein Dorn im Auge zu werden. Naja aber um höfflich zu bleiben ihr habt es vermasselt, deswegen habe ich überlebt“, man durft ja wohl noch eine kleine Notlüge benutzen, „Und um deine letzte Frage zu beatwortetn ich habe etwas verloren, das will ich wieder haben, dewegen bin ich hier. So einfach ist das.“
 

Nach endlosen starren meldetet sich ein schräger Typ mit Piercings zu Wort, „Und was hast du verloren“, ha, der war das mit dem Eis zum Frühstück und wie es aussah war er auch der Leader, aber egal, ich richtete meinen Blick auf Itachi und meinte kalt, „Ihn.“ Da brach ein Chaos zwischen den Akatsukis aus sie redeten und schrien alle durcheinander ich hörte nur noch den Silberhaarigen, „Wuha das ist mal eine Frau die will ich haben“, und die einzigen die Ruhe bewahrten waren, Itachi, der Leader und eine blauhaarige Frau. „Ruhe verdammt, seit endlich still“, donnerte die Stimme von Pain über die Lichtung, augenblicklich war es ruhig. Langsam musste ich wirklich annehmen das ich mich hier vertan hatte und ich gar nicht den Akatsukis sondern einem Kindergarten gegenüber stand, so wie die sich verhielten.
 

Ich sah das ich so nicht weiter kam, das hatte doch keinen Sinn, also stand ich auf und lies mich mit einem eleganten Salto vom Baum und stand jetzt direkt vor Itachi, meine grünen Augen starrten direkt in seine roten, aha er machte also keinen gebrauch von meinen Geschenk. Als ich sah das sich welche von denen bewegten, hob ich ganz leicht meinen Fuß und lies in wieder auf die Erde nieder. Das resultat war gigantisch, die Erde sprengte auf und alle sprangen weg, um sich in Sicherheit zu bringen und in der zwischenzeit versuchte mich Itachi zu packen, doch Isamu sprang ihn von der Seite an und er rettet sich auf einen Baum genau wie die anderen.
 

„Na da komm ich von dem Baum runter und ihr verkriecht euch da hoch, das ist nicht gerade nett. Lässt mich glatt annehmen das ihr mich nicht mögts. Was meinst du Isamu?“ „Findest du nicht das es ein wenig zu viele sind, mit denen wir uns da anlegen wollen? Die haben nämlich alle nicht gerade wenig Chakra“, fragte Isamu. „Hör mal Wolf wenn ich deine fachliche Meinung wissen will dann frag ich dich schon, kapiert. Oder machst du dir etwa in dein Fell?“, meinte ich bissig. Isamu knurrte was unverständliches, wie das werden wir noch bedauern oder so, aber er fügte sich seinem Schicksal und schickte ein Feuertornado auf die Bäume zu.
 

Die Akatsukis sprangen darauf wieder auf den Boden zurück und umkreisten uns, „Toll, habe ich es dir nicht gesagt jetzt haben sie uns umzingelt“, knurrte er mich an. Man das er auch immer rum zicken musste, echt jetzt, das war doch noch einen zusätzliche Belastung beim kämpfen. „Du brauchst das nicht zu kommentieren, ich bin doch nicht blind“, blaffte ich ihn an. „Lasst euch nur nicht von den zweien täuschen, das ist nur eine Masche von denen, das sie sich nicht verstehen“, meinte Sasori. „Hast du gehört Isamu der Puppenspielende Feuerbusch hat dazugelernt“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. Ich fing ein Kunai ab, den der Fischmensch mir in den Rücken bohren wollte, also echt auch noch hinterrücks, so habe ich es gerne, „Mit lieben Grüßen zurück“, mit diesen Satz warf ich das Kunai mit einer schnellen Bewegung genau auf sein Herz doch Deidara schubste ihn zur Seite und so erwischte ich nur sein Bein. „Das zielen musst du wohl noch üben“, meinte Isamu ziemlich fies grinsend, „Sehr witzig, wenigsten kann ich werfen, du mit deinen Pfoten würdest dich selten dämlich anstellen.“
 

„Bemerkenswert, findest du nicht auch, Pain.“ „Ja sie würde zu uns passen Konan, doch wie können wir sie überzeugen. Was meinst du Itachi?“ „Das könnte schwer werden, da sie bestimmet mit dem Fuchsjungen befreundet ist.“
 

Ich schaute in die Runde und stellte fest, das sich Pain, Itachi und diese Frau aus dem kampf raushielten, schon irgendwie komisch. Okay es hielten sich auch andere raus, doch bei denen drei konnte ich sehen das sie sich unterhielten. Doch schon musste ich meine Gedanken, wegen einem Angriff, zur Seite schieben. „Lasst mich mal ran, meiner Kunst wird sie nicht ausweichen können, un.“ „Na dann mal los Barbie zeig was du kannst“, während ich sprach lies ich meine Hände zu den Fächern gleiten. Diese Barbie hatte irgendetwas in den Händen was er nach mir warf, besser das Zeug nicht in meine Nähe lassen, also schwang ich mit einer leichten Handbewegung meinen schwarzen Fächer und während der Wind die Sachen zurück fegte hörte ich ihn, „Art is a bang“, schreien. „Deidara pass auf“, man das sich dieser Feuerbusch auch immer einmischen musste, die Barbie hat es nicht mal mit bekommen das ich sein Scheiß zurück gefegt hatte und dann kam er und rettete ihn. Aber es war schon irgendwie interessant das er das Zeug explodieren lassen konnte. Was das wohl für ein Zeug war, gute Frage, nächste Frage, bitte. Ich hätte das Buch mit den Informationen nicht nur überfliegen sollen, wurde mir plötzlich klar.
 

„Hört auf!“, hörte ich die kalte Stimme des Leaders und augenblicklich stoppten alle in ihren Angriffen. Häh warum aufhören, was ist den jetzt kaputt, doch ich sollte mich das nicht lange Fragen den Pain richtete seinen Blick auf mich und sprach, „Sakura Haruno, mein Name ist Pain und ich bin der Leader der Akatsuki.“ Hui der kennt meinen Namen, toll und weiter, doch da schwaffelte er auch schon wieder drauf los, „Ich möchte dir ein Angebot unterbreiten, denn du würdest den direkten Kampf mit uns nicht überleben. Du bist vielleicht stark, doch so stark dann auch wieder nicht, als das du es mit uns allen aufnehmen könntest. Deswegen schlage ich dir vor, schließ dich uns an und werde ein Akatsuki.“
 

Der Mann hatte doch einen Knall in der Birne, anders konnte ich mir nicht vorstellen warum er mir sonst so einen Vorschlag vortrug. Nach den Blicken der anderen zu schließen, dachten sie alle das selbe wie ich, „Ja, Tobi findet das es eine tolle Idee ist, den Tobi mag das Blumenmädchen. Tobi is Good Boy“, nun gut aussnahmen gab es immer, am besten beachtete ich den Masken-Freak nichtmal. Da räuspelte sich Sasori, „Ehm Pain, wir wollen ja nicht an deiner Urteilskraft zweifeln, aber ist das.............“, „Ihr vielleicht nicht, aber ich, sagt mal seit ihr euch da alle sicher, das ihr eine richtige Entscheidung gefällt habt, als ihr gerade ihn als Leader erhoben habt“, unterbrach ich den Feuerbusch. „Ich wurde nicht erhoben, ich habe diese Organisation gegründet“, brachte der Leader mit stolz erhobener Stimme.
 

Na ob er auf den Haufen stolz sein konnte, da war ich mir nicht so sicher, aber ich war mir nun sicher das er einen Knall hatte, „Aha, na jetzt wundere ich mich auch nicht mehr drüber, warum die Organisation nur aus Freaks besteht, den wenn der Leader eine Knall in der Brine hat, ist das nur all zu verständlich.“ „Und Tobi findet sie auch noch witzig. Tobi mag Sakura-Chan wirklich“, quitschte das etwas wieder rum. Was stimmte nur nicht mit dem Typen hatte er einen Dachschaden oder was, „Sag mal Masken-Freak, was ist dein Problem? Kriegt dein Gehirn etwa nicht genug Sauerstoff oder wie?“, „Stark anzunehmen wie der sich verhält“, kommentierte Isamu meine Frage.
 

„Es reicht. Entwender Sakura Haruno du nimmst an oder du stirbst, es ist deine Entscheidung. Also Wähle“, sprach der Leader mich wieder an. Der meinte das was er sagte wirklich ernst wurde mir gerade klar. Mein Mund verzog sich zu einem zynischen Lächeln und da hörte ich Isamu auch schon knurren, „Was denkst du eigentlich wer du bist, als ob du sie töten könntest. Wenn du schon was willst dann frag gefälligst freundlicher.“ Ich sah den Akatsukis an das ihnen der Umgangston von Isamu nicht gefiel, besonders dem Leader nicht, sowas waren sie wahrscheinlich nicht gewohnt.
 

Mein Blick wanderte über die dastehenden Akatsukis, hmm ich würde hier nur sehr schwer verletzt wieder raus kommen, das wurde mir jetzt klar. Ich wusste nun das ich mir wirklich viel zu viel zugemutet habe, was nun mein Gehirn arbeitete auf hochturen, wie kam ich wieder aus dieser Situation raus. Wie die alle so starren würde es nicht einfach werden. Durch meinen Gedanken abgelenkt merkte ich nicht wie Pain, Hidan ein Zeichen gab.
 

„Pass doch auf Sakura“, knurrte Isamu mich an und schubste mich auf die Seite und obwohl er mich rechtzeitig wegschubste, zierte nun ein kleiner schnitt meinen linken Arm. „Sag mal hast du sie nicht mehr alle? Man fuchtelt doch nicht mit einer Sense durch die Gegend, sowas kann in die Hose gehen“, blaffte ich den silberhaarigen an der mich nur ganz verdutzt anstarrte. „Sag mal spinnst du das sind Feinde natürlich greifen sie uns an. Wir sind doch nicht in einem Trainigskampf“, zickte Isamu von der Seite, „Huch, habe ich ganz vergessen war zu sehr in meinen Gedanken vertieft“, grinste ich verlegen, Gott war das wieder peinlich ich sollte mich konzentrien anstatt Scheiße zu bauen.
 

Ich fixierte mit meine Augen den silberhaarigen, na warte das würde er zurück bekommen niemand verletzte mich ungestraft. Meine Augen verzogen sich zu ganz kleinen Schlitzen als ich sah das er mit seinem Fuss ein Zeichen an den Boden malte. Was sollte das jetzt werden, waren wir etwa im Kindergarten oder wie. Ich beobachtete den silberhaarigen ganz genau, ich durfte keinen fehler begehen, er hatte was vor, da war ich mir ganz sicher. Als meine Augen jede seiner bewegungen fixierte wurde ich von dem Leader angesprochen, „Und Sakura hast du dich entschieden?“, war seine kalt gestelle Frage.
 

Ich beachtet ihn einfach nicht und so übersah ich auch sein Zeichen das er Hidan gab. Dieser Hidan stellte sich in den Kreis seiner Bemalung und verfluchte Scheiße was sollte das den jetzt der leckte doch tatsächlich mein Blut von der Sense. Meine Augen weiteten sich das war unmöglich sein Körper nahm eine schwarze Farbe an und er hatte einen Speer in der Hand. Das konnte nicht sein sowas war eindeutig nicht normal, was war den das für ein Freak, sein histerisches Lachen lies mich wieder in seine Augen Blicken. „So Süsse du willst kein Akatsuki werden, also wirst du sterben“, seine Stimme hatte schon eine leicht verrückten Klang angenommen wie sicher er sich war und dennoch war ich mir sicher das niemand es schaffen würde mich zu töten. Also enspannte ich meinen Körper wieder, den ich bis eben jetzt, unbemerkt von mir, verspannt hatte.
 

Mit meiner Hand lies ich eine bewegung durchführen um ihm zu zeigen das er beginnen konnte und schmuckte noch zusätzlich meinen Mund mit einem spöttischen Lächeln. Meine Handwegung hatte ihm gereicht er hob die Hand die den Speer trug und lies sie auf seinen rechten Oberschenkel hinab sausen, was mich erstaunte den ich hatte schon mein Katana gezogen weil ich annahm das er mich nun angreifen würde. Doch was mich mehr erstaunte war als der Speer seinen Schenkel durchbohrte, das ich plötzlich einen unsagbaren Schmerz an der selben stellen verspürte. Ein Blick auf meine Schenkel lies mich meine Vermutung bestätigen. Ich hatte die selbe Verletzung wie er, aus der wie blöd Blut floss. „Na Süsse sind diese Schmerzen nicht einfach himmlisch?“, seine gehässige Stimme lies mich wieder aufblicken.
 

„Wie ist das möglich?“, die geknurrte Frage von Isamu, stellte ich mir in Gedanken gerade selbst, wie war so was nur möglich. Doch ein erneuter Schmerz lies mich meine Augen zusammen kneifen und als ich wieder auf den silberhaarigen schaute, sah ich das er den Speer aus seinen Oberschenkel gezogen hatte. „Na Sakura würdest dich nun entschliessen uns beizutreten oder hat dir das immer noch nicht gereicht?“, diese Frage von Leader lies mich nun doch in seine Augen sehen. „Nein so bestimmt nicht“, verlies es kalt meine Lippen ich würde nie wieder schwach werden, dieses Versprechen habe ich mir gegeben, nur wenn ich mich selber entschloss was zu machen, dann würde ich es tun, aber nicht durch zwang. Ein kurzes Grinsen huschte über mein Gesicht als ich meinen Mund wieder öffnete, „Und außerdem stehe ich auf Schmerzen!“
 

Mit diesem Satz hatte ich wohl die Grenze des Leaders erreicht, den ein knappes „Töte sie!“, verlies seine zusammen gespressten Lippen. Mein Blick wanderte zu Hidan der seine Hand nun wieder erhob, doch diesmal mit dem Ziel genau ins Herz zu treffen. „Ich hoffe doch das du bereit bist, Süsse“, meinte er noch als er auch schon den Speer in sein Herz rammte und alle Anwesenden den Atem anhielten. Das erste was paasierte war das mich der Schmerz der auf meinem Herzen lastete auf die Knie zwang, meine Hand schellte vor und bedeckte die offene Wunde und durch den Schmerzschleier der mich gefangen hielt hörte ich wie er noch ein leises „Leb Wohl, Süsse“, wisperte als er auch schon den Speer aus seinem Herzen zog.
 

Das zweite was passierte war das ich trotz dieser Schmerzen fürchterlich anfing zu lachen was mir ziemlich verwirrte Blicke der Anwesenden einbrachte. „Und ich dachte schon das er es schafft“, richtete ich mich immer noch lachend an Isamu. „Na für eine Sekunde hast du mir auch wirklich einen Schrecken eingejagt. War ja auch ziemlich dramatisch wie du da auf die Knie gesunken bist“, meinte er bissig. „Na hör mal das sind Schmerzen die ich hier grad erleide, also sei ein wenig fürsorglicher“, meinte ich und erhob mich wieder auf die Beine.
 

Unter ensetzten Blicken lies ich meine Hand grün aufleuchten und schloss alle meine Wunden die er mir zugefügt hatte. Als ich fertig damit war schaute ich mich um und sah nur das starren der Akatsukis, „Das kann nicht sein. Warum lebt sie noch?“, hörte ich den Fischmenschen leise Fragen „Hidan der Trottel hat einen Fehler gemacht ist doch ganz klar“, antwortete ihm jemand, „Ich habe keinen Fehler gemacht Kakuzu du Penner. Sie muss eine Unsterbliche wie ich sein, nur so kann ich es mir erklären“, zickte der silberhaarige diesen Kakuzu an.
 

Das die restlichen anfing daraufhin zu diskutieren und mich gar nicht mehr wahrnahmen lies mich völlig kalt den meine Augen fixierten diesen silberhaarigen möchtegern Killer. Es war Zeit sich für die Schmerzen zu Rächen. Was bildete sich dieser Wicht ein und mit rasender geschwindigkeit näherte ich mich meinen ausgewählten Objekt, nur um ihm meine Chakra getränkte Faust ins Gesicht zu rammen. Ich schnappte mir seinen Speer den er fallen lies als er einen Freiflug durch die Bäume der Wälder machte und sprintete ihm hinterher. Als er endlich landete war ich mir sicher das alle seine Rippen gebrochen waren nur damit war es für mich noch lang nicht genug. „Ich hoffe du stehst genauso sehr auf schmerzen wie ich Kleiner. Den was ich jetzt mit dir anstelle wirst du für dein Lebtag nicht vergessen“, lies ich mit einem zischen über meine Lippen los.
 

Das mittlerweile ein Chaos hintermir ausgebrochen war das bekam ich in meiner Wut gar nicht mit und auch nicht wie Isamu die restlichen Akatsukis von mir fern hielt. Ich hob den Speer und rammte in mehrfach in den Bauch des silberhaarigen, bis ich endlich zufrieden von ihm ablies und mich mit einem Blick vergerwisserte, das die Wunden mit seinen Schmerzensschreien übereinstimmten. Mit einem letzten Blick beförderte ich den Speer genau neben seinen Kopf, „Ich hoffe es war auch für dich so himmlisch wie für mich“, wisperte ich ihm zu und drehte mich zu dem Rest der Akatsukis um mit einem leichten neigen meines Kopfes wandte ich mich an den Leader, „Ich werde freiwillig beitretten.“
 

Das sie alle nach diesen Satz wie festgefroren dastehen würden, hätte ich nicht gedacht schließlich redet wir hier von gefürchteten Nuke-Nins, meine kleine Show kann sie doch nicht verstreckt haben. Doch wie erwartet sah mich der Leader an und meinte, „Nun gut Sakura, dann heile erst mal Hidan. Wenn du fertig bist machen wir uns auf den Weg nach Ame. In Ame werde ich dir erst mal alle Vorstellen und dir alles erklären und ich denke auch das du uns viel zu erzählen hast. Ach und bevor ich es vergesse wilkommen bei der Akatsuki.“
 

Ich kniete mich zu Hidan und legte meine Hände mit den heilenden Chakra auf seine Brust. Als er plötzlich seine Hand hob und auf meine legte versteifte ich mich, ich mochte keine Berührungen und als ich ihn gerade zurecht weisen wollte lies mich sein Satz verstummen, „Weißt du Süsse, ich bin richtig froh das du nun doch beigetretten bist, den du bist das Besondere was unserer Organisation noch gefehlt hat. Ich bin mir sicher das Jashin-Sama dich uns geschickt hat.“ Ich starrte ihn an ich konnte es nicht fassen das dieser Mann hier der so viel rumgeflucht hat so ein gefühlsmäßigen Stuss von sich geben konnte. Doch das knurren von Isamu lenkte meinen Blick zu ihm und als ich seinem Blick folgte sah ich das er Hidans Hand anstarrte. Ah meinen kleinen Fiffi gefiel nicht das die Hand von Hidan auf meiner war und bevor er noch aussrastete lies ich seine Hand durch eine leichte bewegung meinerseits von meiner Hand gleiten. Als die Wunden von Hidan geschlossen waren erhob ich mich und lies meinen Blick zu Isamu schweifen der meinen Blick verstand, „Na ob das gut gehen wird“, brummte er noch bevor er in einer Rauchwolke verschwand. Das war sowas von klar das dieser Flöhfänger noch seinen Senf dazugeben musste.
 

„Na dann, da Sakura fertig ist lasst uns aufbrechen. Sakura du wirst neben mir laufen“, lies der Leader verlauten. Nachdem sich alle vom Boden auf die Bäume begeben hatten merkte ich das der Himmel seinen Schleusen geöffnet hatte und es in strömen angefangen hat zu Regnen. Ein lächeln zierte meinen Mund als mich der erste Tropfen traff, sowas nannte man wohl Ironie. Den ich sah ein das der Himmel, für meinen Verrat, Tränen lies, Tränen die ich nicht mehr weinen konnte und nach diesen Gedanken sties ich mich mit einem gewaltigen Sprung von Boden ab, um genau neben den Leader meine Position einzunehmen.
 


 

Die Starken sinds, die keine Tränen lassen und doch unbemerkt, bricht das Herz ganz lautlos in tausend Stücke, bis das Innerste einer Winterlandschaft gleicht – alles still, eisig und tot.



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Kommentare zu dieser Fanfic (72)
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Von: abgemeldet
2015-06-19T07:31:39+00:00 19.06.2015 09:31
Hallo
Deine ff finde ich bis jetzt sehr gut und ich hoffe das du sie bald weiterschreiben wirst, würde gerne wissen wie es weitergehen wird, würde mich freuen^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-05-18T19:53:54+00:00 18.05.2014 21:53
hammmer, diese FF. schreib doch ganz schnell weiter!
Von:  CherryHyuga
2014-05-17T15:37:26+00:00 17.05.2014 17:37
Geil mach schnell weiter

Von:  Mukuro-sama
2013-06-27T15:30:08+00:00 27.06.2013 17:30
Ich finde das Story ist die besete die ich je gesehen habe.
Es ist toll das Saku mal anders hingestellt wird und nicht
wie immer so klein, schwach, naiv und nutzlos hingestellt wird.
Meinerseits ist es ansich toll wie du die anderen Charaktere hinstellst.
Ich finde es aber trotzdem sehr schade das sie nicht zu
Ende gestellt wurde. Ich hätte gerne gesehen wie es
ausgeht und was sie gemacht hätte wenn sie den anderen aus
Konoha gegenüber gestanden hätte wenn sie nach ihr suchen würden.
Lg Oceanground
Von:  Tsuki_no_Hime
2012-08-05T17:19:38+00:00 05.08.2012 19:19
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass diese FF die beste ItaSaku Story ist, die ich je gelesen habe.
Vor allem finde ich es bemerkenswert, wie du Sakura darstellst.
Also um es kurz zu machen, ich bin begeistert.
Ganz großes Lob meinerseits.
Trotzdem finde ich es sehr schade, dass die Story nicht zu Ende gestellt wurde.

LG Kleine_Erdbeere
Von:  kayla_casterville
2010-02-06T19:18:44+00:00 06.02.2010 20:18
Ich Liebe diesen FF,
super schreibstil
klasse getrennt
saku gefällt mir hier sehr

freu mich auf eine ENS bei Fortsetzung

bis dann

kayla
Von:  Shiranui-
2009-12-04T18:20:20+00:00 04.12.2009 19:20
Das Kapitel war auch wieder mal echt
toll ^^
Ich freu mich schon darauf wenn du weiter machst x33
Falls du eine ENS-Liste hast wäre es schön wenn du
mir bescheid sagst ^^

Lg Limo
Von:  Shiranui-
2009-12-03T20:54:52+00:00 03.12.2009 21:54
Hallihallo die limo ist da XD
Also ich finde die ff total toll
Ich bin etwas schokiert aber gleichzeitig beeindruckt :
als ich angefangen habe zu lesen dachte ich...
wie kann ein mensch so lange setze schreiben?
20 kommas und nach einem riesen absatz mal ein punkt XDDD
Du kannst meine Deutschlehrerin mobben X'D
Es war witzig wie saku sich mit ihrem Isamu gezofft hat und
das sie karin abgemurkcst hat (ich hasse die XD)
Allerdings hast du saku kalt herzlos und still beschrieben
dafür redet sie etwas zu viel... also ich meinte das mit dem babbeln
an suigetsu und die ganzen anderen nukes XD
Aber jeder wie er will so schlimm ist es trotzdem nicht :D
freu mich schon weiter zu lesen

Lg die limo
Von:  Teisha
2009-11-22T13:40:37+00:00 22.11.2009 14:40
das kapi ist dir echt gelungen
Das sakura den angriff einfach überlebt hat ist schon verdamt merkwürdig..
ich hoffe das es bald weiter geht
lg
-Yuna
Von: abgemeldet
2009-07-03T14:22:02+00:00 03.07.2009 16:22
Dein ff ist echt der hammer ^^
ich find ihn echt gut <3
mach bitte schnell weiter ♥
das wäre echt toll
lg
Nora-chan


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