Best Friends For Ever ?! von _Juna93 ================================================================================ Kapitel 2: Was für ein Männerinternat! -------------------------------------- Danke für die letzten Kommis xD Und Sorry das es so lange gedauert hat xD Ich hoffe euch gefällt das Kappi und wünsche auch viel Spaß. Ich versuche das anderer viel früher hoch zu laden xD Ein ‚Danke‘ an meine Schwester die das Kappi berichtigt hat ^^ Lg. Sakura Was für ein Männerinternat! Sakura stand jetzt endlich vor dem riesigen Internats Gebäude. Es sah aus wie das weiße Haus, aber bestimmt noch dreimal so groß. Und jetzt könnt ihr euch bestimmt vorstellen wie riesig dieses Gebäude ist. Sakura staunte nicht schlecht. Als sie es sah. Sie betrat die große Eingangshalle und zog ihre Koffer hinterher. Alles aus Amerika hatte sie mitgebracht. Frisch gewaschen versteht sich. Sie drehte sich einmal um die eigne Achse um sich zu vergewissern ob hier nicht noch irgendwo ein Schild ist, wo z.B. ‘Lehrerzimmer‘ drauf steht. Aber nichts, Naja, dann eben auf eigene Gefahr , dachte sich Sakura und schaute sich weiter um. Sie ging ein paar Gänge entlang , bis sie endlich ein Mädchen mit längen dunkelblauen Haare entdeckte. Sakura ging zielstrebig auf sie zu und tippte ihr auf die Schulter. Das Mädchen drehte sich erschrocken um. “Oh! Schuldigung. Ich wollt dich nicht erschrecken”, entschuldigte Sakura sich. „Ist ok. Was willst du den?” , fragte das Mädchen sie freundlich. „Ich wollte dich fragen wo das Sekretariat ist, da ich neu bin”, grinste Sakura. Das fremde Mädchen lächelte zurück. „Das du neu bist habe ich mir schon fast gedacht. Ich zeig es dir.” Die beiden Mädchen gingen ein paar tausend Gänge entlang. Sakura war sich sicher sie bräuchte ein Navi in diesem Gebäude. Sonst würde sie sich 100% verlaufen. „Ich heiße übrigens Hinata Hyuuga und du?” ,fragte Hinata sie. „Mein Name ist Sakuras Haruno” . Die Beiden redeten noch ein bisschen über belanglose Dinge bis sie das Sekretariat erreichten. „Soll ich mit reinkommen?”, fragend blickte Hinata sie an. „Gerne, Unterstützung ist bestimmt hilfreich“, lächelte Sakura sie an. Die beiden Mädchen klopften an und warteten auf ein herein . Als dieses durch die Tür drang öffneten sie die schwere, braune Tür. Vor ihnen standen zwei Schreibtische, auf beiden lagen sehr viele Unterlagen aber trotzdem unterschieden sie sich. Auf den einem lagen Pornoheftchen , Sakura schüttelte innerlich nur den Kopf und ging zu dem anderen Schreibtisch wo sie eine vollbusige Blondine mir ihren haselnussbraunen Augen freundlich an sah. „Ehm.. Hallo mein Name ist Sakura Haruno , ich bin neu hier.” begrüßte Sakura die junge Frau. Doch insgeheim fragte sie sich ob diese Frau wirklich noch so jung war. Sie wollte Hinata später mal fragen. „Ah Hallo, Sakura. Ich bin Tusnade, die Deriktoren und dieser Lustmolch-” sie deutete auf den Mann der gerade damit beschäftig war Sakuras Körper genau zu mustern ”- ist auch der Direktor. Aber das musst du nicht verstehen. So schön das Hinata gleich mit gekommen ist”, redete die Frau weiter und streckte sich einmal, bevor sie ihren Kopf in ihren Händen abstütze. Hinata blickte die Direktorin fragend an als diese sie ansprach. „Sakura wird in die gleiche Klasse wie du gehen und du wirst dein Zimmer mit ihr Teilen“, Hinata und Sakura grinsten sich an. “Die Bücher bekommst du, Sakura, später. Wenn ihr wollt könnt ihr ja Sakuras Sachen schon mal ausräumen.” Sakura bedankte sich und ging mit Hinata aus dem Raum. Hinata jubelte sofort los. ”Ja, ich finde es super mit dir auf ein Zimmer zu kommen .” lächelte Hinata sie an. Sakura lächelte glücklich zurück. Beide wussten jetzt schon das sie gute Freunde werden. Und sie sollten Rechtbehalten. Die rosahaarige Schönheit, hatte alle ihre Sachen verstaut und legte sich erstmal auf ihr Bett, ihr Zimmer war wirklich sehr schön eingerichtet, Sie war froh mit eine Mädchen mit Geschmack ein Zimmer teilen zu müssen. Sakura war so in Gedanken versunken das sie nicht einmal merkte wie sich die Tür öffnete und eine aufgeregte Hinata den Raum betrat. “Sakura!” schrie sie aufgebracht. Die Angesprochene schreckte aus ihren Gedanken hoch und schaute ihrer Mitbewohnerin ins Gesicht. “Was ist denn?“ , fragte sie entspannt. “Wir haben Unterricht, ich hab das total vergessen” , antwortete Hinata aufgeregt. “Wir haben was?”, fragte Sakura geschockt. “Ich wiederhole mich ungern”, grummelte Hinata genervt. “Ok, warte wir haben Unterricht um 13 Uhr?” fraget Sakura sie skeptisch. “Ja.”, genervt fuhr sich Hinata durch ihr Haar. Sakura rannte mit Hinata alle möglichen Gänge entlang bis sie endlich vor einer Tür stehen blieben. “Dann mal rein in die Höhle des Löwen”, sprach Hinata mit veränderter Stimme die beiden Mädchen lachten leise und klopfte an die Tür. Sie hörten ein ‘Herein’, Sakura und Hinata betraten leicht zögert den Klassenraum schließlich waren sie zu spät. Da konnte man ja nie wissen. Der Lehrer der Sakura starr anblickte jagte ihr einen unangenehmen Schauder üben den rücken. Denn dieser war sehr blass und trug lila Liedschatten. Ein Gänsehaut aus Ekel breitet sich über ihren Armen aus. “Du bist zu Spät Fräulein Hyuuga”, sprach - der unattraktivste Mann den Sakura je gesehen hatte- Hinata an. “Ehm, das ist meine Schuld. Ich bin heute neu gekommen und sie war mit mir bei Tusnade-samma , sie hat mir das Zimmer und so gezeigt” , verteidigte Sakura ihr neue Mitbewohnerin und Freundin. Der Lehrer schaute Sakura skeptisch an und Hinata machte das sie schnell auf ihren Platzt kam. “So du bist also neu hier. Könnte ich deinen Namen wissen?”, fragte der Lehrer Sakura. “Ja, wenn sie schon fragen. Ich heiße Sakura Haruno” , antwortete Sakura und lächelte frech. Die Klasse war froh wieder jemand ein der Klasse zuhaben der nicht kuschte. Denn die letzten Mitschüler die neu kamen, waren kleine Schleimscheißer. “Also dann setzt dich in die letzte reihe, auf den dritten platzt von rechts.” “Äh, ja.” antwortete Sakura und begab sich zu ihrem neuen Platz. Okay, die Schule ist eindeutig bekloppt! Seit wann setzt man eine neue auf einen Platzt wo sie alleine ist? ihre Gedankengänge wurden von der Schulglocke und einer weiblichen stimme unterbrochen. “Hey, ich heiße Ino“, sprach die Besitzerin der Stimme und grinste sie an. “Hey, wie ich heiße weißt du ja”, lächelte Sakura zurück. “So ich stelle dir dann mal die Anderen vor, das ist Hinata die kennst du ja schon und die mit den braunen Haaren ist Tenten”, redete die Blonde weiter ohne den bösen Blick ihrer Freundin Beachtung zuschenken. “Ich kann auch für mich alleine reden.” sprach Tenten erbost zu Ino. Doch diese ignorierte das Kommentar. “Weißt du was Saku?” fragte Hinata sie. “Nein, aber gleich”, lächelte Sakura sie an. “Du tust mir echt leid. Du sitzt neben Mister Eisklotz, und der zugleich auch unser Schulsprecher ist”, meinte Tenten mit mitleidigen Blick. Sakura verzog das Gesicht. Na wunderbar. Dachte sie bei sich selbst. “Sollen wir dir mal die Aufenthalts räume zeigen?” fragten die drei Mädchen gleichzeitig und lachten. Sakura stimmte mit ein ,“Klar, das wäre lieb” , brachte sie unter einem Atemzug heraus. „Aber wir müssen dich vorwarnen, alle Räume sind schwarz bzw. dunkel gestrichen genauso wie die Möbel.” sagte Ino zu ihr, als sie sich auf den Weg machten. „Warum?“, fragende grüne Augen legten sich auf das Gesicht der Blondine. Ino seufzte , echt traurig und senkte ihren Blick. „Später“ Sie waren in dem ersten Aufenthaltsraum angekommen und Sakura schauderte. Der ganze Raum war in ungemütlichen dunklen Farben gestrichen. Hier konnte sich kein Mädchen wohl fühlen. Jetzt wusste man den Grund warum hier nur ein paar Jungs Billard spielten . Ein deutlich, es fehlte hier an Weiblichkeit. Sie blickte sich etwas genauer um. Die Wände waren in schwarz gestrichen, an der einen Wand hing ein Poster von einem Basketball Team, mit Unterschriften. So ein Poster fand sie nicht sonderlich interessant. Die Möbel waren auch in schwarz einzig der Teppich brachte etwas Farbe rein , dieser war dunkel rot. Nichts desto trotz selbst für Leute, die schwarz mögen, sollte dies schon zu viel des Guten sein. „Oh mein Gott.” war das erste was Sakura raus brachte. Die Mädchen stimmten ihr mit einem Nicken zu. “Wer hat, diesen Raum so verunstaltet?” fragte Sakura an ihren neuen Freundinnen gewandt. “Der neue Schulsprecher und seine Kumpels. Bei uns an der Schule haben die Jungs das Sagen. Wenn die Jungs etwas wollen müssen wir Mädels dies auch machen.” , antwortete Tenten mit zynischer Stimme und ihre Augen blitzten vor Zorn auf. “Was für ein Männerinternat.” nuschelte Sakura aber die Mädels hatten es gehört. “Stimmt. Wir versuchen schon lange etwas zu ändern. Aber Mädchen dürfen nicht Schulsprecher werden. Hat sich unser toller Direktor ausgedacht.” stimmte Hinata ihr zu. “Da muss doch was zumachen sein.” sagte Sakura und versank in Gedanken. „Aber was?“ „Lass uns das lieber in unserem Zimmer besprechen Saku.“ Die Mädchen begaben sich in Hinatas und Sakuras Zimmer und diskutierten Pläne aus. “Wer von euch soll Schulsprecher werden?” fragte Sakura in die Runde. “Na wir haben uns überlegt-” fing Hinata langsam an. “- das du-” machte Tenten weiter, “-es machst.” endete Ino den Text freudestrahlend. Sakura schaute nur verdutz von einem zum anderen. “Habt ihr das einstudiert?” fragte sie die Drei. Diese schüttelten nur den Kopf. „Ich kann das nicht machen, ich bin erst seit ein paar Stunden an dieser Schule!” sagte Sakura leicht genervt. „Trotzdem du bist die richtige dafür“, sprach Ino aufmunternd und schickte ein bettelndes Bitte hinterher. Sakura seufzte als sie in die drei Gesichter schaute die den Hundeblick des Jahrtausend aufgesetzt hatten. „Oh man, ihr bringt mich noch in die Hölle!“ Das war ein Ja. Fröhlich sprangen die Mädels auf und jubelten. Sakura stand auf und machte sich auf den Weg zur Tür. „Oh man wünscht mir viel Glück!“ Die Mädchen nickten und drückten ihr die Daumen. Sakura atmete noch einmal Tief durch und trat auf den Flur. “So Mädels denkt ihr sie schafft das und es war eine gute Idee sie in die Fängen des Löwen frei zu geben.” fragte Ino ihre Freundinnen leicht verunsichert. “Klar war das eine gut Idee, wir kenne sie zwar noch nicht lange aber sie passt super zu uns und sie ist stark, stärker als der Löwe.” antwortete Tenten ihr. Hinata seufzte nur und drückte Sakura die Daumen. Sie glaubte auch an Sakura, aber Sakuras Einwand das sie noch nicht so lange an der Schule war, überzeugte sie dennoch. Sakura ging mit sicheren schritten Richtung Lehrerzimmer. Na gut sie hatte sich ein paar mal verlaufen, aber ansonsten hat sie es doch relativ gut geschafft. Sie klopfte an das Zimmer von den Direktoren. Sakura hörte ein herein und öffnete die Tür. Sie schaute sich in dem Raum um . Tusnade war nicht da nur Jiraya. Dieser war gerade in einem seiner Heftchen vertieft. Als Sakura den Raum betrat blickte er auf. “Oh hallo, Sakura” begrüßte ihr Direktor sie. “Hallo, Jiraya-samma.” begrüßte auch Sakura ihn. “Was willst du, Hübsche?” fragte er sie, mit einem nicht ganz jungendfreien Blick. “Ich möchte mich über die Ungerechtigkeit an dieser Schule beschweren!” sprach Sakura ruhig. Jiraya schaute verstört in ihr Gesicht. “Worüber möchtest du dich denn beschweren, du bist doch gerade mal ein paar Stunden hier.” “Das ist ja das Problem, mir fällt schon nach diesem einen Tag auf was hier an dieser Schule falsch läuft!” , Sakura war froh das ihre Stimme ihren Ton behält. Denn am liebsten würde sie einfach nur weg laufen und sich in irgend einem Mäuseloch verstecken. So was war eigentlich gar nicht ihr Ding. Innerlich seufzte sie. Warum hat sie nur nachgegeben? “Ach ja? Und was wäre das?” fragte er skeptisch. “Das kann ich ihnen genau erklären. Wir Mädchen werden an dieser Schule so sehr vernachlässig, die Regel das mein Geschlecht keine Schulsprecher werden darf ist eine Unverschämtheit.” “Diese Ungerechtigkeit ist mir noch nicht aufgefallen.” verteidigte der Direktor sich. “Tzz.. Dann haben sie echt ein Brett vor dem Kopf, wenn Sie Ihre Gehirn Zellen auch nur ein bissen in Anspruch nehmen würden, würde Ihnen dies auch auffallen. Sie müssen doch nicht immer so altertümlich denken, stellen sie sich mal vor, wir Frauen dürfen wählen!” , das letzte hatte sie sehr spöttisch ausgesprochen, dieser Mann vor ihr kostete sie in den letzten zwei Minuten schon den Nerv. Auch wenn sie genau wusste das dieser Ton alles andere als angebracht war. Auch wenn dieser Mann vor ihr den letzten Nerv raubte, so durfte sie nicht mit einer Respektperson reden. Naja, ehrlich gesagt Respekt hat sie keinen. Innerlich zitternd wartet sie auf seine Antwort. “Dass ist ja…..” ~*~ Fortsetzung Folgt ~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)