Cookies for you von -Colonello- (Vom Plätzchendieb zum Geliebten in 7 Tagen) ================================================================================ Kapitel 1: Warum bin ich so niedergeschlagen? --------------------------------------------- //Roxas// Gleich ist es wieder soweit. Das weiß ich genau. „Was schaust du den so grimmig, Rox? Endspann dich doch mal.“, fragt mich mein bester Freund Sora, während er seinen Teig knetet. Wir haben heute Mittwoch und das heißt das wir gerade Hauswirtschaftslehre haben, was mit Abstand mein stärkstes Fach ist. „Wie soll ich mich bitte entspannen, wen jeden Moment ER hier auftauchen wird.“, fauche ich ihn an und blicke mich um. „Ach daher weht der Wind, aber ich kann dich beruhigen. Dein Schatz kommt doch immer erst am ende des Unterrichts. Sonst kann er doch nichts von deinen kleinen Meisterwerken klauen.“ „Er ist nicht mein Schatz!“, fauche ich ihn nochmal an, aber es stimmt. Er kommt wirklich immer erst zu Schluss. Aber warum bin ich dann immer die ganze Zeit so hibbelig? Ach ist doch auch egal. Ich sollte mich lieber um meinen Teig kümmern. Den Rest des Unterrichts verbringe ich damit Plätzchen aus meinem Teig aus zu stechen und mit Sora herum zu albern. Als es dann soweit ist das wir unsere Plätzchen aus dem Ofen zu holen, muss ich mir einen Lachanfall verkneifen. Sora hat es schon wieder geschafft das sein Backwerk einer sehr dunkle Farbe angenommen hat. „Nicht schon wieder.“, jammert Sora,während er traurig auf seine Plätzchen schaut und ich weiß auch warum. Er wollte sie seinem Freund, einem ziemlich coolen Zehntklässler namens Riku schenken. „Kopfhoch, Sora. Riku wird sich trotzdem über deine Plätzchen freuen, auch wen sie etwas...knusprig sind.“, versuche ich ihn etwas auf zu munteren, während ich meine Plätzchen in drei kleine Stoffbeutel verpacke. „Ich weiß. Er wird sie bestimmt auch essen, auch wen er weiß das sie ihn wieder ins Krankenhaus befördern werden.“ „Was heißt hier “wider“?“ „I...ich habe ihm schon mal Plätzchen gebacken. Du weißt doch wie beliebt er ist und das die Mädchen ihm immer ihre selbst gebackenen Plätzchen und so schenken. Er lehnt sie zwar immer ab, aber ich weiß das er auf süßes steht darum hab ich ihm dann welche gebacken. Leider waren sie ungenießbar, aber er hat sie alle gegessen ohne eine Miene zu verziehen. Anschließend musste er ins Krankenhaus wegen ner Lebensmittelvergiftung.“, antwortet Sora und wird dabei knallrot. Ich kann nicht anders und lache laut los. „Lach nicht! Das ist überhaupt nicht witzig!“, fährt er mich sofort an, aber ich kann nicht anders und lache weiter. Schmollend packt Sora seine Plätzchen in eine Butterbrotdose und würdigt mich dabei keines Blickes. „Bist du jetzt sauer auf mich, Soralein?“, frage ich ihn und nehme ich in den Schwitzkasten. „Hey, lass mich los“ „Erst wen du mir sagst ob du auf mich sauer bist. Hi, Hi. Es macht Spaß Sora zu ärgern. „Du sollst mich loslassen! Hey da ist Axel.“, sagt Sora, worauf ich ihn erschrocken loslasse und mich zur Tür umdrehe, aber dort steht niemand. „Sora, wo ist de...“, fange ich an, aber Sora huscht schnell an mir vorbei und läuft zur Tür. „Rein gelegt!“, ruft er mich noch zu und verschwindet. Mist! Er hat mich rein gelegt. Warte nur, Freundchen. Das bekommst du zurück. Hastig stopfe ich zwei der drei Beutel mit Plätzchen in meinen Rucksack und nehme den dritten in die Hand, falls Axel vor der Tür auf mich lauert. Ich atme noch einmal tief durch und verlasse den Hauswirtschaftsraum und...nichts. Kein Axel weit und breit zusehen. Enttäuscht lasse ich den Kopf hängen. Moment mal. Warum lasse ich den Kopf hängen? Ich sollte froh sein das Axel mir nicht schon wieder meine Leckerbissen klaut. Den ganzen weg nach hause über grüble ich warum so enttäuscht war das Axel nicht da war. „Bin wieder da!“, rufe ich, zu Hause, angekommen durch unsere Wohnung und ziehe mir die Schuhe aus. „Hi Roxy. Ich bin in der Küche!“, erwidert meine große Schwester Larxene meinen ruf, worauf ich rüber in die Küche gehe und mich zu ihr an den Tisch setzte. „Na, wie war die Schule, Brüderchen?“ „Es ging, und wie war die Uni?“ „Langweilig ohne ende, aber sag mal. Warum wirkst du so geknickt? Sonst bist du immer auf 180 wen du Mittwochs aus der Schule kommst. Ist etwas in der Schule passiert?“ „Nein, es ist nichts passiert.“ Gerade das ist ja mein Problem, oder? "Ach ja, ich hab was für dich.“, sage ich rasch, den Larxene hat schon ihren “Sag es mir oder es gibt Schläge“ blick aufgesetzt. Ich greife neben mir nach meinem Rucksack und hole einen der Plätzchen Beutel heraus und reiche ihn ihr. „Oh Plätzchen! Danke!“ freut sie sich und fängt sofort an sie zu verputzen. Ich nutze die Gelegenheit und verkrümle mich in mein zimmer, wo ich mich aufs Bett schmeiße und die decke anstarre. Wirke ich wirklich so geknickt? Und das nur weil Axel heute nicht da war? Ich überlege stundenlang hin und her, finde aber keine Lösung warum ich so niedergeschlagen bin weil Axel nicht da war und schlafe dann irgendwann leise ein. so, ich hoffe eucht hat das erste kapi gefallen^^ über kommis würde ich mich sehr freuen lg -colonello- Kapitel 2: Oh man! Was zur Hölle ist nur mit mir los? ----------------------------------------------------- //Roxas// Ich stehe allein im Wirtschaftsraum. Ganz allein. Die Tür ist abgeschlossen und um das ganze noch zu Toppen habe ich nichts an außer einer Schürze die viel zu klein für mich ist. Plötzlich geht die Türe hinter mir auf und Axel kommt herein. „Axel, was machst du den hier?“, frage ich ihn, während er auf mich zu gleitet und mich mit seinen giftgrünen Augen anschaut. „Ich bin hier um mir was süßes zu holen.“ „I...ich habe aber nichts für dich.“, sage ich und versuche dabei rückwärts zu laufen, aber ich kann mich nicht rühren. „Lüge doch nicht. Natürlich hast du was für mich schau.“ Die Schürze, die ich eben noch an hatte ist verschwunden und statt ihrer habe ich jetzt eine rote Schleife um mich gebunden an der ein kleiner Zettel hängt mit der Aufschrift: Für Axel. Ich öffne den Mund um ihm zu sagen das dass nicht stimmt, aber ich bringe keinen Ton heraus und im nächsten Moment finde ich mich auch schon in Axels armen wieder. Ich schaue zu ihm hinauf, während er zu mir runter schaut und meinem Gesicht immer näher kommt. Ich schließe die Augen und öffne erwartungsvoll meinen Mund ein wenig und kaum das sich unsere Lippen berührt haben...wache ich schweißgebadet auf. Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich die Zimmer Decke an. Ein Traum. Ein Glück, es war nur ein Traum. Aber warum träume ich davon das Axel mich küsst?! Langsam richte ich mich in meinem Bett auf, wobei ich jetzt erst bemerke das sich meine recht feucht an fühlt im schritt. Oh nein. I...ich werde doch nicht etwa... Unsicher lasse ich meine Hand in meine Hose gleiten und das was ich da fühle gefällt mir gar nicht. Ich ziehe meine Hand wieder aus meiner Hose heraus und betrachte sie entsetzt. An ihr klebt eine milchig weise Flüssigkeit. Ich bin tatsächlich im Schlaf gekommen. Das darf doch nicht wahr sein! Warum?! Etwa weil ich davon geträumt habe Axel zu küssen?! Nein, das ist unmöglich. Ich bin stehe nicht auf Männer und auf diesen Idioten schon gar nicht...aber warum habe ich dann von ihm geträumt? Unangenehm war der Traum nicht, aber... Oh man! Was zur Hölle ist nur mit mir los? Die nächsten Tage sind der reinste Albtraum für mich. Immer wen ich in diesen tagen Axel über den weg laufe, laufe ich rot an und such dann sofort das weite. Auch zu hause habe ich keine ruhe vor ihm, den er schleicht sich andauernd in meine Gedanken. Aber das schlimmste ist das ich Nacht für Nacht von ihm träume und zwar auf die nicht jugendfreie Art. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. So kann es doch nicht weitergehen. Vielleicht sollte ich jemanden um Rat fragen, aber wen? Sora? Nein, er wäre mir mit seiner kindischen Art keine Hilfe. Larxene? Nein, lieber nicht. Sie würde mir wahrscheinlich versuchen mir meine Gedanken und träume über ihn aus mir heraus zu prügeln. Dad kann ich auch nicht fragen, da er schon wieder auf Geschäftsreise ist, also bleibt nur noch einer übrig, den ich um Rat fragen kann. Nämlich mein großer Bruder Demyx. Ja, ihn kann ich fragen, das mach ich. Gleich am nächsten morgen nehme ich mein vorhaben in Angriff und fahre zu ihm, wozu ich sogar sie Schule schwänze. Zum Glück wohnt er nicht weit von uns weg. Nur ein paar Stationen mit dem Bus. Manchmal wünschte ich ich würde auch alleine wohnen wie er. Dann hätte ich auch endlich mal ruhe vor Larxene. Ich glaube darum ist er auch von zu hause ausgezogen. Bei Demyx angekommen klingle ich erstmal, aber er macht mir nicht auf. Vielleicht ist er ja schon unterwegs, aber das macht nichts. Er hat mir ja einen Schlüssel für seine Wohnung gegeben falls ich ihn mal besuchen will oder Probleme hab und die hab ich ja zur zeit im Überfluss. Ich kann ja drinnen warten. Ich ziehe mein Schlüsselbund aus meiner Hosentasche und schließe die Tür auf. „Demyx?! Bist du da?!“, rufe ich zur Sicherheit, aber ich bekomme keine Antwort. Er scheint echt nicht da zu sein. Ich lasse meinen Rucksack neben die Tür fallen und ziehe mir meine Schuhe aus...oder besser doch nicht. Demyx hält nicht viel von putzen. Danach gehe ich rüber ins Wohnzimmer und wen sehe ich da? Demyx, der vor dem PC sitzt und dabei Kopfhörer an hat aus denen laute Musik dröhnt. Klar das er mich so nicht hört, wen ich rufe. Grinsend gehe ich auf ihn zu und nehme ihm die Kopfhörer weg. „Wa...Roxas?! Was machst du den hier? Müsstest du nicht in der Schule sein?“, fragt er mich überrascht. Nachdem er sich umgedreht hat. „Ähm, stimmt schon, aber ich hab da ein Problem und du bist der einzige den ich da um Rat fragen kann.“, antworte ich, während ich mich auf einen Sessel setze. „Das muss ja was richtig ernstes sein, wen du deswegen sogar die Schule schwänzt. Na dann leg mal los, Brüderchen. Wo drückt dich der Schuh?“ Ich atme einmal tief durch und erzähle ihn dann was mich alles bedrückt, wobei ich ein paar der Einzelheiten für mich behalte. „Roxas, Roxas, Roxas. Du wirst ja langsam richtig erwachsen.“, sagt er dann endlich nachdem er ein paar Minuten geschwiegen hat. „Was soll das den jetzt bitte heißen?“ „Das soll heißen das ich genau weiß was du hast.“ „Und das wäre?“, frage ich ihn begierig. „Mein lieber Roxas. Du bist verliebt.“ so und das war schon das zweite kapi^^ ich hoffe das es euch gefallen hat und über kommis würde ich mich sehr freuen^^ lg -colonello- Kapitel 3: Ich liebe dich! -------------------------- //Roxas// Seit ich wieder zu Hause bin geht mir nur ein Gedanke durch den Kopf. Ich soll in Axel verliebt sein?! Ich?! Das ist doch unmöglich, aber Demyx hat keinen Grund mich an zu lügen. Überhaupt keinen. Könnte es also wahr sein das ich mich in Axel verliebt haben soll? Gut aussehen tut er ja und zu mir ist er immer nett, mal abgesehen davon das er mir immer meine Leckereinen klaut, auch wen ich gehört habe das er zu den meisten anderen sehr gemein sein soll. Den rest des Tages verbringe ich damit mich auf meinem Bett hin und herzu wälzen, in der Hoffnung doch noch eine andere Möglichkeit zu finden warum meine Gefühlswelt so aus den Fugen geraten ist, aber mir fällt keine andere Lösung ein. Als es dann soweit ist ins Bett zu gehen zögere ich. Ich werde bestimmt wieder von ihm träumen, aber ich will nicht schon wieder mit einer feuchten Hose aufwachen. Mir bleibt nichts anderes übrig als... Seufzend gehe ich rüber zu meinen Schreibtisch, öffne die dort die unterste Schublade und hole aus ihr ein verpacktes Kondom hervor. Soweit ist es also mit mir schon gekommen. Jetzt muss ich mir so was schon überziehen nur weil ich schlafen gehen will. So kann es nicht weiter gehen. Ich muss etwas dagegen unternehmen, nur was? Am besten rede ich erstmal mit Axel. Der ist ja auch immerhin das Problem. Gleich morgen nach der schule. Morgen ist ja eh Mittwoch also wird er nach Hauswirtschaft zu mir kommen...aber ich glaube ich schreibe ihm eine Nachricht das er am Schultor auf mich warten soll. Die Anderen in meiner klasse müssen ja nicht unbedingt wissen das ich mich vielleicht in ihn verliebt habe. Seufzend ziehe ich mir das Kondom über und gehe zu Bett wo ich noch etwas vor mich hin grübele und ein paar Minuten später friedlich und gut geschützt einschlafe. So gleich ist es soweit. Der Unterricht ist fast vorbei. Das Klassenzimmer ist aufgeräumt und die Kekse die ich für Axel gebacken habe sind sicher in meinem Rucksack verstaut. „man, das regnet ja wie Sau draußen.“, sagt Sora und reißt mich damit aus meinen gedankten. Ja, es regnet und das nicht zu knapp. War ja klar das heute irgendetwas schief gehen musste Wetter wartet Axel bestimmt nicht auf mich. Als es dann endlich klingelt, packe ich mir meinen Rucksack und schlürfe mit Sora runter in die Eingangshalle. „Schau dir mal Axel an, Rox! Der steht da einfach im regen rum!“, sagt Sora und deutet hinaus aufs Schultor. Überrascht schaue ich auf und jetzt sehe ich ihn auch, wie er im strömenden Regen dasteht und auch mich wartet. Er hat tatsächlich auf mich gewartet? Sofort laufe ich zu ihm rüber, wobei mein Herz vor Freude einen kleinen Salto macht. Er hat auf mich gewartet! „Was machst du hier?!“, frage ich ihn kaum bin ich bei ihm angekommen. „Ich warte hier auf dich.“, antwortet er mir lächelnd. „Das weiß ich. Ich meine warum du hier draußen im regen wartest und nicht in der Eingangshalle.“ „Weil du mich hier treffen wolltest habe ich hier gewartet.“ „Du spinnst ja, aber lass uns erstmal von hier verschwinden, sonst holen wir uns hier noch den Tot, wen wir weiter im regen stehen. Lass uns in irgend ein Café oder...“ „Komm wir gehen zu mir. Da können wir in ruhe miteinander reden ohne das uns jemand stört.“, unterbricht er mich, nimmt sich meine Hand und zieht mich einfach mit sich. Bei Axel angekommen schubst er mich sofort ins Badezimmer. „Zieh dir die nassen Klamotten aus und geh duschen, sonst erkältest du dich noch. Ich bring dir gleich etwas zum anziehen.“ Und schon ist er verschwunden und ich stehe, vor Kälte zitternd allein in seinem Badezimmer herum. Recht hat er ja. Wen ich nicht bald aus den nassen Sachen heraus komme erkälte ich mich nur. Zitternd ziehe ich mich aus, steige unter die dusche, die fast doppelt so groß ist wie unsere Badewanne und stelle das warme Wasser an, was mich sofort aufwärmt. Ich habe schon fast zu ende geduscht als Axel herein kommt. „Ich habe hier ein Hemd für dich. Es wird dir bestimmt etwas zu groß sein, aber was anderes hab ich leider nicht was dir halbwegs passen könnte.“ „Danke, aber sag mal...ist dir nicht kalt?“ Dumme frage Roxas. Natürlich ist ihm kalt. Er hat ja auch wer weiß wie lange im Regen auf dich gewartet. „Etwas, aber dusche du erstmal zu ende. Ich kann warten.“, antwortet er lächelnd. „Also wen du magst können wir auch zusammen duschen. Dann musst du nicht solange frieren.“ Mein Gott! Was sag ich da?! „Mit dir zusammen duschen?“ „Ja, a...aber wen du nicht magst ist das auc...“ „Natürlich mag ich! Warte kurz!“, unterbricht er mich schon wieder und einen Moment später steht er nackt neben mir in der Dusche, wobei ich es nicht lassen kann ich genau zu mustern. Mein Gott sieht er gut aus. Sein ganzer Körper ist Muskel bepackt und sein Glied, das ich gerade mit offenem Mund anstarre ist einfach riesig. „Ich scheine dir ja sehr gut zu gefallen.“, sagt Axel plötzlich neckend und mir wird gerade bewusst was ich da mache. „Axel...sorry...i...ich wollte nicht...ich...“ „Schon gut. Du musst nichts sagen.“, flüstert er mir leise ins Ohr und im nächsten Moment küsst er mich schon sanft auf den Mund. Ich bin einen Moment lang überrascht fange mich dann aber wieder und erwidere dann vorsichtig den Kuss. Es fühlt sich schön an von ihm geküsst zu werden. Nachdem wir unseren ersten Kuss zwangst Luft mangels lösen mussten, küsst er mich nun viel leidenschaftlicher und lustvoller. Ich lasse meine Hände über seinen Körper wandern, während er das selbe bei mir macht. Wir berühren jeden Zentimeter unserer Körper und lassen wirklich keine stelle dabei aus. Es fühlt sich einfach so wahnsinnig gut an. Demyx hatte recht. Ich hab mich wirklich in ihn verliebt. Er löst plötzlich von mir und schaut mich mit sanften, aber auch Lust erfüllten Augen an. „Bevor ich weiter mache habe ich eine frage an dich. Liebst du mich?“ vorgestern hätte ich auf diese frage noch mit nein geantwortet, aber jetzt... „Ja.“, antworte ich klar und deutlich. Freudestrahlend lächelt er mich an verschwindet dann für einen Moment und kommt dann mit drei Sachen in den Händen wieder. Das erste ist eine Tube Gleitcreme. Das zweite ist ein Kondom, ich ihm sofort abnehme und aus der dusche werfe. „Das brauchen wir nicht.“, sag ich nur dazu. Das dritte was Axel mitgebracht hat ist ein kleines Fläschen. „Was ist das?“ „ein Mittel was deine Lust steigern wird und die etwas die sinne vernebelt so das es weniger weh tun wird. Du musst einfach nur daran riechen und jetzt dreh dich bitte um ich kann mich kaum noch zurückhalten.“, antwortet er hastig und drückt mir die kleine Flasche in die Hand. Sofort drehe ich mich um und er beginnt mich vorzubereiten. Ich indes öffne das Fläschen und rieche daran, wie Axel gesagt hat. Sofort wird mir Heiß und leicht schwindelig. Ich spüre nun Axels Berührungen viel intensiver als zuvor und mir wird immer heißer. „Axel das reicht jetzt! Tue es! Sofort!“, rufe ich laut und Axel erfühlt mir sofort meinen Wunsch. Mit einem einzigen harten stoß dringt er in mich ein. Es tut zwar weh, sehr weh sogar, aber gleichzeitig fühlt es sich auch so verdammt gut an ihn in mir zu spüren. Wie ein wildes Tier stößt er immer wieder seine harte Erektion in mich hinein und ich komme nach wenigen Stößen zum ersten mal. Axel, der es mit bekommen hat ändert daraufhin unsere Positionen so das er jetzt leicht mit den rücken an die wand gelehnt ist und ich jetzt auf seinen starken Lenden sitze. Erst langsam dann immer schneller bewegt er sich in mir auf und ab, was mich fast in den Wahnsinn treibt, so gut fühlt das sich an. Ich kann bald nicht mehr. Ich bin einfach zu schwach um lange mit Axel mitzuhalten und dann spüre ich auf einmal wie Axel laut auf stöhnend seinem warmen Samen ich mich spritzt und auch ich lasse mich ein zweites mal fallen und bespritze seinen Bauch mit meinem Samen und verliere danach vor Erschöpfung das Bewusstsein. Als ich wieder aufwache liege ich neben Axel im Bett und habe ein großes weises Hemd an. „Wa...wie bin ich...“ „Shhht. Ruhe dich aus. Du bist nachdem wir...sagen wir als wir fertig wahren in Ohnmacht gefallen. Ich bin wohl etwas zu hart mit dir umgesprungen.“ „Bist du, aber es war schön.“, sage ich leise und versuche ihn zu küssen, aber bei dem versuch mich zu bewegen keuche ich schmerzvoll auf. „Bleib liegen. Ich sagte doch ich war zu hart zu dir. Was wolltest du machen? Vielleicht kann ich das für dich machen.“, sagt er und schaut mich besorgt an. „Zwei Dinge könntest du für mich machen. Erstens, hol mir bitte meinen Rucksack aus dem Flur und zweites, Küss mich bitte.“ Er schaut mich lächelnd an und küsst mich dann sanft. Danach geht er kurz aus seinem Zimmer und kommt einen Augenblick später mit meinem Rucksack zurück. Er reicht ihn mir und ich hole den Beutel mit den Keksen für Axel hervor. „Hier, die Kekse sind für dich.“ „Danke, aber weißt du was ich viel lieber habe als deine Kekse?“ „N...nein, was?“ „Na dich natürlich.“, erwidert er und küsst mich darauf hin, wobei er wieder zu mir ins Bett steigt und mit mir kuschelt bis ich wieder friedlich in den Armen meines Freundes einschlafe. ENDE so das war es dann auch schon ich hoffe das euch die ff gefallen hat und wie immer würde ich mich über kommis von euch freuen lg und bye euer -colonello-^^ Kapitel 4: Ich liebe dich! (non-adult) -------------------------------------- //Roxas// Seit ich wieder zu Hause bin geht mir nur ein Gedanke durch den Kopf. Ich soll in Axel verliebt sein?! Ich?! Das ist doch unmöglich, aber Demyx hat keinen Grund mich an zu lügen. Überhaupt keinen. Könnte es also wahr sein das ich mich in Axel verliebt haben soll? Gut aussehen tut er ja und zu mir ist er immer nett, mal abgesehen davon das er mir immer meine Leckereinen klaut, auch wen ich gehört habe das er zu den meisten anderen sehr gemein sein soll. Den rest des Tages verbringe ich damit mich auf meinem Bett hin und herzu wälzen, in der Hoffnung doch noch eine andere Möglichkeit zu finden warum meine Gefühlswelt so aus den Fugen geraten ist, aber mir fällt keine andere Lösung ein. Als es dann soweit ist ins Bett zu gehen zögere ich. Ich werde bestimmt wieder von ihm träumen, aber ich will nicht schon wieder mit einer feuchten Hose aufwachen. Mir bleibt nichts anderes übrig als... Seufzend gehe ich rüber zu meinen Schreibtisch, öffne die dort die unterste Schublade und hole aus ihr ein verpacktes Kondom hervor. Soweit ist es also mit mir schon gekommen. Jetzt muss ich mir so was schon überziehen nur weil ich schlafen gehen will. So kann es nicht weiter gehen. Ich muss etwas dagegen unternehmen, nur was? Am besten rede ich erstmal mit Axel. Der ist ja auch immerhin das Problem. Gleich morgen nach der schule. Morgen ist ja eh Mittwoch also wird er nach Hauswirtschaft zu mir kommen...aber ich glaube ich schreibe ihm eine Nachricht das er am Schultor auf mich warten soll. Die Anderen in meiner klasse müssen ja nicht unbedingt wissen das ich mich vielleicht in ihn verliebt habe. Seufzend ziehe ich mir das Kondom über und gehe zu Bett wo ich noch etwas vor mich hin grübele und ein paar Minuten später friedlich und gut geschützt einschlafe. So gleich ist es soweit. Der Unterricht ist fast vorbei. Das Klassenzimmer ist aufgeräumt und die Kekse die ich für Axel gebacken habe sind sicher in meinem Rucksack verstaut. „man, das regnet ja wie Sau draußen.“, sagt Sora und reißt mich damit aus meinen gedankten. Ja, es regnet und das nicht zu knapp. War ja klar das heute irgendetwas schief gehen musste Wetter wartet Axel bestimmt nicht auf mich. Als es dann endlich klingelt, packe ich mir meinen Rucksack und schlürfe mit Sora runter in die Eingangshalle. „Schau dir mal Axel an, Rox! Der steht da einfach im regen rum!“, sagt Sora und deutet hinaus aufs Schultor. Überrascht schaue ich auf und jetzt sehe ich ihn auch, wie er im strömenden Regen dasteht und auch mich wartet. Er hat tatsächlich auf mich gewartet? Sofort laufe ich zu ihm rüber, wobei mein Herz vor Freude einen kleinen Salto macht. Er hat auf mich gewartet! „Was machst du hier?!“, frage ich ihn kaum bin ich bei ihm angekommen. „Ich warte hier auf dich.“, antwortet er mir lächelnd. „Das weiß ich. Ich meine warum du hier draußen im regen wartest und nicht in der Eingangshalle.“ „Weil du mich hier treffen wolltest habe ich hier gewartet.“ „Du spinnst ja, aber lass uns erstmal von hier verschwinden, sonst holen wir uns hier noch den Tot, wen wir weiter im regen stehen. Lass uns in irgend ein Café oder...“ „Komm wir gehen zu mir. Da können wir in ruhe miteinander reden ohne das uns jemand stört.“, unterbricht er mich, nimmt sich meine Hand und zieht mich einfach mit sich. Bei Axel angekommen schubst er mich sofort ins Badezimmer. „Zieh dir die nassen Klamotten aus und geh duschen, sonst erkältest du dich noch. Ich bring dir gleich etwas zum anziehen.“ Und schon ist er verschwunden und ich stehe, vor Kälte zitternd allein in seinem Badezimmer herum. Recht hat er ja. Wen ich nicht bald aus den nassen Sachen heraus komme erkälte ich mich nur. Zitternd ziehe ich mich aus, steige unter die dusche, die fast doppelt so groß ist wie unsere Badewanne und stelle das warme Wasser an, was mich sofort aufwärmt. Ich habe schon fast zu ende geduscht als Axel herein kommt. „Ich habe hier ein Hemd für dich. Es wird dir bestimmt etwas zu groß sein, aber was anderes hab ich leider nicht was dir halbwegs passen könnte.“ „Danke, aber sag mal...ist dir nicht kalt?“ Dumme frage Roxas. Natürlich ist ihm kalt. Er hat ja auch wer weiß wie lange im Regen auf dich gewartet. „Etwas, aber dusche du erstmal zu ende. Ich kann warten.“, antwortet er lächelnd. „Also wen du magst können wir auch zusammen duschen. Dann musst du nicht solange frieren.“ Mein Gott! Was sag ich da?! „Mit dir zusammen duschen?“ „Ja, a...aber wen du nicht magst ist das auc...“ „Natürlich mag ich! Warte kurz!“, unterbricht er mich schon wieder und einen Moment später steht er nackt neben mir in der Dusche, wobei ich es nicht lassen kann ich genau zu mustern. SORRY AB HIER IST DAS KAPI AB 18 JAHREN INHALT: ROXAS GESTEHT AXEL SEINE LIEBE UND SIE HABEN SEX Als ich wieder aufwache liege ich neben Axel im Bett und habe ein großes weises Hemd an. „Wa...wie bin ich...“ „Shhht. Ruhe dich aus. Du bist nachdem wir...sagen wir als wir fertig wahren in Ohnmacht gefallen. Ich bin wohl etwas zu hart mit dir umgesprungen.“ „Bist du, aber es war schön.“, sage ich leise und versuche ihn zu küssen, aber bei dem versuch mich zu bewegen keuche ich schmerzvoll auf. „Bleib liegen. Ich sagte doch ich war zu hart zu dir. Was wolltest du machen? Vielleicht kann ich das für dich machen.“, sagt er und schaut mich besorgt an. „Zwei Dinge könntest du für mich machen. Erstens, hol mir bitte meinen Rucksack aus dem Flur und zweites, Küss mich bitte.“ Er schaut mich lächelnd an und küsst mich dann sanft. Danach geht er kurz aus seinem Zimmer und kommt einen Augenblick später mit meinem Rucksack zurück. Er reicht ihn mir und ich hole den Beutel mit den Keksen für Axel hervor. „Hier, die Kekse sind für dich.“ „Danke, aber weißt du was ich viel lieber habe als deine Kekse?“ „N...nein, was?“ „Na dich natürlich.“, erwidert er und küsst mich darauf hin, wobei er wieder zu mir ins Bett steigt und mit mir kuschelt bis ich wieder friedlich in den Armen meines Freundes einschlafe.“ ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)