Cookies for you von -Colonello- (Vom Plätzchendieb zum Geliebten in 7 Tagen) ================================================================================ Kapitel 4: Ich liebe dich! (non-adult) -------------------------------------- //Roxas// Seit ich wieder zu Hause bin geht mir nur ein Gedanke durch den Kopf. Ich soll in Axel verliebt sein?! Ich?! Das ist doch unmöglich, aber Demyx hat keinen Grund mich an zu lügen. Überhaupt keinen. Könnte es also wahr sein das ich mich in Axel verliebt haben soll? Gut aussehen tut er ja und zu mir ist er immer nett, mal abgesehen davon das er mir immer meine Leckereinen klaut, auch wen ich gehört habe das er zu den meisten anderen sehr gemein sein soll. Den rest des Tages verbringe ich damit mich auf meinem Bett hin und herzu wälzen, in der Hoffnung doch noch eine andere Möglichkeit zu finden warum meine Gefühlswelt so aus den Fugen geraten ist, aber mir fällt keine andere Lösung ein. Als es dann soweit ist ins Bett zu gehen zögere ich. Ich werde bestimmt wieder von ihm träumen, aber ich will nicht schon wieder mit einer feuchten Hose aufwachen. Mir bleibt nichts anderes übrig als... Seufzend gehe ich rüber zu meinen Schreibtisch, öffne die dort die unterste Schublade und hole aus ihr ein verpacktes Kondom hervor. Soweit ist es also mit mir schon gekommen. Jetzt muss ich mir so was schon überziehen nur weil ich schlafen gehen will. So kann es nicht weiter gehen. Ich muss etwas dagegen unternehmen, nur was? Am besten rede ich erstmal mit Axel. Der ist ja auch immerhin das Problem. Gleich morgen nach der schule. Morgen ist ja eh Mittwoch also wird er nach Hauswirtschaft zu mir kommen...aber ich glaube ich schreibe ihm eine Nachricht das er am Schultor auf mich warten soll. Die Anderen in meiner klasse müssen ja nicht unbedingt wissen das ich mich vielleicht in ihn verliebt habe. Seufzend ziehe ich mir das Kondom über und gehe zu Bett wo ich noch etwas vor mich hin grübele und ein paar Minuten später friedlich und gut geschützt einschlafe. So gleich ist es soweit. Der Unterricht ist fast vorbei. Das Klassenzimmer ist aufgeräumt und die Kekse die ich für Axel gebacken habe sind sicher in meinem Rucksack verstaut. „man, das regnet ja wie Sau draußen.“, sagt Sora und reißt mich damit aus meinen gedankten. Ja, es regnet und das nicht zu knapp. War ja klar das heute irgendetwas schief gehen musste Wetter wartet Axel bestimmt nicht auf mich. Als es dann endlich klingelt, packe ich mir meinen Rucksack und schlürfe mit Sora runter in die Eingangshalle. „Schau dir mal Axel an, Rox! Der steht da einfach im regen rum!“, sagt Sora und deutet hinaus aufs Schultor. Überrascht schaue ich auf und jetzt sehe ich ihn auch, wie er im strömenden Regen dasteht und auch mich wartet. Er hat tatsächlich auf mich gewartet? Sofort laufe ich zu ihm rüber, wobei mein Herz vor Freude einen kleinen Salto macht. Er hat auf mich gewartet! „Was machst du hier?!“, frage ich ihn kaum bin ich bei ihm angekommen. „Ich warte hier auf dich.“, antwortet er mir lächelnd. „Das weiß ich. Ich meine warum du hier draußen im regen wartest und nicht in der Eingangshalle.“ „Weil du mich hier treffen wolltest habe ich hier gewartet.“ „Du spinnst ja, aber lass uns erstmal von hier verschwinden, sonst holen wir uns hier noch den Tot, wen wir weiter im regen stehen. Lass uns in irgend ein Café oder...“ „Komm wir gehen zu mir. Da können wir in ruhe miteinander reden ohne das uns jemand stört.“, unterbricht er mich, nimmt sich meine Hand und zieht mich einfach mit sich. Bei Axel angekommen schubst er mich sofort ins Badezimmer. „Zieh dir die nassen Klamotten aus und geh duschen, sonst erkältest du dich noch. Ich bring dir gleich etwas zum anziehen.“ Und schon ist er verschwunden und ich stehe, vor Kälte zitternd allein in seinem Badezimmer herum. Recht hat er ja. Wen ich nicht bald aus den nassen Sachen heraus komme erkälte ich mich nur. Zitternd ziehe ich mich aus, steige unter die dusche, die fast doppelt so groß ist wie unsere Badewanne und stelle das warme Wasser an, was mich sofort aufwärmt. Ich habe schon fast zu ende geduscht als Axel herein kommt. „Ich habe hier ein Hemd für dich. Es wird dir bestimmt etwas zu groß sein, aber was anderes hab ich leider nicht was dir halbwegs passen könnte.“ „Danke, aber sag mal...ist dir nicht kalt?“ Dumme frage Roxas. Natürlich ist ihm kalt. Er hat ja auch wer weiß wie lange im Regen auf dich gewartet. „Etwas, aber dusche du erstmal zu ende. Ich kann warten.“, antwortet er lächelnd. „Also wen du magst können wir auch zusammen duschen. Dann musst du nicht solange frieren.“ Mein Gott! Was sag ich da?! „Mit dir zusammen duschen?“ „Ja, a...aber wen du nicht magst ist das auc...“ „Natürlich mag ich! Warte kurz!“, unterbricht er mich schon wieder und einen Moment später steht er nackt neben mir in der Dusche, wobei ich es nicht lassen kann ich genau zu mustern. SORRY AB HIER IST DAS KAPI AB 18 JAHREN INHALT: ROXAS GESTEHT AXEL SEINE LIEBE UND SIE HABEN SEX Als ich wieder aufwache liege ich neben Axel im Bett und habe ein großes weises Hemd an. „Wa...wie bin ich...“ „Shhht. Ruhe dich aus. Du bist nachdem wir...sagen wir als wir fertig wahren in Ohnmacht gefallen. Ich bin wohl etwas zu hart mit dir umgesprungen.“ „Bist du, aber es war schön.“, sage ich leise und versuche ihn zu küssen, aber bei dem versuch mich zu bewegen keuche ich schmerzvoll auf. „Bleib liegen. Ich sagte doch ich war zu hart zu dir. Was wolltest du machen? Vielleicht kann ich das für dich machen.“, sagt er und schaut mich besorgt an. „Zwei Dinge könntest du für mich machen. Erstens, hol mir bitte meinen Rucksack aus dem Flur und zweites, Küss mich bitte.“ Er schaut mich lächelnd an und küsst mich dann sanft. Danach geht er kurz aus seinem Zimmer und kommt einen Augenblick später mit meinem Rucksack zurück. Er reicht ihn mir und ich hole den Beutel mit den Keksen für Axel hervor. „Hier, die Kekse sind für dich.“ „Danke, aber weißt du was ich viel lieber habe als deine Kekse?“ „N...nein, was?“ „Na dich natürlich.“, erwidert er und küsst mich darauf hin, wobei er wieder zu mir ins Bett steigt und mit mir kuschelt bis ich wieder friedlich in den Armen meines Freundes einschlafe.“ ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)