Viel zu spätes Wichtelgeschenck für Sasuke-chan von Touya_Todoroki (SasukexSakura) ================================================================================ Kapitel 1: Bleib bei mir! ------------------------- Hallo erst mal^^ also ich wollte euch nur kurz stüren und ein paar infos abliefern 1. Das ist mein erster OS 2. Das ist das erstemal das ich Sasuke Sakura schreib 3. Ich hoffe ihr lest ihn^^ viel spaß beim lesen^^ --------------------------------------------------------------------------------- Bleib bei mir! Fast vier Jahre sind nun schon vergangen, ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem du Konohagakure verlassen hast. Es schmerzt, daran zurück zu denken. Nur ein Danke, mehr habe ich damals nicht bekommen, es ist unergründlich für mich, warum du dich bei mir bedankt hast. Was habe ich Großes für dich getan? Doch die Trauer, die seit jenem Tag in mir lebt, wird nur größer und mit jedem Monat, der vergeht, bin ich mir sicherer, dass Naruto sein Versprechen mir gegenüber nicht hält; dich nicht zu mir zurückbringt, nach Konoha, dort wo du hin gehörst, zu uns. Unser Team ist nicht mehr unser Team. Sai sollte dich ersetzen, doch er kann dich nur in unserem Team ersetzen, nicht in meinem Herz. Wann kommst du wieder zu mir? Wann werde ich dich wieder sehen? Ach Sasuke, wann nur? „Sakura komm endlich, wir wollen weiter!“, hörte ich Naruto schreien. Ich setzte ein gekünsteltes Lächeln auf und meinte: „Reg dich nicht so auf, ich bin ja gleich da Naruto!“ und sprang von dem Baum vor den Toren Konohagakures. Oft hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt und ich sah dich wieder durch dieses Tor kommen, durch welches ich gerade gehe. Oh Sasuke, ich würde dir nur zu gern zeigen, was ich dazu gelernt habe, dass ich nicht mehr ein Klotz am Bein bin, sondern auch kämpfen kann. Ich merke, wie mich Naruto immer anstarrt und sich in Ino das Mitleid regt. Ich sehe es so oft und trotz allem glaube ich immer noch, dass du zurückkommst, zu mir, zu deinen Freunden und Rivalen. Bitte Sasuke, komm wieder zurück zu mir, ich will dich wieder sehen. Wieder sehe ich Naruto in die Augen, doch dieser Ausdruck, bist das wirklich du? Ja, nur du kannst diesen Ausdruck in Narutos Augen hervorrufen. Sofort drehe ich mich um und sehe dich, doch was ich sehe gefällt mir nicht. Das Blut läuft dir über dein Gesicht, die Tränen über meine Wangen. Ich knie neben dir, schaue dir in deine tiefen schwarzen Augen und heile deine Wunden, doch alleine schaffe ich das nicht. „Naruto, beeil dich, wir müssen ihn zu Tsunade bringen!“ er kommt zu uns und hilft dir auf, wie früher. Zwei Wochen sind seitdem vergangen, ich wache hier an deinem Bett, jeden Tag eine Lilie. Doch immer noch bewegungslos liegst du hier, schluchzend kannst du meine Stimme vernehmen. „Ach Sasuke, wach wieder auf. Bitte, komm zu mir zurück!“ Naruto und Kakashi sorgen sich um mich, ich erscheine nicht mehr zum Training. Ich bin Tag und Nacht an deiner Seite. Wieder ein neuer Tag, ich sehe dich an. Wie seelenruhig du in dem Bett liegst, du scheinst zu schlafen, doch du liegst im Koma. Wieder setze ich mich auf den einzigen Stuhl in dem Zimmer und erinnere mich, was Tsunade zu mir gesagt hat „Wir werden ihm noch eine Chance geben, aber nur unter der Bedingung, dass du, Sakura auf ihn acht gibst!“ Der Mittag ist gekommen, ich will gerade aufstehen, als deine Hand nach meiner greift und du flüsternd sagst: „Bleib bei mir, bitte Sakura!“ Tränen stehen in meinen Augen, ich setze mich wieder neben dich, schaue dir in deine Augen und versinke in ihnen. Der Versuch dich aufzurichten misslingt, ich helfe dir, inzwischen laufen mir die Tränen an den Wangen entlang. Du hebst deine Hand und sagst ganz leise „Dir stehen keine Tränen Sakura!“. Meine Arme schlingen sich um dich, das ist das erste Mal, dass ich spüre, dass sich auch deine Arme um mich schließen. Dieses Gefühl, das du mir gibst, diese Geborgenheit, wie sehr ich dich vermisst habe Sasuke, ach Sasuke. Ich lege mich in deine Arme, würde dich am liebsten nicht mehr loslassen, doch du bist so erschöpft, ich löse die Umarmung. Du legst dich wieder in das Bett, wirkst immer noch nicht ganz auf den Beinen. Ich merke, dass es Abend wird, mir ist aufgefallen, dass Naruto und Kakashi heute gar nicht bei dir waren. Die Müdigkeit macht sich langsam in mir breit, ich halte deine Hand, als ich einschlafe. Ich merke noch, wie du mir eine Strähne ganz sachte aus meinem Gesicht streichst, bevor ich völlig einschlafe. Als ich am nächsten Morgen erwache, merke ich etwas Schweres auf meinen Schultern, ich schaue es an, Narutos Jacke. Ich sehe mich im Raum um. Auch Kakashi und Naruto haben hier geschlafen. Ob sie wissen, dass du wieder bei Bewusstsein bist? Ich merke, wie du dich regst, lasse deine Hand los, doch du greifst nach ihr, ziehst mich zu dir und flüsterst mir ins Ohr „Bleib bei mir, bitte wenn etwas ist, oder du etwas brauchst, schick Naruto.“ Schon wieder höre ich es von dir, ich soll bei dir bleiben, nicht von deiner Seite weichen. Du weißt nicht, wie glücklich mich diese Worte machen. Gerade will ich etwas zu dir sagen, als sich Naruto hinter uns regt. Ich höre, wie er gähnt und dann zu dir ans Bett geht, doch du hast dich wieder hingelegt, tust so als würdest du noch im Koma liegen. Ich höre Narutos bedrückte Stimme „Sasuke komm wieder zu uns zurück, ich will endlich meine Revanche mit dir!“ Ich drücke deine Hand und bemerke zwei Hände auf meinem Rücken „Er wird schon wieder kommen Sakura, hab nur Geduld!“ höre ich Kakashi zu mir sagen. Sie gehen aus dem Raum, du hast deine Augen geöffnet und ich sage zu dir „Bitte Sasuke, führ sie nicht um die…“ weiter kam ich nicht, da ich deine Lippen auf meinen spürte, ich bemerkte, wie deine Zunge um Einlass bat. Ich erwidere deinen Kuss. Mir standen Tränen in den Augen, als wir uns voneinander lösten und du nimmst mich in den Arm und diesmal sage ich „Bitte bleib bei mir Sasuke, bitte bleib hier!“ Du meinst nur ganz leise „Ja, ich werde bei dir bleiben Sakura!“ Zwanzig Jahre ist das nun alles her, du bist damals wirklich bei mir geblieben und nach dem Kuss passten wir aufeinander auf und nun sehen wir zu, wie unsere Tochter Anzu langsam heranwächst und zu einer Genin wird. Du bist ein Jounin geworden und ich bin eine der besten Medic-Nins aus ganz Konohagakure. Ende --------------------------------------------------------------------------------- ich hoffe ich bekomm ein paar kommis und es hat euch gefallen LG Mara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)