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Die Welt von Lyhn und ihre Herrscher

Die Hochelfische Schrft der Sterne
von

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Das Zeitalter der Erschaffung

Das Zeitalter der Erschaffung
 

Vor der Leere des Nichts war der Äther. In ihm härtete Dalmaur´s Körper bis er stark genug war sich im Äther umher zu bewegen. Es gab weder gut noch Böse, noch Licht, noch Schatten. Dalmaur konnte die große leere und Einsamkeit nicht ertragen, die sich in seinem Herzen ausbreitete. So beschloss die Leere aus sich zu verbannen. SO entstand die Dunkelheit. Und tausende Sterne später er in gewaltigen Feuersbrünsten aus deren Rästern später Sonnen wurden. Dalmaur schuf alsbald die Elemente und das Asamun, den Kern des Astagan. Dies geschah vor Hunderttausend Schöpferjahren. Das heilige Metall schwebte in der Leere als unbelebte Platte.

Auf Dalmaur´s befehl hin bauten die Elemente für ihn eine neue Welt.

Lunvin schuf den Himmel und die Winde,

Orlén Stein und Erde. Er errichtete daraus riesige Berge die ihre Häupterer hinauf zum Himmel reckten. Ankmars flammender Körper erschuf Feuer, Drachen als seine Diener und

die Glut der Rauchenden Berge. Adain Ließ Sonne und licht auf das neue Land herabstrahlen. Er schenkte allen wesen den Lebenswillen und das lächeln. Raya zog Gräben und füllte sie mit ihrem Wasser. Sie füllte Täler zu Seen und tiefe leere wüsten zu Meeren.

Reißend sprang Wasser von den hohen Bergen, froher zu weißem Schnee.

Cadis schuf liebe und den Atme der Welt, der seither durch alles Leben strömt. So erwachten die Ersten Seelen auf der Welt

Sie war um eine vieles größer als das unsere heutig und trug daher den Namen Meralyhn, was großes Lyhn bedeutet. Und alles darauf wurde aus dem Astragan erschaffen das zu unseren Füßen in der tiefsten tiefe ruht. Das beseelte Metall wuchs mit der Zeit an dichte bis der druck der Welt es hielt. Da begann vor 5000 Schöpferjahren die Welt.

Das Zeitalter der Seelen

Das Zeitalter der Seelen
 

Der letzte der Elementgötter war Naur der die Finsternis und lange Schatten in die Welt setzte. Und er grub tiefe Höhlen, aus denen böses Getier und die ersten Dämonen krochen.

Als Ardain die Gräueltaten Naurs geschöpfte sah erschuf die Wesenheit des Lichts die Familie der Seraphim die fortan als Himmlische Legion gegen die Finsternis kämpften.

In dieser zeit erwachten die ersten, die Hochelfen. Aus den gefallenen Engeln des Lichts blieben Haibane auf erden Zurück. Sie vermischten sich später mit Elfen und Menschen und ihre Linie verwässerte. So verloren sie an ihrer ursprünglichen macht, nicht jedoch an innerem licht und Schönheit. Der Krieg dauerte Jahrtausende und die Erde zerbärstet und Zerbrach den Kontinent von Meralyhn in drei Teile.

Dalmauhr betrachtete dies und sah seine eigene Herrschaft über alles und jeden in Gefahr. Er sperrte alle Elemntgötter in ihre Elemente und erbaute zwischen den drei Schollen des alten Kontinents Drei magische Brücken die sich in der Mitte auf einem großen Platz trafen auf dem der Turm Asah thront in dem Dalmauhr lebte und über seine Werke wachte.

Es erwachten noch einige andere Seelen zum leben und besiedelten bald die neuen Kontinente.

Das Zeitalter der Monde

Zeitalter der Monde
 

So schuf Dalmauhr eines Tages drei Monde um die Geschicke der Welt unter ihnen zu beleuchten. Er erschuf eine reihe von Völkern und Wesen bis sich die Elementare wieder befreiten und ein großer streit entbrannte erneut um das Schicksal der Welt. Dies geschah vor 7000 Seelenjahren Als Dalmauhr diesen versuchte zu schlichten wurde er von Ankmar, Naur und Orlén getötet. Doch sein fluch lastete immer noch auf den Elemntgöttern und sie wurden wieder verschlossen in ihre eigenen Mächte. Dort wohnen sie auch heute noch und kämpfen miteinander immer da. Die Finsternis gegen die Erde, die Erde gegen das Wasser, das Wasser gegen die Feuer, die Feuer gegen den Himmel und der Himmel gegen das Licht so wie das Licht gegen die Finsternis. Die meisten Wesen entstammen dieser Zeit, so auch die Menschen. Und nach und nach zerfielen die Monde bis nur noch einer von ihnen übrig blieb. Seither liegen mancher Orts Mondsteine mit magischen Kräften. In diesem Alter geschah es auch das sich Drachen mit Menschen verbanden und so die Drachenmenschen geboren waren. Zu jener Zeit verdunkelte eine gewaltige Decke aus Rauch den Taghimmel. Nur die Sterne und der Mond vermochten licht zu geben.

Die Zeitalter der Sonne

Die Zeitalter der Sonne
 

Es begann das Zeitalter der Sonne als sich die dichten Wolkenheere, aus Rauch der Feuer des Krieges, sich lichteten und den Blick auf die Sonne freigaben. Ein Hochelf namens Unjamar führte dieses Wunder herbei als er seine Familie für Ardain opferte um Licht in die Welt zu bringen. Doch alle Völker waren der einst in fielen kleineren Fehden entzweit.

Nachut der Weise beschwor bei den Mächten des Himmels und Lunvin, das die Menschen sich zusammen tun und das Böse der Welt ein für alle mal zu besiegen hätten. Dies war das Mandat des Himmels. Und seither suchten die Menschen nach verbündeten. Den auch das Böse hatte diesen ruf gehört und sich zu hunderten zusammengerottet. Aber auch unter den Menschen war das böse. Nach dem Achthundert Jahre der Sonne verstrichen wahren, forschte der machthungrige Hexenmeister Mergawen nach dem ewigen leben und wurde schließlich wahnsinnig. Er tötete sich und jeden seiner Schüler um als Untoter wieder aufzuerstehen. Er floh aus der Menschenwelt in die Wildnis und erdichtete dort seine Tempel des schwarzen Mondes. Seither kämpft er auf der Seite des bösen.

Und heute, wir schreiben das 3966 Jahr der Sonne hört man das knirschen von Naur in den friedlichen Träumen und stimmen alter Sprache von den Bergen herab.

Hovayen, Gesetz der Reinheit

Hovayen, Gesetz der Reinheit
 

So sollt ihr Fremden Wissen, das die Jahre der Hovayen(Hochelfen)

in den Jahren der Seele Geschrieben sind.

So entspricht 1 Seelenjahr 100 Jahren der Sonne

Und so zählt mein Volk von Anbeginn bis zum Tage der Einheit hinab.
 

Verfasst von Thrataira, dem Schreiber des erhabenen Gott Keiseres Veeja, Herr über die Lande der Reinheit und des Lichts von den Westküsten des Sichelmondmeeres, bis zu den Schneeebenen des nahenden Hochgebirges und Herr über alles Land welches im Südosten der Welt Liegt und Bekenner unseres Glaubens über die Grenzen unseren glorreichen Reiches. Dem König der die Einheit der Volker herbeigeführt hat.
 

So trage ich hier nun alle Elfischen Gesetze der Inneren Reinheit zusammen. Diese, sind Geschrieben nach Uhrrecht und von Ardain, der Wesenheit des Lichts, übertragenes Mandat dem alle Reihnen Rassen zu folgen haben.

Die 9 Ardainischen Worte

Die 9 Ardainischen Worte
 

Das erste Wort Ardain
 

So entsende ich euch, von meinem Licht und Meiner Kraft gespeist, in die Graue Einöde so das ihr sie Reinwerden lasset. Denn nur ihr tragt, als einigste,

die Wahre Schönheit in eurer Seele um die Wesen, die der einst, nach euch erwachen zu unterweisen.
 

Das zweite Wort Ardain
 

So lebt in Harmonie, in der euch gegebenen Reinheit. Erschaffet eine Bleibe für mein Licht in eurem Herzen und verschlisst euch nicht meinen Worten.
 


 

Das dritte Wort Ardain
 

So erwartet nicht das verstehen und rechnet mit der Bosheit und dem Zorn. Denn sie sind Unwissend und wissen die Wahre Reinheit nicht zu finden.
 

Das fierte Wort Ardain
 

Jene, die ihr zur Reinheit erzogen und verständig gemacht habt, verteidigt auch jede. Denn sie werden nun das Licht sehen, das in euch Wohnt.

Das fünfte Wort Ardain
 

Doch jene, die euer Blut verunreinigen, haltet fern. Denn durch sie werden Plage und Krieg, Zwiespalt und Untergang, einhergehen.
 

Das sechste Wort Ardain
 

Unterweiset euch, und schult euch in Gedanklicher Klarheit. Zieht die Kraft aus der Welt und macht euch die Mysterien darin zu Eigen.

Dies soll euer Band zum zusammenhalte der Reinheit sein. Darauf erbauet euer Heimatland fest.
 

Das siebte Wort Ardain
 

Handelt klug und weise, und gebt jeden Kunde und Wissen die es verdienen.

Haltet eure Kraft im Verborgenen und nutzt gewissenhaft.
 

Das achte Wort Ardain
 

So verschließen in den Tagen des Unterganges alle Thore zu den Wesen, die diese Welt erschufen, so auch mich. Doch bewahret meine Stimme

in euren Herzen.

Und behütet diese Unreinen Orte. Öffnet ihr sie, so soll strafe und verderben einen jeden von euch im Licht verbrennen!
 

Das neunte Wort Ardain
 

Seid in meinen Worten Tugendhaft und ihr werdet dereinst die Wahrheit erfahren über das Licht, dem endlosen Dasein, und ihre Schönheit erkennen.

Denn ich will in jedem Augenblick, mich wieder mit euch verbinden und ein Leuchten sein. Meine Vollkommene Liebe, mein innerer Frieden, meine Klarheit, mein Fühlen und Sehen in euch, meine Gerechtigkeit und all, wird in euch an jedem Tage vorhanden sein.

So werden wir eins werden und die Welt gemeinsam zur Erlösung führen.

Von den fünf Hohekönigen und ihren Offenbarungen

Von den fünf Hohekönigen und ihren Offenbarungen
 


 

11051 Zeitalter der Seelen

Die Heilige Schrift des Hohekönigs Ardokin
 

Verberget die Brücke vor der Welt. So wie ich verbergen meine Kräfte. Wagt es nicht zu betreten die anderen Hälften der Welt. Sie tragen Unreines Blut in sich und es war Der Wille, und das Licht, welches unterging das uns mahnt! Wehe den, der dieses Gesetz bricht. Denket an die Worte Ardain! Wir tragen das Schicksal der Welt auf unseren Schultern.
 

7994 Zeitalter der Seelen

Das Buch des Hohekönigs Cardaina dem Ersten
 

So will ich nicht nur König sein sondern auch Oberster der Heiligen in

unserem Land, damit ich euch Licht und Reinheit gebe. Das Mandat halte ich fest in der Hand und in meiner Klarheit verfüge ich, das jene Thore die einst geschlossen, Versiegelt werden mit den Zwergen Stahl und der Hovayen innewohnenden Kraft. Behaltet euch die Mysterien drei Mysterien der Sonne in Erinnerung, denn nur durch sie wird man der einst öffnen können, das Thor zu Ardain, da der Tag komme an dem wir verstanden haben. Am Tage der Einigung und Erlösung aller.
 

7312 Zeitalter der Seelen

Das Buch des Hohekönigs Cardaina dem Zweiten
 

So werde ich als Heer über recht und Ordnung Gesetze erlassen zur Bildung und Schulung das Mächteverständnisses der Energien und der Welt. Selbst der ärmste und kleinste von meinem Volk soll erlernen, der Hohen Kunst Wissen.

Denn so stand es schon in dem sechsten Worte Ardains zum beginn unserer Zeit!

Und lasst uns hetzen jene die uns vernichten wollen. Mögen sie im Lichte der Heiligkeit eines jeden von euch zu Asche versengen!
 


 

6822 Zeitalter der Monde

Das Buch des Hohekönigs Cardaina dem Zweiten
 

Als ich die Monde sah und ihre Lichter auf mich vielen, wusste ich, dies ist das Erste Zeichen, die erste Offenbarung. Die Träne die im silbernen Licht glänzte zeigte mir ein Zehntes Wort Arain! So höret mich!

Ardain weist uns den Weg und verheißt das dass, was steht geschrieben im Gesetz des Glaubens wahr und richtig ist! Jene die daran zweifeln werden am Tage der Einheit zurück bleiben und unwissend in Ewigkeit weilen ohne vollkommenes Glück. So sehen die gefallenen Seraphim,

wie sie kämpften gegen die Finsternis.

So zeigt sich das Prophezeite, ihr Zweifler, in den Taten der

Odomna(Dämonen) und der Gwermish(Goblin)!

Seht was diese Völker mit der Reinheit der Welt tun. Wer Zweifelt gibt sich der Verdammnis preis, dem seid gewiss! Auch wenn der Einigung Tag sich zeigt werdet ihr nicht Sehen die zweifelten. Und dessen Kinder werden zweifeln und in der Dunkelheit ewige Trauer und Einsamkeit erfahren!

Denn eure Fehler werden in eurem Blute weitergereicht und das Schicksal eurer Familien besiegeln immer da!
 

6219 Zeitalter der Monde

Das Buch des Hohekönigs Cardaina dem Zweiten
 

Auch wenn Feuer und Schatten uns drohen müssen wir geduldig sein. Ich leide unter eurer Trauer doch seid gewiss dass ich nicht leben will wenn ihr, meine Kinder nicht mehr lebt. Lasst uns mit aller kraft unseren Glauben bewahren und die Reinheit in uns. Denn wir Zweifeln nicht sondern Missen die Nähe zu Ardain und der Erlösung von dem Übel! So sage ich was ihr zeigen sollt euren Kindern über die zehn Worte Ardain hinaus um sie vor den Zweifeln, der Verletzlichkeit und dem Missfallen und der Wut zu schützen.

So sollt ihr sie erziehen zum
 

*Vertrauen in ihren Fähigkeiten,

*zu Wissgier und Forscherdrang,

*zu Zurückhaltung und Reinheit,

*Zu Verschlossenheit und Geheimnistreue

*Zu festem, tiefen Glauben,

*Zu absolutem Vertrauen in ihren König,

*zu großem Stolz auf ihr Volk

*und zur liebe zum Licht der Welt.

Die Worte des erhabenen Kaisers Veeja

Die Worte des erhabenen Kaisers Veeja
 

39 Zeitalter der Sonne

Worte des Gottkaiseres Veeja dem Bekenner
 

Und so streben wir dem Licht der Einheit entgegen und setzen das Banner der Hovenya im Reich gen Himmel, so das die Scharen der Unreinen, der Mischlinge der, Der Zweifler, der Zornigen es sehen. So einigte ich die Drei Reiche der Hochelfen an meines Vaters statt und ließ den Namen Ardains und unseres Volkes in den Hälsen der ungläubigen Hova(Menschen), der in Ungnade gefallen Verwandten Leven(Elfen) und den einsichtigen Volk Gunna(Zwergen) Lobreich klingen auf das sie baldigst bekehret und Reinheitsnah sprechen und wissen mögen! So besiegte ich die Heere der Leblosen, unterwarf und vernichtete Gwermish Stämme und zerstörte Lager der Ketzer im Norden der Eiswüsten im Namen aller Erhabenen und Reinen unter dem Himmel!

Und ich nahm mich der Unwissenden an die falsches sprechen und Glauben!

So vollstrecke ich unser heiliges Mandat des Lichts, im Reiche der Reinheit für

alle unter dem Himmel!
 

So sprach er und so schriebe ich Thrataira, dem Schreiber des erhabenen.

Und möge das Licht euch Leuchten in der Finsternis die bald kommen möge. Und lasset uns in unserer Innerstes Hören wer wir sind, waren und sein werden. Euren Kindern, dessen Kindern

und Kindeskindern seit dass Licht, so wie Ardain für unser Volk.
 

Denn das ist der Weg,

der Frieden denn du suchst,

der Halt der dir zu fehlen scheint,

die Kraft in deinen Worten,

die Hoffnung auf die Einheit,

die Wahrheiten deiner Mütter,

die Gefühle deiner Väter,

die Erinnerung deiner Vorfahren,

Das Leben in deinen Augen,

Der Glanz deiner Seele,

der Sinn deines Daseins.
 

Für alle unter dem Himmel!



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