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Her Past

Eine Gesichte von einer Vergangenheit, einer traurigen Vergangenheit
von

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Dann...

Prolog
 

Dann...
 

So schnell es ging lief ich die Straße entlang. Mein Gesicht war völlig Richtung Boden gerichtet und völlig verschmiert. Wohl von dem Regen der auf mich hinab prasselte und mir trotz meiner Gebeugten haltung ins Gesicht lief, sich dort mit meinen salzigen Tränen vermischten die meine Wangen hinab rannten. Mein atem ging bereits schwer und mit mit mühe atmete ich immer wieder aber auch sehr schnell die eiskalte Lust ein. Schon lange war ich gelaufen und auch sehr weit. In einem durch, war bisher noch nicht einmal gestoppt um einmal kräftig Luft zu holen. Nein ich rannte weiter und schnappte die Luft auf die mir entgegen peitschte. Eigentlich konnte ich schon lange nichts mehr sehen. Wohl wegen meiner Gesenkten Haltung wohl aber auch wegen des Regens und meinen Tränen. Doch ich kannte den weg ja auswendig und lief einfach weiter ohne auf zu schauen. So spürte ich auch wie ich den Bürgersteig hinab lief, der Straße noch einige Meter folgte und dann meinen Weg auf einem vom regen aufgeweichten Sandweg fort führte. Mir entging nicht wie bei jedem Schritt der Schlamm an meinen Beinen hoch spritzte und auch nicht, dass der regen meine sonstigen Klamotten scho

n lange durchweicht hatte. Immer mehr Dreck zog sich meinen Beinen hoch und mir war auch schon eiskalt.

Doch das alles war mir egal. Ich lief einfach weiter. Ich wollte einfach ur weg! Weg von dort, weg von hier und ganz besonders von einer Person weg. Von dir.
 

(Sri das es so kurz ist, der Epilog doch mehr ausbauen konnte ich es nicht ohre das es noch mehr Verraten hätte. Was alles passiert ist erfahrt ihr in den Kapiteln genauer -^_^-)

Erste Begegnung

Das klappern aus der Küche was wohl von Tellern kam weckte mich wohl an diesem Samstag morgen recht früh. Ich murrte nur leise, entschied mich aber erst einmal noch dagegen die Augen zu öffnen und auf den Wecker zu schauen um dann wahrscheinlich erschrocken festzustellen das es gerade mal kurz nach 9 Uhr war. Das war nämlich meist die Zeit zu der ich aufwachte an einem freien Tag. Doch da 9 Uhr mir zu dicht an 8 Uhr dran war drehte ich mich eh noch einmal um. Dies tat ich auch nun weil ich mir das sparen wollte doch die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. "Mmmmmm" machte ich und kniff die Augen zusammen, öffnete sie dann aber doch. War es dich schon später? Hatte meine Mutter die rolos hoch gemacht um mich aus dem Bett zu schmeißen aber ich hatte es nicht gemerkt? Verschlafen und mit noch trüben Augen blickte ich zum Fenster hinüber und tatsächlich waren die Rollos bereits hoch. Ich blinzelte und kniff die Augen noch einmal zusammen, erkannte sogar langsam die zahlen auf der Uhr die an der Wand neben dem Fenster hing. Halb 12. Eine kurze Zeit brauchte ich um es zu begreifen wie spät es war dann saß ich aber kerzengerade im Bett. "Scheiße" fluchte ich, riss die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett. Nun erinnerte ich mich wieder weshalb ich mir einen Wecker stellen wollte letzten Abend. Um 12 Uhr wollte ich mich eigentlich mit ein paar Freunden treffen und mit denen durch die Stadt ziehen, einfach bummeln. Es war nicht sonderlich weit bis zum Treffpunkt allerdings brauchte ich gewöhnlich über eine Stunde um mich fertig zu machen. Duschen gehen konnte ich also schon mal knicken, egal ich war gestern ja auch erst. Deshalb sprang ich aus meiner Schlaf-Shorts und zog mir das T-Shirt über den Kopf, schmiss beides aufs Bett und sprang halb nackt durch mein Zimmer zu meinem Schrank. Mit einem griff hatte ich ein neues Höschen herausgezogen womit ich sofort das von gestern ersetzte und den BH zog ich auch schnell über. So gut wie jeden Morgen stand ich gewöhnlich vor dem Spiegel und fragte mich weshalb ich einen trug immerhin war ich fast so flachwie ein Brett aber das lies ich heute auch ausfallen. Schnell schlüpfte ich in die nächste Jeans die ich fand und auch irgendein T-Shirt zog ich mir an. Nachdem das getan war sah ich mich panisch um, sah dann was ich suchte und griff nach der Bürste mir der ich mir durch die schulterlangen Haare fuhr. So langsam hatte ich meine Zeit wieder eingeholt aber Frühstücken konnte ich dann trotzdem vergessen. Ich kannte meine Freunde sehr gut und wusste genau das sie eh 10 Minuten früher da sein würden. Ich überlegte kurz, stopfte dann mein Handy in die Tasche und verließ mein Zimmer im schnellem Tempo. "Ich bin weg" rief ich zu meiner Mutter in die Küche die wie ich mir dachte das Geschirr abwusch. "Wohin-" wollte sie mich fragen aber ich unterbrach sie schon "Bmmeln!" dann war ich schon weg, zog die Schuhe an, verließ das Haus und schwang mich aufs Fahrrad, stieß mich ab und sauste mit einem Affenzahn von der Auffahrt auf den Bürgersteig und dann auf die Straße auf der eh gerade kein Auto fuhr. Der Fahrtwind machte mich nun endgültig wach und kurz schloss ich die Aufgen, atmete tief ein. Das war nun aber wohl mein Fehler denn auf einmal krachte es wie verrückt und ich spürte nur noch wie ich vom Sattel abhob, weiter durch die Luft sauste während mein Fahrrad woanders hin flog. Mit einem scheppern fiel mein Fahrrad zu Boden und mit einem dumpfen Aufprall knallte ich auf der Straße auf. Jeder normale Mensch hätte sich mit den Händen abgefangen, ich jedoch nicht weshalb ich genau mit der Stirn auf dem Asphalt aufschlug. Kurz wurde mir schwarz vor Augen. "Hey" rief dann jemand und rüttelte mich sofort. Ich schlug die Augen auf, setzte mich gleichzeitig auf und knallte mit meiner eh schon blutenden Stirn gegen die von demjenigen der über mich gebeugt war. Wieder einmal blinzelte ich panisch und sah dann mein Gegenüber an der sich nun die Stirn rieb. "Wow, man musst du einen Dickschädel haben das der nicht völlig zermatscht ist" sagte der junge Mann von dem ich nun langsam mehr als Umrisse erkannte. "Echt heftig" sagte er lachend und stand dann auf. Mein Mund klappte auf und ich stand schnell auf. Ohne weiter zu überprüfen ob irgendetwas meiner Gliedmaßen falsch vom Körper abstand oder ob mein Fahrrad überhaupt noch fahren konnte sprang ich aufs Rad undsauste weiter. Mensch war das Peinlich! Und das ich nun auch noch abhaute war doch mindestens drei mal peinlicher! Egal, den würde ich eh nicht mehr wiedersehen.

Beim Treffpunkt an gelagt sah ich die drei auch schon wie sie auf mich warteten. Pünktlich 10 Minuten zu Früh wie immer. "Mensch, Yoni wie siehst du denn aus?" fragte mich Luna sofort als sie mich sah und ich gerade vom Rad stieg was ich an den nächsten Zaun lehnte "Wieso?" fragte ich völlig unschuldig nach und traute mich gar nicht an mir hinab zu schauen. "Stirn" rief Jasper dann und lachte, holte seine Wasserflasche heraus die er immer mit sich trug und dafür schon berühmt war, nahm das an gereichte Taschentuch von Luna entgegen und goss etwas Wasser darüber. Den hergerichteten lappen klatschte er an meine Stirn was fürchterlich brannte. "Ahh!!!" machte ich deshalb auch. Eigentlich war ich niemand der deswegen gleich herum jammerte aber das tat nun wirklich weh. Nun meldete sich meine Beste Freundin Haruka mit einem lachen. Ich schielte zu ihr hin und sah wie sie ganz rot war, offenbar hatte sie sich das lachen bis gerade eben verkniffen. Ich blickte nun an mir hinab, sah dann das mir ein Schuh fehlte meine Hose am Knie ein riesiges Loch hatte und es dort auch nicht gerade wenig blutete. Das ich so blöd gefragt hatte, das musste dich jeden zum lachen bringen.
 

[bald kommt mehr]
 

"Was ist denn passiert?" Luna hatte mich begutachtet und malte sich wahrscheinlich schon ein paar Theorien aus. "ehm" meinte ich und war froh das die wunde an meiner Stirn so brannte das ich eh nicht gerade sprechen konnte. Ich musste mir schnell etwas ausdenken denn das ich mit Augen zu die Straße runtergesaust war und meinem Helfer eine Kopfnuss verpasst hatte. Auch das ich einfach abgehauen war konnte ich doch nicht erzählen. "Ich erinnere mich nicht mehr" meinte ich dann aufeinmal. War das so logisch? Naja ich hatte ja auch nicht mitbekommen das ich meinen Schuh liegen gelassen hatte und das mir das Blut am knie und an der Stirn heruntergelaufen war. Nun sahen die drei mich etwas seltsam an. Ich konnte allerdings nicht sagen was es für ein Ausdruck war. Es war eine Mischung aus glauben und nicht glauben und auch sagen sie mich an als hätte ich völligen Stuss erzählt und müsstet dringend ins Krankenhaus. "ehrlich?" fragte Jasper nach und nahm das Taschentuch welches nun bereits rot getränkt war von meiner Stirn. Diese blutete immernoch ein wenig. "Ich glaube das muss genäht werden" Haruka hatte inzwischen aufgehört zu lachen und musterte meine Stirn. Ich schielte nach oben , lies es aber weil das aber nur noch mehr weh tat. "Ach was los lass uns bummeln bevor die Geschäfte ganz voll sind" wiedersprach ich nun. Es war eh bereits voll denn an einem Samstag waren wir nie die ersten die auf die Idee gekommen waren etwas durch die Läden zu steifen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Master_Aoshi
2009-06-06T15:06:44+00:00 06.06.2009 17:06
joa, hab mir das nun mal durchgelesen xDD
Ich find die Story bis jetzt ganz gut, auch wenn nicht allzu viel bislang passiert ist xD
Wenn dann solltest du zumindest ein Kapitel abschließen xDD
Naja, ich kann dir den Tipp eines Beta-Lesers empfehlen xD
Würde mich dazu auch anbieten xD denn abgesehen von der Rechtschreibung ist deine Komma-Setzung grottig!! xDDD

Dein Master


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