The last day von Rabia (Ein Jahr reicht nicht! --> Na x Zo) ================================================================================ Kapitel 1: The last day ----------------------- Langsam öffnete sie die Augen und sah sich um. Die Sonne strahlte durch ihr kleines Fenster direkt in ihr Gesicht. Es war also schon Morgen, doch es kam ihr vor als hätte sie sich gerade eben erst ins Bett gelegt. Die Nacht war furchtbar gewesen, was natürlich daran lag, dass sie wusste, dass sie heute den letzten Tag mit ihrem Freund verbringen würde. Heute Abend würde das Spiel ein Ende haben und er würde sie verlassen – Einfach so! Dabei war das doch so ein wundervolles Jahr gewesen! Zumindest empfand sie das so. Doch Zorro war eben anders! So etwas wie Gefühle schien er nicht zu kennen. Nami hatte sich das ganze letzte Jahr so angestrengt auch nur einen kleinen Funken von Gefühl in ihn zu erzeugen, doch es war ihr nicht gelungen. Er hatte nicht einmal gelacht – Nie in diesem letzten Jahr! Aber auch sein immer gleich bleibender Gesichtsausdruck war dafür verantwortlich gewesen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Nami liebte den Schwertkämpfer wirklich sehr. Jedes Mal wenn sie ihn sah fing ihr Herz an schneller zu schlagen. Ihr wurde dann immer ganz heiß und kalt zugleich. Immer wenn sie ihn reden hörte, kam es ihr vor, als würde ein Himmelsinstrument die schönsten Klänge für sie spielen! Selbst wenn er sie so oft anschnauzte – Jedes Wort, das über seine Lippen kam, war wie Musik. Mühsam rappelte sie sich von ihrem Bett auf und rieb sich verschlafen die Augen. Sie streckte die Arme in die Höhe und gähnte lauthals: „Auf, auf… Genieß deinen letzten Tag mit ihm Nami! Du wusstest, dass es irgendwann so kommen würde! Und nun ist es nun mal soweit! Du musst es akzeptieren!“ Sie ging zu ihren Kleiderschrank und holte sich ihren schönsten Minirock und ihr schönstes Oberteil heraus und zog sich an! Wenigstens heute wollte sie sich noch einmal schön für ihn machen! Es war der letzte Tag! Sie wollte bei ihm einen guten Eindruck hinterlassen – Wenigstens vom Optischen her! Während sie sich im Spiegel betrachtete verfiel sie in Gedanken. Es war wirklich ein schönes Jahr gewesen. Sie hatten alles zusammen unternommen, was ein Paar miteinander innerhalb eines Jahr eben tut! Im Großen und Ganzen hatten sie wirklich alles durch! Valentinstag, Weihnachten usw. All die Feste, die man eben mit seinen Liebsten verbringen sollte. Nami musste lächeln. Dieses Jahr würde ihr sicher in guter Erinnerung bleiben. Zwar hatten sich die zwei nie geküsst und von anderen sexuellen Handlungen war gar nicht die Rede gewesen, doch das war ihr egal gewesen. Nami hatte es gereicht einfach in seiner Nähe zu sein. Er war wirklich ein toller Mann. So sexy und irgendwie auch geheimnisvoll! Er hatte einfach eine Aura um sich, die Nami immer wieder von neuen anzog. Sie kam nicht los von ihm, so sehr sie es auch versuchte! Sie wurde aus den Gedanken gerissen, als es an ihrer Tür klopfte. Erschrocken drehte sie sich um, ging zur Tür und schloss sie auf! „Guten Morgen Nami“, sagte Zorro ohne seinen Gesichtsausdruck auch nur ansatzweise zu verändern! „Guten Morgen Zorro-Schatz!“, sagte sie und bemühte sich um ein Lächeln. Eigentlich wäre sie ihn jetzt gerne in die Arme gefallen und hätte ihn angefleht bei ihr zu bleiben, doch das wäre sicher dumm rüber gekommen. „Du sollst mich nicht Zorro-Schatz nennen, das weist du genau! Hast du gut geschlafen?“ Sie schüttelte mit dem Kopf. Was für eine Frage? Das hier war der letzte Tag, den sie zusammen verbrachten! Wie hätte sie da bitte die Nacht vorher gut schlafen sollen? „Nami ich möchte mit dir reden!“, in Zorros Stimme war so ein gewisser Unterton, der Nami eine Gänsehaut bereitete. Was wollte er wohl? Sie nickte nur! „Ja gut um was geht’s denn?“, sie lächelte ihn an. Durfte sie sich Hoffnungen machen? Hatte er sich vielleicht doch in sie verliebt? Zorro räusperte sich. „Können wir das vielleicht unter vier Augen bereden. Sprich: In deiner Kabine? Hier lauschen mir zu viele Leute!“, sagte Zorro und drehte sich um. Sein Blick streifte den Blick vom Lysop und Chopper, die zugleich auch ganz schnell wieder in die Küche des Schiffes verschwanden. Nami nickte und trat einen Schritt zur Seite, dass Zorro eintreten konnte. Hinter ihm schloss sie anschließend die Tür! Sie war sich so sicher, dass er und sie super zusammen passten. Vielleicht sah er dass ja inzwischen genauso. „Nami 365 Tage sind nun vorbei! Heute ist der letzte Tag des Jahres! Ich muss wirklich sagen, mir hat das gemeinsame Jahr mit dir wirklich viel Spaß gemacht!“ Nami musste sich die Tränen unterdrücken! Er hatte sich also wirklich in sie verliebt?! Diese drei Sätze hatten sich für die Navigatorin wie der Anfang eines Liebesgeständnisses angehört. Sie konnte ihr Glück kaum fassen! Sollte sie ihn gleich umarmen oder ihn erst ausreden lassen. Schließlich entschloss sie sich für die zweite Alternative. „Ja ich fand es auch sehr schön!“, sagte sie und sah ihn erwartungsvoll an. „Du bist ein toller Kumpel Nami, aber mehr als eine Freundin kannst du für mich nicht sein! Es tut mir leid! Ich schlage vor, wir lassen diesen letzten Tag einfach weg! Ich will es dir nicht noch schwerer machen, als es ohnehin schon für dich sein wird!“ Nami sah ihre schöne Welt vor sich zerbrechen – In lauter kleine Scherben. Sie hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit so etwas gemeinen! Sie musste sich die Tränen stark verkneifen. Sie konnte die Gefühle die in ihr aufkochen nicht einordnen. War es Wut? War es Trauer? War es Enttäuschung? Sie wusste es nicht. Sie senkte ihren Kopf und drehte sich weg! Sie wollte nicht, dass Zorro sie so sah. Sie war verwirrt! Wieso tat er ihr das jetzt an? Wieso liebte er sie nicht? Sie ballte ihre Fäuste. In ihr kochte eine unwahrscheinliche Wut auf – Auf wen oder was wusste sie nicht! War sie sauer auf Zorro? Nein, das durfte sie nicht einmal sein! Er hatte es ein Jahr mit ihr ausgehalten! Er wollte ihr den Abschied einfach nur erleichtern! War sie wütend auf sich selbst, weil sie so naiv gewesen war zu glauben von Zorro ein Liebesgeständnis zu hören? Ein Liebesgeständnis von jemanden der so gefühlskalt war, wie der Schwertkämpfer? Wie hatte sie nur so etwas glauben können?! Schnell drehte sie sich um. Ihr Blick und der des Schwertkämpfer trafen sich kurz ehe sie die Augen schloss und schrie: „Du wirst niemals fähig sein richtig zu lieben!!“ Als sich ihre Augenlider wieder öffneten sah sie einen verwirrten Blick des Schwertkämpfers. So verdutzt hatte sie ihn noch nie gesehen. Aber wen wunderte das auch? Sie hatte ihn gerade angeschrien. Sie hatte der ganzen angestauten Wut in ihr Platz gemacht – Und hatte ihn alles entgegen geschmettert! Dabei konnte er doch gar nichts dafür! Der Schwertkämpfer sah sie starr an. Langsam schloss er die Augen und flüsterte kaum hörbar: „Kann schon sein…“ Er drehte sich um und ging zu Tür. Ehe er sie jedoch aufschließen konnte wurde er von einem festen Handgriff um seinen Arm zurückgehalten. „Bleib hier!“, er drehte sich um und sah ihr direkt in die Augen. „Denkst du wirklich, ich lasse dich so einfach gehen? Du bist mir noch etwas schuldig! Heute ist der 365 Tag! Das Jahr ist erst morgen vergangen! Ich möchte noch diesen einen Tag… Diese 24 Stunden mit dir verbringen!“, sie wischte sich die Tränen weg, welche sie einfach nicht mehr zurück halten konnte. Zorro grinste sie an. „Ich wollte dir den Abschied leicht machen! Aber du gibst ja anscheinend erst auf, wenn die letzte Stunde vorbeigezogen ist! Also gut… Verbringen wir diesen letzten Tag noch miteinander! Aber ich lass dich jetzt erst mal frühstücken und alles und gehe solange etwas trainieren!“ Nami nickte und wartete bis er aus ihrer Kajüte verschwunden war. Was hatte sie da eben getan? Was brachte es denn jetzt eigentlich noch, wenn sie diesen einen Tag mit ihn verbrachte? Sie hatte ein Jahr gekämpft und doch verloren! Er wollte nur Freundschaft – Wenn er das nicht nur aus Höflichkeit gesagt hatte! Sie fing das Weinen an. „A… Aber… das kann doch nicht sein! Ich liebe dich doch!“, sie ließ sich auf ihr Bett fallen und wässerte das Kissen mit ihren Tränen. Sie wollte doch eigentlich nicht weinen. Das hatte sie sich doch fest vorgenommen, als sie den Schwertkämpfer den Vorschlag gemacht hatte! Niemand hatte ihr damals die Garantie gegeben, dass er sich in sie verlieben würde! Selbst sie hatte doch daran gezweifelt! Wieso tat es dann so weh, dass er es nicht getan hatte? Wieso schrie ihr Herz vor Schmerz? Es dauerte noch lange bis Nami das weinen aufgehört hatte. Langsam erhob sie sich von ihren Bett und betrachtete sich im Spiegel. Sie sah furchtbar aus! Ihre Augen waren von den vielen Tränen und ganz gläsern und rot. Aber selbst das konnte ihr jetzt doch eigentlich egal sein! Sie musste sich zusammen reisen um wenigstens noch den letzten gemeinsamen Tag mit ihrem Herzen genießen zu können. Sie versuchte zu lächeln. Immerhin verbrachte er noch die letzten Stunden mit ihr. Sie ging nach draußen. Die Sonne strahlte ihr ins Gesicht. So blieb sie einen Moment stehen um die Wärme im Empfang zu nehmen. Dann sah sie sich um. Sie hatten in Zwischenzeit also an einer Insel angelegt. Deswegen war das Schiff also auch so leergefegt. Sie musste lächeln. Sie konnte es sich bildlich vorstellen, wie Ruffy und Lysop wie zwei kleine Kinder vom Schiff gesprungen waren und losrannten. „Hey was grinst du so? Wollen wir dann langsam auch mal los. Ich habe mir überlegt, dass wir zusammen die Insel erkunden. Irgendwo einen Kaffee trinken und einfach noch ein bisschen die Zweisamkeit genießen. Ich hoffe das ist dir genug!“, Zorro winkte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herum. Sie schüttelte den Kopf, sodass das Bild von Ruffy und Lysop verschwand. Sie lächelte Zorro an und sagte fröhlich: „Okay, dann lass uns gehen!“ Ohne darüber nachzudenken hackte sie sich bei ihm ein und zog ihn von Schiff runter. Die beiden erkundeten die Insel. Die ganze Zeit laberten sie wie zwei Wasserfälle miteinander. Es war so wie jeden Tag, des Jahres gewesen. Nami wollte es nicht verstehen, wieso er nichts für sie empfand. Die beiden verstanden sich doch so gut! Sie konnte ihn alles erzählen und er wusste immer einen Rat! Und auch er hatte ihr doch manches Geheimnis in diesem Jahr verraten. Wieso musste das alles so plötzlich vorbei sein? Heute Abend würde jeder in sein Bett gehen und dann war es vorbei – Ein für alle Mal! Dann würde alles wieder auf den Stand vom vorletzten Jahr zurückfallen. Zorro würde sie wieder anschweigen und sich nur auf sich selbst konzentrieren. Das wollte sie nicht – Nein! Sie wollte in seiner Nähe sein! Sie liebte ihn doch mehr als alles andere! Obwohl, dass was sie für Zorro empfand schon fast nicht mehr als Liebe bezeichnet werden konnte. Sie vergötterte ihn. Sie war süchtig. Süchtig nach seinen Augen, nach seinen Geruch, nach seinen süßen Worten. Sie liebte jede Faser seines sexy Bodys. Doch sie durfte ihn nicht lieben! Ab morgen nicht mehr! „Hey da ist ein Restaurant! Wollen wir nicht ne Kleinigkeit essen? Ich hab einen Murks Hunger und nachdem du mich in jedes Geschäft in diesen verfluchten Dorf geschleppt hast hab ich mir wohl eine kleine Stärkung verdient!“ Nami sah in die Richtung in die Zorro zeigte. Tatsächlich – Ein kleines süßes Restaurant! „Ja gut! Du warst so tapfer und hast mich und meine Shopping-Sucht ertragen… Jetzt hast du dir deine Mahlzeit redlich verdient!“, sie lächelte ihn mit ihren süßesten Gesichtsausdruck an. Inzwischen genoss sie seine Nähe tatsächlich wieder und dachte nicht mehr daran, dass das alles in einigen Stunden vorbei sein würde. Die beiden gingen in das Haus und setzten sich an einen Tisch. Beide sahen sich tief in die Augen. „Nami! Ich glaube wenn wir gegessen haben sollten wir langsam wieder aufs Schiff gehen! Es wird langsam spät und morgen müssen wir fit sein!“ Sie nickte nur und starrte ihn weiter an. Er hatte so wundervolle Augen. Sie konnte darin versinken. Seine grünen Augen erinnerten sie an den weiten Ozean welchen sie jetzt schon so lange befuhren. Doch das One Piece hatten sie noch immer nicht gefunden. Sie seufzte leise und versank in ihren Gedanken. „Nami… Hallo? Meine Güte! Erde an Nami!“, Zorro grinste sie an. Sie fiel fast vom Stuhl weil sie so erschrocken war. „Hast du mich jetzt genug angeschwiegen und angestarrt? Ich bin sogar schon mit den Essen fertig!“ Nami schaute verwundert auf seinen Teller. Tatsächlich war er inzwischen leer. Zum Glück hatte sie sich selbst nichts bestellt. „Wollen wir dann gehen?“, fragte er und grinste sie immer noch an! Sie nickte wieder. „Dann lass uns mal zahlen!“ – „Das ist bereits geschehen!“ Nami wurde ganz rot im Gesicht. Wie konnte sie nur so in Gedanken versinken, dass sie gar nichts mehr mitbekommen hatte? Das war ja wirklich peinlich? „Na gut dann lass uns mal los!“ Sie standen auf und verließen das Wirtshaus. Langsam gingen sie durch die dunkel gewordenen Gassen. Nami war ganz froh darüber, dass es so dunkel war, so konnte Zorro nicht ihr trauriges Gesicht erkennen. Bis zum Schiff waren es nicht einmal mehr 500 Meter. Dann war alles vorbei! Sie seufzte kaum hörbar! Sie musste sich nun endlich damit abfinden! Er empfand nicht mehr als Freundschaft für sie. Er konnte nichts dafür. Und sie hatte alles versucht was sie konnte – Gefühle ließen sich eben nicht erzwingen! Auf den Weg zur Flying Lamb hatten die beiden kein Wort miteinander gesprochen. Die Stille zwischen ihnen war erdrückend für Nami gewesen. Aber sie selbst hatte nicht gewusst was sie hätte sagen sollen. Es war alles zu spät. Inzwischen waren sie beim Schiff angekommen und standen vor den Türen ihrer Schlaf-Kajüten. Beide starrten sich an. Nami Blick wanderte auf den Boden. „Hey was ist denn?“ Nami hob ihr Gesicht wieder und sah ihn in die Augen. Sie versuchte zu lächeln! „Oh… Nicht… Es ist nichts...“ – „Ach so ich dachte schon du hättest deinen Schlüssel für die Kajüte verloren oder so!“ Der Schwertkämpfer grinste sie an. „Hey… Sei mal nicht so fies! Natürlich habe ich ihn noch bei mir!“ Sie schauten sich einen Moment schweigend an ehe Zorro wieder zum Wort ansetzte: „Dann geh doch endlich rein!“ Nami bemühte sich ein weiteres Mal um ein Lächeln. „Geh doch selbst!“ Zorro schaute sie noch einen kleinen Moment an. Dann drehte er sich zu seiner Tür und kramte in seiner Tasche nach seinem Schlüssel. Als er ihn endlich gefunden hatte, drehte er sich noch einmal zu seiner „Freundin-für-ein-Jahr“ um und wollte eigentlich etwas sagen. Doch was er sah, verschlug ihn die Sprache. Nami hatte Tränen in den Augen. Ehe er sich versah war sie ihn um den Hals gefallen und weinte bitterlich los. Die Tränen liefen an ihrem Gesicht herunter, als hätte sie all ihre Tränen für diesen einen Moment der jetzt gekommen war, aufbewahrt! „Bitte bleib bei mir! Ich kann nicht ohne dich! Ich verstehe es einfach nicht! Wieso kannst du nichts für mich empfinden! Wir haben uns doch so gut verstanden!“ Zorro wusste nicht wie er jetzt reagieren sollte. Irgendetwas in ihm verlangte danach sie fest in den Arm zu nehmen, was er dann auch tat! „Es tut mir Leid! Ich kann nicht anders!“ Er versuchte stark zu bleiben. Er war ein Mann – Er musste sich verhalten wie ein Mann! Doch in ihn war so etwas Verwirrendes. Ein Gefühl das er nicht einordnen konnte! Er hob ihren Kopf und sah ihr in die Augen. „Ich kann dich einfach nicht lieben!“, sagte er ehe er sie zum Abschied küsste und sie dann von sich stieß. Im nächsten Moment war er in seiner Kajüte verschwunden. Nami fasste sich auf die Lippen! Nun verstand sie gar nichts mehr! ~~ Ich hab dir einen Kuss gestohlen – Du musst ihn dir schon wiederholen! ~~ Schlusswort: So die kisu-chan ist richtig stolz auf die braven Kommi-Schreiber, deswegen gibts das Kapitel einen Tag eher als angekündigt! Ihr könnt eigentlich froh sein, dass es so ist... Gestern wär ich fast im Krankenhaus geladen, aber is ja noch mal gut gegangen. Also ich hoffe das euch auch dieses Kapitel wieder gefallen hat und das es wieder einige Kommentare gibt ^^ Nächstes Kapitel gibts dann am 1. September! glg kisu-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)