The G Files von Mrs_Miyawaki (Die unheimlichen Fälle des PSCs) ================================================================================ Kapitel 7: File 1: Großstadtjungle Teil 7 ----------------------------------------- Als sie wieder in Rukis Kellerbüro ankamen, war das Fax vom Labor schon angekommen. Aber es war nicht das einzige Fax, das gekommen war. Zusätzlich war noch eins von Dr. Sakamoto gekommen. Ruki ließ sich auf seinen Stuhl plumpsen und setzte sich seine Brille auf, damit er besser lesen konnte. Während er die Berichte las, sah Reita die Obduktionsberichte noch einmal sorgfältig durch. „Weder Dr. Sakamoto noch unser Labor können die Fellproben einem Tier zuordnen.“, meinte Ruki, nachdem er die beide Faxe gelesen hatte. Reita sah von seiner Lektüre auf: „Und was sagt das Labor zu der Zacke?“ „Sie können sie nicht näher bestimmen. Von der Struktur ähnelt es Schuppen wie bei Fischen.“, antwortete Ruki. „Das klingt etwas seltsam.“, murmelte sein Partner. „Allerdings, aber es scheint sich ja tatsächlich um kein bekanntes Tier zu handeln…“, meinte Ruki. „Jetzt müssen wir das Tier eigentlich nur noch erwischen, damit wir einen richtigen Beweis haben und damit diese Morde endlich ein Ende haben.“, erklärte Reita. „Die Obduktionsberichte decken sich übrigens mit meinem. Das Tier dürfte für alle Todesfälle verantwortlich sein.“ „Auf zur Nachtwanderung im Park!“, grinste sein Partner dann. Gegen zehn Uhr Abends fuhren Reita und Ruki zum Park. An der ausgemachten Stelle warteten sie auf Wataru und Tohru. Ruki saß auf der Bank und nippte an seinem großen Kaffee, für den der andere einen Extrahalt hatte einlegen müssen. Nachdem er bemerkt hatte, dass der Kaffee noch zu heiß war, pustete er in die kleine Öffnung des Plastikdeckels, was ein dumpfes Geräusch verursachte. Sein Partner beobachtete ihn dabei. Reita fand es mehr als erstaunlich wie viel Kaffee Ruki trinken konnte. Eigentlich müsste dieser kaum noch zum Schlafen kommen bei dem ganzen Koffein. Gut, heute war es nicht von Vorteil, wenn sie einschlafen würden, doch trotzdem konnte er selber die schwarze Flüssigkeit nicht literweise trinken. „Dein wievielter Kaffee ist das heute schon?“, erkundigte Reita sich nun. Ruki kaute kurz auf seiner Lippe, als er überlegt. „Ich glaube der fünfte…“, meinte er und probierte ob sein Getränk inzwischen trinkbar war ohne sich die Zunge zu verbrennen. „Waren die alle so groß?“, fragte er, während er sich neben seinen Partner setzte. „So in etwa, wieso?“, wollte Ruki wissen. „Ich staune nur wie viel du davon trinken kannst.“, lachte Reita. Dann wurde er ernst: „Ich schulde dir noch eine Antwort von heute Mittag.“ Verständnislos sah Ruki ihn an. Er hatte gerade keine Ahnung, was sein Partner meinte. „Ich würde dich nicht hintergehen.“, erklärte dieser. Bevor Ruki dazu kam etwas zu erwidern, hörte er Schritte. Er sah auf und konnte Wataru und Tohru erkennen, die auf sie zu kamen. „Danke.“, flüsterte er noch schnell seinem Partner zu, dann waren sie nicht mehr alleine. Die beiden Redakteure des 12012 rückten mit kompletter Ausrüstung an. Sie hatten jeder eine Spezialkamera dabei, die nachts Fotos schießen konnte und ein Nachtsichtgerät. „Seid ihr auch noch richtig bewaffnet?“, wollte Ruki wissen. Sein Tonfall war leicht ironisch. „Du weißt doch kein Waffenschein.“, erwiderte Tohru und schenkte ihm ein breites Grinsen. „Euch ist aber klar, dass das Tier gefährlich ist.“, bemerkte Reita. Er war sich nicht ganz sicher, inwiefern sich die beiden über den Ernst der Situation bewusst waren. Allerdings zweifelte er auch ein wenig bei Ruki daran. „Völlig klar. Aber ohne Risiko keine neuen Erkenntnisse.“, antwortete Wataru mit einem Schulterzucken. „Ist nicht das erste Mal, dass wir uns für so etwas in Gefahr begeben.“ Inzwischen war Ruki aufgestanden und zu Tohru hinüber gegangen. „Glaub ja nicht, dass du mir so einfach davon kommst!“, flüsterte er ihm zu. Er war dem ihm nicht wirklich böse und das wusste dieser genau. Dafür waren sie zu gut befreundet. Das Ganze war mehr ein Spiel und wenn Ruki ehrlich war dann ahnte er auch schon, wieso Tohru Reita die Tatsache verraten hatte, dass er gar keinen Führerschein hatte. Allerdings war es ein Spiel, bei dem mit harten Bandagen gekämpft wurde. „Wir sind quitt. Du hattest deinen Spaß mit Wataru, jetzt haben Reita und ich unseren, wenn du wieder zur Fahrschule gehst.“, flüsterte dieser zurück. „Das tut deinem Fahrstil bestimmt gut!“, setzte er dann genauso leise hinzu. Damit bestätigte er die Vermutung des anderen, was die Gründe anging. Ruki zog eine Augenbraue hoch und zischte ihm dann zu: „Dann lass ihn halt nicht mehr zappeln!“ Mit diesen Worten ließ er ihn stehen. „Sollen wir uns aufteilen?“, erkundigte Wataru sich. „Ich denke das ist besser. Der Park ist ja doch etwas größer.“, stimmte Reita ihm zu. Nach einer Weile hatten sie den Park in vier größere Bereiche eingeteilt, sodass jeder einen übernehmen konnte. Stur wie immer hatte Ruki darauf beharrt den Bereich abzubekommen, in dem einer der Leichenfundorte lag und der an den anderen Leichenfundort angrenzte. Nun saß er alleine auf einer Bank in der Nähe der Stelle, wo sie die Leiche gefunden hatten. Er gähnte herzhaft und sah auf seine Uhr. Es war nach Mitternacht. Seufzend stand er auf. Bevor er noch einschlief, sollte er lieber noch eine Runde drehen. Wieso musste man für die Wahrheit bloß immer so leiden, dachte er. Kaffee hatte er auch keinen mehr. Aus seiner Tasche fischte er eine Packung Zigaretten. Dann würde er halt noch eine Runde Quarzen. Mit einem skeptischen Blick stellte er fest, dass er nur noch drei Zigaretten in der Packung hatte. „Fuck!“, murmelte er. In diesem Moment spürte er wie in seiner Anzugstasche sein Handy vibrierte. Auf dem Display blinkte Reitas Name. Um auf Nummer sicher zu gehen, hatten sie vereinbart, regelmäßig durchzurufen. „Ja?“, meldete sich Ruki. „Hey, noch wach? Alles klar bei dir?“, fragte Reita. „Es ist laaaaaaangweilig!“, brummelte er ins Handy. „Und bei dir?“ „Dasselbe. Ich hoffe, es tut sich hier bald was. Bei Wataru und Tohru ist auch nichts passiert.“, erwiderte Reita. Er hatte unwillkürlich lächeln müssen, als sein Partner sein langgezogenes langweilig in das Handy genuschelt hatte. Er konnte sich nur zu gut den Gesichtausdruck vorstellen, den dieser dabei gehabt hatte. „Na ja, der Todeszeitpunkt lag meist zwischen elf und ein Uhr. Wenn es sich weiterhin an dieses Zeitfenster hält, dann sollten wir nicht mehr lange warten müssen.“, überlegte Ruki. Ein paar leuchtend rote Augen suchten nach der Beute für heute. Das Tier schnüffelte. Es bewegte sich im Gebüsch. Plötzlich stiegen ihm zwei bekannte Gerüche in die Nase. Die Geruchsspur war schon etwas älter, aber das waren die beiden, die schon einmal in sein Territorium eingedrungen waren. Das Gefühl von Bedrohung überkam das Tier. Als es sich weiter durch das Gebüsch bewegte, wurde der eine Geruch stärker. Das Tier beschloss der Geruchsspur zu folgen, wenn es sich gut tarnte, könnte es den Eindringling vielleicht verjagen. Ruki glaubte ein Knacken im Gebüsch gehört zu haben. Er drehte sich um, doch da war nichts. Allerdings war es auch dunkel, wahrscheinlich musste er näher an das Gebüsch um mit Sicherheit sagen zu können, dass dort nichts war. In dem Dämmerlicht der Laternen im Park würde er nicht viel erkennen können. Das Gespräch mit Reita hatte er noch nicht beendet. Ruki zückte seine Pistole und entsicherte sich. Als er das tat, sprach er etwas lauter als eben, um das Geräusch zu übertönen, damit sein Partner sich nicht unnötig Sorgen um ihn machte. „Was war das, Ruki?!“, wollte Reita dann aber doch leicht alarmiert wissen. In Gedanken fluchte er, er war doch nicht laut genug gewesen. „Nichts.“, antwortete er lapidar. Er ging auf das Gebüsch zu, aus dem er meinte, das Knacken vernommen zu haben. Der Eindringling war nicht viel größer als es selbst, erkannte das Tier. Dann hatte es eine Chance und dann kam er auch noch direkt auf es zu. Ruki stand nun vor dem hohen Gebüsch. Er hatte das Handy zwischen Schulter und Nacken geklemmt und wollte seine Taschenlampe hervor holen. Daran hätte er aber auch wirklich vorher denken können, tadelte er sich in Gedanken. Gerade als er sie umfasst hatte, sah er ein paar roten Augen aufblitzen. So schnell wie das Tier aus dem Gebüsch sprang, konnte er gar nicht mehr reagieren. Ein überraschter Schrei kam ihm über die Lippen, als das Tier ihn zu Boden warf. Seine Pistole glitt ihm aus der Hand und bei dem Aufprall auf dem Boden löste sich sein Handy und schlitterte über den Boden. Hart schlug er mit dem Hinterkopf auf dem harten Erdboden auf. Ein weiterer Schmerz durchzuckte seinen Körper, als das Tier mit seinem ganzen Gewicht auf ihm saß und sich dessen Klauen in seine Haut gruben. Aus dem Handy hörte er Reitas Stimme, die seinen Namen rief. So wie dessen Stimme klang, war er gerade am Rennen. Reita hatte sich ganz schön erschreckt als er Rukis Schrei durch das Handy gehört hatte. Dann antwortete dieser nicht mehr. Während er in die Richtung losrannte, aus der der Schrei gekommen war, zog er seine Pistole aus dem Halfter. Im Schummerlicht der Laternen konnte Ruki das Tier etwas erkennen. Es hatte große Ähnlichkeit mit den Bildern des Chupacabras, die er Reita gestern an die Wand seines Kellerbüros projiziert hatte. Es sah tatsächlich aus wie ein Mischung aus Hund und Affe, mit einer länglichen Schnauze. Eine Reihe von Zacken bildete eine Linie auf dem Rücken des Tieres. Ruki konnte deutlich zwei Fangzähne erkennen, die hervorlugten. Damit hatte es seinen Opfern wahrscheinlich die Bisswunden zugefügt und wenn ihm niemand zur Hilfe kam, dann würde er die Zähne auch gleich zu spüren bekommen. „…Reita…“, versuchte er nach seinem Partner zu rufen, in der Hoffnung, dass dieser es durch das Handy hören konnte, doch mehr als ein klägliches Krächzen brachte er nicht hervor. Verzweifelt versuchte er sich aus der Umklammerung des Tieres zu befreien, doch es war zu stark für ihn. Sein schmächtiger Körper kam gegen das Gewicht des Tieres nicht an. Ruki spürte den heißen Atem des Tieres auf seiner Haut. Er konnte den leicht verfaulten Geruch riechen, als es sein Maul öffnete und sich zu seinem Nacken hinbeugte. Brutal schob es mit einer Klaue seinen Kopf so, dass es den Hals besser erreichen konnte. Ruki zuckte zusammen, als er spürte wie sich die spitzen Zähne in seine Haut gruben. Dann hörte er ein schmatzendes saugendes Geräusch. In diesem Moment überkam ihn zum ersten Mal Angst, Angst um sein Leben. Mit jedem Tropfen Blut das seinen Körper verließ, spürte er wie seine Kräfte schwanden. Es fiel ihm immer schwerer die Augen offen zu halten und sich nicht einfach der immer größer werdenden Schwärze hinzugeben, die sich in seinem Kopf ausbreitete. Für klare Gedanken hatte er keinen Platz mehr. Ruki wusste nur noch eins, er wollte hier noch nicht sterben, doch auch dieser Gedanke verschwamm immer mehr. Er würde wohl doch auf dem Tisch vor Reita in der Pathologie landen… Als Reita endlich die Stelle erreicht hatte, sah er wie ein seltsames Tier über Ruki gebeugt saß. Dieser wehrte sich schon gar nicht mehr. Reita hoffte nur inständig, dass er noch rechtzeitig kam. Das Tier hatte seine Schritte gehört und ließ von seinem Partner ab. Seine Schnauze schien Blutverschmiert. Mit bedrohlich rot leuchtenden Augen sah es ihn an und zischte und fauchte in seine Richtung. Reita wusste, dass er keine Zeit hatte, sich davon beeindrucken zu lassen. Er atmete tief durch, er musste die Nerven behalten. Er richtete die Pistole auf das Tier und näherte sich noch ein wenig. Sein Finger zuckte schon am Auslöser, als es zu einem Sprung ansetzte. Dann halte ein Knall durch den fast leeren Park. Die roten Augen des Tieres weiteten sich, dann sackte es leblos zu Boden. Reita eilte zu seinem am Boden liegenden Partner. Er erschrak ganz schön. Rukis Augen waren nur noch einen Spalt weit geöffnet, er schien kurz davor zu sein das Bewusstsein zu verlieren. Sein Hals war Blut verschmiert. Als er Reita verschwommen wahr nahm, zuckte sein Mundwinkel schwach. Hektisch sank dieser auf die Knie und hob Rukis Körper, sodass er ihn leichter zu sich hinziehen konnte. Er zog seinen halbbewusstlosen Partner auf seinen Schoss, damit er sich in einer aufrechteren Position befand. Auf diese Weise konnte das Blut nicht mehr aus der Drosselvene laufen, denn die Vene war fast nur mit Blut gefüllt, wenn man sich in einer liegenden Position befand. Dass er sich bei dieser Aktion selbst mit Rukis Blut beschmierte war ihm reichlich egal. Hauptsache dieser verlor nicht noch mehr Blut. „…reita…“, flüsterte er kraftlos. Er war so froh, dass er hier war. Die Gegenwart seines Partners erfüllte ihn mit einer gewissen Ruhe. „Sch, nicht sprechen. Spar dir deine Kräfte.“, sagte Reita in einem beruhigenden Tonfall und strich Ruki durch die Haare. Er wollte gerade nach seinem Handy suchen, als Wataru und Tohru angerannt kamen. „Ruki! Was ist passiert?!“, rief Wataru verstört und völlig außer Atem, als er seinen Freund so gegen Reita gelehnt sah. Er sah das ganze Blut und wie Ruki langsam die Augen ganz schloss. „Tohru, einen Krankenwagen, schnell!“, wies Reita ihn an. Ohne zu zögern, beeilte sich dieser einen Krankenwagen zu rufen. „Wataru, kannst du etwas Stoff von meinem Hemd abreißen? Ich brauche was um es auf die Wunde zu legen. In dieser Position sollte er nicht mehr allzu viel Blut verlieren, aber ein wenig bluten wird der Biss schon noch.“, forderte Reita ihn auf. Dieser verlor keine Zeit, Reitas Unterton war drängend genug gewesen um ihm klar zu machen, dass er sich beeilen musste. Rukis Partner hielt ihm seinen Ärmel hin, das war die einfachste Stelle um an Stoff zu kommen. Wataru krempelte hastig den Ärmel des Anzugsblazers nach oben und griff dann nach dem Hemdstoff. Mit einem Ratsch trennte er eine Bahn ab. Den abgetrennten Stofffetzen reichte er Reita, der ihn gegen die Bisswunde an Rukis Hals drückte um die Blutung ganz zu stillen. „Kannst du ihm das Hemd aufknöpfen und die Kratzwunden mit der Taschenlampe anleuchten? Ich will sehen wie tief die sind.“, meinte der PSC Agent. Wataru nickte und machte sich an die Arbeit, vorsichtig, da er seinem Freund nicht noch mehr Schmerzen zufügen wollte. Das Hemd des Jüngeren war an der Brust mehrfach zerfetzt und auf seiner nackten Haut befanden sich tiefe blutige Kratzer, wie man im Licht der Taschenlampe genauer sehen konnte. „Shit, die sind tiefer als ich dachte.“, rutschte es Reita heraus. „Der Krankenwagen ist unterwegs.“, meinte Tohru und steckte sein Handy weg. Er trat zu den beiden anderen hinüber: „Wie sieht es aus? Können wir noch etwas für ihn tun?“ Er versuchte ruhig zu bleiben und sich nicht so wie Wataru anmerken zu lassen, dass er wirklich Angst um Ruki hatte. „Er hat ziemlich viel Blut verloren… kennt ihr seine Blutgruppe? Eigentlich können wir nur noch auf den Krankenwagen warten.“, seufzte Reita. Wataru überlegte kurz, dann konnte er ihm die Blutgruppe seines Freundes nennen. Dieser sah nach dieser Information etwas erleichterter aus: „Ich habe dieselbe Blutgruppe, dann sollte es keine Probleme geben, wenn er einen Spender braucht.“ Tohru legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter: „Ruki schafft das. Du weißt wie stur er sein kann und genau aus diesem Grund werden wir jetzt ein paar Fotos von dem Tier machen, denn er wird uns die Hölle heiß machen, wenn er wieder auf den Beinen ist und wir nicht mal ein Beweisfoto haben!“ Nach diesen Worten stahl sich ein Lächeln auf Watarus Lippen: „Du hast recht, besser wir machen ein paar gute Aufnahmen. Sonst kündigt er uns noch die Freundschaft.“ Auch Reita musste lächeln. Obwohl er Ruki noch nicht so lange kannte wie die anderen beiden, konnte er sich nur zu gut vorstellen, wie dieser mehr als nur verstimmt wäre, wenn er bei seinem Einsatz in diesem Fall nicht einmal ein Beweisfoto von dem Tier erhalten würde. In diesem Moment wollte er nicht gerne in der Nähe seines Partners sein. Aus der Ferne konnte man endlich die Sirene des Krankenwagens hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)