Is this real?? von _Raion_ (Durch eine Tür in eine andere Welt - Kapi 3 on) ================================================================================ Kapitel 1: Die Türe!! --------------------- Die Türe!! Rui zog sich ihre Schuhe an und ging aus dem Haus. Endlich war es soweit. Der Tag des Animetreffens war da. Sie rannte zur Straßenkreuzung an der sie sich mit Sakura und Fujiko verabredet hatte. Nach kurzer Zeit erschienen ihre zwei Freundinnen auch schon. Sie begrüßten sich und machten sich auf den Weg zum Animetreffen. Als sie endlich ankamen waren schon einige Leute da. Viele waren auch kostümiert. Eigentlich hatten die drei auch vorgehabt zu cosplayn, doch war keine Zeit gewesen um Kostüme zu nähen. Sie gingen zum Eingang und zeigten ihre Tickets her. Danach gingen sie hinein und sahen sich um. „Oh seht doch mal wie süß“ quietschte Rui plötzlich los, worauf Fujiko nur den Kopf schütteln konnte. Sakura stand wie immer daneben und lachte. Nach 2 Stunden hatten sie sich alles angesehen und auch bei einigen Events mitgemacht. Plötzlich entdeckte Fujiko etwas, blieb stehen und zeigte darauf. „Schaut mal da“ rief sie. Die beiden folgten der Richtung ihrer Hand. In einer Ecke war eine Tür. Sie war rot und über ihr hing ein Schild. „Dragon Ball real erleben!“ stand darauf. „Das glaubst du doch nicht im Ernst“ meinte Rui. Fujiko verdrehte ihre Augen. „So blöd bin ich auch nicht. Ich weis dass da keine echten Supersajayins drin sind die mit Kamehamehas rumschießen. Aber ich dachte mir dass da vielleicht ein paar süße Cosplayer drin sind.“ Ein älterer Mann mit Schnauzbart hatte sie die ganze Zeit beobachtet und kam nun auf sie zu. „Guten Tag meine Damen“ begrüßte er die drei freundlich. „Ich muss euch wohl enttäuschen. Hinter dieser Tür sind keine Cosplayer sondern wirklich die Supersajayins und Krieger aus Dragon Ball. Es ist eines meiner neuesten Erfindungen. Sie erzeugt durch eine kleine Druckwelle und einer kleinen Implosion eine Art Tor in die andere Welt. Meinen Vermutungen nach liegt das auch an der Kraft der Dragon Balls.“ Mit großen Augen sahen sie ihn an. „Ähm“ räusperte sich Rui, die ihm das nicht so wirklich glaubte. „Das heißt wir können da wirklich rüber?“ „Naja“ Der Wissenschaftler kratzte sich verlegen am Kopf. „Ich habe sie noch nicht getestet. Das heißt dass es auch schief gehen kann“ Fujiko wirbelte mit ihren Armen herum. „Heißt dass sie wollen die Leute als Versuchskaninchen benutzen? Und warum machen sie uns solche Hoffnungen?“ Obwohl sie nicht geglaubt hatte dass er die Wahrheit gesagt hatte, war sie doch enttäuscht. „Darum hat er sich noch nicht die Dragon Balls geholt“ murmelte Rui nebenher, meinte es aber mehr als scherz. „Ich hätte doch die Leute gewarnt. Genau wie euch jetzt. Und ich bitte dich mich nicht als alten Irren darzustellen. Ich bin mir sicher dass sie funktioniert.“ Mit dem Zeigefinger bestimmend in die Luft zeigend ging er zu einer Maschine wo ein Schaltpult war. „ Also wollte ihr nun?“ Die Mädchen sahen sich an. Immer noch nicht glaubten sie dass es wahr war, doch wollten sie es auch nicht bereuen, es nicht versucht zu haben. „Also für einen schmackhaften Vegeta tu ich einiges“ Mit diesen Worten rannte Fujiko zur Tür und wartete auf die anderen zwei. Sich einander zunickend gingen auch Rui und Sakura zur Tür. Der Professor holte sich noch einmal die Zustimmung der drei und aktivierte dann seine Erfindung. „Viel Glück und Spaß euch drein!“ rief er ihnen noch nach als sie durch die Tür gingen. --------------------------------------------------- Und falls ihr, sobald ein neues Kapi on ist, benachrichtet werden wollt dann sagt mir bescheid. Dann schreibe ich es auf und schreib euch dann sofort ne ENS ^^ By Das Ti Ta Terralein Kapitel 2: Es ist grün! ----------------------- Der Grund warum das Kapi so kurz ist, ist dass es sich dumm gelesen hat mit dem nächsten Kapi gleich im Anschluss. Darum kommt aber auch gleich Kapi 3 on :P Thx an Mademoiselle_x3, Rasp und certainy___NJ für die Kommis ^^ Es ist grün! Langsam setzte sich Rui auf. Um sie herum war eine Einöde. Schnell blickte sie sich nach ihren Freundinnen um und entdeckte sie nicht weit weg von ihr, am Boden liegend. Vorsichtig stand sie auf und spürte wie ihre Gelenke schmerzten. Waren das die Nebenwirkungen bei so etwas? Erst jetzt erinnerte sie sich wieder an den alten Mann und die Türe und staunte nicht schlecht als sie bemerken musste dass es anscheinend funktioniert hatte. „Wo sind wir?“ Sakura, die gerade wach geworden war, griff sich auf den Kopf und sah sich verwirrt um. Sofort rannte Rui zu ihr. „Es scheint geklappt zu haben.“ Meinte sie fröhlich. „Oder wir sind irgendwo anders“ gab Fujiko dazu, die sich aufgesetzt hatte. „Was ist mit uns passiert?“ kam gleich die nächste Frage von Sakura. „Gute Frage. Ich frag mich warum wir Ohnmächtig waren“ meinte Rui und war selbst neugierig was genau mit ihnen geschehen war. „Lasst uns erst mal etwas umsehen. Hier können wir sowieso nicht ewig bleiben.“ Zusammen machten sich die drei auf den Weg. Wohin wussten sie selber nicht, doch war ihnen der Ort hier unangenehm. Ab und zu, wenn sie an bestimmten Stellen vorbeikamen, meinten sie der Platz würde ihnen bekannt vorkommen, doch woher wussten sie nicht. Sie bekamen schon Angst dass sie im Kreis laufen würden, doch plötzlich hörten sie von weitem einen lauten Knall. „Was war das?“ Sakura war erschrocken und zusammen gezuckt. Die beiden anderen zuckten als Antwort nur mit der Schulter, da sie selber keine Ahnung hatten. „Lasst uns einfach nachsehen.“ Bevor die anderen noch etwas darauf sagen konnten war Fujiko schon losgerannt. Schnell waren sie aus der Puste, da die Stelle, wo der Krach war, doch weiter weg lag als sie gedacht hatten. Es dauerte noch Minuten bis sie dann endlich dort ankamen. Schon von weitem konnten sie etwas sehen das in der Luft schwebte, wodurch sie vorsichtiger wurden und vorerst Schutz hinter einem Felsen suchen. Zusammen beobachteten sie das Wesen, das in der Luft schwebte und sich nur selten rührte. „Was ist das?“ fragte Sakura „Es ist grün!“ gab Fujiko von sich, wodurch sie sofort eine von Rui übergezogen bekam. „ES ist Piccolo“ manchmal fragte sie sich warum ihre Freundin eigentlich mitgekommen war, wenn sie keine Ahnung von der ganzen Sache hatte. „Vielleicht ist es aber auch irgendein anderer Namekianer.“ Meinte sie dann darauf und wurde immer unsicherer. „Wieso fragen wir nicht einfach.“ Mit diesen Worten ging Fujiko wieder los und wurde gerade noch von ihren beiden Freundinnen zurück gezogen. „Spinnst du???!! Wenn er es nicht ist dann bist du tot.“ Fujiko seufzte nur genervt als sie von Rui geschimpft wurde. „Ach bitte. Wer soll es sonst sein? Auf der Erde sind doch sonst keine andern grünen Aliens oder?“ „Erstens ist er kein Alien. Naja schon, aber halt nicht, nur halt so ähnlich….“ Als Rui sich in ihren eigenen Worten nicht mehr zu Recht fand bekam sich nur einen verächtlichen Blick von Fujiko. „Sind wir überhaupt auf der Erde?“ mischte sich Sakura ein, wodurch sie einen Streit verhinderte. Erst jetzt dachten die anderen beiden darüber nach. Wer wusste auf welchem Planeten sie waren. Nachdenklich sahen sich die drei an und überlegten was wäre wenn sie nicht auf der Erde waren. „Was macht ihr hier?“ Mit einem lauten Aufschrei drehten sich die Mädchen um. Piccolo hatte sie schon längst bemerkt, bei dem der Geduldsfaden gerissen war, weil er sich von ihnen beobachtet gefühlt hatte. Ängstlich drückten sich die drei Mädchen mit dem Rücken an den Fels. Von der Nähe sah er noch viel Angsteinflößender aus als von weitem. „Ich hab euch was gefragt.“ Piccolo wurde immer gereizter. „Wir….wir haben uns …verlaufen?“ Der Satz war mehr eine Frage als eine Antwort, denn eigentlich wussten es die drei Mädchen selber nicht. Piccolo schnalzte genervt mit seiner Zunge. Er hatte keine Lust jetzt den guten Samariter zu spielen und sie nach Hause zu bringen. „Wo ist die nächste Stadt?“ warf Rui ein, wodurch sie ihm eine Lösung für das Problem bat. Sauer zeigte er nur in eine Richtung und wartete bis sie sich mit einem „Dankeschön“ davon gemacht hatten. Kapitel 3: Nur noch zu zweit ---------------------------- „Oh man. Der war ja so gruselig.“ Sagte Sakura etwas später, als sie schon eine Weile gegangen waren. Die beiden anderen Mädchen nickten als Antwort. Den weiteren Weg über redeten sie über Piccolo, wodurch einige Fragen, lustige Geschichten und anderes aufkamen. Plötzlich fing Fujiko an zu kichern. „Sagt mal. Der wurde doch durch ein Ei geboren oder? Hat der überhaupt einen –„ Doch weiter kam sie nicht, da die andern beiden abrupt stehen geblieben waren. Fujiko warf ihnen einen fragenden Blick zu, bis sie ihren Blicken folgten und sah weshalb sie stehen geblieben waren. Vor ihnen standen zwei Menschen die aussahen wie Zwillinge. Bis auf die Kleidung glichen sie sich bis aufs Haar. Beide waren Männer und hatten schwarzes Schulterlanges Haar und blaue Augen. Es herrschte kurz stille. „C 17“ murmelte Rui vor sich hin und schluckte. „Warum sind es zwei? Seh ich doppelt?“ fragte Fujiko Rui flüsternd. „Weil wir ein Problem haben.“ Rui’s Stimme fing an zu zittern vor Angst. Sie wusste dass C 17 und Hellfighter 17 keine Gnade kannten, egal wer oder was es war. Selbst Menschen wie sie, die ihnen keine Bedrohung waren. Sie hatten einfach Spaß am töten. Vorsichtig machte sie ein paar Schritte rückwärts und zog ihre Freundin dabei mit, um ihr anzudeuten dass sie weglaufen mussten, doch dann kamen plötzlich zwei weitere Gestalten in ihr Blickfeld. Die beiden sahen sich genauso ähnlich wie die beiden Cyborgs. „Wollt ihr schon gehen? Ihr seid doch gerade erst gekommen.“ Lachte der eine während der andere nur genüsslich zusah. Wieder war es kurz still. Die Mädchen trauten sich kaum zu bewegen geschweige denn etwas zu sagen. Doch dann biss sich Fujiko auf die Lippe. „Wer seid ihr??“ schrie sie aus ihrer Angst heraus. „Wer wir sind?“ hörte man die beiden Männer leicht auflachen. „Dr. Gero und Dr. Myuu. Wir sind die Erbauer dieser beiden wunderbaren Exemplare“ mit diesen Worten legten beide, eine Hand auf die Schulter eines Cyborgs. „Von wegen wunderbar.“ Murmelte Rui sodass sie es nicht hören konnten. Dr. Gero ging ein paar Schritte vor, während die Mädchen um genauso viele zurück wichen. „Könnt ihr euch noch an den Mann erinnern der euch hierher gebracht habt?“ Die Mädchen dachten kurz scharf nach und erinnerten sich dann wieder an den alten Mann, der ihnen so verrückt vorgekommen war. Mit einem Nicken beantworteten sie ihm die Frage. „Er war nicht irgendwer.“ Setzte er dann seine Geschichte fort. „Er war ein Freund von mir und hat euch mit Absicht hierher gebracht.“ Stirnrunzelnd sahen sich die Mädchen kurz an und dann wieder Dr. Gero. „Mit Absicht?“ kam es von den dreien Gleichzeitig. Wieder bekamen sie ein triumphierendes Grinsen von den beiden Wissenschaftlern zu sehen. „Ihr wisst doch alles, nicht wahr?“ „Was?“ kam es von Rui, die nicht verstand was er meinte. Genauso wie ihre Freundinnen. „Ihr wisst doch was wir mit den Cyborgs vorhaben und was passieren wird.“ Jetzt verstand sie es. Er meinte die Fusion zu Super 17. Aber redete er auch schon von ihrer Niederlage? „Mit eurer Hilfe können wir das Endergebnis ändern.“ „Und wenn wir nicht wollen?“ kam es blitzartig und frech von Fujiko zurück. „Das war keine Bitte.“ Grinste Dr. Myuu sie an und im nächsten Moment verschwanden die Cyborgs und tauchten hinter den drei Mädchen wieder auf. Erschrocken fuhren sie zusammen und sahen nervös von den Cyborgs zu den verrückten Erschaffern. „Wir brauchen eigentlich nur eine.“ Meinte Dr. Gero und sah den anderen an. „Stimmt“ gab dieser nur kurz von sich. In diesem Moment konnten die Mädchen schon ein Surren hören und wussten was nun passieren würde. „MOMENT!!“ schrie Fujiko auf und bekam dadurch die volle Aufmerksamkeit der Wissenschaftler. „Wenn ihr auch nur einen von uns tötet oder etwas tut, dann erfahrt ihr gar nichts.“ Mit einer Handbewegung zeigte Dr. Gero den Cyborgs dass sie aufhören sollten und ging auf das, was Fujiko gesagt hatte, ein. „Gut. Dann ist das also abgemacht.“ Mit einem weiteren Handzeichen kam einer der Cyborgs zu den Wissenschaftlern zurück, die gerade dabei waren sich in einen Jet zu setzten, während der andere sich Fujiko schnappte, die laut anfing rum zu kreischen, und mit ihr und den anderen wegflog. Alles ging viel zu schnell, wodurch die beiden Mädchen keine Möglichkeit hatten auch nur irgendetwas zu tun. Sie wussten dass sie keine Chance gehabt hätten sie aufzuhalten oder Fujiko zu helfen, doch sie hatten trotzdem Schuldgefühle. Erschöpft, vor Angst und beißendem Gewissen, sackten sie zusammen und blieben am Boden liegen. Es war bereits Nacht als Sakura und Rui wieder aufwachten. Sie sahen sich um und brauchten eine Weile um zu registrieren dass sie nicht zu Hause waren. Rui sah sich sofort nach Fujiko um, da sie bemerkt hatte dass sie fehlte, bis ihr wieder einfiel was passiert war. Schnell schossen ihr Tränen in die Augen und wieder biss sie ihr Gewissen. Was würde nun mit ihr passieren. Wer wusste was sie ihr nicht schon alles angetan hatten. Plötzlich hörte sie ein schluchzen und drehte den Kopf blitzartig zu dem Geräusch. Sakura saß auf ihren Knien und weinte. Bemutternd krabbelte Rui zu ihr und umarmte sie. Sie wusste dass Sakura alles noch mehr mitnahm als sie selbst, darum musste sie nun versuchen stark zu sein, auch wenn es ihr schwer fallen würde. Solange sie hier waren würde sie ihre Angst und ihre Gefühle unterdrücken, damit sie für Sakura etwas zum anhalten war. „Es ist ok.“ Sagte sie leise uns sanft zu ihr um sie zu beruhigen. „Wir können das schaffen. Wir finden einen Weg.“ Mit einem Lächeln sah sie Sakura ins Gesicht, deren schluchzen langsam aufhörte. „Du musst jetzt stark sein, ok? Damit wir Fujiko zurück holen können.“ Das waren genau die falschen Worte, denn sofort begann Sakura wieder laut loszuheulen und schrie schon fast in einer tränenerstickten Stimme „Aber wie?“ „Die Sayajins“ antwortete Rui sofort und Sakura hörte blitzartig auf zu weinen. „Sie werden uns helfen, denn es hat schließlich auch was mit ihnen zu tun.“ Sakura nickte leicht als sie das von Rui hörte. Langsam stand Rui auf und reichte Sakura ihre Hand um ihr auf zu helfen. Zusammen machten sich die beiden weiter auf den Weg und kamen nach einigen Stunden endlich in Satan City an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)