When the Rose is falling in love von -ChiRo- (zoxro wichtelgeschenk für PiratengirlRobin) ================================================================================ Kapitel 1: one and only ----------------------- The Rose is falling in love Yeah xD" I'm back! *arme ausstreck* der erste One-Shot seid langem Und ich schenke ihn PiratengirlRobin als wichtelgeschenk.. Hätte ihn gerne etwas spezieller gemacht, aber du hattest nichs in den Weblog geschrieben T_T und ich muss es wissen, ich hab jeden tag nachgesehn xDD" *drop* Habe jede deiner fragen durchgelesen, bis ich in deinem stecki deine Lieblingsblume gefunden hab xD Dabei sollte da eigentlich eine Lilie sein und keine Rose hoffe, das gefällt dir trotzdem^-^ Ein Sonnenstrahl schien der jungen Archäologin ins Gesicht, als sie am frühen Morgen aufwachte. Schützend hielt sie sich eine Hand vor die Augen. Wie spät es wohl war? Sie wusste es nicht. Aber es musste noch ziemlich früh sein, wenn sie noch so verschlafen war. Ein müdes Gähnen entkam ihr als sie aufstand. Nami schien noch tief und fest zu schlafen, also schlich sie sich möglichst leise aus dem Zimmer. Mit verschlafenem Blick ging sie Richtung Küche. Wie sie erwartet hatte war dort noch niemand. Robin's Blick lag auf der Uhr an der Wand. Sanji würde erst in einer halben Stunde hier antanzen und Frühstück machen. Also hatte sie noch etwas Zeit für sich. Während ihr Kaffee neben ihr kochte ließ sie sich auf einer der Holzbänke nieder und wollte gerade ihr Buch aufschlagen, das noch von gestern vor ihr lag, als ihr etwas auffiel. Eine Rose lag auf ihrem Buch. Vorsichtig nahm sie sie in die Hand und betrachtete die roten Blütenblätter. Das war nicht die erste Rose, die sie in den letzten Tagen bekommen hatte. Auch vorm schlafen gehen hatte eine auf ihrem Kissen gelegen. Und auch da hatte sie sich gefragt, wer das gewesen war. Wer brachte ihr Rosen? Ihr erster Gedanke war Sanji gewesen. Aber er war die Art Mensch, der ihr die Rose selbst geben würde. So wie er es schon oft getan hatte. Und so etwas konnte sie sich bei keinem anderen vorstellen. Kein anderer aus der Crew hatte je den Anschein gemacht, ein Romantiker zu sein. Wahrscheinlich wäre ihr auch keiner eingefallen, der das getan hatte, wenn sie nicht die Schritte hinter sich gehört hatte… Rot wie eine Rose Blühst du in mir auf Rot wie eine Rose Fängst du an, zu blühen Zur gleichen Zeit ertönte ein Gähnen an Deck des Piratenschiffs. Der Schwertkämpfer betrachtete argwöhnisch den Himmel. Plötzlich riss er die Augen auf. Er hatte schon wieder verschlafen! Und dabei war es ihm egal, ob er Nachtwache halten sollte. Etwas anderes war jetzt viel wichtiger! Hastig kletterte er den Mast herab und lief Richtung Kombüse. Er musste leise sein, denn Robin durfte ihn auf keinen Fall hören. Zum Glück hatte sie die Tür nicht richtig geschlossen, sodass er noch durch einen Spalt durch schauen konnte. Dieser kurze Moment, indem er sie ansehen konnte, war schon Grund genug, damit er früher aufstand. Er sah etwas, worauf er jeden Tag immer wieder gewartet hatte. Robin lächelte. Zwar hatte er gewusst, dass die Archäologin Blumen liebte, aber das diese ihr so ein schönes Lächeln entlocken konnten war immer ein Wunder für ihn gewesen. Als würde sie nur für ihn lächeln. Ihm war klar, dass das eigentlich ziemlich naiv von ihm war, aber das störte ihn nicht weiter. Immerhin lächelte Robin praktisch ununterbrochen, aber dieses Lächeln strahlte etwas anderes aus. Anders als sonst schien es aus tiefster Seele zu kommen. Zorro liebte dieses Lächeln. Und dafür spielte er auch gerne mal den Romantiker, wenn Robin dafür nur glücklich war. Sein Blick lag immer noch auf der Schwarzhaarigen, die die Rose in ihrer Hand hielt und betrachtete. Aber langsam änderte sich etwas in ihrem Blick. Rot wie eine Rose Ist meine Liebe zu dir Rot wie eine Rose Gehört mein Herz nur dir Sie hatte ihn bemerkt. In dem Moment, als er angefangen hatte sie zu beobachten, war er ihr aufgefallen. Und das durfte er auch ruhig wissen. Immer noch lächelnd ließ Robin eine Hand aus der Tür sprießen die Zorro mit einer leichten Bewegung in die Küche schubste. Der Schwertkämpfer kniete vor ihr auf den Holzdielen und sah sie überrascht an. Robin hingegen schien völlig ruhig zu bleiben, sagte kein Wort und sah den Grünen nur an. Dann stand sie auf und ging auf ihn zu. Ihm war klar, dass er ihrem Blick nicht mehr entkommen konnte, egal, wie sehr er es versuchte. Diese azur-blauen Augen hatten ihn gefesselt und würden ihn nicht wieder frei geben, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Und jetzt war sie neugierig. Wenn Nico Robin neugierig war, hätte es sowieso keinen Sinn gehabt, ihr zu widersprechen. "Warst du das?" fragte sie ihn ruhig und kniete sich neben ihn. Zögernd nickte er, konnte immer noch nicht von ihr wegsehen. Er versuchte erst gar nicht, sie anzulügen. Aber den Grund konnte er ihr nicht nennen. Doch dann fragte sie genau das, was er nicht hören wollte. "Warum?" Sie schien ihn nicht zu verstehen. 'Ich verstehe es doch selbst nicht!' dachte er. Robin's Blick lag erneut auf der Blume in ihrer Hand. Das gab Zorro Zeit, sich von ihrem Anblick zu lösen. Auch er betrachtete die Rose. "Du solltest lächeln." Sagte er dann. Seine Gesichtszüge entspannten sich, als er das sagte. Das war der Grund gewesen. Er wollte sie lächeln sehen, wollte, dass sie wenigstens dann für ihn ihre Maske abnahm und sich so zeigte, wie sie wirklich war. Mehr nicht. Rot wie eine Rose Brennt die Sehnsucht in mir Rot wie eine Rose Liegen die Blütenblätter hier bei dir Verwunderung zeigte sich in ihrem Gesicht. Sie sollte lächeln? Mehr nicht? War as alles, was er wollte. Sie konnte nicht anders, als zu lachen. Immer wieder hatte sie sich in den letzten Tagen gefragt, warum sich jemand diese Mühe für sie machte. Und dann wollte dieser Mensch nichts weiter, als sie richtig lächeln zu sehen. Das rührte sie. Sie konnte Zorros Blick auf sich spüren. "Danke, Zorro-kun" flüsterte sie leise, als sie sich wieder beruhigt hatte. Und das Lächeln, das sie jetzt auf ihren Lippen trug, gefiel dem Schwertkämpfer noch viel viel besser. Während sie vorhin noch in gewisser Weise schüchtern gewirkt hatte, strahlte sie jetzt gerade zu. Er hatte es geschafft. Endlich lächelte sie nur für ihn, und für keinen anderen. Auch er fing an, zu lachen. Fröhlich und aus tiefstem Herzen. Rot wie die Blüten einer Rose Wehen wir im Wind und lassen uns von der Melodie eines Lachens tragen *End* fertig xD ich hoffe, es hat euch gefallen^.^ meine Deutschlehrerin meinte, mein Schreibstil hätte sich in letzter Zeit verändert.. keine Ahnung ob das stimmt. Egal xD War ziemlich anstrengend, aber ich bin froh es geschafft zu haben~ Frohe Weihnachten an alle " Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)