Shinjo von -Rocinante- ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo weavy, hier ist meine eigene geschriebene Story, die du dir am besten als anime oder manga vorstellen solltest. Hoffe es gefällt dir. Shinjo Folge 1: Von Angesicht zu Angesicht Der Wecker klingelte. Das war auch gut so, nur klingelte er schon seit 10 Minuten. Endlich jedoch, wurde Hitomi Keno aus ihrem Schlaf gerissen und schreckte nach oben. Halb verschlafen rieb sich das 17 jährige Mädchen ihre Augen und legte geistesabwesend den kleinen Wecker,der noch klingelte, in das Glas mit Cola,das auf ihren Nachttisch stand. Somit verabschiedete sich das schrille Klingeln und ging unter. Schon halb acht! Na, sie würde es trotzdem noch rechtzeitig zur Schule schaffen. Schnell stand sie auf,gähnte lauthals und zog sich schnell um. Ihre Schuluniform war noch ganz zerknittert, aber was machte das schon. Sie kämte schnell ihre hüftlangen schwarze Haare zurecht,wusch sich aber nicht ihr glattes,feingeschnittenes Gesicht, sondern stürmte die Treppe nach unten in die Küche. Sie verzichtete jedoch auf ihr Frühstück und packte schnell eine kleine Plastikflasche Cola in die Schultasche ein. Da viel ihr ein Zettel auf,der auf dem runden Tisch lag. Liebe Hitomimaus, habe gerade noch rechtzeitig einen wichtigen Anruf erhalten. In Tokio läuft eine heisse Sache wegen eines Spendenskandals. Muss dem sofort auf dem Grund gehen. Komme bestimmt wieder in weniger als drei Tagen zurück. Geld liegt neben dem Kühlschrank und kochen ist ja auch kein Problem mehr für dich. Papa! Wütend zerriss Hitomi den Zettel und stürmte aus dem Haus. Pah,von wegen heisser Sache auf dem Grund gehen. Wenn er ein Dedectiv oder Journalist gewesen wäre. Aber ihr Vater verdiente ihre täglichen Brötchen als Kamaramann einen Nachrichtensenders und eines zweitklassiken Journalisten. Er war alleinerziehend,den Hitomis Mutter war schon längst vor 5 Jahren bei einem Autounfall umgekommen. So lebte sie mit ihren Vater allein zu Hause. Das er sie ab und zu allein zu Hause liess, und das mehrere Tage, war eigentlich schon zur Gewohnheit geworden,denn er vertiefte sich seitdem in seine Arbeit wo er nur konnte oder verbrachte seine Zeit vor der Bildschirmröhre. Hitomis Freundinnen beneideten sie oft wegen ihrer Freiheit,doch Hitomi würde es eigentlich nie wagen, eine Party oder ein sonstiges fröhliches Beisammensein in ihrem Haus zu veranstalten,da dies schließlich einmal das Haus ihrer verstorbenen Mutter war,das sie über alles geliebt hatte. Sie rannte nun schnell die Strasse ihres kleinen Vorortes entlang. Hitomi war schnell und sehr sportlich. Sie lebte,trotz dem Tod ihrer Mutter ein bescheidenes aber auch ganz normales Leben eines Teenagers, doch ab und zu versteckte sie hinter ihrer Lebhaftigkeit und Lebenslust, die tiefe Einsamkeit,die sie manchmal empfand. Da erreichte sie schon den Schulhof und stürmte rechtzeitig zum Gongschlag das Klassenzimmer. Schnaufend setzte sie sich zwischen ihren zwei Freundinnen Asuka und Shao. Asuka hatte lange rote Haare und Shao dunkle schulterlange. >>Puh, gerade noch rechtzeitig Hitomi!<<,qiekte Asuka vergnügt. >> Egal, lass dir jetzt von mir die neusten News aus meinem Liebesleben erzählen. Letztens auf Shaos Party, hat Kenji, der Junge aus der 11. meine Hand berührt,als wir beide gleichzeitig zur Chipsschüssel greifen wollten und dann hat er mich darauf aufmerksam gemacht,dass ich Dipsouce auf meiner Nase hatte. Aaach,wenn das kein Zeichen inniger,leidenschaftlicher Liebe ist!<<,schwelgte Asuka vor sich hin und schwebte mit leuchtenden Augen auf Wolke 7. >> Pah, was du nicht sagst.<<,meinte Shao und dabei huschte ihr ein Hauch von Spott und leichter Genervtheit über das Gesicht. >> Deine Hand berührt doch jeder,sobald er zur Chipsschüssel greift, denn du bist doch viel zu gierig um jemand anderen dran zu lassen.<< Nun beugte sich Asuka mit finsteren Blick über Hitomi hinweg und starrte mit finsteren Blick auf Shao nieder. >> Ach ja? Hör mal,stellst du dich zwischen mir und Kenji,dann hau ich dir so eine in dein Fressbrett rein,dass deine Zähne Samba tanzen!<< Doch Shao lächelte nur amüsiert und winkte ab. Dann deutete sie auf einen braunhaarigen Jungen der in der vordersten Reihe saß und an seinem Bleistift kaute. >> Das ist MEIN Liebling,Asuka! Ken Okawa,der neue hier. Ich werd ihn noch heute fragen,ob er Lust hat am Samstag auf meine Pyjamaparty zu kommen und dann ist es um ihn geschehen!<< Hitomi gab erst keinen Kommentar ab,sondern beugte sich schnell mit ihren Kopf nach unten,da 2 große Kreidestücke durch die Luft sausten,die aus der Hand ihrer strengen Geschichtslehrerin Frau Hongo geschossen kamen. Hart prallten diese an den Köpfen von Asuka und Shao,die sofort wie zwei tote Holzscheite umflogen und steif liegen blieben.BOING! Als Hitomi aus Verlegenheit,ganz umbeteiligt aufblickte,da wurde plötzlich ganz rot um die Nasenspitze,denn ihr Blick streifte plötzlich den von Ken,dem Neuen,der sich verwundert umgedreht hatte und ihr plötzlich sanft zulächelte. Schnell blickte sie wieder zur Seite. Es war erstaunlich,denn dieser Junge verursachte bei ihr ein sehr extremes Herzrasen.... In der Pause auf dem Hof.... >> BIIIIIIIITE HITOMI! BIIIIITE! HAB DOCH GNADE MIT MIR! TU MIR DAS NICHT AN!ALLES NUR DAS NICHT! OH GOTT!NEEEIN!!!WÄHHHHHHHHHH!<<,schrie Asuka verzweifelt auf der Bank unter dem großen schattigen Baum in der Mitte des Hofes, und weinte Wasserfälle. Und das im warsten Sinne des Wortes. >>HITOMI! NEIN!! GNADE!!!GNAAAADE!WÄHH! << Hitomi zog ihre Beine auf der Bank an um nicht in die Nasse Tränenpfütze zu treten und Shao tat rechts von Asuka das gleiche,wärend sie verträumt ein Bild von Ken zeichnete. >> Asuka ich habe dir schon 13mal meine Mathehausaufgaben überreicht,damit du sie abschreiben kannst,aber...<< >> Aber irgendwann hört man mit dem Zählen auf. Hitomi ich bitte dich!<<,unterbrach Asuka Hitomi.>> Du weisst doch wie Herr Azuba in seinem Jähzorn sein kann, wenn man die Hausaufgaben vergisst! Kennst du nicht das Gerücht, dass er schon mal ein armes kleines Schulmädchen, in einen dunklen Spind dafür in einer Gruft eingeschlossen hatte. Zusammen mit Ratten und Spinnen! Dicke haarige Vogelspinnen!Wähhh! HITOMI!<< Hitomi seufzte leise auf und überreichte schließlich Asuka das Heft, die es sofort grabschte und wie eine Maschine abschrieb. Dabei murmelte sie ständig. >> Tangente an diesen Punkt.... Na... das is ja einfach.... hypotinuse 1..... cosinus gleicht dem sinus.... hunger.... ah und dann... hunger.... also so... hungerhungerhunger.<< >> Tut sie bestimmt wegen Ken.<<, kommentierte Shao. >> Na und!<<, geifte Asuka sie an. >> Er wird sehen wie hübsch und zugleich inelligent ich bin!<< >> .... und dein Vater lässt dich schon wieder für mehrere Tage allein?<<, fragte Shao Hitomi. >> Ja...<<,antwortete Hitomi. >> Allein.... wie immer...<< Die Sonne ging langsam an diesen Wintertagen unter und der Himmel wurde immer dunkler. Hitomi befand sich auf dem Rückweg zusammen mit Asuka. Ab und zu fuhren Autos an ihnen vorbei und ihr Weg wurde an einer Kreuzung erneut durch ein kleines, schwarzes Kätzchen gekreuzt. Asuka und Hitomi kannten diese Katze. Sie hatten sie Steph genannt und sie begnete ihnen beim herumstreunen immer wieder auf dem Rückweg. Ab und zu fütterte sie Asuka mit einem Schluck aus ihrer Milchtüte und Steph lief immer eine Weile an Hitomi geschmiegt mit ihnen mit. >> Bist du sicher,dass du nicht doch einen Arzt brauchst?<<, fragte Hitomi besorgt Asuka. >> Nö...... autsch.<<, sagte Asuka und schaute sie bedröbelt an, wobei sich Hitomi immer wieder Mühe geben musste, nicht über Asukas Gesicht zu lachen. Ihre Nase war ganz dick und rot und auf ihrer Stirn prankte eine Zitronengrosse Beule. >> Du hättest Herrn Hongo vorher sagen müssen, dass du noch damit beschäftigt warst, die linke hintere Seite der Tafel zu wischen, eher er sie ganz nach aussen klappte.<<, meinte Hitomi. >> Ja,aber er hat sie mit Sicherheit so fest zur Seite geklappt, weil er vielleicht geahnt hat, dass ich von dir abgeschrieben habe, Hitomi. Sonst hätte ich nicht auch geblutet wie ein glückliches rosa Schweinchen.<<, lachte Asuka gequält auf. Sie war schon immer etwas tolpatschig gewesen, doch Hitomi mochte dennoch schon all die Jahre lang. Auch nach den Geschichten, wie sie z.b. mit dem Kopf gegen das Waschbecken geflogen ist, einen Spagat im Mädchenklo ausgeführt hatte nachdem sie auf der Seife ausgerutscht war und als sie mit der Zunge an dem gefrorenen Laternenpfahl stecken blieb. Nun trennten sich nahe einer Unterführung ihre Wege und Hitomi ging allein nach Hause weiter. Sie dachte an den einsamen Fernsehabend der vor ihr stand, doch diesmal würde sich das ändern. Sie ahnte nicht die Bedrohung der sie sich nährte... Hitomi stand endlich vor ihrer Haustür und holte den Schlüssel raus. Sie schloss auf und stand gleich in der Küche. Dann legte sie ihre Tasche ab, öffnete den Kühlschrank und... Moment! Sie spürte einen leichten Luftzug. Hatte sie vergessen eines der Fenster im Wohnzimmer oder Flur zuzumachen? Sie schaltete das Licht in der Küche an und schlich langsam in den Hausflur. Da! Die Schiebetür die vom Wohnzimmer in den kleinen Garten führte, stand offen. Hitomis Herz stockte und sie hatte das Gefühl, dass sich ein eiserner Griff darum legte. Die Schiebetür stand heute morgen, garantiert nicht offen! Hitomi dachte erschrocken an den Satz, der ihr einen Schauer hinablaufen ließ. War jemand hier? War ein Einbrecher hier? Ihr Magen zog sich zusammen und ihre Hände wurden kalt. Wenn dieser jemand noch hier war, dann hatte er sie garantiert schon bemerkt! >Warum musst du heute denn auch fort sein Papa! < Hitomi ging langsam auf die Schiebetür zu. Dabei fiel ihr auf, dass diese am Rand beschädigt war. Jemand hatte sich gewaltsam Eintritt verschafft. Ihr Blut rauschte in ihren Ohren und Hitomi wurde blass um die Nase. >> Dreh dich langsam um!<<, befahl ihr plötzlich eine rauhe Männerstimme. Hitomi schrack auf und drehte sich gleichzeitig um. Da sie ihn. Er war schwarz gekleidet und trug eine Maske mit zwei faustgroßen Löchern,durch die seine Augen hervorstachen. Doch in der rechten Hand, hielt er einen Gegenstand, der Hitomi schließlich am Rand des Wahnsinns trieb. Ein langes Fleischermesser, dass er aus der Küche entwendet hatte. Messer! Schmerz!... Tod! Vor Hitomi zogen plötzlich die Ereignisse des heutigen Tages vorbei. Das freudige Lachen ihrer Freundinnen. Asuka und Shao. Der hübsche Ken. Gequatsche über Liebe. Mathehausaufgaben und und... doch jetzt... >Mädchen tot in ihrem Haus aufgefunden worden! ... Nein! Reiss dich zusammen Mädchen! Denk nach! Verhalt dich ruhig! <,dachte sie verzweifelt. >> Was ...<<, doch Hitomi brachte keinen Satz raus. Ihr Mund wurde trocken und ihre Knie weich. Die Angst hatte sie eisern umklammert und ihre Hände verkrampften sich. > Mama so hilf mir doch! Bitte lieber Gott! < >> Ganz ruhig, kleine.<<, flüsterte der Einbrecher. >> Schade dass du heute schon so früh kommst. Hatte dich später erwartet.<< Hitomi fiel plötzlich wieder ein, dass heute ihr Sportunterricht ausgefallen war. Sie war nun 2 Stunden früher hier erschienen. Doch zu welchen Preis? >> Was machen wir nun, hm? ... Hast du noch was vor?<<, fragte der Eindringling spöttisch und fuchtelte spielerisch mit seinem Messer herum. Hitomi war immer noch wie gelähmt. >> Guck nich so blöd!<<, schrie der Einbrecher plötzlich laut auf. Seine bullige breite Erscheinung verlieh im monströse Autorität. Plötzlich fing er an zu hecheln. >> Los... mach dich frei!<< Hitomi riss nun endgültig der Faden. Sie sank in die Knie und wimmerte, wobei sie ihr Gesicht in die Hände vergrub. >> Bitte... Bitte... Sie können alles haben, nur...<<, wimmerte sie verzweifelt. >> Ich kann das nicht!<< Hitomi wartete auf eine Antwort des ... nun ja Einbrechers und wohl auch gleich Vergewaltigers, doch... Da geschah es! Sie hörte ein lautes Poltern und einen Schmerzensschrei! Sie sprang wieder auf die Beine und erblickte nun etwas vollkommen unerwartetes... Ihr vermeintlicher Peiniger lag ausgestreckt auf dem Teppich, ganze acht Schritte vor ihr, und hatte bei seinem Fall nach hinten das Messer fallen lassen. >> Was! Was soll das?!<<, rief der maskierte Mann überrascht. Er stand schnell wieder auf und zeigte auf Hitomi. >> Wie hast du das gemacht! Du Miststück!<< Doch plötzlich leuchtete im Schein der Wohnzimmerlampe, etwas silbernes auf und ein weiterer Schmerzensschrei des Mannes erfolgte. In seinem Handgelenk,steckte ein scharfer Gegenstand. Hitomi erkannte es nur ungenau. Es schien eine Art scharfer Metallgegenstand zu sein, der die Form eines achteckigen Sternes hatte. Blut rann dem Fremden aus der Wunde, nachdem er den Stern aus ihr gezogen hatte und den blutigen Gegenstand auf dem Flokatiteppich fallen ließ. >> Du... Ich werde dich dafür killen!<<, schrie er laut durch den Raum, doch da geschah das unglaubliche! Vor Hitomis erstaunten Augen, huschte blitzschnell ein unförmiger schwarzer Schatten vorbei. Dann erfolgte ein dritter Schrei des Einbrechers und Hitomi wich reflexartig aus, als dieser wie eine leichte Puppe durch die Luft auf sie zuflog und mitten durch die Scheibe der Schiebetür geschmettert wurde. Glassplitter klirrten zu Boden und der maskierte Dieb, der Hitomi noch vor wenigen Sekunden so sehr erniedrigen wollte, rollte sich stöhnend über den Rassen. Dann flog erneut dieser dunkle Schatten an Hitomi vorbei und zwar so schnell, dass sie einen starken Windzug verspürte. Da blickte sie wieder nach draussen. Da erblickte sie vor dem Einbrecher, der sich noch immer über den Boden rollte, eine weitere Gestalt. Es schien ein Mann zu sein, der einen schwarzen Kampfanzug oder so etwas in der Art trug. Er hatte ihr den Rücken zugewendet und trat dem Einbrecher gegen den Kopf. Dieser sprang auf und rannte wie von Sinnen über den Zaun und die Strasse hinab, wobei er eine Staubwolke hinterließ. >> Geister! Gespenster! Hilfe!<< >> Wer bist du?<<, fuhr es plötzlich Hitomi aus der Kehle. Ihr Retter drehte sich überrascht um. Er hatte schwarze, unordentliche, struppige Haare, dunkle , große Augen und die untere Hälfte seines Gesichts,war durch ein schwarzes Tuch verhüllt. Starr und ohne etwas zu sagen, blickten die beiden sich plötzlich an... Lautlos ... Da verschwand plötzlich dieser geheimnisvolle, junge Retter. Von einer Sekunde zur anderen, war er einfach nicht mehr da ... Verschwunden! Was war passiert? Hitomi torkelte wie betrunken und vollkommen verstört ins Wohnzimmer hinein. Beachtete überhaupt nicht den kalten Luftzug der durch die zersprungene Scheibe kam... Sie setzte sich vollkommen appatisch auf das weiche, weisse Sofa und lehnte sich seufzend zurück. Da fiel ihr Blick auf den silbernen Stern, an dem noch das Blut dieses Einbrechers haftete. Sie sprang auf und rannte darauf zu. In windeseile hetzte sie damit zum Waschbecken und wischte unter dem Wasser das Blut ab. Etwas war jedoch auf dem Metall eingraviert. Ein Name oder ein Wort: Shinjo! Was war das? Hitomi setzte sich wieder mit dem Stern auf das Sofa. Shinjo... Plötzlich spürte Hitomi den Luftzug nicht mehr und dann schrack sie erschrocken auf. Ein dunkles, grosses Tuch, war über die Schiebeglasstür von aussen gespannt worden! Wer war das!? Dieser komische ... Er sah aus wie eine Art Ninja! > Ob er Shinjo heisst?<,dachte Hitomi. Sie dachte nach. Sie wollte auf keinen Fall ihren Vater anrufen. Nein, das brächte zuviel Aufregung mit sich ... morgen alles Asuka und Shao erzählen ... morgen Mathe ... morgen ... Hitomi brach plötzlich vor ihrer Couch zusammen und weinte. Es war ein erlösendes weinen. Denn nun musste sie erst einmal diese Dinge in dieser Nacht verarbeiten. Was brächte dieses Ereigniss noch mit sich? Was würde nun geschehen? ... Fortsetzung folgt ... wenn du willst! Es ist eine Fanfiction von meinem Kumpel aus einem Chat. Ich find die Story echt gut. Der zweite Teil folgt bald. Der Kumpel von mir nennt sich Rock schreibt bitte comments entweder mir und ich sags ihm weiter oder ihr mailt ihm unter TheRock.19@gmx.de Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)