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Highschoolband in Love

Naruto mal ganz anders
von

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Prolog

Es war eine kalte stürmische Nacht und Sasuke Uchiha konnte nicht schlafen. Der Junge hofft es wird am nächsten Morgen nicht so stürmen und regnen, da er dann seinen 7 Geburtstag Feiern würde. So vertiefte der junge Uchiha tiefer in seine Gedanken.

Mit mal hörte er was in der Küche. Doch wer war das, seine Eltern waren nicht zu Hause sie wollten zu einer Feier von Freunden und sein älterer Bruder ist vor ner guten Stunde verschwunden. Sollte er wieder gekommen sein?

Sasuke springt aus seinem Bett und rennt durch sein Zimmer hin zu den Treppen und da steht sein Bruder Itachi am ende der Treppe.

„Bruder du bist wieder da, ich freu mich so.“

Er lächelt den Bruder an und will zu ihm laufen doch dieser dreht sich weg.

„Geh ins Bett morgen kommen Leute von der Polizei zu dir also hab keine Angst dir passiert nichts.“

Nun geht Itachi wieder und lässt den kleinen Sasuke alleine zurück, ohne das dieser weis was überhaupt passiert.

Kapitel 1

Sasuke wacht nun in seinem Zimmer bei den Uzumakis auf und er ist erleichtert endlich wach geworden zu sein. Es ist eine Ewigkeit her das er von damals träumte. Nur warum jetzt auf einmal wieder. Er konnte sich daraus keinen Reim machen und stand erst mal auf.

Von Unten drang eine freundliche, ruhige und sanfte Frauenstimme nach oben.

„Sasuke-kun Schatz komm runter zum Frühstück oder du kommst noch zu spät zur Schule heute.“

Nun schaut er auf die Uhr es war wirklich schon ziemlich spät und so flitzte er ins Bad und machte sich fertig. Während er ins Bad huschte sagte er ruhig.

„Ich bin gleich da nur noch ein paar Min. Aya-san.“

Zur gleichen Zeit in der Küche.

„Naruto-kun schling nicht so oder willst du dich verschlucken?“

„Aber Papa, jetzt wo Sasuke-kun mal später als ich auf steht ist das meine Chance. Ich muss mich beeilen oder er ist wieder vor mir in der Schule“

Fast hätte er sich bei seinem nächsten bissen verschluckt. Yondaime aber schüttelt nur seinen Kopf.

„Unverbesserlich der Junge.“

„Na ja er kommt ja auch nach dir mein Liebster, da kann er doch nur so sein.“

Freundlich Lächelt Aya ihren Mann an.

Zum Geschehen kommt nun Sasuke dazu. Er setzt sich neben Yondaime und nimmt sich ein Brötchen.

„Ah da bist du ja Sasuke-kun, Sag mal was steht heute den so auf euren Plänen?“

„Ach nix besonderes, bei mir zumindest.“

Jetzt hat Naruto es doch geschafft und hat sich verschluckt.

„Ach ich muss nach der Schule mich mal wieder mit meiner Band treffen. Das könnte also wieder mal spät werden eh ich nach Hause komme“

Naruto hat aufgehört zu husten und schaut seine Mutter an.

„Na schön Sasuke-kun, aber nimm Naruto-kun zum treffen mit, er soll nicht wieder so alleine sein den ganzen Nachmittag.“

„Aber Aya-san, das kann ich nicht die andern würden mich killen.“

Flehend schaut er die stattliche Frau an. Auch wenn sie kleiner als alle drei Männer im Haushalt ist weis sie sich durch zu setzen.

„Nein nichts „aber“ Sasuke-kun. Du wirst Naruto-kun mit nehmen auch wenn die andern dich dafür killen. Ihr seit nun schon 2 Wochen auf dieser Schule und du hast viele Freunde gefunden doch Naruto-kun, scheint nicht so viel glück wie du zu haben. Also sorg dafür das auch er von eins, zwei Leuten gemocht wird und er hat eine eigene Beschäftigung nachmittags.“

Ein versuch war es werd, aber nun weis Sasuke das er keine andere Wahl hatte.

„Na gut, ich nehme ihn mit.“

„So Jungs jetzt aber los oder ihr kommt wirklich noch zu spät heute. Ich und Aya haben heute Spätdienst, also seit brav und geht spätestens um zehn ins Bett. Also hopp, hopp, die Schule ruft.“

Naruto springt von seinem Platz auf geht zu seiner Mutter gibt ihr einen Kuss und geht dann zu seinem Vater, der einen Wangenkuss bekommt.

„Bis morgen Früh dann.“

Und schon war er weg. Sasuke aber steht in ruhe auf und geht zur Küchentür.

„Ja bis morgen Früh und eine schönen Arbeitstag Aya-san“

Seine Verbeugung ist tief und sieht sehr Elegant aus.

„Ihnen auch Yondaime-san.“

Auch ihm gegenüber verbeugt er sich. Nun geht er aus dem Haus und folgt Naruto zur Schule.
 

Die Glocke läutet zum Unterricht alle Schüler sitzen auf ihren Plätzen und der Lehrer tritt ein.

„Guten Morgen alle zusammen. Wie waren Eure Wochenenden den so? Erzählt mir mal was ihr so gemacht habt.“

Einige Schüler melden sich. Aber bei einer Person war es klar das diese sich meldete. Es ist Sakura Haruno. Alles was sie will ist Aufmerksamkeit von Sasuke.

„Ja Sakura, wie war dein Wochenende?“

„Also, ich war mit meiner Mutter Iwa Gakure und habe dort meine spätere UNI besucht. Ich muss dazu sagen sie ist die beste UNI die es auf der Welt gibt und ich bin schon so gut wie drinnen. Nun, ja. Ähm.. ach und wir haben dort im großen Schrein des Felsens ein gebet gesprochen für Sasuke-kun und seinen Verstorbenen Eltern. Denn ab heute ist es nun 10 Jahre her.“ Sakura setzte sich wieder und schaut zu Sasuke doch dieser erwidert ihren Blick nicht.

„Oh... Ja das stimmt Sakura, na dann werden wir erst mal eine schwiege Minute ein legen eh wir weiter reden.“

Alle schweigen aber dem Uchiha Jungen schien das gar nicht zu gefallen, dieser denkt sich nur.

»Meine Güte man das is 10 Jahre her die sollen sich nicht ein Pissen. Ich denk schon nich mal mehr daran von damals also sollten die das lassen mit dem Scheiß, jedes Jahr das selbe.«

„So da wir das nun gemacht haben, wer möchte noch was über sein Wochenende berichten?“ Bis auf Sakura melden sich wieder alle der Schüler die auch vorher was sagen wollten.

„Naruto-kun, sag du uns doch mal was du gemacht hast. Auch wenn du dich nicht gemeldet hast, bitte?“

Iruka Umino schaut Naruto an und hofft er kommt endlich mal aus sich raus und erzählt was über sich.

„Ach der Vogel wird doch eh nichts Ordentliches gemacht haben, Iruka-sensai. So faul wie der ist.“

Alle in der Klasse lachen und Sasuke schaut Naruto fies an. Naruto viel in diesem Moment ein was seine Mutter mal zu ihm sagte.

»“Naruto-kun mein Schatz, was liegt dir auf dem Herzen?“

Sie sitzen beide in der Küche und Naruto sah so aus als hätte er damals geweint.

„Mum, Sasuke-kun er ärgert mich immer. Er sagt ich wäre faul oder dumm, und dann Lachen immer alle anderen. Und dabei ist er wie ein Bruder für mich ich möchte nicht das er so zu mir ist.“

Aya schaut ihren Sohn an und denkt nach was sie sagen könnte.

„Weist du was mein Engel. Sag es ihm doch mal offen ins Gesicht und versuche selber nicht böse rüber zu kommen. Dann wird er dich bestimmt verstehen.“

Freundlich lächelt sie ihren lieben Sohn an.

„Ich wird es versuchen, aber das wird nicht einfach.“

Er lächelte seine Mutter nun auch an.«

„Sasuke-kun, hör bitte damit auf. Warum machst du mich immer so schlecht vor anderen, dabei müsstest du ganz genau wissen was ich gemacht habe. Da du ja bei mir und meinen Eltern lebst. Bin ich dir so zu wieder das du das immer verheimlichst und mich so schrecklich behandelst?“

Alles schweigt im Raum. Nicht nur weil Naruto was sagte, da das sehr selten nur vor kam, aber das Sasuke bei den Uzumakis lebt wusste keiner.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2008-07-27T17:27:13+00:00 27.07.2008 19:27
also meine kleine süße schnuckelmausischatzischmatzischnecke ^-^ ;;;
die story is voll schnuffelig ^^
naja kennst mich doch ^^ freu mich auf den rest ^^

ich hab dich lieb und vermiss dir ganz doll !!!
Hdl das Zhan ^^
Von:  xXGokuX
2008-07-20T18:13:26+00:00 20.07.2008 20:13
Armer Naruto!
Sasuke ist richtig gemein zu ihm.
Aber ich bin mir sicher das er einen guten grund dafür hat.
An sonst ist deine Ff. sehr gut und ich wollte dich fragen ob du mir ein ENS schicken kannst wenn es weiter geht!

h.d.l.

Vampirgirl123


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