Sasuke Band I von Jule19 (Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?) ================================================================================ Kapitel 11: Regentage --------------------- Sayuri sah nach draußen, es blitzte und donnerte nur war sie froh, dass sie drinnen war.Allerdings war sie nicht bei sich zu Hause, sondern bei ihrem besten Freund Zen. „Was starrst du so nach draußen, Sayu-chan?“ „Ach, es ist nix… ich musste gerade nur an meine Schwester denken und das sie mit Sasuke alleine ist.“ „Sie wird es schon schaffen, da bin ich mir sicher.“ Zen legt eine Hand auf ihre Schulter und dreht sie zu sich um. „ Ich hoffe nur…“, murmelte Sayuri. Da er es ernst meinte nickte er. Seine beste Freundin seufzte und legte den Kopf gegen seine Brust. Er strich ihr durch das Haar und über den Rücken. Es sollte sie beruhigen. Währenddessen ganz wo anders… Sakura war direkt von der Arbeit nach Hause gegangen. Da sie keinen Regenschirm dabei hatte, musste sie wohl oder übel durch den Regen rennen. Leider übersah sie eine große Pfütze und landet direkt auf dem matschigen Boden. Na toll, und du hast auch heute noch weiß angezogen…herzlichen Dank an die Vernunft. Plötzlich bildet sich über ihr ein schwarzer Schatten, der Regen um sie war verschwunden und eine Hand wurde ihr hingehalten. Sie blickte auf und lächelte. „Hallo Ino.“ „Du bist mir eine Sakura! Hast du denn nicht den Wetterbericht gehört? Es sollte doch heute Nachmittag Regen.“ „Danke, das weiß ich selber.” Sie nahm die Hand ihrer besten Freundin an und wurde auch prompt hochgezogen. Beide machten sich dann auf den Weg zu Sakuras und Sasukes Haus. „Rate mal wenn ich getroffen habe…“ „Shikamaru.“ „Was? Wieso weißt du das?“ „ Weil nur einer dieses Strahlen in deine Augen vollbringen kann.“ „Das mag ja sein… aber…“ „ Ino was ist den los sag schon.“ „Na ja er hat mich gefragt ob wir uns nicht mal treffen können nur wir beide… du weißt schon… ein D-A-T-E.“ „Mensch Ino das ist ja super, wenn ich könnte würde ich dich umarmen aber… du hast natürlich zu gesagt oder?“ „…“ „INO?“ „Ich habe gesagt, dass ich mir das überlegen würde.“ „Oh, man dir ist auch nicht zu helfen was?“ „…. Was sollte ich den sagen, Sakura ich war davon völlig überrumpelt. Tage, Wochen, nein Monate lang quäle ich mich damit ab ihn dazu bringen mehr in mir zu sehen, als nur seine beste Freundin und der Kerl faulenzt nur und bewegt keine Finger…!“ „Aber im Copa Cabana, da hat er dich doch gesehen.“ „Nicht wirklich, er war draußen und hat geraucht. Der Abend mag für dich und die anderen gut aus gegangen sein, aber ich blieb leer aus. Was meinst warum ich später her mit Sai getanzt habe…“ Sakura seufzte so war Shikamaru nun mal eben, nicht gerade ein gesprächiger Typ.Das Ino sich überhaupt in ihn verliebt hatte, war schon ein Wunder. Aber vielleicht gerade, weil er ihr Gegenpart war.Sie die niemals aufhören zu reden konnte und er der schweigsame Beobachter. Genie hin oder her, Shikamaru war nicht gerade der Hellste wenn es um Frauen ging. Arme Ino…„So Ino wir sind da. Danke das du mich nach Hause begleitet hast.“ „Du kennst mich doch, meine besten Freundin lass ich nicht im Regen stehen.“ Beide lachten. „Na, dann wir sehen uns, Sakura-chan.“ Sakura nickte. „Und denk nicht mehr darüber nach, hörst du Ino. Geh einfach mit ihm aus vielleicht wird das ja ganz lustig.“ „Shikamaru und lustig?“ Beide lachten wieder. „Also man sieht sich…“ Ino nickte und Sakura ging ins Haus hinein. Ino lief noch ziemlich lange zu ihrem Haus, als sie plötzlich jemanden auf sich zu kommen sah. Shikamaru? Er blieb vor ihr stehen, seine Haar hing herunter und seine Kleidung war durchnässt. Sein Blick verwirrte Ino, er sah sie mit seine undefinierbaren Augen an, als wollte er sie…. Inos Augen weiten sich, also wollte er sie Küssen. Was er auch im nächsten Moment tat. Der Schirm den Ino in der Hand hatte viel auf den Boden, als sie die Arme um Shikamaru schlang. Endlich hatten sich die beiden gefunden. Sakura hat währenddessen sich ihrer Kleidung entledigt und glitt in die Wanne. Ah, so was tut gut. Ein Schaumbad und etwas Kerzen und der Tag ist dein Freund. Sakura hatte Glück, Sasuke war noch nicht da und Sayuri würde die Nacht bei ihrem besten Freund verbringen, also konnte sie sich entspannen. Sie schloss die Augen und schien gerade eingeschlafen zu sein, als jemand sich zu ihr in die Wanne setzte. Sofort schlug sie ihre Augen auf. Ein grinsender Sasuke sah sie an. Da genug Schaum in der Badewanne war musste sie sich nicht bedecken. Dennoch war es ihre unangenehm zusammen mit Sasuke zu baden, obwohl diese ziemlich groß war. „Was willst du hier Sasuke?“ „Nun, eigentlich wollte ich unter die Dusche gehen, aber da du schon mal das Bad vorbereitet hast, dachte ich mir ich geselle mich zu dir.“ Sakura liess ihren Blick durch das Bad wandern, ihre Wangen färbten sich rot, als sie feststellen musste, dass sowohl Sasuke also auch sie nackt waren. Was für ein Dilemma! Sasuke beobachte Sakura vergnügt, sie schien sich über etwas nicht ganz besonders zu freuen und er wusste sogar was es war. Eigentlich hatte er vor, als er sah, dass sie badet sie in Ruhe zu lassen. Aber sie sah so verlockend aus, dass er es sich anders überlegt hatte und zu dem waren sie alleine oder? Hatte Sakura nicht etwas gesagt, dass sie nicht durften wenn Sayuri da war? Jetzt war sowie er wusste, Sayuri bei ihrem besten Freund, also konnte er mit Sakura tun und lassen was er wollte. Kurzer Hand zog er Sakura zu sich rüber und setze sie auf seinen Schoss. Sie quiekte alarmierende auf, doch er hatte seine Finger um ihre Taille geschwungen, so dass sie sich nicht von ihm befreien konnte. „Sasuke ich glaube nicht das wir dass…“ Als er an ihrem Ohr knabberte, liess dies Sakura innehalten. „Du gehörst heute Nacht mir …“ Hörte sie in noch sagen, bevor seine Finger auf Entdeckungsreise gingen und sein Mund besitzt von ihrem nahm. Am nächsten Morgen wachte Sakura auf. Sie fühlte sich etwas erschöpft, aber die Sonne die herein schien, liess sie nicht weiter schlafen. Sie streckte und gähnte als sie etwas an ihre Tür hörte. Sasuke kam herein mit einem Frühstück auf dem Tablett. Sie schrie auf und deckte sich zu, als sie merkte dass sie nackt war. „Was regst du dich so auf, Honey. Ich habe gestern Abend eh alles von dir gesehen, was es zu sehen gab.“ Mit diesen Worten viel Sakura wieder ein, wie sie sich Sasuke hingegeben hatte. Ein roter Schimmer war auf ihren Wangen zu sehen. Sasuke grinste,nahm das Tablett und stellte es vor ihr ab. Verwirrt blickte sie ihn an. „ Rück etwas zur Seite, dann können wir zusammen frühstücken.“ Im Gegensatz zu ihr hatte er wenigstens eine Boxershorts an. Als Sakura immer noch versteinert da saß, schlug Sasuke seufzend die Decke zur Seite und gesellte sich zu ihr. Während er vergnügt ein Brot aß, sah sie ihm dabei verwirrt zu. War das noch der Sasuke den sie kannte? Welche Frau wurde jetzt nicht gerne an ihre Stelle sitzen und mit ihm das Essen teilen? Sakura Haruno, eben nicht oder? Sakura war sich selbst nicht so ganz im Klaren, was sie da tat, als sie von Sasukes Brot abbiss, das er ihr hin gehalten hatte. Noch verwirrter war sie, dass das Brot mit Himbeermarmelade bestrichen war. Das passte nun mal so gar nicht zu Sasuke. „Du hast wohl kein Hunger heute Morgen was? Hier ich habe dir Tee gemacht.“ Er stelle ihn vor ihre Nase auf dem leeren Teller hin. Sie runzelte die Stirn, nahm dann aber doch ein Schluck davon. Dieses Mal war es Melone mit Kiwi. Ihr Lieblings Tee. Seufzend trank sie ihn aus. Woher wusste Sasuke das sie diesen Tee besonders mochte? Oder war das nur Zufall. „Möchtest du noch etwas?“ Sakura schüttelte den Kopf. Er stand auf, nahm das Tablett und verließ das Zimmer. Dies liess Sakura ein paar Minuten Zeit sich anzuziehen, allerdings reichte es nur für eines von Sasukes T-Shirts. Natürlich mit dem Uchiha Symbol darauf. Sie flüchtete ins Bett, als er wieder ins Zimmer kam. Er lächelte amüsierend und kuschelte sich wieder zur ihr unter die Decke. Eine Zeit lang geschah nix, außer, dass sie einfach nur so da saßen. Sakura war sich unsicher was Sasuke jetzt tun würde. Sie strich sich unsicher ihr Haar hinter die Ohren. Als sie plötzlich von Sasuke in seine Arme gezogen wurde und er sie sanft küsste. Wohl und behutsam hielt er sie fest an sich gedrückt.Als seine Mund wieder sich an ihrem Hals zu schaffen macht, drückte sie ihn von sich. Verwirrt starrte er sie an. Seine pechschwarzen Augen schienen für sie unergründbar zu sein. „Spiel nicht mit mir Sasuke…“ „Das habe ich auch nicht vor.“ Als er sie wieder Küssen wollte hielt sie ihn mit zwei Fingern davon ab. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass sein Atem ihr ein Schauer über den Rückenliefen liess. „Das meine ich ernst, Sasuke…!“ Sie nahm die Finger weg und sah ihn ernst und entschlossen an. Er lächelte. „Ich weiß. Und deswegen meine ich es auch ernst, wenn ich dir sage, dass ich mit dir Schlafen will. Nicht nur heute sonder für immer.“ Die Doppeldeutigkeit dieser Worte, kamen ihr erst dann in den Sinn, als sie sich Sasuke ein zweites Mal hingab. Also macht er sich doch etwas aus dir. Ihre innere Stimme hätte früher wahrscheinlich ein Siegestanz aufgeführt, doch sie war ja auch keine zwölf Jahre mehr. Sondern ein erwachsene Frau, die im Begriff war sich wieder in Sasuke Uchiha zu verlieben. Gott steh mir bei. Zufrieden erstmal mit dem was sie momentan haben könnte, schlief sie an Sasuke gekuschelt wieder ein. Gegen Mittag kam Sayuri wieder nach Hause. Sasuke war in seinem Arbeitszimmer und schrieb was an seinem Pc. Sakura hingegen lag im Bett und schlief, so wie es den Anschein hatte. „Sasuke?“ „Hmm, was ist Sayuri?“ Sie erschreckte kurz, als sie sah, dass Sasuke ein Brill trug. „Ist Sakura-chan krank?“ „Nein sie ist nur etwas übermüdet, du solltest ihr Ruhe gönnen.“ Sayuri nickte. „Wäre es schlimm, wenn ich heute wieder bei Zen übernachten würde?“ „Nein, ich denke dafür hat sie vollstes Verständnis.“ Sayuri nickte, ging in ihr Zimmer und packte ein paar Sachen zusammen. Mit ein kurzem Tschüss bis morgen, verabschiedete sie sich von Sasuke. Ihre Schwester schlief immer noch. Nachdem Sayuri gegangen war arbeite Sasuke weiterhin an seinem Bericht für Tsunade. Dabei ging es um die Tage nach seinem Verschwinden aus Konoha. Mitten im Schreiben stoppte er. Es war schon weit nach neun Uhr, wie er feststellen konnte. Da er immer noch nichts von Sakura hörte, stand er auf und sah nach ihr. Sie lag noch immer zusammen gerollt im Bett und schlief. Ihr Haar breitet sich auf seinen Kissen aus, ein Arm lag angewinkelt an ihrem Kopf, so wie sie da lag nahm sie das ganze Bett in Anspruch. Er seufzte, schloss die Zimmertür und ging wieder in sein Arbeitszimmer. Dort angekommen wollte er eigentlich weiter arbeiten, trat dann aber doch zum Fenster und starrte nach draußen. Heute Nacht war Vollmond… „Wenn das alles ist was du kannst dann lach ich mich Tod…“ Sasuke lag im Dreck auf den Boden. Der Regen der auf ihn herab prasselte, verhöhnte ihn nur. Sein Bruder… er hasste ihn abgrundtief. Doch selbst das half ihm nicht. Nicht mal das schwarze Mahl geschweige denn das Sharingan half ihm. Er lag nun hier im auf dem matschigen schlammigen Boden und konnte sich nicht rühren. Alle seine Knochen schmerzten. Warum nur hatte er geglaubt seinen Bruder töten zu können. Weil er über die Jahre geglaubte hatte stärker geworden zu sein? Hmm, welche Irrsinn. Er hatte gar nichts erreicht. Nichts, er war immer noch der kleine schwache Bruder. Itachi seufzte. Da hatte er doch geglaubt, dass Sasuke in all den Jahren was dazu gelernt haben könnte, aber nichts der gleichen. Wie sollte den Sasuke es jemals schaffen seinen Sensei Orochimaru zu besiegen? Er schüttelte den Kopf. Kniet sich zu seinem Bruder hin und riss ihm das Hemd auf, an der Stelle wo sich das schwarze Mahl befand. „Pass auf Kleiner, dass könnte jetzt ein bisschen weh tun.“ Ein lauter Schrei wart über die ganze Lichtung zu hören. Vögel flogen aus ihrem Versteckt, kleinere Waldtier verschwanden in ihrem Bau. Erst als wieder Ruhe einkehrte trauten sie sich raus. Itachi brachte seine ohnmächtigen Bruder zurück in die kleine Waldhütte, die er als Versteckt für sie gefunden hatte. Mit einem Jutsu war diese nämlich für andere Augen unsichtbar. Er legte ihn mitdem Bauch aufs Bett. Zündet dann Feuer im Kamin an und goss sich etwas schwarzen Tee mit Zitrone natürlich ein. Wie lange würde es wohl dauern biss sein Bruder wieder aufwachte? Ein oder zwei Stunden? Itachi grinste, er hatte Zeit. Er konnte warten. „Willst du dich nicht auch mal langsam Schlafen Sasuke?“ Sasuke nickte und dreht sich um. Als er sah wie Sakura da nur in einer Bettdecke gehüllte im Türrahmen stand, musste er schlucken. Sie sah wunderschön aus, dass Haar fiel ihr in wirren Locken über die Schultern. Da Sasuke keine Anstalten machte sich zu bewegen, ging Sakura auf ihm zu. Sie blieb vor ihm stehen und glitt mit ihren Finger durch sein Haar. Er sieht traurig aus, dachte sie. Auch wenn dies ein Ding der Unmöglichkeit war. Den ein Uchiha zeigt niemals seine Schwächen. So heiß es doch oder? Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, küsste erst sanft seine Stirn, dann die Nase und erst dann gab sie ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Sasuke von soviel Zärtlichkeit überrascht schloss sie in seine Arme. „Ich glaube wir sollten reden Sakura.“ „Wenn du meinst, Sasuke. Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst. Ich will dich zu nichts zwingen.“ „Ich weiß und gerade deshalb will ich mich dir anvertrauen, sonst werde ich diese Bilder nie los. Aber zuerst solltest du dir etwas anziehen, die Sache könnte etwas länger dauern.“ „Hmm, okay ich bin gleich wieder da.“ Sakura gab Sasuke einen Kuss auf die Wange und verschwand ins Schlafzimmer. Nach etwa 10 Minuten kam sie raus, sie trug das T-Shirt von vorhin mit dem Uchiha Symbol und eine von ihren Boxershorts. „Also was ist das worüber du mit mir reden möchtest.“ „Setzt dich doch bitte Sakura.“ Sakura nahm also Platz auf der weinroten Couch und Sasuke schnürte das Feuer im Kamin. Danach gesellte er sich zu ihr. „Nun, wie du weißt bin ich nach Konoha zurück gekehrt.“ Sakura nickte. „…Ich habe meinen Bruder nicht umgebracht und ich habe auch nicht Orochimaru in den Tod geschickt.“ „A-Aber….“ Sasuke hielt die Hand hoch. „Ich werde dir jetzt erzählen was wirklich geschah…" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)