Konoha Academy von Suzame (Schooltime's the best time of our life) ================================================================================ Kapitel 5: Interesting Information And Private Lessons ------------------------------------------------------ Hi^^ Hier ist ein neues Kappi von "Konoha Academy". Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. Außerdem würde ich mich echt über konstruktive Kritik und die Meinungen derer freuen, die die FF auf ihrer Favo-Liste haben! lg Suzame Kapitel 5: Interesting Information And Private Lessons Auf dem Rasen des riesigen Hofes tummelten sich schon andere Schüler unter denen Shana auch Sasuke, Sai, Shikamaru, Naruto, Gaara und einen Jungen mit langen, braunen Haaren, der wohl Neji Hyuuga sein musste, erkennen konnte. Sie fanden einen Platz und ließen sich ins Gras sinken. Ino unterhielt sich schon angeregt mit Sakura über ein Kleid, dass sie in der letzten „Vogue“ gesehen hatte und nun unbedingt haben musste. „Und, wie ist dein erster Eindruck?“, fragte Hinata und lächelte Shana an. Diese antwortete: „Ganz gut eigentlich.“ „Na ja, das mit Uchiha war jetzt natürlich nicht so toll.“, sagte Rania und verzog genervt das Gesicht. „Ach der Kerl ist einfach ein eingebildeter Affe! Der denkt auch die Welt hätte auf ihn gewartet.“, motzte Temari und betrachtete interessiert Hinatas Bento, die ihr auch prompt etwas anbot. „Er ist kein eingebildeter Affe.“, sagte nun Sakura laut und Shana sah sie überrascht an. Sakura schien ihr nicht der Typ zu sein, der schnell die Stimme erhob, doch zu ihrer Überraschung schien sich darüber keiner zu wundern. Sie sah Temari fragend an. „Sakura steht auf Sasuke-kun.“, erklärte diese und die Rosahaarige wurde knallrot. „Na und?“, murmelte sie und sah auf ihre mit Klarlack überzogenen Fingernägel. „Wisst ihr was ich nicht verstehe? Ich habe Sasuke auf meinem Flug hierher schon einmal getroffen. Tollpatschig wie ich bin, hab ich ihm meinen Saft übers Shirt geschüttet.“, erzählte Shana nachdenklich. Ino lachte und auch der Rest grinste. „Ha! Ich mag dich immer mehr!“ „Na ja, das Komische ist nur, dass er da ganz freundlich blieb und jetzt bei so einer Kleinigkeit total ausrastet.“, überlegte Shana weiter. Die Anderen warfen sich wissende Blicke zu. „Shana, meinst du ernsthaft, Sasuke würde ein hübsches Mädchen wie dich sofort anschreien? Bestimmt nicht. Wahrscheinlich hat er sogar noch versucht dich anzumachen. Heute ist er auch nur so ausgetickt, weil du ihn vor seinen hirnamputierten Freunden bloßgestellt hast.“, erklärte Ino und verdrehte genervt die Augen. Shana sah sie etwas ungläubig an. „Du brauchst gar nicht so zu gucken, das stimmt. Du bist echt hübsch und hast dich wahrscheinlich mehrmals entschuldigt, so konnte er den Gönner raus hängen lassen. Glaub mir, Sasuke ist echt gerissen, wenn es um Mädchen geht.“ Rania schnaubte abfällig. „Ja, er ist der größte Playboy unserer Schule und hat wahrscheinlich schon 90% der weiblichen Schülerschaft flachgelegt.“, meinte Temari angewidert. Da kicherten Sakura, Hinata und Ino. „Na ja, er hat sich ja das passende Vorbild ausgesucht, nicht wahr, Tema?“, fragte Sakura mit unschuldigem Blick. „Halt die Klappe.“, fuhr die Blondine sie daraufhin auch sofort an. „Was ist denn? Wen hat er sich ausgesucht?“, wollte Shana wissen, die nun gar nichts mehr verstand. Temari seufzte. „Meinen Bruder Kankuro. Er war an unserer Schule berüchtigt für seine Frauengeschichten.“ Während sie antwortete sah sie der Brünetten fest in die Augen. Shana sah sie überrascht an. Ino kicherte. „Die anderen Jungs bezeichnen ihn sogar als eine Legende, weil er das geschafft hat, von dem andere Kerle nur träumen können.“ „Was denn?“, fragte die Greywood interessiert. Zuerst schien keiner antworten zu wollen und sie drucksten herum, doch dann schnaubte Temari. „Er hat die Tochter von dem Mann, der vor Tsunade-sama hier neuer Direktor werden sollte, noch vor Beginn des Schuljahres ins Bett gekriegt.“, sagte sie und Shana hob Augenbrauen. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Das ist ja wie in 'Eiskalte Engel'“, sagte sie dann. „Was meinst du woher er die Idee hatte.“, sagte Temari und sah zu Boden. Ihr schien das ganze peinlich zu sein. „Na ja, und auf jeden Fall finden das Sasuke, Naruto und Sai total cool und wollen die Schule ebenfalls als Legenden verlassen.“, erklärte Rania. „Ja, die drei sind echt die Schlimmsten Neji, Shika und Gaara vögeln zwar auch durch die Gegend, aber bei denen ist es noch etwas gemäßigter. Obwohl, Gaara ist auch ganz gut dabei.“, sagte Ino und warf der anderen Blondine einen Blick zu, den diese giftig erwiderte. „Bei Shikamaru bekommt man das nicht ganz so mit, weil er den Mädchen nicht hinterherrennt, aber wenn sich ihm eine ein Angebot macht, und davon gibt es nicht wenige, sagt er auch nicht nein.“, meinte Hinata und Sakura ergänzte: „Und Neji hat seit ungefähr vier Monaten eine Dauergeliebte. Fuki Minami.“ Die Mädchen stöhnten auf. Anscheinend war diese Fuki nicht sehr beliebt. „Arme Tenten.“, murmelte Sakura und wieder verstand Shana nichts mehr. Sogleich erklärte Ino: „Tenten Ama ist eine Klasse über uns. Sie scheint heute krank zu sein. Normalerweise hängt sie mit uns rum. Sie ist Nejis Exfreundin, liebt ihn aber immer noch, obwohl sie die Beziehung beendet hat, weil sie dachte er geht fremd.“ „Oh.“, machte Shana. „Ist der denn fremdgegangen?“ „Nein. Natürlich ist er jetzt stinksauer und will nichts mehr mit Ten zu tun haben. Ich glaube deswegen ist er auch schon so lange mit Fuki zusammen, um es ihr heimzuzahlen.“, meinte Hinata. Shana war ein bisschen geschockt von den ganzen Beziehungsprobleme und Affären und alten Geschichten, die hier passiert waren. Da war das Leben in England ja mehr als langweilig gewesen. Zum Glück kam Hinata jetzt auf ein anderes Thema. „Sag mal, musst du dieses Jahr nicht noch Assistent von jemandem sein?“, fragte sie interessiert und Shana nickte bestätigend. „Weißt du schon von wem?“, wollte Sakura wissen. „Nein, ich treffe ihn oder sie erst heute nach der Schule. Seid ihr denn etwa keine mehr?“, wollte sie wissen. Die Mädchen schüttelten die Köpfe. „Nein, zum Glück muss man das nur ein Jahr machen.“, seufzte Hinata. „Ach, du kannst dich doch nicht beschweren, du hattest doch Neji als Teacher. Ich hatte Gaara und der wollte die ganze Zeit an mir rumfummeln.“, maulte Ino und sah wieder zu Temari. „Jetzt guck mich nicht dauernd so an. Ich kann nichts dafür, dass meine Brüder perverse Schweine sind.“, fauchte diese und verschränkte die Arme vor der Brust. Shana fragte total entsetzt: „Darf er das denn?“ „Natürlich nicht! Aber das heißt nicht, dass er es nicht versucht. Der hält sich nämlich für hocherotisch, weil er eine Band hat.“, sagte Sakura angenervt. „Was für eine Band denn?“ Rania seufzte. „Gaara, Sai und Naruto haben eine Band die sich 'Dark Faith' nennt, was schon mal ziemlich emo ist. Sie spielen hauptsächlich Rock und treten an Schulfesten auf. Gaara spielt Leadgitarre und brüllt ins Mikro, Sai ist Bassist und Naruto, unser ADS-Kind, ist der Drummer.“, erklärte Temari. „Gaara singt?“, fragte Shana nach, die sich das bei dem düsteren Rothaarigen beim besten Willen nicht vorstellen konnte. „Singen ist vielleicht das falsche Wort. Rumschreien trifft es besser.“, sagte Sakura, die als bekennende Pop-Hörerin nicht verstehen konnte, wie man auf Band wie Linken Park oder Bullet for my Valentine stehen konnte. Als Shana jedoch, die Musikrichtung hörte hob sie anerkennend die Augenbrauen. „Hört sich doch gut an.“, meinte sie. „Ja, sie sind schon ganz gut.“, gab Rania widerstrebend zu. Da klingelte die Schulglocke und unterbrach das Gespräch. „Oh, ne. Jetzt haben wir Mathe.“, sagte Rania unglücklich. Temari stöhnte gequält auf. „Ich hab die Hausaufgaben nicht gemacht. War das viel?“, fragte sie Sakura. Die nickte und stand auf, worauf die anderen ihr folgten. „Na, toll.“, maulte die Blondine. „Ach egal, ich sag einfach, ich habe die Aufgabe nicht verstanden, dann kann Kakashi nichts machen.“ „Was? Wir haben auch Mathe bei Kakashi-sensei?“, rief Shana entsetzt aus. „Ja, wieso?“, fragte Sakura. „In Mathe bin ich noch schlechter als in Physik.“, erwiderte die Brünette niedergeschlagen. „Gibt es überhaupt ein Fach in dem du gut bist?“, hörten sie eine Stimme hinter sich sagen. Die Mädchen fuhren herum und sahen die Jungs hinter sich stehen. Es war Sai der gesprochen hatte. „Ja, gibt es.“, fauchte Shana zurück. Wieso hackten diese Idioten nur die ganze Zeit auf ihr rum? „Ach, ja? Religion?“, höhnte der blonde Naruto. Shana ballte die Fäuste. „Nein, Kunst.“, motzte sie und erwartet schon den nächsten abfälligen Kommentar, doch es geschah nichts, außer das Sai ungläubig die Augenbraue hochzog. „Ach ja, wirklich?“, sagte er ruhig. „Das werden wir dann wahrscheinlich heute Nachmittag sehen.“ Damit gingen die Jungen weiter, ohne sie noch einmal eines Blickes zu würdigen. „Okay, mittlerweile komme ich mir dämlich vor, aber das habe ich schien wieder nicht verstanden.“, meinte Shana trocken. „Sai ist der Leiter der Kunst-AG, weil wir dafür keinen Lehrer hatten.“, erklärte Rania. „Wenn du die gewählt hast, können wir heute Nachmittag zusammen hingehen, ich bin nämlich auch drin.“ „Ja klar, können wir machen. Aber wieso darf er das?“, wollte die Braunhaarige wissen. „Hast du schon mal Sais Zeichnungen gesehen. Der Kerl ist zwar ein Arsch, aber ein Genie, wenns ums zeichnen geht.“, schwärmte Ino. Mittlerweile hatten sie den Matheraum erreicht und zu ihrem Pech musste Shana in der erstehn Reihe neben Shikamaru sitzen. Der hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt und schien mit leicht geöffnetem Mund zu dösen. „OH, man. Der Kerl sieht nicht gerade aus, als ob er mithelfen kann, wenn ich was nicht verstehe.“, dachte Shana niedergeschlagen. Da kam schon ein ziemlich schläfrig grinsender Kakashi in die Klasse geschled3neert, ganz die Ruhe selbst, obwohl es schon vor fünf Minuten geklingelt hatte. Er klatschte seine Bücher aufs Pult und fragte dann, ob nicht jemand die Hausaufgaben vorführen wollte. Dabei ließ er seinen Blick durch die Klasse schweifen und blieb an Shana hängen. „Bitte nicht.“, dachte diese und zum Glück wurde sie erhört, denn Kakashi schien sich an das Desaster von heute morgen zu erinnern und sah schnell weg. Stattdessen nahm er Sasuke dran, der nun unmotiviert zu Tafel schlurfte und die Aufgabe an die tafel schrieb und löste. Shana fiel auf, dass er eine sehr ordentliche und elegante Handschrift hatte. Danach wollte er zurück zu seinem Platz, doch Kakashi hielt ihn zurück, weil er wollte, dass Sasuke auch noch erklärte, wie er zu dem Ergebnis gekommen war. Shana, die mal wieder nichts verstanden hatte, sah zu ihrem Sitznachbarn. Shikamaru schien immer noch zu dösen und deswegen stupste Shana ihn an. Er schreckte auf. „Ein Big Pack Malboro, bitte.“, nuschelte er und sah sich verwirrt um. Dann fiel sein Blick auf die Brünette neben sich. „Was machst du denn hier?“, fragte er und wischte sich den Mundwinkel ab. „Ich sitze hier.“; erwiderte Shana und grinste. „Das sehe ich auch. Warum hast du mich geweckt?“, maulte er dann und sah sie vorwurfsvoll an. „Weil wir schon seit 10 Minuten Unterricht haben, du geschlafen hast und Kakashi-sensei schon die ganze Zeit mürrisch zu dir hin guckt.“, erklärte sie. Shikamaru stöhnte auf. „Das sind doch alles keine Gründe.“, klagte er. „Weck mich, wenn er mich dran nimmt!“ Er wollte den Kopf schon wieder auf die Tischplatte legen, doch Kakashi machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „Shikamaru, da du ja anscheinend zu denken scheinst, du bräuchtest meinen pädagogisch wertvollen Unterricht nicht zu folgen, musst du ja schon alles wissen. Wie wäre es, wenn du uns erklärst, wie man die Aufgabe 5 auf Seite 184 lösen muss.“, sagte er übertreiben freundlich. Murrend erhob sich der Nara und nahm sein Buch. „Mendokuso.“,murmelte er noch und stellte sich dann vor die Klasse und erklärte präzise und gut verständlich, was in der Aufgabe, bei der es um Wendetangenten ging, zu tun war. Shana staunte. Soviel mathematisches Geschick hatte sie dem Typen gar nicht zugetraut. Danach setzte der Junge wieder seinen müden Blick auf und schlenderte zurück zu seinem Platz neben Shana, die ihn nur bewundernd ansehen konnte. Das war ja unglaublich. Kakashi-sensei schien nicht überrascht zu sein, dass Shikamaru die Aufgabe so schnell verstanden hatte und wandte sich wieder dem Unterricht zu. Zum Glück schellte es eine halbe Stunde später und Shana war endlich erlöst. Nun musste sie noch eine Stunde Chemie und eine Doppelstunde Biologie über sich ergehen lassen und dann hätte sie Mittagspause und danach zwei Stunden Kunst. Das war das worauf sie sich am meisten freute. Und dann konnte sie endlich nach Hause gehen. Sie seufzte und ging zu Chemie, wo sie Ammoniaksynthesen durchnehmen. In der Mittagspause, die eine Stunde dauerte, lagen die Mädchen wieder auf dem Rasen. Temari hatte aus ihrem Internatszimmer eine geblümte Picknickdecke geholt, auf der sie nun alles saßen. „So Mädels, ich würde mal vorschlagen, wir planen unser Wochenende.“, sagte Rania und klatschte in die Hände, wie eine übermotivierte Sportlehrerin. „Es ist Montag.“, sagte Shana verwirrt. „Na und? Nach der Party ist vor der Party.“, meinte Sakura und Shana wurde wieder überrascht. Sie hätte nicht gedacht, dass die Rosahaarige auf Partys stand. „Wir könnten ja zuerst nach Shibuya ins „Romeo“ und danach mit der U-Bahn nach Harajuku ins „Palace“. Da waren wir schon lange nicht mehr.“, schlug Hinata vor. „Ja, stimmt, da könnten wir mal wieder hin.“, stimmt nun Temari zu und auch die anderen waren einverstanden. Shana, die natürlich nicht damit rechnete mitzukommen, enthielt sich. „Kommst du auch mit?“, fragte Rania in diesem Moment. Shana sah sie überrascht an. Sagte dann jedoch grinsend: „Äh, ja gerne.“ „Gut, dann hätten wir das ja geklärt.“, meinte Sakura und legte sich auf den Rücken. Es herrschte eine zeitlang Schweigen, bis Temari spöttisch schnaubte. „Oh, guckt mal, der Harem unserer Fußballgötter ist wieder da.“, höhnte sie und nickte in Richtung der sechs Jungen, die unweit von ihnen saßen. Auch die anderen Mädchen blickten nun interessiert hinüber und konnten nun acht Mädchen sehen, die den Jungen schöne Augen machten. Neji machte bereits heftig mit einem blond gelockten Mädchen herum und Sasuke hatte die Arme gleich um die Hüften zweier Mädchen gelegt, die dämlich über etwas kicherten, was er gesagt hatte. Ein braunhaariges Mädchen fuhr gerade Naruto durch das strubbelige, blonde Haar. Auf Gaaras Schoß saß ein hübsche Schwarzhaarige, die sich gerade bemühte dem Rothaarigen einen Knutschfleck am Hals zu verpassen, worüber dieser nur amüsiert lächelte. Sai lag auf dem Rücken, den Kopf in den Schoß eines blonden Mädchens gelegt, während eine Rothaarige begeistert seine straffen Bauchmuskeln befühlte. Ino gab ein übertriebenes Würgen von sich. „Oh mein Gott, die Alten sind eine Schande für die gesamte weibliche Bevölkerung.“, motzte sie und sah die Mädchen angeekelt an. „Aber echt. Das sie sich nicht gleich die Klamotten vom Leib reißen und sich den Jungen auf dem Präsentierteller anbieten, ist aber auch schon alles.“, fügte Temari hinzu und schüttelte den Kopf. „Man, man, die Kerle müssen ja alle Granaten im Bett sein, dass die Weiber ihnen so hinterher laufen.“, murmelte Shana und alle sahen sie verblüfft an. Diese harten Worte schienen so gar nicht zu der ruhigen, netten Brünetten zu passen. „Nach dem was man hört sind sie das auch.“, meinte Rania leicht hin und legte sich ebenfalls ins Gras. „Also ich sag euch eins: Wenn Ami mir später beim Training wieder die Ohren von Sasukes Fähigkeiten voll sülzt, dann kotze ich.“, seufzte Ino und legte sich auf den Bauch. „Was denn für ein Training?“, fragte Shana interessiert. „Cheeleading Training“, antwortete die Yamanaka. „Du bist Cheerleaderin?“ „Ja, und Ami auch, leider. Die und ihre dämlichen Freundinnen nerven total.“, erzählte die Blonde und seufzte wieder. „Was will der denn jetzt?“, warf Rania da ein und nickte in Richtung der Jungen. Alle blickten auf und sahen Naruto, der auf sie zu schlenderte. „Was ist denn jetzt los? Was willst du denn?“, fragte Temari patzig. „Von dir gar nichts. Ich will was von Hina-chan wissen.“, meinte der Blonde lässig und ging vor Hinata in die Hocke, sodass sie auf Augenhöhe waren. „Von mir?“, piepste die Schwarzhaarige nervös und stupste die Kuppen ihrer Zeigefinger aneinander. „Jap. Ich möchte wissen, ob du mir Nachhilfe in Chemie und Biologie geben kannst, ich versteh das nämlich überhaupt nicht.“, sagte Naruto und grinste sie an. „Ähm...ja, d-das kann ich machen.“, flüsterte Hinata und sah auf den Boden. „Prima.“, sagte der Uzumaki munter und patschte Hinata die Hand auf die Schultern. „Du bist echt klasse.“ Hinata wurde knallrot und Naruto stand auf und ging wieder zu seiner braunhaarigen Gespielin zurück, jedoch nicht ohne Hinata noch einmal frech zuzuzwinkern. Die Hyuuga saß wie erstarrt da und konnte dem Blonden nur nachsehen. „Hina? Hallo, kommt wieder zu dir.“, sagte Sakura laut und wedelte mit ihrer Hand vor Hinatas Gesicht herum. Diese sah nun ihre rosahaarige Freundin an, sagte aber nichts. „Mensch, Hina-chan! Freu dich doch! Das ist doch das was du wolltest.“, rief Ino und schlug ihrer Freundin auf den Rücken. Die nickte wieder, grinste und ließ sich rückwärts ins Gras fallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)