Liebling, ich habe die Hunde geschrumpft von -Suhani- (Ein Chemieunfall mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 5: Vom Suchen und Finden -------------------------------- Kapitel 5- Vom Suchen und Finden Tut uns sehr leid, dass es zwei Wochen gedauert hat, aber wir hatten ziemlichen Stress in den letzten zwei Wochen. Zwillingsgeburtstag, Krankenhaus, Arbeit, Schule... Das Übliche eben. v.v In dem Kappi tauchen auch die "Daheimgebliebenen" auf, denn wer sagt denn, dass man nicht in peinliche Situationen kommen kann, nur weil man nicht geschrumpft ist? ^.~ Kagome bahnte sich einen Weg durch die Menschenmassen und hörte immer wieder ein leises Knurren neben sich, wenn Sesshoumaru mal wieder von einem Menschen gestriffen wurde. Der Käfig mit dem braunen Hund stand noch immer auf dem Gepäckband. Die Schülerin sah in den Käfig, konnte Inu Yasha aber nicht entdecken, in dem Käfig war er nicht. Aber wo dann? "Kannst du nicht versuchen ihn zu wittern? Deine Nase ist doch so super ausgebildet." wandte die Schwarzhaarige sich an den Hund neben sich. Aha, schoss dem Inu-Youkai durch den Kopf, jetzt steigen wir von Erpressung auf Einschleimen um. Dennoch versuchte er seinen idiotischen Halbbruder wahrzunehmen. Vergeblich, zu viele Menschen. Kagome zog ihn inzwischen in Richtung Informationsschalter. "Entschuldigung, aber aus dem Käfig von meinem Hund ist seine Kaupuppe verschwunden. Können Sie mir sagen, wo ich sie finden könnte?" fragte sie den Angestellten. "Es tut mir Leid, aber wenn die Kaupuppe auf dem Flug aus dem Käfig gefallen ist, kann sie leicht übersehen worden sein. Es ist durchaus denkbar, dass sie noch immer im Gepäckraum ist, vielleicht liegt sie auch auf dem Gepäckband oder auf der Landebahn. Hier ist jedenfalls keine Puppe abgegeben worden." erwiderte der junge Mann. "Okay, danke." brachte Kagome gerade noch hervor. Eine unbekannte Übelkeit ergriff sie. Ihr wurde schwindelig und sie dachte, sie würde zusammenbrechen und sich übergeben. Sesshoumaru sah sich unterdessen ein wenig um. Wo zum Teufel konnte sein zurückgebliebener Halbbruder denn nur sein? Die Schülerin neben ihm nahm eine Wasserflasche aus ihrem Rucksack und trank erst mal einen Schluck, in der Hoffnung, diese Übelkeit würde aufhören oder zumindest besser werden. Inu Yasha unterdessen wusste nicht, wo er war. Er hatte nicht im Käfig bleiben wollen, als sein Bruder und dieser braune Hund angefangen hatten sich gegenseitig zu beißen und zu kratzen. Er war auf den Käfig geklettert, um besser sehen zu können. Als das Flugzeug dann plötzlich aufgesetzt hatte, war er runter gefallen und leicht benommen liegen geblieben. Flughafenangestellte hatten die Hunde eingefangen und wieder eingesperrt, aber den Hanyou hatten sie zwischen zwei Reisetaschen nicht entdeckt. Er war aus dem Flugzeug gefallen, als eine der Reisetaschen aus dem Flugzeug gehoben wurde. Jetzt befand er sich dort, wo die großen Maschinen aus der Luft auf den Boden fielen. Er fragte sich, wie sich diese Dinger in der Luft halten konnten. Magie konnte er nicht wahrnehmen, aber sein Gespür für so was war sowieso... eher bescheiden. Er musste Kagome mal fragen, wenn er sie denn wieder gefunden hatte. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass der Wagen, auf den die ganzen Koffer geladen worden waren davon fuhr. Inu Yasha konnte das Gefährt nicht einholen, seine Beine waren einfach viel zu kurz. Aber wie sollte er denn jetzt wieder zu Kagome kommen? Würde sie vielleicht auch auf diesen Platz kommen? Der Hanyou aber wollte nicht warten. Er war so klein, wie sollte die Miko ihn da denn finden? Also musste er sie suchen. Oder zumindest seinen Halbbruder finden, damit er nicht mehr so ganz alleine hier war. Kagome bahnte sich einen Weg durch die Menschenmasse. Links neben ihr war die Glaswand zum Flugplatz, Sesshoumaru hatte es vorgezogen dort entlang zu gehen, damit er so wenig Kontakt wie möglich mit diesen niederen Menschen hatte wie nur irgendwie möglich. Die Schülerin wollte zum Gepäckband, in der Hoffnung Inu Yasha würde darauf sitzen und seit ewigen Zeiten darauf warten, dass sie auch ihn abholte. Hoffentlich hatte nicht ein kleines Kind den Hanyou gefunden, für eine neuartige Hippie-Ken-Puppe gehalten und mitgenommen... Plötzlich merkte sie ein Ziehen an der Leine und im nächsten Moment glitt sie ihr aus den Fingern. Sesshoumaru war durch ein Loch in einer der Glasscheiben geschlüpft und auf den Flugplatz gelaufen... Die Schwarzhaarige sah ihm nach, merkte nicht mal wie ihre Kinnlade nach unten klappte. Wollte der Inu-Youkai sich jetzt einfach aus dem Staub machen? Oder hatte er einen Vogel oder so was gesehen und den Hund in sich nicht mehr unter Kontrolle? Der Lord jagte wirklich hinter etwas her. Er hatte Inu Yasha entdeckt, der quer über den Platz lief. Ein menschliches Auge hätte wohl kaum mehr als einen Schatten wahrgenommen, aber der Youkai konnte erkennen, dass es sich um eine kleine Person gehandelt hatte. Und so sonderlich diese Epoche auch war, es liefen nicht viele Personen in Barbie-Größe über den Flugplatz. Demzufolge hatte es sich nur um den verloren gegangenen Hanyou handeln können. Inu Yasha bemerkte eine Bewegung hinter sich und im nächsten Moment befand er sich im Maul des schwarzen Hundes. "Hey!" rief er empört darüber, dass er so grob zwischen die Zähne genommen wurde, aber sein Halbbruder ließ ihn nicht wieder los sondern lief zurück zu der Stelle, an der er durch die Scheibe geschlüpft war. Kagome sank erleichtert auf die Knie und nahm den eingeschnappten Hanyou entgegen. "Man, hab ich mich erschrocken! Wie bist du aus dem Käfig gekommen? Und wieso?" fragte sie. "Sesshoumaru hat sich mit so einem anderen Hund gestritten, der hat diese... Gefängnisse aufbekommen." erwiderte Inu Yasha. Kagome hob die Leine wieder auf und steckte den geschrumpften Hanyou wieder in ihren Rucksack. "Wir müssen uns ein bisschen beeilen, unser Zug fährt bald." meinte sie und suchte das Schild, was ihr den Ausgang wies. Der Bahnhof war zum Glück nicht so weit entfernt, sodass Kagome auf ein Taxi verzichtete und stattdessen 15 Minuten zu Fuß ging. Am Bahnhof war es fast genauso voll wie am Flughafen. Dafür fand die Schülerin den richtigen Bahnsteig recht schnell. Sesshoumaru wollte sich übergeben. Es stank bestialisch nach Fäkalien, Getränken mit Alkohol, ungewaschenen Menschen und verschiedenen beißenden Duftstoffen, ähnlich wie Parfüm. Inu Yasha bekam davon im Rucksack nicht viel mit. Er war damit beschäftigt im Halbdunkel des Rucksacks an einem Bento zu hantieren. Irgendwie musste es doch möglich sein an das Essen da drin zu kommen! Der Tag hatte ihn ganz schön müde gemacht, aber vor Sesshoumaru wollte er keine Menschennahrung zu sich nehmen. Zum ersten Mal an diesem Tag war er froh, dass er in der Tasche saß und nicht gesehen werden konnte. Ein donnerndes Geräusch ließ den Hanyou aufhorchen. Er kletterte auf das Bento, um seinen Kopf wenigstens ein kleines Stückchen aus dem Rucksack schieben zu können. Der Zug war da. Für Inu Yasha sah es aus wie ein schlangenartiger Dämon, der an seinem ganzen Körper Augen hatte und auch seinem Bruder schien dieses Ding nicht geheuer zu sein, denn er fing an zu knurren. "Na komm, Sesshoumaru. Das ist der Zug, da müssen wir jetzt rein." meinte Kagome und ging auf die Tür zu. Der Inu-Youkai wollte sich erst weigern und wegrennen, wenn dieses Ding schon vom Bahnsteig aus so laut war, dann musste es drinnen ja unerträglich sein! Aber andererseits gab es wohl keinen anderen Weg zu diesem komischen Heiler. Zurück würde er definitiv fliegen. Und die Stadt ein bisschen... umdekorieren. Kagome hatte Glück. Sie hatte ein leeres Abteil. Schnell setzte sie sich in Fahrtrichtung ans Fenster und legte den Rucksack neben sich. Sesshoumaru sprang ihr gegenüber auf den Sitz und sah aus dem Fenster. "Ähm... Sesshoumaru... ich weiß, ich quäl dich schon den ganzen Tag... na ja, die letzten zwei Tage... aber Hunde dürfen nicht auf die Sitze." sagte die Schülerin. Ruckartig wandte der Lord ihr seinen Kopf zu und sah sie eiskalt an. "Vergiss, was ich gesagt habe, du kannst dich hinsetzen wo du willst, nur bitte töte mich nicht." brachte sie hervor. Bei diesem Blick konnte einem ja das Herz stehen bleiben... Zum Glück sah der Youkai wieder aus dem Fenster. Der Zug setzte sich in Bewegung und wurde rasch schneller. Während Kagome so aus dem Fenster sah und die rasch vorbeiziehende Landschaft beobachtete ohne wirklich etwas zu erkennen, fielen ihr langsam die Augen zu... "Wo sollen wir denn noch suchen? So weit kann der doch gar nicht sein." sagte Sango leise zu Miroku. Die beiden gingen vor Ah-Uhn her, auf dessen Rücken Rin und Shippou saßen und ein Spiel spielten, was Kagome dem kleinen Fuchs beigebracht hatte, während Jaken missmutig hinterher ging. "Du weißt doch, wie schnell Kouga durch die Splitter in seinen Beinen ist. Nichts mal Ginta und Hakkaku können mit ihm mithalten." meinte Miroku genauso leise wie seine Partnerin. "Ich flieg mal mit Kirara los, vielleicht kann ich ja von oben was sehen. Bleib du bei den anderen." Die Dämonenkatze sprang von ihrer Schulter auf den Boden und vergrößerte sich. Ihre Herrin schwang sich auf ihren Rücken und mit einem Sprung war Kirara in die Höhe geschnellt. "Wohin fliegt Sango-sama denn?" fragte Rin. "Sie hält Ausschau, ob ein Dämon sich nähert, damit wir nicht überraschend angegriffen werden." erwiderte Miroku. Rin war mit der Antwort zufrieden, aber Jaken nicht... Der Gnom merkte, dass der Mönch nicht die Wahrheit sagte. Oder zumindest nicht alles zugab. Er schwieg aber lieber. Zwar glaubte er nicht, dass er sich irrte, aber er wusste auch nicht, was genau Miroku verheimlichte. .. An einem entfernten Flussufer hockten Ginta und Hakkaku und tranken wie die Tiere das Wasser direkt aus dem Fluss. Hinter ihnen lehnte Kouga an einem Baum. Normalerweise würde er nicht auf die beiden warten, aber er machte mal eine Ausnahme. Wieso konnte der Leitwolf selbst nicht genau sagen. "Chef, sieh mal da am Himmel! Ist das nicht diese Dämonenkatze von Kagomes Freundin?" fragte Ginta und deutete nach oben. Kouga folgte seinem Blick und verengte die Augen leicht, um besser sehen zu können. Tatsächlich erkannte er Kirara und Sango. "Aber wieso ist sie denn ganz alleine unterwegs?" fragte Hakkaku. "Bestimmt ist etwas mit Kagome passiert! Ich wusste schon immer, dass dieser Pinscher nicht gut auf sie aufpassen kann!" Wütend sprang der schnelle Wolfsyoukai los. Als Sango ihn entdeckte, lenkte sie Kirara wieder zu Miroku und den anderen zurück, sicher, dass Kouga ihr folgen würde. Sie stieg ab, Kirara blieb aber in ihrer Kampfform. Tatsächlich kam der Schwarzhaarige keine Minute später schlitternd vor der Gruppe zum Stehen. "Was ist mit Kagome? Wo ist sie? Und wo ist dieser Pinscher?" fragte er. "Was will denn der Wolf hier?" wollte Jaken wissen. Er fasste seinen Kopfstab fester und sah kurz zu Rin, die verdächtig ruhig geworden war, nur um festzustellen, dass sie auch ziemlich blass geworden war und leicht zitterte. Klar, die Wölfe hatten sie ein Mal getötet, die Angst würde das Mädchen nie wieder loslassen. "Keine Sorge, Kagome geht es gut. Sie musste mit Inu Yasha und Sesshoumaru nur... in... in... ein Schloss, weil... ähm..." stammelte Miroku. Verdammt, wieso fiel ihm jetzt keine Lüge ein? "Ein Verwandter von Inu Yasha und Sesshoumaru ist schwer verletzt worden und muss vielleicht sterben, daher will Kagome versuchen zu helfen." sprang Sango ein. Sie hoffte nur, dass Kouga nicht mitbekam, dass sie gerade das blaue vom Himmel log. "Ein Verwandter? Doch hoffentlich nicht Sesshoumaru-samas Mutter! Die ist doch so hübsch und so nett!" rief Rin ängstlich. Verwundert sahen Inu Yashas Freunde das Mädchen an. Verwundert darüber, dass Sesshoumarus Mutter noch hatte, darüber dass Rin sie kennen gelernt hatte und darüber, dass das Mädchen sie auch noch nett fand. "Wenn Sesshoumaru-sama noch einen Verwandten hätte, würde ich das doch wohl wissen! Und Sesshoumaru-sama würde nie im Leben gestatten, dass ein... Mensch sich einem seiner Verwandten nähert, besonders wenn Sesshoumaru-samas Verwandter verletzt ist! So etwas würde Sesshoumaru-sama nie zulassen!" unterbrach Jaken aufgebracht. "Du solltest nicht so häufig 'Sesshoumaru-sama' sagen." riet Miroku ihm und schoss ihn weg, damit er nicht weiter an der Lüge kratzte. "Kouga, magst du etwas mit uns essen?" fragte Sango den Wolf. "Nein, danke." sagte der. "Wir sollten weiter gehen." meinte der Mönch. "Wo wollt ihr eigentlich hin?" wollte Kouga wissen. "Wir gehen in die Richtung, in der das Schloss liegt, um Kagome entgegen zu gehen." log die Dämonenjägerin. "Ich werde euch begleiten." Beschloss der Youkai. Die Gruppe ging in die Richtung, in der der Fluss lag. "Wir schubsen ihn einfach rein, wenn wir am Fluss sind." flüsterte Miroku Sango zu. Wie von selbst legte seine Hand sich dabei auf ihr Gesäß und genauso automatisch traf der Knochenbumerang auf den Kopf des Mönches. "Wieso macht ihr das eigentlich immer wieder, wenn ihr euch doch eigentlich so gern habt?" fragte Rin plötzlich. Die beiden Angesprochenen drehten sich zu ihr um. "Wie meinst du das, Rin-chan?" hakte Sango nach. "Wieso berührt Miroku-sama dich immer unsittlich und wieso schlägst du ihn immer gleich so feste, wo es doch offensichtlich ist, dass ihr euch sehr gern habt?" formulierte die kleine es um. Sango drehte sich errötend weg. "Ähm... weißt du, Rin, das ist so... äh..." stammelte Miroku vor sich hin. Aber wieder mal fiel ihm keine Lüge ein. Langsam kam es ihm so vor, als wäre er verhext worden. Er, der ohne mit der Wimper zu zucken einem Hausbesitzer vorgaukelte das Haus sei verflucht. Vielleicht hatte er auch was von dem Gift von Kagome abbekommen und statt geschrumpft zu werden, konnte er nicht mehr lügen... "Dafür bist du noch zu klein." seufzte Shippou genervt. Fragend sah Rin ihn an. "Ja, immer wenn ich eine Frage zu so einem Thema habe, wird mir gesagt, dass ich zu klein dafür bin." erklärte der Kitsune. "Genau, Rin, da bist du noch zu klein für." Erleichtert drehte auch Miroku sich um. Ginta und Hakkaku sahen auf, als sie etwas hinter sich im Wald hören konnten. Sie hatten am Flussufer auf ihren Chef gewartet. Lust ihm zu folgen hatten sie nämlich nicht gehabt. Kouga hatte die kleine Gruppe angeführt und stand jetzt vor seinen beiden eigentlich Gefolgsleuten. "Wo sind denn Kagome und INu Yasha?" fragte Ginta. "Bei einem Verwandten von dem Pinscher, Kagome will, gütig wie sie ist, versuchen dem das Leben zu retten." erwiderte sein Chef. "Wir sollten erst mal Rast machen und was essen. Wenn ihr auch etwas wollt, müsst ihr euch aber erst die Hände waschen." meinte Sango. "Hände waschen?" echoten die Wolfsdämonen. "Ja, sicher, sonst kommt doch der Dreck von euren Händen auf das Essen und das ist ungesund." erklärte Miroku. Während Ginta und Hakkaku sich an den Fluss hockten und sich die Hände wuschen, verschränkte Kouga die Arme vor der Brust. "Ich brauch nicht so häufig Nahrung zu mir zu nehmen!" stellte er klar. "Sesshoumaru-sama muss nie Nahrung zu sich nehmen!" giftete Jaken. Der Wolfsyoukai starrte den Gnom wütend an. Das nutzte Kirara aus. Sie sprang den Wolf an und stieß ihn in den Fluss. Kouga richtete sich prustend auf und strich sich die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Am Ufer herrschte zehn Sekunden Schweigen, dann fingen Sango, Miroku, Shippou und Rin an zu lachen, Ginta und Hakkaku konnten sich nicht beherrschen und kicherten und Jaken grinste süffisant. "Was sollte das denn?" polterte Kouga los. "Entschuldige, Kouga, aber Inu Yasha hat gesagt, wenn wir es schaffen, dich in den Fluss zu stoßen wird er einen Tag lang nicht rumnerven." erwiderte Sango. Das war nicht mal gelogen, Inu Yasha hatte das wirklich mal gesagt. Der Wolfsyoukai schnaubte. Er konnte verstehen, wieso die Freunde des Hanyous so eine Gelegenheit nicht verstreichen lassen konnten. ______________________________________________________________________________ Sorry, dass das Kappi nicht so lang ist wie die anderen, aber das nächste wird hoffentlich wieder länger. Und vielleicht auch das letzte, müssen wir mal sehen. ^^ Kommis natürlich gerne gesehen, Lob an Suhani, Kritik an Jenny. ^.~ lg Hani& Jenny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)