Wie im Himmel so auf Erden von _Schneewittchen_ (Die Suche nach dem verlorenen Erzengel) ================================================================================ Kapitel 2: Alltäglicher Wahnsinn -------------------------------- Alltäglicher Wahnsinn „Los wach auf, Scarlet!“, sagte Gabriel und rüttelte mich. Ich drehte mich um und machte meine Augen auf. Er hat das nicht gemerkt, aber ich blickte an Gabriel vorbei zur Uhr. „Es ist erst 7.30 Uhr. Und Sonntag. Ich bin müde.“, nuschelte ich und zog die Decke über den Kopf. Ich hörte wie Gabriel lachte. „Nein, es ist Montag. Ich hatte Michael gebeten diesen Sonntag auszulassen. Wenn du nicht aufstehst kommen wir zu spät zur Schule.“ Ich schrak vom Bett auf. „Was?! Wieso sagst du mir so was erst jetzt?“ Ich sprang vom Bett auf und zog mir meine Schuluniform an, da ich ja nur in Unterwäsche schlief. Gabriel starrte wieder und beobachtete jede kleine Bewegung. Ich kämmte schnell meine Haare und zog mir Socken und meine Schuhe an. „Wieso beeilst du dich so?“, fragte Gabriel. „Du bist gut! In einer halben Stunde fängt der Unterricht an. Ich habe weder meine Tasche gepackt noch meine Hausaufgaben gemacht. Wir haben keine Zeit zum Frühstücken.“, fluchte ich und suchte meine Tasche. „Wo ist meine Tasche?“ Gabriel hatte sie und übergab mir meinen Schulrucksack. Dann rannten wir raus und kamen rechtzeitig zum Unterricht an. Komischer Weise war Gabriel nicht verschwitzt und als ich mal zu ihm sah, war er plötzlich in meinem Alter. „Wie siehst du aus Gabriel? Du siehst irgendwie jünger aus…“, rief ich aus. „Das hat mir Michael geraten. Schließlich muss ich unbedingt in deine Klasse.“, antwortete Gabriel lässig. Wir betraten das Klassenzimmer, unser Lehrer war noch nicht da, und ich bemerkte einen neuen Schüler. Er schaute mich an und lächelte. Dann ging er auf mich zu und sagte: „Ah, Scarlet. Wie geht’s?“ Ich kannte ihn nicht, aber der Typ kam mir bekannt vor, ich wusste nur nicht woher. Mein Herz schlug schneller. „Ähm…gut. Und wer bist du?“, fragte ich etwas schüchtern. „Du kennst mich nicht mehr? Warte, ich helfe deinem Gedächtnis auf die Sprünge…“, grinste er, beugte sich zu mir runter, da er einen Kopf größer war als ich, und küsste mich. „Ich bin’s…“ „…Luzifer!“, antwortete ich knallrot. Gabriel packte Luzifer am Kragen, der hatte auch die Schuluniform an. „Was hast du vor?“, fragte er voller Zorn. „Gab, lass mich los. Ich hab nichts vor. Ich lebe!“, antwortete Luzifer und befreite sich aus Gabriels Griff. „Du suchst doch nach dem verlorenen Engel, also lass dich nicht ablenken.“ Gabriel wollte was erwidern, aber der Lehrer kam ins Klassenzimmer und befahl allen sich zu setzen. Ich war richtig erleichtert, bis der Lehrer meiner Partnerin sagte, sie solle mit Luzifer tauschen und Gabriel solle sich auf den freien Platz hinter mir setzen. Also saß ich neben Luzifer, der mich bereits mit den Augen vernaschte und vor Gabriel, der irgendwie irritiert blickte. Wir hatten Mathe. Unser Lehrer, Herr Oliver Müller (26), hatte uns einige Aufgaben eingeteilt, die wir in kleinen Gruppen oder alleine lösen sollten. Als alle anfingen zu rechnen, verließ Herr Müller für kurze Zeit das Klassenzimmer. Sofort rutschte Luzifer näher an mich und der Rest der Klasse begann sich zu unterhalten. „Ich versteh diese Aufgabe nicht!“, sprach Luzifer verführerisch und legte eine Hand um mich, die andere auf meinen Schoß. Ich schrak sofort auf und nahm seine Hand von meinem Schoß. Er grinste und fuhr mit dieser Hand langsam an meinem Schenkel entlang unter meinen Rock. Ich zuckte zusammen. „Hör bitte auf…“, flüsterte ich total panisch. „Das können ja alle sehen. Du bist ja noch perverser als Gabriel.“ „Ach komm, du willst es doch auch. Warte… Gabriel hat es auch versucht?“, fragte Luzifer entsetzt. Doch plötzlich hatte Gabriel mich zu sich gezogen und Luzifer geschlagen, sodass dieser vom Stuhl fiel. Die anderen blickten plötzlich alle nach hinten zu uns. Ich saß auf Gabriels Schoß und Luzifer lag auf dem Boden. „Was ist denn bei Scarlet los?“ „Da geht ja die Post ab!“ „Angelt sich einfach beide Neuen, dieses Miststück!“ Hörte ich ihr Gemurmel und dann kam Herr Müller wieder. „Was ist das für ein Lärm hier?“, fragte er, dann sah er die Szene, mich, Luzifer und Gabriel. „Ihr drei, Luzifer, Scarlet und Gabriel, Nachsitzen! Setz dich endlich auf deinen Platz Scarlet!“ „Nein, Nachsitzen? Nicht mir denen!“, dachte ich und setzte mich auf meinen Platz. „Aber, aber… Herr Müller…“, stotterte ich. „Nein Scarlet und da du deine Hausaufgabe nicht gemacht hast, brauchst du gar nicht weiter zu reden.“, Herr Müller klang wütend. Ich war richtig niedergeschlagen. „Keine Angst, ich muntere dich auf Scarlet.“, murmelte Luzifer und streichelte kurz meinen Schenkel. Gabriel riss sich zusammen, Gott sei Dank, sonst hätten wir eine viel größere Strafe erwarten können. Den Rest des Tages verhielten beide Engel sich unauffällig. In der letzten Stunde des Tages hatten wir erneut Herr Müller. Nach dem Unterricht ging ich zu ihm. „Bitte, bitte Herr Müller, das können sie mir nicht antun.“, bettelte ich. „Der eine ist pervers und der andere gewalttätig. Lassen sie mich alleine nachsitzen oder an einem anderen Tag. Das überleb ich nicht als Jungfrau. Bitte, bitte.“ „Scarlet, hör auf dich wie ein Kind zu benehmen. So schlimm wird es schon nicht. Also tschüss und vergiss morgen deine Hausaufgabe nicht.“, sprach Herr Müller und ging aus dem Klassenzimmer. Ich blickte verzweifelt nach hinten. Gabriel und Luzifer hatten sich bereits in die Haare gekriegt. „Du bist widerlich, Luzifer. Doch nicht mit einem Menschen und vor allem nicht mit ihr.“ Gabriel deutete blind in meine Richtung. „Wieso? Du wolltest doch auch mit ihr. Ich will dir nur zuvor kommen.“, antwortete Luzifer sarkastisch. Ich wollte nicht, dass Gabriel was erwidert, da er bestimmt über die Menschen und vor allem mich hergezogen wär. Deshalb rief ich: „Wir haben jetzt Pause. 40 Minuten. Ich geh was essen. Wollt ihr euch nicht draußen schlagen?“ Beide blickten mich an. Gabriel holte Luft und wollte was sagen. Ich murmelte traurig: „Sei still!“, und rannte aus dem Klassenzimmer ins Mädchenklo. Ich wusch mir das Gesicht und ging dann aufs Klo. Seit ich im Unterricht war, hatte ich es mir verkniffen. Ich wusch mir die Hände und hörte Schritte. „Spinnst du Gabriel, verschwinde!“, kreischte ich, bevor ich die Person sah. Aber es war Luzifer. Er blickte etwas enttäuscht. „Nein leider nicht. Ich bin’s nur Luzifer. Bedeutet er dir so viel?“, fragte er traurig. „So ein Quatsch!“, sprach ich panisch. „Außerdem ist das ein Mädchenklo, für Mädchen. Das für Jungs ist gleich nebenan.“ „Ich wollte aber gerne bei dir sein!“, grinste er. Er nährte sich mir und flüsterte meinen Namen in mein Ohr. Mir war das total unangenehm, vor allem in einer Toilette, deshalb schubste ich ihn weg. „Hör auf!“, sprach ich und hielt meinen Kragen fest, damit er nichts sehen konnte. Ich wollte nicht, dass er mein Hemd öffnet, hatte aber im Gefühl, dass er das versuchen würde. „Aber, aber! Scarlet!“, sprach er und blickte mich an. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr bewegen. („Verdammt, nein!“) Ich atmete ganz ruhig, genauso wie auch Luzifer, der sich mir wieder nährte. „Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet. Es dauerte so lange, bis ich dich wieder fand. Jetzt ist es so weit.“, sagte er und kreuzte meine Arme über meinen Kopf. Genau dort wo sie sich kreuzten, hielt mich seine Hand fest. „Damals hatte ich keine Chance. Aber jetzt, werde ich es kriegen.“ Er hob mein Hemd hoch. „Geliebte Eva…“ Und er küsste die Stelle wo das Herz ist. Danach ließ er mich los. Ich wusste nicht was ich denken soll. Mein Hemd sank langsam über meinen Bauch. Jetzt erst merkte ich was er da getan hat. Luzifer hatte mich fast ausgezogen und mich unter der Brust geküsst. „Du Arsch!“, schrie ich und gab Luzifer knallrot eine Ohrfeige. Er blickte mich irritiert an. Sein Blick wurde plötzlich wütend. Erneut packte Luzifer meine Hände und wir stürzten beide zu Boden. Luzifer beugte sich über mich. „Lass das!“, flüsterte ich und versuchte meine Hände zu befreien. „Bitte!“ „Ich wollte ja auch nicht. Jedenfalls nicht hier und heute. Aber du lässt mir keine andere Wahl!“, sprach er wütend. Sein Gesicht näherte sich meinem. „Nein, bitte nicht!“ Tränen flossen über mein Gesicht. Vor Angst kniff ich meine Augen fest zusammen. Plötzlich küsste Luzifer mich. Ganz sanft. „Gehen wir zurück zu Gabriel!“, flüsterte Luzifer zart. Er stand auf und half mir aufzustehen. „Bist du sehr böse?“, fragte er fast lieblich. Ich war so rasend, aber ich unterließ jede Handlung. Ich schaute ihn wütend und knallrot an und ging einfach. Luzifer folgte mir nicht und fragte auch nicht, wo ich hin wollte, so wie Gabriel es immer tat. Ich fühlte mich so gedemütigt und war bereits den Tränen nahe. Als ich das Klassenzimmer betrat, flog ein Stuhl an die Wand neben der Tür. Plötzlich war Luzifer bei mir und nahm mich schützend in den Arm. „Gabriel, verdammt! Pass doch auf!“, schrie er. Gabriel hatte seine Flügel wieder und kämpfte mit jemandem mit pechschwarzen. „Ein Dämon...“, murmelte Luzifer und ließ mich los. Er ließ seine Flügel erscheinen und schwebte schützend vor dem Dämon. „Hör auf Gabriel!“ Gabriel rastete aus. „Du Verräter!“, und griff Luzifer an. Luzifer wehrte jeden Angriff ab. „Beruhige dich! Verdammt sieh ihn dir doch an, Gabriel!“ Gabriel schaute nicht hin aber ich. Es war unser Klassensprecher. „Er ist nur besessen! Hör auf!“ Doch Gabriel hörte nicht. Er konzentrierte in einer Hand Energie und richtete sie auf unseren Klassensprecher. „Hör auf, bitte Gabriel! Stopp!“, schrie ich und vor Angst flossen mir Tränen über meine Wangen. Gabriel stoppte und blickte mich an. Ich sank vor Erschöpfung auf die Knie. Gabriel erschrak und der Energieball verpuffte. Gabriel landete neben mir und seine Flügel verschwanden. Er strich mir über den Kopf. („Eva!“) Luzifer schlug dem Dämon in den Magen, sodass dieser bewusstlos wurde. „Was machst du hier überhaupt? Ich sagte, dass niemand die Oberfläche ohne meine Erlaubnis betreten darf. Du kannst froh sein, dass ich dich nicht umbringe.“, flüsterte Luzifer voller Zorn. Er legte den Bewusstlosen auf den Boden. Luzifer legte seine Hand zuerst auf die Brust des Besessenen, dann machte er einige Kreisbewegungen am ganzen Oberkörper, bis er die Luftröhre zum Mund verfolgte. Luzifer stoppte seine Hand genau über dessen Mund und zog den Dämon aus dem Leib. Ich sah einen schwarzen Schatten, der aus dem Mund vom Klassensprecher kam. Ich hatte mich bereits beruhigt und beobachtete Luzifer. „Ich dachte einen Dämon kann man nur exorzieren. Mit Bibelworten und Weihwasser und so...“, sprach ich verwirrt. Luzifer legte den Kopf des Klassensprechers wieder auf den Boden und dann ließ er seine Flügel verschwinden. Er musste plötzlich lachen. „Nein! Das ist nur ein Angriff auf die Psyche des Besessenen. Sonst nichts! Die meisten Dämonen, die danach weichen, sind einfach nur genervt und haben keinen Bock mehr!“ Er erzählte es so lustig, dass ich lachen musste. Gabriel blickte Luzifer verachtet an. „Du bist halt einfach der Teufel!“ Luzifer grinste. „Sicher, ich wollte ihn schließlich pulverisieren. Menschenhasser!“ „Aber du!“, erwiderte Gabriel. „Halt dein Maul, OK?“ Ich stand wütend auf und setzte mich auf meinen Stuhl. „Ich glaube, du solltest dies hier in Ordnung bringen Gabriel.“ Ich meinte natürlich die Tische und Stühle, die im ganzen Klassenzimmer rum lagen. Gabriel blickte grimmig in meine Richtung und fing an Ordnung zu schaffen. Luzifer half ihm dabei. Als sie fertig waren wachte unser Klassensprecher auf. Luzifer sagte ihm, er sei plötzlich umgefallen und hat bis jetzt geschlafen und dass er das mit dem Dämon und Engel nur geträumt hat. Er stimmte Luzifer verwirrt zu und verließ das Schulgebäude. Luzifer und Gabriel setzten sich anschließend auf ihre Plätze. „Was war hier los?“, fragte ich. „Gabriel?“ „Nichts!“ Gabriel schaute aus dem Fenster. „Tja, wenn er dir nichts sagen will, Liebling. Sag ich es dir!“, antwortete Luzifer und er lehnte seinen Kopf stützend auf seine Hand. Ich blickte ihn verwundert an und wartete auf das was er mir sagen wollte. „Wirklich?“ „Natürlich nicht. Luzifer weiß gar nicht was los ist.“, platzte es aus Gabriel. „Er will sich bloß wichtig machen.“ „Nein! Will ich nicht!“ „Doch!“ Ich dachte, ich bin im Kindergarten. „Leute! Hört auf! Was weißt du Luzifer?“ Beide hörten auf sich zu zanken. Luzifer lächelte und antwortete: „Er sucht den verlorenen Erzengel!“ „Was? Wie will er ihn finden? Oder wo willst du deine Suche anfangen, Gabriel?“ „Genau hier! An deiner Schule.“, antwortete Luzifer. „Sei still!“, schrie Gabriel. „Sie braucht das nicht zu wissen!“ „Bist du sicher? Ich weiß auch warum du bei ihr wohnst!“ „Sei endlich still! Ich weiß nämlich, das du nicht mehr zurück kannst!“, platzte es aus Gabriel. „Was? Wie meinst du das?“ „Die Dämonen akzeptieren dich nicht mehr als ihren Herrn und verteilen sich an der Oberfläche und im Himmel. Deshalb bin ich hier. Der verlorene Engel kann die Tore der Unterwelt für diese Kreaturen für immer versiegeln.“, sprach Gabriel schon etwas schadenfroh. Luzifer schaute total entsetzt. („Was mach ich jetzt? Muss ich hier bleiben? Bei den Menschen? An der Oberfläche?“) „Ähm...Jungs? Wer ist Eva?“, fragte ich verlegen. Gabriel und Luzifer blickten mich überrascht an. „Hast du noch nie diese Bibel gelesen?“, fragten beide im Chor. „Wozu? Ist doch Müll. Nur Lügen…“, sagte ich verwundert. „Eva ist die erste Frau gewesen.“, sagte Gabriel. „Und vermutlich auch die Schönste.“, fügte Luzifer hinzu. „Sie und Adam waren die ersten Menschen.“ „Sie liebte ihn (und deshalb hatte ich keine Chance).“ „Dann verbannte ER beide, da sie seine Befehle missachteten. Stimmt’s Luzifer?“ „Klappe! Seitdem sah ich sie nie wieder.“ („Bis ich sie in Scarlets Augen sah.“) Luzifer grinste mich an. „Luzifer hatte mich vorhin Eva genannt, bevor er mich auszog und meine Brust küsste.“, sprach ich. Gabriel blickte Luzifer verhasst an. „Du Schwein!“, schrie er und stürzte sich auf ihn. Ich stand auf und rannte zur Tür und brachte mich so in Sicherheit. Luzifer verwandelte sich zum Engel und entkam so dem Angriff. („Er weiß, dass ich ohne meine Engelsgestalt nicht stark genug bin. Ich hab nur meine Flügel und etwas Energie. Verdammt!“) Gabriel ließ Flügel erscheinen und griff Luzifer erneut an. „Wir sollten uns nicht bekämpfen.“, sagte Luzifer und lachte. „Außerdem bin ich stärker als du. Gabriel, sei vernünftig. Du wolltest doch keinen Menschen. Doch ich begehre Eva seit dem Tag ihrer Existenz.“ Gabriel schoss einen Energieball auf Luzifer, doch dieser wich ihm einfach aus. „Was meinst du?“, fragte Gabriel und stoppte den Kampf. Erneut lachte Luzifer. „Scarlet ist Evas Reinkarnation! Ich dachte du wüsstest es und wohnst deshalb bei ihr. So kann man sich irren!“ Ich hatte alles deutlich verstanden und war jetzt entsetzt. („Das ist mir egal.“) Gabriel landete neben mir und schaute mir ich die Augen. „Eva!“, und er küsste mich. Ich fand das schön, aber war auch schockiert. „Im früheren Leben war ich also eine Hure?“, fragte ich entsetzt. „Ich geh nach Hause. Und wehe ihr folgt mir!“ Sofort verließ ich das Schulgebäude und betrat den Garten beim Hintereingang. Ich bog eben ein, als ich sah wie ein Junge ein Mädchen küsste. Als er sich von ihr löste fiel sie zu Boden. Ich ging augenblicklich zu ihr. „Hey, wach auf!“ Sie atmete nicht. Ich fühlte ihren Puls, doch sie hatte keinen. Ich schaute den Jungen schockiert an. „Wer bist du? Ein Dämon?“ „Nein!“, antwortete er. „Azrael, ein Todesengel!“ Dies ist vorerst das Letzte Kapitel. Ich möchte nur sehen wie es euch gefallen hat und ob ihr überhaupt mehr davon lesen wollt. ^^ Also bitte schreibt mir eure Meinung... auch wenn sie niederschmetternd ist. Ich muss schließlich lernen mit Kritik umzugehen. Danke schon mal im Voraus!! Hosted by Animexx e.V. 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