Uchiha von Tamanna (Zwei Storys über zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten) ================================================================================ Kapitel 1: Zwei Welten ---------------------- Heyho, ihr Lieben! Da bin ich wieder, diesmal mit etwas ganz Neuem. Diesmal widme ich meine Storys den beiden Uchiha-Brüdern. Die eine Story ist erfunden, die andere die reine Wahrheit. Findet heraus, welche was ist. Für diejenigen, die wie ich bereits die Geschichte auf diversen Internetseiten gelesen haben, dürfte das nicht weiter schwierig sein. Also, hier ist die erste Story, viel Vergnügen! Zwei Welten „Was ist passiert?“ „Ich weiß nicht genau… Ich hab ihn im Wald gefunden. Er war bewusstlos und hatte eine tiefe Stichwunde am Arm. Offenbar hat ihn irgendwas gestochen…“ Sakura richtete ihr Stirnband. Seit der Erkundungstrupp ihr mitgeteilt hatte, dass sie auf dem Rückweg ihrer Mission Sasuke verletzt und furchtbar verwirrt aufgegabelt hatten, war sie innerlich total aufgewühlt. Sasuke ist wieder da! Aber was tu ich bloß, wenn ich in Ohnmacht falle?! Auch Naruto war natürlich mit von der Party. „Und was hat er dann gemacht?“ fragte der Blonde verwirrt. „Als wir ihm aufhelfen wollten, sah er uns total panisch an und schrie rum. Er faselte irgendwas davon, dass wir ihm keine Spritze geben sollten. Ich glaube, er hielt uns für zwei Pfleger, oder so.“ Sakura warf ihnen einen Blick über die Schulter zu. „Womöglich hat die Stichwunde Halluzinationen hervorgerufen. Ich werde…“ Ein Schrei und lautes Klirren ließ alle zusammenzucken. Und plötzlich stolperte Sasuke völllig hysterisch in den Gang und warf mehrere Gegenstände um. Sakura´s Herz setzte fast aus, als sie den Mann, den sie liebte, auf einmal vor sich sah. „Sasuke…,“ hauchte sie. Der Angesprochene sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. Denn was er statt Sakura sah, verwirrte ihn ungemein: Eine blonde Frau stand vor ihm und sagte freundlich: „Es ist Zeit für deine Tabletten, Sasuke.“ Sasuke schüttelte stark den Kopf und rief: „WAS?!!!“ „Ich fragte, was mit dir los ist,“ wiederholte Sakura verwirrt. Sasuke starrte sie entgeistert an, dann fiel er mit heftigen Kopfschmerzen auf die Knie. Und was dann geschah, konnte sich Sasuke beim besten Willen nicht erklären: Orochimaru kniete vor ihm, doch sah er nicht aus wie sonst. Er trug einen Kurzhaarschnitt und einen Arztkittel. Hinter ihm stand wie immer Kabuto, gekleidet wie ein Pfleger, und musterte ihn neugierig. Sasuke rutschte unruhig auf dem kalten Fliesboden herum und schlug verwirrt seinen Kopf gegen die Wand. Orochimaru streckte die Hand aus und strich dem Jungen beruhigend über den Rücken. „Dr. Orochi, was hat er?“ erkundigte sich Kabuto. Doktor? „Er hat Angst,“ erklärte Orochi leise. „Einerseits spürt er, dass ich ihm helfen will. Aber weil ich damit die Welt, die er sich erschaffen hat, zerstöre, sieht er mich ebenso als Bedrohung für seine Freunde an.“ Die Welt, die ich erschaffen habe? Wovon redet er da? „Kabuto, geh und hol sie rein,“ wies Orochi seinen Assistenten an, dann wandte er sich an Sasuke. „Weißt du, wo du bist, Sasuke?“ „… In Konoha…,“ stammelte der Junge. „Nein. Nichts davon ist wahr. Es gibt keine Ninjadörfer und keiner von uns ist ein Ninja – du auch nicht. Du bist hier in einer psychatrischen Klinik, Sasuke. Seit 10 Jahren.“ „Dr. Orochi?“ „Danke, Kabuto. Schau mal, Sasuke, wer da ist.“ Sasuke sah an ihm vorbei – und die drei vertrauten Gesichter, die er dann sah, hatte er wirklich nicht erwartet. Die Frau kniete sich zu ihm hinunter, lächelte trotz Tränen. „Hallo. Willkommen in der Realität, Sasuke…“ „Mama…?“ hauchte Sasuke und drehte den Kopf zu den beiden anderen. „Papa? Itachi?“ „Er erkennt Sie! Reden Sie weiter mit ihm, vielleicht können wir ihn endlich wieder ins Leben zurückholen!“ beschwor Orochi sie. Mikoto, Sasuke´s Mutter, nahm ihren Sohn fest in ihre Arme. „Ach, Sasuke. Ich bin so froh! Bitte bleib bei uns!!“ „Sasuke, wach auf!“ Sasuke zuckte zusammen. Vor ihm saß Naruto und rüttelte unsanft an seiner Schulter. Hinter ihm standen Sakura und Kakashi. „Offenbar hatte er gerade eine Art Halluzination,“ mutmaßte Kakashi nachdenklich. „Was hast du gesehen?“ „…Ich… ich war in einer Nervenheilanstalt… und sie sagten, dass die Welt der Shinobi nicht real ist… dass ich sie mir nur ausgedacht habe…Meine Eltern und Itachi waren auch da…“ Kakashi schüttelte besorgt den Kopf. „Naruto, du legst ihn ins Bett. Sakura und ich werden versuchen…“ „…ihn in unsere Welt zurückzuholen. Allerdings ist das nicht so einfach.“ Sasuke brauchte eine Weile, um zu begreifen, dass Dr. Orochi sprach und nicht Kakashi. Offenbar saßen er und seine Familie in dessen Büro. Itachi hielt seine Hand, während Mikoto ihn im Arm hielt. Sasuke mochte diese Nähe. Unbewusst schmiegte er seinen Kopf gegen Itachi´s Schulter. „Soll das heißen, Sie können Sasuke wieder normal machen?“ fragte Fukago, Sasuke´s Vater, hoffnungsvoll. Dr. Orochi erhob sich und ging um den Tisch herum. „Sie scheinen zu vergessen, dass Ihr Sohn eine ausgeprägte Form der Shizophrenie hat. Die Welt, die er sich ausgedacht hat, ist mittlerweile so komplex, dass er sie für absolut real hält – vielleicht noch realer, als unsere Welt. In dieser Welt ist er eine Art Krieger, der über enorme Kräfte verfügt. So auch all die Menschen, die darin vorkommen. Er hat zahlreiche Feinde, die er überwinden muss – koste es, was es wolle.“ Sasuke konnte nicht glauben, was er da hörte. Unruhig rutschte er im Stuhl umher. „Naruto… Sakura…“ „Das sind seine Freunde, richtig?“ erkundigte sich Mikoto unsicher. „Ja… Der Fuchsdämon, dessen Leben von Leid und Schmerz geprägt ist und der dennoch versucht, der stärkste Krieger von allen zu werden, und das Mädchen mit der übernatürlichen Stärke, die die beiden Jungs unbedingt beschützen will und in ihn verliebt ist. Sie beide sind so eine Art Ersatzfamilie für ihn, nachdem Sie in seiner Welt nicht mehr existieren.“ „Das ist… alles nicht wahr?“ Sasuke warf zitternd einen Blick in die Gesichter seiner Eltern. Itachi rutschte von seinem Stuhl auf den Boden. Seine Miene wirkte mehr als geknirscht. „Sasuke, das tut mir alles so leid. Das ist alles meine Schuld!“ „…Wieso?“ „Erinnerst du dich noch an den Vorfall vor 10 Jahren?“ Sasuke riss die Augen auf. Ja, da war etwas geschehen, er erinnerte sich dunkel daran. „Wir hatten dich damals hierherbringen müssen. Und seitdem bist du hier,“ fuhr Mikoto fort. „Du hast monatelang geschwiegen… und dann… bekamen wir die Nachricht, dass Itachi ins künstliche Koma versetzt werden musste. Du hast davon einen solchen Schock bekommen, dass du endgültig abgedriftet bist. Ungefähr 5 Jahre später wachte er wieder auf, aber du bliebst in diesem Zustand… Aber jetzt wird alles wieder gut. Zu unserem Glück fehlst nur noch du. Bitte komm zurück! Dann sind wir endlich wieder eine Familie!!“ „Sasuke, sieh mal!“ Sasuke sah von seinem Becher Tee auf. Ein aufgeregter Naruto rannte mit einem Buch auf ihn zu und plumpste auf die Bettkante. „Sieh mal, dass hier ist die Kreatur, die dich gestochen hat!“ Sasuke warf einen Blick ins Buch und nickte. „Ja, das ist er. Und?“ „Mit dem Stich hat er ein Nervengift in dich reingespritzt, das Halluzinationen auslöst. Aber in seinem Stachel ist auch ein Gegengift. Sakura und Sensei Kakashi holen ihn… Du freust dich ja gar nicht. Was ist los?“ „Ich frag mich, ob das wirklich alles so ist… und wer ich wirklich bin…“ Naruto warf das Buch weg und packte seinen besten Freund an den Schultern. „Hör zu! Du bist nicht in irgendso einer Anstalt!! Und du warst auch nie da!!“ „Das stimmt nicht…,“ murmelte Sasuke und versuchte, zu lächeln. „Als ich 5 war, wurde mein Bruder von einem Angreifer schwer verletzt. Ich kam damals gerade aus dem Kindergarten nach Hause und hab ihn blutüberströmt in der Küche gefunden. Ich hatte danach einen Nervenzusammenbruch… und meine Eltern brachten mich in so eine Klinik. Ich war nur sechs Monate da, aber…“ Sasuke blickte auf, wirkte furchtbar verängstigt. „Was ist, wenn die mich in Wirklichkeit nie entlassen haben? Und ich bin immer noch da?!!“ „Wovon sprichst du?“ fragte Naruto leicht ängstlich. „Naruto…,“ begann Sasuke. „Es gibt keinen Naruto, Sasuke,“ jammerte Mikoto. „Das ist nur Einbildung! Sag es, dann fällt es dir leichter.“ Sasuke´s Lippen bebten, als er zitternd und dennoch laut sagte: „Es gibt keinen Naruto… und auch keinen Fuchsdämon!“ „Was?!!“ rief Naruto entsetzt. Sasuke riss die Augen auf. Die Abstände zwischen den Aussetzern wurden immer kleiner. Er brauchte unbedingt das Gegenmittel! Naruto senkte die Augen, biss sich auf die Unterlippe und erhob sich. „Verstehe. Das ist deine perfekte, kleine Welt… und in der hab ich offenbar keinen Platz!“ Gekränkt rannte Naruto aus dem Krankenzimmer. Sasuke folgte ihm nicht. Was hätte er auch sagen sollen? Die Nacht verlief ohne weitere Zwischenfälle. Sasuke nutzte die Ruhe, um gründlich nachzudenken. Und er hatte einen Entschluss gefasst. Es klopfte an der Tür. Sakura trat ein, leicht lediert, und brachte ihm eine Tasse mit einer grünlichen Flüssigkeit. „Hier ist ein köstliches Gegengift für dich,“ lächelte sie und gab ihm die Tasse. „Du musst alles austrinken, dann wird es besser werden. Ich such mal Naruto. Es wird ihn sicher freuen, dass alles in Ordnung kommt!“ Sakura ging hinaus. Sasuke führte die Tasse stumm zu seinen Lippen – doch dann hielt er inne. Er hatte einen Entschluss gefasst. Mit glasigen Augen stand er auf und kippte den Inhalt der Tasse in den Abguss, spülte ihn mit Wasser runter. Sasuke sah Dr. Orochi und seine Familie entschieden an. „Ich will nicht mehr zurück! Ich will gesund werden… und mit meiner Familie normal leben!“ Mikoto seufzte erleichtert. Dr. Orochi verschränkte seine Arme. „Das ist nicht so leicht. Um wieder gesund zu werden, musst du dich von den Dingen lösen, die dich an diese Welt binden. Sie sind die Anker, die deine Fantasie ankurbeln, aber sie halten deine Halluzinationen aufrecht.“ Sasuke verstand. „Meine Freunde…Sakura… Naruto…Sensei Kakashi…“ „Das sind nicht deine Freunde, Sasuke!“ mischte sich Fukago ein. „Sie wollen nicht, dass du gesund wirst. Sie halten deinen Verstand fest, sowas sind nicht deine Freunde!“ „Ich verstehe,“ murmelte Sasuke. „Um meinen Verstand von meinen Halluzinationen zu befreien und wieder gesund zu werden, muss ich…“ Sakura erschrak, als die Tür in dem Moment aufging, als sie sie öffnen wollte. Sasuke musterte sie auf eine recht seltsame Art. „Hast du Naruto gefunden?“ „Äh… nein, leider nicht… Und wie geht es dir?“ „… Schon besser. Komm. Ich helf dir suchen.“ Sensei Kakashi betrat den Empfangsbereich des Krankenhauses. Er wollte sich gerade eintragen, als er neben sich eine Bewegung spürte. „Sasuke,“ stellte er überrascht fest. „Was tust du hier? Hast du schon dein Gegenmittel genommen?“ „Ja. Mir ist noch etwas schwindelig, aber sonst geht es mir gut.“ „Das ist schön. Die Kreatur ist übrigens unten im Keller, falls wir noch mehr Gegengift brauchen. Es war echt schwer, dieses Ding gefangen zu nehmen, selbst für mich.“ Sasuke lächelte seltsam. „Ich weiß. Und das ist auch gut so.“ Kakashi konnte seinem ehemaligen Schüler nicht ganz folgen – aber dafür blieb ihm keine Zeit mehr, denn plötzlich durchstieß ihn das Katana des jungen Uchiha. Naruto saß auf dem Dach des Krankenhauses und genoss die milde Luft. „Was tust du hier?“ ertönte die Stimme Sasukes hinter ihm. Naruto drehte sich halbherzig zu ihm um. Dessen kränklicher Gesichtsausdruck ließ den Blonden beunruhigt aufstehen. „Du siehst krank aus. Leg dich lieber wieder hin.“ „Nein… Nein!“ sagte Sasuke, seine Stimme zitterte wie die eines Wahnsinnigen – und das war er auch, das spürte Sasuke sofort. Er trat einige Schritte zurück. „Naruto… komm her! Du gehst mit runter zu den Anderen… und dann werdet ihr drei sterben… nur dann kann ich wieder gesund werden!!!“ Naruto rannte ängstlich an seinem Partner vorbei. Der folgte ihm leicht schwankend wie ein Zombie. „Es ist sinnlos, vor mir davonzulaufen! Du kannst mir nicht entkommen! KOMM HER!!!!!“ „Sasuke, hör mir zu! Diese Klinik und all diese Ärzte sind nicht real! Sieh mich an! Ich bin echt! Das hier ist echt! Das musst du doch sehen!!!!“ Sasuke lachte süffisant. „Ja, sicher! Willst du mich verarschen, oder was?!! Was ist wohl glaubhafter? Ein Verrückter, der seit Jahren in einer Nervenheilanstalt sitzt und sich eine Fantasiewelt zurechtgesponnen hat, um der Realität zu entfliehen?! Oder ein Ninja, der mit anderen Ninjas zusammenlebt und wir alle haben Superkräfte!! Ich hab ne Freundin, die kann Wunden mit Chakra heilen und mit der Faust Felsen, den Boden und was-weiß-ich-was-noch zertrümmern. Und ich hab einen Freund, der der Wirt für einen mächtigen Dämon ist!! O ja, das klingt alles wahnsinnig glaubhaft!!!“ Ein Doppelgänger schnappte sich Naruto, drehte ihm die Arme auf den Rücken und schob ihn runter in den Keller, wo schon Sakura und der verletzte Kakashi gefesselt lagen. An einer Säule gekettet wehrte sich die Kreatur gegen ihre Gefangenschaft und fauchte bedrohlich. Sasuke fesselte auch Naruto, dann trat er an die Kreatur heran. Im Kopf hörte er seine Mutter sagen: „Lass dir Zeit! Hetz dich nicht. Du musst es dir… so einfach wie möglich machen.“ Sasuke streckte die Hand aus und löste die Ketten, die die Kreatur festhielten. Dann trat er in den Hintegrund und sah zu, wie die Kreatur seine wehrlosen Teamkameraden angriff. Die waren ohnehin schon gehandicapt, doch die Kreatur war viel zu stark für die drei, vor allem jetzt, da sie wütend über den Raub ihres kostbaren Gegengifts und die Gefangenschaft in diesem vermoderten Keller war. Es war viel schwerer, das mitanzusehen, als Sasuke dachte. Sicher, er wollte hier raus, doch zuzusehen, wie seine Freunde getötet werden, tat unheimlich weh. Ganz besonders, als die Kreatur versuchte, Sakura zu erwürgen. „SAKURA!!“ rief Sasuke und wollte ihr helfen, doch Itachi hielt ihn fest. „Sasuke, ich weiß, dass das jetzt hart ist, aber du musst durchhalten! Es ist gleich vorbei und dann können wir vier endlich wieder nach Hause! Dann sind wir wieder eine Familie! Und die Familie ist das Wichtigste!“ Langsam beruhigte sich Sasuke. Er lächelte seinen Bruder an. „Ja, da hast du recht.“ „Du musst jetzt stark sein und das Richtige tun!“ Sasuke nickte und gab seinem Bruder einen Wangenkuss. „Ich danke dir. Leb wohl!“ Dann schloss er die Augen und schritt zur Tat: Er zückte sein Katana und, verbunden mit Chidori, durchstieß er das Herz der Kreatur. Während dieser starb, befreite er seine Freunde. „Bist du jetzt wieder normal?“ fragte Sakura hoffnungsvoll. „Noch nicht ganz. Ich muss erst noch das Gegengift trinken.“ „Gut, ich mach dir sofort noch eins!“ Dr. Orochi untersuchte Sasuke. Dann erhob er sich und schüttelte den Kopf. „Tut mir leid. Ich fürchte, wir haben ihn endgültig verloren.“ Itachi zog seinen kleinen Bruder sofort in die Arme und wiegte ihn wie ein kleines Baby. Mikoto fiel ihrem Mann in die Arme und weinte. Und Sasuke… Der starrte leblos vor sich hin – und war für immer in seiner Fantasiewelt eingeschlossen. - Owari - Anmerk. d. Autorin: Zuerst ist zu sagen, dass alle bösen Gegner Leute sind, die Sasuke außerhalb durch das Fenster zufällig mal gesehen hat oder die ebenfalls Insassen in der Anstalt sind. Sie werden, genau wie Orochimaru und Kabuto, deshalb als Feinde gesehen, weil sie aus der realen Welt stammen und daher eine Bedrohung für die Welt sind, die sich Sasuke aufgebaut hat. Das gilt ebenso für die Guten, die gestorben sind. Der Zeitpunkt, als Sasuke erfuhr, dass Itachi aus dem Koma erwacht ist, war für uns die Stelle, als Itachi mit Kisame nach Konoha kam. Es gab einen Moment, als Sasuke für einen kurzen Augenblick in die reale Welt zurückkehrte: Für uns war das die Stelle, in der Itachi Sasuke mit seinem Tsukiyomi angriff. In Wirklichkeit aber hatte Itachi einen Spaziergang mit seinem kleinen Bruder gemacht und wäre fast zu ihm durchgedrungen. Doch dann hatten Naruto und Co. Tsunade mitgebracht und Sasuke „geheilt“. Itachi ist deshalb Sasuke größter Feind, da er sich am meisten darum bemüht, zu Sasuke vorzudringen. So, das war es erstmal. Nächstes Mal gibt es dann die zweite Story. Cheerio!!! ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)