Liebe... von Seira-sempai (... ist mehr ale ein Gefühl, sie ist eine Entscheidung!) ================================================================================ Kapitel 15: Auf Wohnungssuche ----------------------------- Sie machte wieder eine kurze Pause, dann sprach sie leiser weiter. „Das Problem ist nur, das wir keine große Auswahl haben werden. Ich verdiene momentan nicht gerade viel und von meinen Eltern werde ich garantiert kein Geld bekommen.“ Sakura blickte zu Boden. Es sah wirklich nicht gut aus. Mit ihrem mickrigen Gehalt konnten sie sich bestenfalls eine Dreizimmerwohnung am Dorfrand leisten. „Du kannst mein Geld nehmen, wenn du willst.“ Sasuke sah sie auffordernd an. In seinem Blick konnte man lesen, das er ‚entweder du nimmst mein Geld oder ich bring dich um’ meinte. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Tsunade betrat das Zimmer. „Und steht Konoha noch?“ Grinsend sah sie Sasuke an. „Tse!“ „Du bist ja wieder sehr gesprächig!“ Sakura machte die Hokage auf sich aufmerksam. „Könnten sie uns“ sie zeigte auf Sasuke, Tatsuki und sich, „bitte eine Wohnung versorgen, so schnell wie möglich?“ „IHR WOLLT WAS?“ Tatsuki sprang reflexartig vom Bett auf und versteckte sich dahinter. Zwei scheue schwarze Augen lugten hinter dem Bett hervor. Sakura ergriff das Wort. „Eine Wohnung, am besten in der Dorfmitte. Der Preis ist egal, Sasuke zahlt!“ „Tse!“ Tsunade griff sich mit einem lauten „Shizune“ an den Kopf. Augenblicklich sprang die Tür auf und Shizune kam mit einem „Stets zu ihren Diensten.“ Ins Zimmer gestürmt. „Gibt es in der Dorfmitte leer stehende Wohnungen?“ Tsunade redete nicht lange um den heißen Brei herum. „Ja, zwei glaube ich, wieso?“ „Hol die Akten her, SOFORT!“ Shizune stürmte aus dem Zimmer. Sasuke starrte Tsunade verwirrt an. Was war denn jetzt wieder kaputt? Er wagte es aber nicht, seine Gedanken auszusprechen. Tsunade wandte sich an Sakura. „Kann ich dich mal kurt unter 4 Augen sprechen?“ Sakura nickte und folgte der Hokage aus dem Zimmer. Diese fackelte nicht lange herum und sagte gleich worum es ging. „Ich habe eine A-Rang Mission für dich!“ Sakura sah ihre Meisterin verwundert an. „Ich bin momentan gerade auf einer S-Rang Mission!“ „Ich glaube, das Dorf steht auch noch, wenn du mal eine Woche nicht hier warst.“ Sakura nickte. „Was soll ich tun? Und wehe ich soll deine Akten sortieren!“ Tsunade seufzte. Was hatte sie für eine nette Schülerin. „Ich habe zu gehört, das Uchiha Itachi noch am leben sein soll. Er soll an der Grenze zu Suna gesichtet wurden sein. Sammle Informationen darüber.“ „Wann soll es los gehen?“ „Reicht morgen früh?“ „Alles klar!“ Die zwei betraten das Zimmer wieder. Tatsuki lugte noch immer hinter dem Bett hervor. Sasuke sah Sakura fragend an. „Ich habe ab morgen früh eine Mission, ihr müsst eine Weile ohne mich auskommen.“ Sasuke nickte. Von Tatsuki kam keine Reaktion. Sakura sah die beiden ernst an. „Sollte ich wiederkommen und im Dorf sollte auch nur ein Stein nicht mehr auf dem anderen stehen, mache ich euch das Leben zur Hölle!“ In diesem Moment stürmte Shizune wieder in das Zimmer. „Hier sind die Akten der beiden Wohnungen.“ Sie reichte Tsunade eine Stapel Zetteln. Diese gab sie gleich an Sasuke weiter. „Wo liegen die Wohnungen?“ Fragte Sakura. „Die eine ist zwei Straßen von deinem Elternhaus entfernt und die zweite gegenüber von meinem Büro!“ Antwortete Tsunade. „Wir nehmen die zweite!“ Sakura sah Tsunade ernst an. „Warum?“ Fragte diese. „Weil es sonst Mord und Totschlag gibt!“ „Aha, da das jetzt geklärt ist, müsst ihr nur noch hier und hier unterschreiben!“ Shizune zeigte auf einen Kaufvertrag und gab Sasuke einen Kugelschreiber. Sasuke unterschrieb den Vertrag, ohne ihn sich auch nur anzusehen. „Das Geld müsst ihr euch selber holen. Ich bin immerhin an das Bett gefesselt.“ Tsunade starrte ihn noch immer an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank, nickte aber auf seine Aussage hin. „Du wirst noch 4 Wochen im Krankenhaus bleiben, dann könnt ihr in die Wohnung einziehen.“ Zusammen mit Shizune verließ sie das Krankenzimmer wieder. Und endlich, da keine Gefahr mehr drohte, kam Tatsuki wieder hinter dem Bett hervor. Sakura sah sie überlegend an. „Und was machen wir jetzt mit dir? Hm, mal überlegen! Ich könnte dich zu Hinata bringen, sie wird sicher so lange auf dich aufpassen, bis ich wieder da bin.“ Sie sah noch einmal zu Sasuke und Tatsuki. „Seid ihr damit einverstanden?“ „Tse, als ob dich das interessieren würde!“ „Auch wieder war!“ „Komm Tatsuki wir gehen Hinata besuchen, hier sind wir sichtlich unerwünscht.“ Mit diesen Worten zog sie die überraschte Tatsuki aus dem Krankenzimmer bis zu sich nach Hause. Dort packte sie ihren Rucksack für die Mission und einen Koffer für Tatsuki. Dann zog sie die Siebenjährige zum Hyuuga-Anwesen. ‚Ding-Dong’ Stille! ‘Ding-Dong Ding-Dong’ Immer noch Stille! ‚ Ding-Dong Ding-Dong Ding-Dong Ding-Dong Ding-Dong Ding-Dong’ Ein wütender Hiashi Hyuuga riss die Tür auf. Sakura lächelte ihn süß an. „Ist Hinata da?“ Mit einem „Sie ist in ihrem Zimmer.“ Verschwand Hiashi wieder. Sakura nahm Tatsuki und den Koffer und zerrte sie durch das halbe Hyuuga-Anwesen bis zu Hinata Zimmer. Dort stürmte sie ohne Vorwarnung hinein. „H- Hallo Sakura!“ Hinata starrte starr vor Schreck auf die Tür. „Hallo Hinata, kannst du mir einen kleinen, großen Gefallen tun?“ Sakura redete nicht lange um den heißen Brei herum. „Worum geht es?“ Hinata schien sich von dem Schreck erholt zu haben. Ihr Blick fiel auf Tatsuki. „Wer ist das?“ „Das ist Tatsuki. Der Nachnamen sage ich dir lieber nicht. Kann sie solange ich auf Mission bin hier wohnen? Kann ich heute bei dir übernachten?“ „Äh, ja klar.“ Hinata nahm Sakura den Koffer ab. „Hast du dich mit deinen Eltern gestritten?“ Sakura nickte. „Worum ging es, wenn ich fragen darf.“ „Sie waren mit meinen neuen Mitbewohnern nicht ganz einverstanden.“ Hinata sah Sakura fragend an. „Mitbewohner?“ „Ja, Tatsuki und Sasuke!“ Stille! Hinata wurde von einer Sekunde zur anderen Kreidebleich. Sakura rettete die Situation mit einem: „Keine Angst, Sasuke kommt nicht. Er liegt noch 4 Wochen im Krankenhaus!“ Erleichtert atmete Hinata aus. „Nicht, das ich etwas gegen Sasuke hätte, aber das würde Stress geben, wenn wir einen Uchiha im Haus hätten.“ „Auch bei einer Uchiha?“ Hinata verstand nicht, was Sakura meinte. Da half Sakura ihr auf die Sprünge. „Tatsuki ist Sasukes Nichte.“ „Kann sie nicht wo anders wohnen?“ „Ich könnte höchstens noch Ino fragen.“ „Ok, du hast mich überredet!“ Hinata nahm Sakura den Koffer ab. Sie stellte ihm neben ihrem Kleiderschrank an die Wand. Sie verschwand für 10 Minuten aus dem Zimmer und kam mit Neji, ihrem Vater und zwei Gästebetten wieder. Hiashi stellte das Gästebett ab und sah Tatsuki musternd an. Wenige Sekunden und ein „Ich will keine Uchihas in meinem Anwesen!“ später waren die Gästebetten aufgestellt. Sakura wandte sich an Hiashi. „Sag mal, musst du jetzt auch noch kleine Kinder in euren lächerlichen Streit mit einbeziehen?!“ Hiashi sah sie zuerst verwundert, dann gereizt an. „Das geht dich nichts an!“ „Und ob mich das etwas angeht. Ich bin für Tatsuki verantwortlich!“ Sakura blickte Hiashi empört an. „Wärt ihr also bitte so nett und würdet sie, solange ich auf meiner A-Rang Mission bin, bei euch wohnen lassen und dafür sorgen, das sie ein bisschen Training bekommt. Von mir aus könnt ihr auch die Theorie mit ihr üben!“ Jetzt war Hiashi baff. Es hatte lange keiner mehr gewagt, ihn so anzufahren. Sakura strich sich genervt die Haare aus dem Gesicht. „Sasuke bringt mich um, wenn er davon erfährt!“ Jetzt waren alle beteiligten vollständig verwirrt. „Wer ist sie?“ Wollte Hiashi wissen. „Ihr Name ist Tatsuki Uchiha und sie ist Itachis Tochter. Sie hat ihn aber nie kennen gelernt und ist in Kiri in einer Bauernfamilie aufgewachsen.“ Neji starrte Sakura geschockt an. Zum Erstaunen aller ergriff Hiashi Hyuuga jetzt das Wort. „Also schön die Kleine kann solange du auf Mission bist hier wohnen. Hinata wird mit ihr für die Akademie lernen. Aber trainieren werden wir sie nicht!“ Das war mehr, als Sakura hätte erwarten können. „Danke, mehr ist auch nicht nötig.“ Sie verbeugte sich vor Hinatas Vater und dieser verließ das Zimmer. Jetzt war nur noch Neji da. Er sah sich Tatsuki genauer an, dann wandte er sich an Sakura. „Sasuke Uchiha ist also wieder in Konoha!“ Sakura nickte. „Aber das darf keiner erfahren. Hinata, wäre es vielleicht möglich, das du mit Tatsuki Sasuke besuchen könntest? Er liegt momentan nämlich mit einer durchbohrten Schulter und einem Loch im bauch im Krankenhaus.“ Hinata nickte etwas schüchtern. Sakura lächelte sie aufmunternd an. „Keine Angst, er wird dich schon nicht auffressen! Du musst ja nicht dort bleiben, du kannst Tatsuki auch hinschaffen und eine Stunde später wieder abholen.“ Hinata nickte. Sakura sah etwas unsicher zu Boden. Neji sah sie fragend an. Irgendwas verschwieg sie gerade. „Egal was passiert, erwähnt nie Itachis Namen in Sasukes Gegenwart, den letzten, der das gewagt hat, hätte er um ein Haar umgebracht, wäre ich nicht dazwischengegangen!“ Neji und Hinata nickten. Sie wussten beide, das sie gegen Sasuke in einem Kampf keine Chance hatten. Sakura umarmte Hinata noch einmal. „Danke Hinata, dafür bin ich dir echt etwas schuldig!“ „Ach was!“ Wehrte Hinata ab und strich sich ihre langen dunkelblauen Haare hinter die Schulter. Neji war inzwischen wieder gegangen. Hinata, Tatsuki und Sakura redeten noch eine Weile über belanglose Dinge, dann schliefen sie ein. Tatsuki zuerst. Als Sakura am nächsten Tag erwachte, schliefen alle noch. Schnell schrieb sie Hinata einen Zettel und verschwand. Am Tor von Konoha hielt sie noch einmal kurz an. Sie holte ein letztes Mal tief Luft und begab sich auf die Mission. Betont langsam lief sie durch das Tor des Dorfes. Als sie es durchschritten hatte, drehte sie sich noch einmal zu dem Dorf um und verschwand dann in einem Wirbel aus Kirschblüten. Wie gut, das Sasuke ihr erklärt hatte, wie ein einfaches Raum-Zeit-Jutsu funktionierte. Inzwischen im Hyuuga-Anwesen: Hinata wachte auf. Sie sah sich im Zimmer um. Sakuras Bett war bereits leer. Ein Zettel lag darauf. Das hieß, das Sakura schon aufgebrochen war. Ihr Blick fiel auf Tatsuki. Sie schlief noch. Leise, um die Siebenjährige nicht zu wecken, stand Hinata auf und zog sich um. Dann weckte sie Tatsuki. Das Mädchen rieb sich zuerst verschlafen die Augen, stand aber dann auf. Hinata packte inzwischen Tatsukis Koffer aus und gab ihr ein paar von Sakuras alten Klamotten. Als beide fertig umgezogen waren, gingen sie Frühstücken. Für Tatsuki war es ungewohnt, an so einem großen und prunkvollen Tisch zu essen. Alle außer Neji warfen ihr verwunderte Blicke zu. Hiashi klärte die anderen auf. „Das ist Tatsuki. Sie wird so lange hier wohnen, bis Sakura von ihrer Mission zurück ist.“ Keiner wagte es dem Clanoberhaupt zu wiedersprechen. Hanabi sah Tatsuki zuerst misstrauisch, dann aber freundlich an. „Hallo, ich bim Hanabi, Hinatas kleine Schwester. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Tatsuki lächelte scheu zurück. Hanabi war zwar bereits Ge-Nin und schon ein paar Jahre älter, aber die zwei verstanden sich auf anhieb. Nach dem Essen gingen sie gleich miteinander spielen. Da Hanabi am Nachmittag eine Mission hatte, fiel für sie das Training aus und sie hatte frei. Hinata beschloss am Nachmittag Sasuke zu besuchen. Abend würde sie dann mit Tatsuki für die Ninjaakademie lernen. Pünktlich zum Mittagessen erschienen die beiden Mädchen wieder. Nach dem Essen musste Hinata, zu ihrem Leidwesen, Ino im Blumenladen aushelfen, deshalb beschloss sie Tatsuki so lange bei Sasuke zu lassen. Gedacht, getan! Etwas unsicher stand Hinata vor der Tyr von Sasukes Krankenzimmer und überlegte, ob sie nicht doch wieder umkehren sollte. Doch Tatsuki nahm ihr die Entscheidung ab. Sie riss die Tür auf und stürmte auch sofort hinein. Mit einem lauten „Onkel Sasuke!“ fiel sie der genannten Person auch schon um den Hals. Hinata betrat vorsichtig nach Tatsuki das Zimmer. Sasuke saß in seinem Bett und hatte einen Verband um den Oberkörper. Er sah sehr geschwächt aus. Scheu lächelte Hinata. „Hi.“ Sasuke sah sie kurz an und nickte ihr zu, als Zeichen, das er ihre Anwesenheit bemerkt hatte. Dann wandte er sich wieder seiner Nichte zu, die noch immer an seinem hals hing. „Onkel Sasuke, ich habe dich vermisst!“ Verwirrt blickte Sasuke sie an, dann wuschelte er ihr durch ihre kurzen schwarzen Haare und grinste sie frech an. „Du warst doch gerade mal eine Nacht von mir getrennt!“ Tatsuki begann zu schmollen. „Trotzdem!“ Sagte sie stur. „Wohnst du jetzt bei Hinata?“ Wollte Sasuke von der kleinen wissen. Sie lies seinen Hals wieder los und nickte. Sasuke blickte die Hyuuga Erbin fragend an. „Steht das Anwesen noch oder hat Sakura gestern randaliert?“ Hinata kicherte. „Noch steht das Anwesen.“ Sasukes Anblick verwunderte sie. Zuerst hatte sie ihn für einen brutalen Verbrecher gehalten und hatte sogar Angst vor ihm gehabt. Aber langsam wurde ihre Angst weniger, zum einem, weil sie deutlich Gefühle in seinem Gesicht erkennen konnte und zum anderen, weil Tatsuki nicht im geringsten Angst vor ihm zu haben schien. Sasuke war sogar ziemlich nett zu Tatsuki gewesen. Scheu lächelte sie ihn noch einmal an. „Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr. Ich habe versprochen Ino im Blumenladen zu helfen. Ist es Ok, wenn ich Tatsuki heute Abend wieder abhole?“ Sasuke nickte ihr zu. Hinata verließ das Zimmer und machte sich auf den Weg zu Ino. Sie fand es zwar etwas schade, nicht von Tatsuki und Sasuke erzählen zu dürfen, aber das hatte sicher seine Richtigkeit. Sasuke seufzte. Jetzt musste er den ganzen Nachmittag mit seiner Nichte verbringen. Nicht, das es ihn gestört hätte, er wusste nur einfach nicht, wie er die Zeit vertreiben sollte. Vielleicht hatte er ja Glück und Naruto oder Kakashi würden bei ihm vorbeischauen, dann würde es wenigstens nicht so langweilig werden. Um wenigstens Tatsuki die Zeit zu vertreiben, beschloss er sie ein bisschen von sich erzählen zu lassen. Er wusste nämlich praktisch nichts über sie. „Tatsuki und was hast du heute so gemacht?“ Jeder, der Sasuke genauer kannte, wusste, das er jetzt versuchte seine Unsicherheit oder sein Unwissen zu überspielen. Tatsuki schien es aber nicht zu bemerken und begann munter zu erzählen. „Ich war den ganzen Tag bei Hinata. Ich finde ihr zuhause gruselig, es ist so riesig. Dann habe ich noch mit Hanabi Ninja gespielt, sie hat mir auch das ganze Gelände der Hyuugas gezeigt. Nach dem Mittagessen hat mich Hinata dann hergebracht.“ Sasuke sah sie an. Sie war wirklich ein komisches Mädchen. Ihn wunderte noch immer, das die Hyuuga sich um sie kümmerten. Sakura musste Hiashi irgendwie erpresst haben! Er hing noch eine Weile seinen Gedanken nach, während Tatsuki aufgeregt erzählte, was sie mit Hanabi noch gemacht hatte. Plötzlich wurde die Tür mit einem lauten Knall aufgeschlagen und eine nicht zu identifizierende Person fiel mit einem lauten Knall und einem „Aua!“ in das Zimmer. Hosted by Animexx e.V. 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