Holiday Fate von Lance ================================================================================ Kapitel 3: Schicksal -------------------- Holiday Fate Kapitel Drei:Schicksal ANM: So Erstmal Danke für die Ganzen Lieben kommi´s Und dieses kappi wollte ich heute mal einem Geburtstagskind Widmen, die heute leider nicht hier sein kann X5-494 hoffe es gefällt dir und Meiner Playpartnerin -Naka- mit der ich das Glück haben darf das hier zuspielen, ich hoffe dein PC geht bald wieder ober deine Schwester rückt den leppy wieder rausx3 So genug geredet, viel Spaßx3 Ein penetrantes Klopfen riss Jensen aus seinem erholsamen Schlaf. Was war das bloß wieder? Jensen versuchte sich krampfhaft gegen diesen Krach zu wehren, einfach ignorieren und weiter schlafen, war sein Motto. Man konnte ihn doch nicht um - er hob seinen Linken Arm um auf seine Uhr zu blinzeln - 9 Uhr morgens wecken, das ging doch nicht. Doch da er schon einmal die Augen auf hatte, konnte er wenigstens rausfinden, wer da so einen Krach machte. Er öffnete seine grüne Augen und blickte in das schlafende Gesicht des Mannes, der es gestern wohl mal wieder ziemlich mit dem Bier übertrieben hatte. Es war ungewohnt, nicht neben seiner eigenen Freundin aufzuwachen, sondern neben seinem besten Kumpel. Wenn er nicht wusste, das gestern nicht wieder etwas passiert war, was er jetzt bereuen würde, würde er sich jetzt ziemliche Gedanken machen, doch das nervtötende Klopfen oder was auch immer, lenkte ihn schnell ab. Er wand sich aus Jay´s Umarmung, stieg aus dem Bett und griff nach seiner Jeans, da das Geräusch wirklich ein Klopfen war und er schlecht in Shorts raus gehen konnte. Das Set wartete eigentlich erst um 16 auf sie, also durften sie noch nicht zu spät sein. Welcher Volltrottel störte sie dann also? Dass er Jared dadurch geweckt, hatte das er sich aus seiner Umarmung gewunden hatte bemerkte der Ältere nicht groß, denn er wollte einfach nur, das dieses Klopfen aufhörte, das ging ihm ziemlich auf die Nerven. Er öffnete also die Trailertür, um diesen penetranten Idioten endlich Einhalt zu gebieten, aber das er nicht daran gedacht hatte, das dieser Trailer eigentlich Jared´s war, hatte er entweder verdrängt oder wirklich vergessen. Jared hingegen hatte sich aufgerichtet, als Jensen den Weg zur Tür antrat, so ganz Oben ohne, das löste ein wohliges Kribbeln in seinem Magen aus. Was war das bloß wieder? Er stand auf und tapste einfach verschlafen hinter Jensen her, der noch in der Tür stand. „Jen?“, fragte der körperlich Größere und stellte sich verwuschelt, wie er halt nach dem Aufstehen war, hinter ihn und hätte nicht gedacht, der Reporterin von gestern Abend noch einmal ins Gesicht sehen zu müssen. Die Frau blinzelte ihnen mit ihrer eben verrutschten Brille entgegen, was gab das gerade für ein Bild? Jensen halb nackt im Trailer von Jared, der nur in eine Shorts gehüllt war? Beide würden es bald wissen, denn der Fotograf neben ihr hatte schon mit einem ´Klick´dieses Bild eingefangen, während bei der Reporterin die Augen gefährlich blitzen. Als ob sie wusste, das sie eine neue Titelseite gefunden hatte. Auf ihrer Stirn bildeten sich schon die Schlagzeilen: ´Ackles schwul? Mit bestem Freund erwischt?´ und eine Story hatte sie sich sicherlich auch schon ausgedacht. „Haben wir etwas angestellt, dass sie uns hinterher stalken müssen?“, erkundigte sich Jared gereizt, er hatte Kopfschmerzen und diese Frau musste er wirklich nicht auch noch ertragen, wirklich nicht. Das diese Frau morgen früh ein Gerücht in die Welt setzte, war den beiden Hundertprozentig bewusst, aber was sollten sie jetzt schon groß tun? Zwar war für den schon ziemlich gereizten Jared die Versuchung zu diesem Fotografen zugehen und diese komische Kamera einfach zu zerschrotten ziemlich groß, doch jemand hielt ihn leider von diesem Vorhaben ab, nämlich Jensen. Wenn Sandra und Danneel das morgen in ihren üblichen Klatschzeitschriften lasen, würde das sicherlich wieder Ärger geben. Die beiden fanden es einfach nicht sehr komisch, wenn man ihre Freunde verschwulte oder sonst welche Gerüchte verbreitete, vor allem die Fans mochten sie deswegen nicht, die beiden fanden ihre Reaktionen auf manche Fan-Geschichten wirklich übertrieben. Jensen räusperte sich, um diese aggressive Stimmung, die am meisten von Jared ausging, um zuschwingen. „Hören sie mal, Das was sie gerade vermutlich denken, war alles andere. Wir sind kein Paar, haben keine Affäre oder sonstige intime Beziehung, wir sind nur Freunde und versuchen sie nicht irgend ein krummes Ding darauf zudrehen.“ Die Frau aber hörte nur mit einem halben Ohr zu, ihr Notizbuch wurde wieder gezückt und sie kritzelte darauf herum. Sicherlich hatte sie ihm gerade die Worte im Mund umgedreht und ihnen jetzt eine heiße und leidenschaftliche Affäre nachgesagt, die sie hemmungslos geheim hielten. Er hoffte allerdings, dass diese Frau nicht raus bekam dass sie zusammen in einer Skihütte waren oder noch schlimmer, was sie dort getrieben haben...wortwörtlich. Die Reporterin zog so schnell wieder von dannen, wie sie erbarmungslos an der Tür geklopft hatte, ein Wunder, dass sie nicht einfach rein gekommen war. Jared brauchte jetzt eindeutig eine Kopfschmerztablette und was zum Anziehen, er drehte sich um und ging ins Bad, wo immer welche lagen, er sollte mal bald neue besorgen, als er wieder aus dem Bad kam, sah er Jensen, der sein Oberteil wieder anzog. „Du wirst sicherlich ganz schnell zu Dan fahren oder?“, schmunzelte Jared und kramte sich eine Jeans und eins seiner Lieblings-Shirts hervor. Der Ältere blinzelte und zog sich sein Oberteil wieder an. „Ja, ich sollte ihr lieber persönlich sagen, das sie nichts aus der Presse glauben soll, sonst erwartet sie wirklich noch einen Antrag.“ Jensen hatte nicht vor, dies zu tun, er hatte noch keine wirkliche Überzeugung gehabt, das Dan wirklich seine Traumfrau war, die er heiraten wollte. „Jen?“, unterbrach Jared plötzlich Jensen´s Gedankengänge und er sah zu dem Braunäugigen auf. Der Größere hatte ihn nur angesprochen, weil dieser einfach seit geschlagenen 2 Minuten auf seinen Körper gestarrt hatte, als er sich angezogen hatte. „Es ist doch jetzt wirklich alles okay zwischen uns oder Jay?“ Diese Frage hatte den Jüngeren wirklich verwirrt. „Ja, aber sicher, warum auch nicht?“ Jensen wirkte so komisch, was hatte er plötzlich? Er nickte und sah ihm weiter ins Gesicht. „Tu mir bitte einen Gefallen, erzähl es auch Sandra. Ich meine, ich möchte nicht, dass sie Dan nachher noch Flausen in den Kopf setzt oder sonst was, du kennst doch Frauen, die Ticken anders und verstehen das nicht so, wie wir das meinen.“ Wenn Jensen in der Lage gewesen wäre einen Hundeblick aufzusetzen, wäre das der perfekte. Jared nickte. „Ja, natürlich versprochen. Ich fahre auch gleich los, okay?“ Es schien den Älteren zu beruhigen, deswegen sagte er es, vielleicht war es wirklich besser, wenn er zu ihr fuhr. „Wir treffen uns dann heute Abend am Set wieder?“, fragte Jensen hoffnungsvoll, als er die Tür erneut öffnete und blickte zurück zu Jared, langsam machte er sich Sorgen. „Ja, aber sicher doch. Pass auf, das deine dich auch wieder zurück lässt.“ Er kannte ja Dan, wenn sie einmal Jensen geschnuppert hatte, wollte sie ihn nie wieder gehen lassen, schon gar nicht zu dem durchtriebenen Jared. Dan konnte manchmal wirklich nervig sein, wenn sie ihre Tage hatte oder ihre 5 Minuten oder einfach da war, ein Mann konnte das schlecht erklären, das Frauen immer so gereizt auf Männerfreundschaften waren. Kaum eine viertel Stunde später saß Jensen in seinem Auto, er hatte zuerst leichte Schwierigkeiten sein Auto wieder zu finden, woran das wohl lag? Vielleicht daran, das er gestern nicht gerade aufmerksam gewesen war. Aber jetzt hatte er es ja wieder und fuhr gerade die Landstraße entlang, Richtung Stadt, wo Danneel sich eigentlich aufhalten sollte, wenn sie nicht wieder auf die spontane Idee kam, zur Maniküre nach wo auch immer hinzufahren, er merkte sich nicht wirklich wo im Land überall ihre Schönheitsmakler waren, wäre ja wirklich mehr als schwul. Was Jensen aber mehr als wirklich nervös machte, was ihn alle 2 Sekunden in den Rückspiegel schauen ließ, war das Auto hinter ihm. Jared´s. Warum zum Teufel mussten sie denn jetzt auch noch in die selbe Richtung? Vielleicht sollte er sich auf die Musik konzentrieren, statt auf Jay´s Auto hinter sich, das wäre besser für ihn und für den umliegenden Verkehr. Ihm liefen so viele Gedanken im Kopf herum, dass er jetzt vielleicht die größte Entscheidung seines Lebens tat, die ziemliche Auswirkungen auf seine spätere Zukunft hatte. Jared, der unbeirrt hinter Jensen herfuhr, hatte sich damit abgefunden und fuhr weiter, summte ein wenig zur Radiomusik mit und blickte auf die Straße, da tat das Auto vor ihm etwas, was ihn ziemlich in die Eisen steigen lies. Jensen hatte das Auto mitten auf der Straße zum Stehen gebracht und es halb herum gedreht. „Gott, verdammter...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)