Das Leben als Werwolf von Raven-L-Alissa (14. Kapitel ist on!) ================================================================================ Kapitel 5: Die Ruhe vor dem Sturm --------------------------------- Kapitel 5: Die Ruhe vor dem Sturm Nach Feierabend machten sich Sasuke und Sakura auf den Heimweg, als die Rosahaarige meinte: „Es wird bald zum Regnen anfangen.“ „Sieht aber nicht danach aus.“, meinte der Uchiha und richtete seinen Blick Richtung Himmel. Sakura folgte seinen Blick in den Sternenklarer Himmel. „Ich glaub aber trotzdem das es anfangen wird zu regnen, ich fühl so was.“, meinte sie. „Ach kannst du das?“ „Ja. Kann ja nicht jeder so Eiskalt sein, wie du.“, gab sie darauf zurück. „Ich bin nicht kalt.“ „Und ob du das bist.“ „Nein.“ „Doch, du merkst es selber gar nicht mehr.“ „Ach wirklich? Woher willst du das wissen?“, fragte der Schwarzhaarige. „Ich bin eine Frau. Es ist wie ein sechster Sinn.“ „Ja klar.“, sagte er nur. „Was soll das schon wieder heißen? Das ich keine Frau bin oder wie soll ich das jetzt verstehen?“, fragte Sakura und wurde zum Schluss hin immer lauter. Doch Sakura war noch nicht fertig: „Bloß weil ihr Männer keinen sechsten Sinn habt, brauchst du nicht sagen das ich keine Frau bin! Bei euch Männern ist der Verstand nicht im Kopf sondern zwischen eueren Beinen!“ „Bei Hirnlosen Penner und Deppen vielleicht, aber bei mir nicht.“, gab er darauf zurück. Schon wollte Sakura Protest einlegen. Dies bekam Sasuke mit. Da ihm Sakuras Geschrei auf die Nerven ging, nahm er sie an der Hand, zog sie zu sich und legte seine Lippen auf ihre. Sakura riss erschrocken ihre Augen auf, doch sie konnte sich nicht bewegen. Sie schloss sie dann aber doch. Es fing langsam an zu regnen, doch keiner der beiden wollte den Kontakt zum anderen abbrechen. Nach einiger Zeit fing es stärker an zu regnen. Beide waren schon bis auf die Haut durchnässt und auch wegen Luftmangel trennten sich die beiden. Die beiden wurden leicht rot im Gesicht und blickten jeweils in die andere Richtung, bis Sasuke sagte: „Wir sollten lieber heimgehen sonst Erkälten wir uns noch.“ Doch Sakura reagierte nicht darauf, sie war gedanklich wo anders. Erst als sie merkte das Sasuke ihre Hand in seiner hatte und sie mit zog, war sie wieder zurück. Erst jetzt bemerkte sie dass ihre Klamotten an ihren Körper klebten und dass sich die Regentropfen wie Nadeln anfühlten. Zur selben Zeit wo anders „Mein Herr, euere Frau hat soeben einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Da er gute Gene hat wir er schon bald erwachsen und stark sein.“ „Das ist gut. Wie lange?“, fragte die düstere Stimme. „In nicht mal zwei Wochen, mein Herr.“ „Gut. Ist meine Frau wach?“ „Ja. Ist sie. Folgen sie mir.“ Die Dienerin brachte Imo zu seiner Frau. „Imo.“, sagte sie ruhig. „Kann sie schon wieder aufstehen?“, fragte er. „Eigentlich sollte sie noch liegen bleiben.“ „Ich will kurz mit ihr reden.“ „Ja mein Herr. Ich werde dem Kind was zu essen geben.“ „Danke für deine Mühe Tayuya.“ „Nicht der rede wert, meine Herrin.“, sie verbeugte sich und verschwand mit dem Baby in Richtung Tür. Als sie ins Schloss viel fragte seine Frau: „Also Imo was willst du?“ „In ein paar Monaten werden die Planeten in einer Reihe stehen. Die Kette die ich brauche um die Toten zu rufen, hat vorher eine werdlosen Menschenfrau getragen. Aber nun trägt ihre Tochter diese Kette.“ „Und was is nun das Problem?“, hakte seine Frau nach. „Sie ist ein Werwolf, ein sehr mächtiger Werwolf. Das Rudel in dem sie lebt, ist groß und wird von Tsunade des Alpha-Weibchen des südlichen Wolfs-Clan angeführt.“ „Ich sehe da kein Problem.“ „Das Problem ist das ich diese Kette nur mit einen frischen Tropfen Blut von diesem Mädchen aktivieren kann.“ Seine Frau setzte sich auf und meinte gelassen:“ Gut, du brauchst also nur die Kette und ein bisschen Blut von ihr?“ Er nickte. „Um das Blut frisch zu halten brauchst du einen Klon.“ „Mehr nicht?“ „Ich werde dir den Klon machen, aber dazu brauche ich von dem Mädchen, eine Haarsträhne, frisches Blut und die Kette.“ „Wenn’s weiter nichts ist. Ich werde mich persönlich darum kümmern. Wie lange wirst du brauchen für den Klon?“ „Mehr als eine Woche nicht.“, meinte sie und ein hinterhältiges Lachen zierte ihr Gesicht. „Mir gefällt deine Denkweise.“, meinte Imo. „Mir auch.“ „Eine Woche Ruhe wird dir gut tun und dann werde ich dir die Zutaten für den Klon besorgen.“, und beide lachten. Wieder zurück bei Sasuke und Sakura Die Beiden waren mittlerweile Zuhause angekommen. „Scheiß Wetter.“, fluchte Sasuke. „Du wolltest auf mich ja nicht hören.“, meinte Sakura darauf. „Ist ja gut.“ Plötzlich gab es einen hellen Blitz gefolgt von einem lauten Donner. Sakura fuhr zusammen und klammerte sich an Sasukes Arm. „Hast du Angst vorm Gewitter?“, fragte er leise. Sie nickte leicht. Beide standen immer noch im Flur mit durchnässten Klamotten. Auf einmal schlug ein Blitz ein und das Licht viel aus. Sakura krallte sich noch mehr in Sasukes Arm. Leise flüsterte Sasuke ihr ins Ohr: „Setz dich aufs Sofa, ich hol dir eine Decke.“, und wollte sich vorsichtig von ihrer Umklammerung befreien. Doch stattdessen klammerte sich Sakura nur noch mehr an ihm und sagte mit zitternden Stimme: „Lass mich jetzt nicht allein.“ Vorsichtig schob er sie in Richtung Sofa. „Bin gleich wieder da.“ Da war er schon weg. Derweil fing Sakura an zu zittern, nicht nur aus Kälte sonder auch aus Angst. Ihr kam es vor als würde sie wieder in der Zeit sein, wo sie ihre Mutter verloren hatte. In einer Dunkelheit die sie gefangen hielt. Doch dann sah sie ein kleines Licht und wie ihr warm wurde. Sasuke hatte ein paar Teelichter auf den Tisch gestellt und sich neben Sakura gesetzt. Er legte um sich und Sakura eine Decke um die Schulter, legte noch einen Arm um sie und zog sie zu sich. Das Zimmer wurde wieder von einem hellen Blitz erleuchtet, gefolgt von einem Donner. Dadurch fing Sakura wieder an zu zittern und zu wimmern. Dies bemerkte Sasuke und zog sie noch näher an sich heran. Sakura kuschelte sich an ihn und sah ihn mit großen Augen an. Schwarz traf Grün. Grün traf Schwarz. Sakuras Augen leuchteten in dem Licht der Kerzen wie zwei Smaragde. Ihre Gesichter kamen sich, unbewusst, immer näher. Beide waren im Blick des anderen gefangen. Instinktiv schloss Sakura ihre Augen, dann spürte sie die Lippen des jungen Uchihas auf ihren. °Wow, seine Lippen sind so weich und einfach nur Wow. Ich find gar nicht die richtigen Worte°, dachte die Rosahaarige. Währendessen dachte sich der Uchiha: °Warum hab ich immer diesen drang sie zu küssen?° Nach einer Weile und auch wegen Luftmangel, lösten sie sich wieder. Sakura wurde rot und brachte nur ein „Ähm“ heraus, plötzlich musste sie niesen. Sasuke meinte darauf: „Wir sollten uns was anderes anziehen, das Gewitter ist eh schon weiter gezogen.“ Beide gingen in ihre Zimmer und zogen sich um. Sasuke war eher fertig als Sakura und machte Tee. Als sie die Treppe runter kam roch es herrlich nach grünen Tee. Als es auf einmal einen gewaltigen Donner ertönte, erschrak Sakura so sehr sie in ihrem Gang die Stufe verfehlte und sie die Treppe runter fiel, doch statt’s auf den Boden zu krachen fingen sie zwei starke Arme auf. Durch den Schwung den Sakura durch den Fall hatte riss sie Sasuke mit auf den Boden. Auf einmal ging die Haustüre auf und Naruto und Hinata traten ein. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus entsetzen und Schockiertheit. Naruto meinte zu Hinata: „Die Wohnen gerade mal zwei Tage zusammen und liegen schon aufeinander. Also so was bin ich gar nicht von dir gewöhnt Sasuke. Ich glaube wir müssen uns langsam Sorgen um dich machen.“ Hinata kicherte über Narutos Bemerkung. Sasuke und Sakura fuhren schnell auseinander, standen auf und sagten gleichzeitig: „Es ist nicht so wie es aussah!“ ********************************************************************* Das wars wieder. Hoffe es gefällt auch. Freuen uns auf eure Meinung dazu. eure blue_Strawberry und black-berry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)