Screw you on the beach von _Sheepkill0r_ (französisch?) ================================================================================ Kapitel 9: IX. ...Fuck: S! -------------------------- So, dieses Kapitel ist für alle die geduldig bis jetzt gewartet haben und die letzten vier Kapitel ohne Nervenzusammenbrüche überstanden haben xDD IX. Fuck: S! Es war ein schöner sonniger Tag, die See war weitgehend ruhig und eine sanfte Brise schaukelte die Sunny kaum merklich über die Grand Line. An solchen Tagen war das Leben an Deck der reinste Urlaub, der Kurs musste kaum überprüft werden, es reichte wenn alle Stunde jemand die Feinabstimmung vornahm, was bei dem geringen Seegang Nami selbst tun konnte. Die meisten Crewmitglieder hatten sich zurückgezogen um ihren Hobbys nachzugehen. Lysop, Chopper und Frankie spielten Karten, an einem kleinen Tischchen im Schatten des Hauptsegels saßen Nami und Robin, die eine in ein Buch, die andere in die Zeichnung einer Seekarte vertieft. Ruffy schlief auf dem Löwenkopf und ließ sich nicht durch die Möwen wecken, die manchmal dicht neben ihm in der Mähne des Löwen landeten. Der einzige, der sich keine Ruhe gönnte war Zorro, der trainierte, er trug immer noch einen Verband an seiner rechten Hand, doch er schonte sie nur noch wenig. Aus der Kombüse drang der leicht säuerliche Geruch des Kochweins, der gerade über eine Pfanne voll angedünstetem Gemüse geleert wurde. Sanji ging zu seinem Einkaufszettel und trug darauf ein, dass sie an ihrem nächsten Halt Neuen Weißwein besorgen mussten. "... tranquille." (1) Gelangweilt steckte sich der Koch eine neue Zigarette an und schenkte sich ein Glas Rotwein ein. Er starrte in den köchelnden Sud, der nach Gemüse und Kräutern duftete und wartete darauf, dass seine Reduktion endlich die gewünschte Farbe bekam. Er ließ sich auf der Kannte der Eckbank nieder und sah aus dem Fenster. Immer wenn er aus diesem Bullauge sah, konnte er Zorro sehen. Er trainierte. Das tat er fast den ganzen Tag, wenn er nicht gerade schlief. Der Blonde suchte nach einem Aschenbecher und in Ermangelung etwas Entsprechendem nahm er ein schmutziges Glas. "Je pourrais laver la vaisselle..." (2) Sanji erhob sich und schritt auf die vollgestellte Spüle zu. Es war der Rest des Frühstücksgeschirrs und eigentlich hätte Zorro es spülen müssen, doch aus Dankbarkeit hatte sich der Koch erbötig gemacht diese Arbeit zu übernehmen. Er drückte die Zigarette in einem Rest Rührei aus und kippte dann beides in den Müll. "Dommage." (3) Dann ließ er Wasser in eine Schüssel laufen und versetzte es mit etwas Seife. Nach und nach wurde der Geschirrberg kleiner, ebenso wie Sanjis Päckchen Zigaretten, dass von fast voll zu fast leer aufgebraucht wurde. "Si je n’achète plus cette ordure j' aurai eu plus d'argent." (4) Sein Blick fiel unwillentlich aus dem Fenster. Draußen mühte sich der Schwertkämpfer nach Leibeskräften mit den Gewichten und dem warmen Wetter ab. "Allez!" (5) Er nahm zwei gekühlte Flaschen Bier aus dem Lager und öffnete sie mit Hilfe der Tischplatte, dann verließ er die Küche und ging um die Ecke, niemand nahm Notiz von ihm, da alle mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt waren. Zuerst hörte er den Schwertkämpfer. Ein tiefes Stöhnen, dass Sanji peinlich bekannt vorkam drang ihm entgegen und ließ ihn in seinem Entschluss wanken, ein Gespräch mit ihm zu suchen. Dennoch trat er um die Ecke und sah Zorro, der mit bloßem Oberkörper auf einer Bank lag und ein riesiges Gewicht auf und absenkte. "Eh, clochard!" (6) Das Gewicht wurde sanft in einer Verankerung abgelegt und der Mann mit den grünen Haaren erhob sich langsam, bevor er aufstand und sich streckte. "Qué?" (7) "Hast du Durst?" "..." Sanji überreichte eine der beiden Flaschen und ließ sich dann auf der Reling nieder. Hier war der Seegang etwas stärker zu spüren, aber er war dennoch nicht der Rede wert. Schweigend führte der Koch sein eigenes Bier an die Lippen und beobachtete aus dem Augenwinkel, wie Zorro sich den verschwitzten Oberkörper mit einem weißen Handtuch abrieb, bevor er sich vor ihm auf der Bank niederließ, an der er bis eben trainiert hatte. "Gracias." (8) Sie sahen sich schweigend an. So lief es meistens ab, seit sie dem sicheren Tod entkommen waren hatten sie nur selten ein paar Worte gewechselt. Zorro leerte seine Flasche in einem Zug und sah dann zum Koch hinüber, der in Richtung Horizont starrte. "Was ist?" "Glaubst du wir sind bald wieder an Land." "Keine Ahnung." "Mhmmm." "Warum?" "Ich koche im Moment auf Sparflamme, es ist kaum noch was da. Gerade eben ist mir der Weißwein ausgegangen..." "Ach so..." Der Schwertkämpfer stellte die leere Flasche ab und schritt auf einige Hanteln zu, die er dann nach sorgsamer Kontrolle hochhob um mit ihnen sein Programm fortzusetzen. Sanji trank seine Flasche leer. "Ich geh zurück. Wenn du willst kannst du in zwei Stunden kommen, dann ist das Essen fertig." "..." Wieder in der Kombüse schloss der Koch die Tür und lehnte sich an die Innenseite. Ob es dem Kerl auch so ging? Immer wenn er in Zorros Nähe war begann sein Herz zu klopfen und hämmerte wie verrückt in seinem Brustkorb. Er fühlte sich immer unwohl in der Gegenwart des anderen, was, angesichts ihrer Vorgeschichte, wohl nicht weiter ungewöhnlich war. Nun ja, was sollte er schon machen, er musste wieder zu einem gefühlstechnischen Status quo zurückkehren, und das war nicht ganz einfach. In Gedanken öffnete er den Gewürzschrank, der voll gestopft war mit interessanten Entdeckungen und den üblichen Verdächtigen, er schob Kurkuma und Majoran beiseite und nahm ein kleines irdenes Gefäß heraus. Er wendete es in seinen Händen, dann öffnete er es und entnahm zwei vertrocknete Samenkapseln. Er öffnete die eine und berührte die kleinen weißen Kerne die sich darin befanden. Sie rochen nach wenig und waren fast genauso geschmacklos, doch sie taugten sehr gut als Einschlafhilfe und er hatte sie in der Vergangenheit schon oft verwendet, da sein Schlafrhythmus total durcheinander war. Er hatte ohnehin nie viel Zeit zum schlafen gehabt, doch in letzter Zeit schlief er nachts kaum noch und war morgens der erste, der wach war. Deshalb schleppte er sich nachmittags immer im Halbschlaf durch die Gegend und war zu nichts zu gebrauchen. Er schaltet den Herd ab, als er bemerkte, dass seine Sauce endlich so aussah, wie er das wollte und nahm das tiefgefrorene Fleisch aus dem Vorratsraum. Nachdem er es auf ein Gitter zum auftauen gelegt hatte, ließ er sich auf der Eckbank nieder und zog ein Blatt unter einem Ablagestapel hervor, darauf waren schon einige Notizen zu verschiedenen Rezepten gemacht worden und er begann nun damit weitere hinzuzufügen. In der Kombüse war es heiß, Sanji spürte wie ihm der Schweiß über den Rücken rann. Er zog sein Jackett aus und legte es neben sich. Konzentriert starrte er auf das Blatt und versuchte sich daran zu erinnern, was er als Veränderung für das Saltimbocca aufschreiben wollte, doch es fiel ihm einfach nicht ein. Er hörte wie die Tür geöffnet wurde und hob seinen trägen Blick von dem Stück Papier. Es war Zorro, der sich gerade über den Herd beugte und in die Töpfe starrte, die darauf standen. "Was willst du hier, es gibt erst in ner anderthalben Stunde was." Der Schwertkämpfer drehte sich um und sah durch Sanji hindurch. "Was ist." Der Grünhaarige schwieg und beobachtete erneut den Koch, der sich langsam aber sicher in seiner Haut sehr unwohl fühlte. Dann ergriff er doch das Wort. "Mir ist heiß." Sanji seufzte und stand auf. "Was soll ich dagegen tun? Willst du noch was zu trinken? Du weißt doch wo das Bier steht." Wieder wurde dem Koch ein seltsamer Blick zugeworfen, bevor er vehement den Kopf schüttelte. "Was sonst? Eis?" Nun nickte der Schwertkämpfer. "Gut, dann setz dich. Ich mach es für dich fertig. Lieber Wasser oder Milch?" "Wasser." Der Blonde verschwand kurz im Vorratsraum und kam dann mit einem Block Eis zurück, den er in kleine Stückchen zerschlug und dann anschließend in einen Mixbecher füllte. "Geschmack?" "Egal." Sanji füllte grünen Sirup in das Gefäß und begann es zu schütteln. Erst als er begann das bröckelige Wassereis in ein Glas zu füllen, spürte er dass etwas nicht in Ordnung war. Zorro saß nicht mehr am Tisch sondern stand dicht hinter ihm und sah ihm über die Schulter. "Was ist? Ist was nicht in Ordnung?" Statt zu antworten griff der Schwertkämpfer um den Blonden herum, schnappte sich einen eingefärbten Eisbrocken und schob ihn sich in den Mund. "Waldmeister..." "Du hast gesagt es ist dir egal!" Der Koch fühlte sich immer unwohler, er wollte weg von dem Größeren, doch der hatte seine Arme an beiden Seiten von ihm auf dem Tresen abgestützt. Anscheinend bemerkte er die Angst des Blonden nicht und nahm statt dessen einen Löffel aus der Schublade neben ihm. Allerdings so, dass Sanji sich nicht aus dem selfmade Gefängnis befreien konnte. Langsam häufte Zorro etwas Eis auf den langstieligen Löffel und führte ihn zum Mund, dann legte er ihn ab und neigte sich etwas weiter nach vorne. Sanji spürte den schweren Körper gegen seinen eigenen drücken und die Hitze, die in der Kombüse herrschte wurde nur noch intensiver. "Was..." Weiter kam der Koch nicht mehr, denn er fühlte den heißen Atem des Schwertkämpfers an seinem Ohr. Dann spürte er die Zunge des anderen, die langsam an seinem Ohr entlang glitt und vom Eis so kalt war, dass ihn ein Schauder nach dem anderen über den Rücken jagte. "Lass dass!" Sanji versuchte sich aus dieser prekären Situation zu befreien, doch das einzige, was ihm gelang war, dass er sich im Griff des anderen umdrehen konnte und diesem nun in seltsam funkelnde Augen blickte. Ein erneuter Befreiungsversuch wurde von Zorro kurzerhand unterbunden, indem er die Arme des Blonden packte und sie gegen die Hängeschränke hinter ihm drückte. "Beruhig dich." Der Schwertkämpfer beugte sich vor und gab Sanji einen sanften Kuss auf denn Mund. Die dunkelblauen Augen weiteten sich. Die Angst spiegelte sich ihnen wieder, aber ebenso ein unbestimmtes Glänzen. Seine gesamte Willenskraft war von Nöten, um Zorro nicht einfach nachzugeben und zu hoffen, dass es schnell vorbei wäre. Immer wieder versuchte der Größere seine Zunge in den Mund des anderen zu schieben, doch dieser weigerte sich vehement. Nun wechselte Zorro seine Strategie und begann den schweißglänzenden Hals des Koches mit Küssen zu übersähen. Er hatte bald eine Stelle gefunden, an der er sich festsaugen konnte. Der blonde Koch begann zu stöhnen und er versuchte die Muskeln in seinen Beinen dazu zu bringen den Anderen einfach von sich weg zu stoßen. Doch der hatte sich irgendwie einen Weg zwischen die, nun nutzlosen, Extremitäten gebahnt und lehnte noch näher an Sanji. Dieser war, in Ermangelung einer besseren Rückzugsmöglichkeit, so weit nach hinten gerückt, dass er nun auf der Arbeitsfläche des Küchentresens saß. Zorros bandagierte Linke strich nun sanft über den Rücken des 'Opfers' und begann das schwarzblaue Hemd nach oben zu schieben. Erst in diesem Moment bemerkte der Koch, dass er mit nur einer Hand an die Küchenzeile gedrückt wurde und wunderte sich erneut über die Kraft des Anderen. Ohne auf den sich windenden Körper vor ihm zu achten begann der Schwertkämpfer die Knopfleiste des Kleidungsstückes mit den Zähnen zu öffnen. Er hatte seine linke Hand wieder zurück zu Sanjis Armen geführt und diese hielt ihn nicht minder fest. Der heiße Atem, der über seinen Bauch und dann über seine Brust bis zu seinem Hals wehte, bereitete dem Blonden solches Unbehagen, dass er am liebsten durch die Wand verschwunden wäre. Sein eiserner Wille, der ihn dazu zwang sich zu beherrschen, hatte mit dieser Art der Behandlung seine Probleme. Wieder versuchte Sanji zu entkommen, doch das einzige was geschah, war, dass er an die Schrankwand stieß und kurze Zeit nur Sternchen sah. Dem Anderen hatte diese kurze Unzurechnungsfähigkeit gereicht um das Hemd endgültig zu entfernen und den schneeweißen Oberkörper des anderen zu entblößen. Als Sanji wieder zu sich kam nahm er die neusten Ereignisse erschrocken zur Kenntnis. Es gelang ihm seine Beine an zu ziehen und er stieß den Schwertkämpfer zurück. "...wahnsinnig. Du bist wahnsinnig!" Auf diese Aussage folgte nur ein anzügliches Grinsen und nun packte den Koch die blanke Angst. Er konnte sich nicht viel länger gegen die Angriffe wehren. Es war also nur eine Frage der Zeit bis Zorro ihn überwältigte und dann... Er wollte nicht daran denken, was dann passieren würde. Dann würde er Zorro endgültig nicht mehr in die Augen sehen können. Zu seinem Entsetzen machte der Größere einen Schritt auf ihn zu. Sanji bewegte nach hinten und es kam zu einem Showdown wie in einem Westernfilm, nur mit dem Unterschied, dass das Ergebnis nicht der Tod sein würde. Schließlich hatte Zorro den Blonden zum Esstisch zurückgedrängt, an dem dieser nun in Abwehrhaltung lehnte. Ein letzter Schritt und ehe er sich versah lag der Koch unter dem schwereren Körper auf die Tischplatte gepresst. Es war heiß und ihrer beider Atem ging schwer, als sie sich ins Gesicht blickten. Der Schwertkämpfer startete nun die neue Offensive und lehnte sich mit vollem Gewicht nach vorne, um Sanjis Abwehrreaktion ad absurdum zu führen. Dann begann er langsam die Brustwarzen des Blonden mit der Zunge zu umkreisen und küsste und biss sie sanft. Ein Stöhnen drang durch den Raum, dass auch den Koch selbst erschreckte. "Bitte!" "Was?" "Bitte! Lass mich los...ahhh." Zorro war zu dem Knutschfleck zurückgekehrt, den er vorher geschickt am Hals platziert hatte und biss zärtlich an dieser Stelle in die wunde Haut. Während der Blonde noch mit diesem Angriff beschäftigt war, begann der andere auch schon die Hose des Unterlegenen zu öffnen und ließ seine Hand langsam unter den Bund der Boxershorts wandern. "N...nicht!" Langsam massierte der Schwertkämpfer das ohnehin schon steife Glied und brachte Sanji dazu, die Arme, die vorher noch versucht hatten ihn wegzudrücken, um ihn zu schlingen. Auch Zorros Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde und er lehnte sich nun zwischen den gespreizten Beinen des Koches nach vorne um ihn daran teilhaben zu lassen. Der Blonde biss sich auf die Unterlippe und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, als der andere aufhörte sein Glied zu umfassen. "... warum?" Zorro hob Sanji hoch und der Koch schlang instinktiv seine Beine um den muskulösen Körper. Schlanke weißen Finger krallten sich in die kurzen, grünen Haare und ihre Lippen berührten sich. Langsam erkundeten sie gegenseitig den Mund des anderen und der Blonde realisierte vor Ekstase gar nicht, dass er gegen die Wand gepresst wurde. Langsam öffnete der Schwertkämpfer den Reißverschluss seiner Hose und führte Sanjis Hand nach unten. Dem Koch stieg die Hitze in den Kopf und er sah mit roten Wangen zu dem Größeren auf, der ihn nur angrinste, um dann langsam seine eigene Hand in die Hose des Anderen gleiten zu lassen. Er hatte unbemerkt zwei Finger befeuchtet und umkreiste mit ihnen sanft den Eingang, bevor er sie langsam in Sanji schob. Die Beine des Kochs zitterten dermaßen, dass er ihn festhalten musste. Er drehte den Kleineren mit dem Gesicht zur Wand und presste den zitternden Körper mit dem linken Arm an sich, während seine rechte Hand mit der Vorbereitung fort fuhr. Schauer überliefen Sanji und brachten ihn der Ohnmacht nahe, als Zorro begann in ihn einzudringen. Es tat nicht so weh wie auf der Insel, doch die angenehme Wärme ließ auf sich warten. Dann berührte der Schwertkämpfer sein Glied und der Blonde wusste, dass er es aushalten würde. Langsam fanden Zorros Bemühungen einen Rhythmus und Sanji wurde immer wieder an die Wand gedrückt, während die bandagierte Hand weiterhin sein Glied massierte. Die Hitze in der Küche war nun fast greifbar und steigerte sich von Minute zu Minute. Sanji stöhnte, als er sich in Zorros Hand ergoss. Die gutturalen Laute, die der Schwertkämpfer von sich gab, ließen darauf schließen, dass auch er nicht mehr viel länger durchhalten würde. Der Koch erschauderte. Wieder hatte der Grünhaarige den richtigen Punkt getroffen und auch wenn es dem Kleineren unangenehm war, war er sofort wieder hart geworden. Nach einigem Ringen kamen sie zu guter letzt gleichzeitig. Unter Küssen lösten sich die beiden voneinander. Sanji war es peinlich den Anderen anzusehen, deshalb sah er hinüber zu den Bullaugen, an denen Kondenswasser hinablief. Es war ekelhaft heiß in dem engen Raum. "Tengo una idea!" (9) Der Schwertkämpfer nahm das Glas mit den Resten des Waldmeistereis, drängte den Blonden zurück zum Tisch und goss es über den nackten Oberkörper. Sanji zuckte zusammen, als die Mischung aus Eis und grüner kalter Brühe an ihm hinablief. Genießerisch schloss er die Augen, während Zorro das Gemisch von ihm ableckte. "Hey!" Der Koch öffnete die Augen und blickte in ein verschwommenes Gesicht. "Wake up!" "W...was?" "Du hast gepennt!" Es war Nami. Sie hatte ihn unsanft wachgerüttelt und dabei das Rotweinglas umgestoßen, dessen Inhalt sich über die Aufzeichnungen hermachte und sie in braunroten Matsch verwandelte. "Na toll." Sanji hob die Blätter hoch und begann sie mit seinem Ärmel abzutupfen. "Ich wollte nachsehen wo das Essen bleibt. Ruffy jammert schon die ganze Zeit." Genervt sah der Koch sie an. "Ich mach ja schon. Aber ich möchte nur mal anmerken, dass alle auf diesem Schiff pennen dürfen wann sie wollen... alle außer mir!" "Wieso bist du in letzter Zeit so zickig?" "Das geht dich echt nix an." Als die Navigatorin die Kombüse mit einem Schulterzucken verließ fügte er noch leise hinzu: "Tu me casses les couilles!" (10) Er ging zum Herd und dachte an seinen Traum. Langsam fuhr er sich mit der linken Hand durch die Haare. Dann ließ er alles stehn und liegen und verließ die Küche, um dem Schwertkämpfer einen Besuch abzustatten. (1)ruhig (2)Ich könnte das Geschirr spülen... (3)Schade. (4)Wenn ich diesen Dreck nicht mehr kaufen würde, hätte ich mehr Geld übrig. (5) Los (6) Hey Penner! (7) Was? (8) Danke. (9) Ich habe eine Idee (10) Du gehst mir auf die Eier! So das war das neunte(wow) Kapitel. Ich hab mich extra beeilt, um schnell damit fertig zu werden. Ach ja!^^ Noch mal vielen Dank für alle Kommis! Ich freu mich immer wenn Leute das her lesen. Also: das nächste Kapitel wird.... nein ich verrate nichts xDD Bis bald^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)