Can i keep him? von -Morgenstern- ================================================================================ Kapitel 6: Jewel ---------------- Und wieder ein Neues Pitel. Endlich ist es mal ein längeres geworden^^ much fun ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hiroto saß in seinem Zimmer, spielte auf seiner neuen E-Gitarre, die er erst gestern zum Gebutstag bekam. Er spielte mal harte Töne, mal ruhige. Nach einer zeit sah er auf und grinste ein Poster von Hide an. „Irgendwann bin ich so gut wie du Hide-Sama.“ Sagte er mit voller Überzeugung und stellte sich vor wie Hide sagte „Davon bin ich überzeugt Hipon.“ Hiroto ging zu seinem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Notenblatt raus. Darauf standen die Noten von „Tell Me“. Er sah sie sich noch einmal an, denn eigendlich kannte er sie auswendig, jedoch wollte er sich nicht verspielen denn das wäre eine Schande. Würde sich Hiroto verspielen würde er Hide-Sama endtäuschen. Er stellte sich mit seiner Gitarre mitten ins Zimmer und begann zu spielen. Sein Gesicht strahlte, seine Augen glänzten und seine Hände berührten die Gitarre als wäre sie ein Schatz. Er wurde eins mit ihr. Nachdem er das Lied zu ende brachte, stellte er die Gitarre in den vorgesehenen Ständer, setze sich auf sein Bett und Träumte davon eine Band zu haben. Nichts wollte er mehr. Er hatte alles was er brauchte. Nao spielte Drum, Tora ebenfalls Gitarre und Saga Bass. Was fehlte war jemand mit einer guten Stimme. Takeru würde nicht in die Band passen denn er hatte einen anderen Styl und wollte Eher Lieder mit Lustigen Melodien machen. Aber das mit der Band war so ´ne Sache. Es ging nicht. Er selbst, Tora und Saga mussten für die Schule lernen, das taten sie zwar nicht aber sie sollten es tun, Nao hatte Arbeit in einem Plattenladen. Nao liebte seine Arbeit er hatte jeden Tag mit Musik zu tun. Klar würde Nao seinen Job aufgeben für ´ne eigene Band. Aber wie sagte ‚Mama‘ Nao immer? „Ihr solltet euren Abschluss erstmal machen und ne Ausbildung machen. Was wenn es nicht so klappt wie wir denken? Was wenn wir bereits nach einem Jahr wieder unbekannt sind? Dann steht ihr auf der Straße. Wir sind noch Jung und das sind wir auch noch in 4 Jahren.“ Und Nao hatte ja recht. Würde Hiroto jetzt eine Band haben, würde er die Schule ganz vergessen. Wahrscheinlich würde er sie auch schmeißen wollen. Aber man würde doch wohl träumen dürfen. Also lag Hiroto weiter auf seinem Bett, schloss dann seine Augen und sah sich auf der Bühne. Die Fans kreischen, sie singen die Lieder mit. Mit Saga und Tora macht er super Fanservice. Und der Typ aus dem Park steht in der ersten Reihe, schreit laut „Hirotooooo!“ versucht ihn zu greifen. Hiroto lächelt dem Typ entgegen und geht von der Bühne. Klatsch bei jedem in der ersten Reihe gegen die Hand. Bei dem Blonden bleibt er stehen und flirtet ihn an. Der angeflirtete geht darauf ein. Die andern Fans werden eifersüchtig, wollen das Hiroto das auch bei ihnen macht. Doch daran denkt er nicht. Hiroto wollte nur ihn und um diesem Typen das zu zeigen, küsst er ihn. Es ist ein kurzer Kuss und dennoch leidenschaftlich. Er geht wieder auf die Bühne und spielt motivierter als vorher. Nach der ersten Hälfte des Konzertes holt er den Typ auf die Bühne und macht mit ihm Fanservice. Hiroto ist glücklich, so glücklich war er noch nie. Dann nach dem Konzert gehen er und seine Band einen trinken. Der Blonde darf mit. Hiroto lacht mit ihm, späßelt mit ihm rum, trinkt einen nach dem andern mit ihm und küsst ihn. Die andern beobachten das und Nao lächelt. Er geht zu Hiroto und dem Typ und sagt „Ihr seht hübsch zusammen aus. Ach was, hübsch? Ihr seht wie ein Traumpaar aus.“ Hiroto wird rot und schaut sein gegenüber an. Dieser schaut zu Nao und sagt mit seiner wunderschönen Stimme. „Danke Nao. Das gleiche kann ich zu dir und deinem Freund sagen.“ Dann lächelt er und wendet seinen blick wieder Hiroto. Ihre Gesichter kommen sich erneut näher, ein weiteres Mal berühren sich ihre Lippen. Die beiden scheinen zu verbrennen unter der Hitze die sie ausstrahlen. Noch lange war Hirotos Tagtraum nicht vorbei. Doch die Stimme seiner Mutter riss ihn qualvoll daraus. Es war so qualvoll das Hirotos Herz anfing weh zu tun. Er öffnete langsam die Augen und starrte an die Decke. „Wieso kann er nicht hier sein?“ Fragte sich der kleine traurig. „Hiroto ich sagte du sollst runter kommen.“ Hörte er seine Mutter erneut keifen. Seufzend stand er auf und trottete nach unten. „Doshita no ?“ Fragte er leicht Niedergeschlagen. „Dein Freund hat Angerufen.“ Sagte sie. „Kasan. Ich hab kein Freund nur Kollegen. Wer wars denn genau?“ Fragte er und schaute ins Leere. Seine Mutter Überlegte Kurtz sagte dann „Es hörte sich nach Naos Stimme an. Er sagte keinen Namen. Du sollst zu eurem üblichen Treffpunkt. Er wartet mit den andern da.“ Er nickte langsam und ging wieder nach oben. Er wollte seine neuen Sachen anziehen die er gestern von seinem Dad bekam. Sie waren ganz weiß, nur das Shirt hatte einen schwarzen Aufdruck. Über dieses Shirt kam noch ein weißer Blazer, die Hose war ebenfalls weiß. Nachdem das erledigt war, musste er sich noch dezent schminken und seine Haare stylen. Anschließend ging er runter und zog seine neuen weißen Stiefel an. Dann ging er los, zündete sich eine Zigarette an und zog gemütlich daran. Langsam ging er durch die Straßen und schaute sich die Gegend an. Klar er kannte sie schon auswendig aber vielleicht würde er ja diesen Typ sehen. Hiroto zog sein Neues Handy aus der Tasche, es hatte 5 Megapixel, dann wählte er Naos Nummer. Dieser ging am andern Ende dran. „Moshi mosh Nao desu. Anata wa desu ka?“ Trällerte er ins Handy. „Hiroto desu. Hast du meine neue Nummer noch nicht? Ich hab Tora gesagt er soll sie dir geben.“ Grummelte er. „Iie. Hat er mir nicht gegeben. Also was los kleiner, kommse zu uns?“ Fragte Nao hoffnungsvoll. „Hm…vielleicht später okay. Ich muss mal ne stunde alleine sein.“ Meinte er traurig und seufze wieder. „Wegen dem Jungen huh? Hey Hiroto das wird schon lass den Kopf nicht hängen.“ Trällerte Nao aufmunternd. „Ja ich versuch´s. Sayonara.“ Sagte er und legte auf. Sein Handy steckte er wieder weg und ging ziellos umher. Mit den Gedanken war er bei diesem Blonden, mit dieser wunderbaren Stimme. Er stellte sich erneut vor, wie er ihn küsst. Ein Schmunzeln bildete sich auf den Lippen des kleinen Hobbygitarristen. Langsam führte sein weg zum Harfen. Er setzte sich ans Wasser und versuchte an etwas Andreres zu denken. Doch er schaffte es nicht. Er konnte an nichts anderes denken. Dieser Junge war immer in seinem Kopf, schien sich dort bereits ein Haus gebaut zu haben in dem er wohnte. Er verließ dieses Haus wohl nie, auch nicht wenn Hiroto schlief. Denn er träumte jede Nacht von diesem Typ. Er wollte einfach nicht aus Hirotos Kopf. Der kleine schloss die Augen. Ließ den Blonden gewinnen und gab sich völlig seinen Gedanken an ihn hin. Hiroto musste wieder daran denken, wie er von ihm angesprochen wurde. Er fragte den Kleinen nach einer Kippe. Hiroto war so fasziniert von seiner Stimme, auch diese ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er hörte sie immer und immer wieder. Oft stellte er sich diese Stimme vor wenn sie sang. Und sie klang wunderschön, würde sie wirklich so klingen wie in seinen Gedanken dann hätte Hiroto einen Perfekten Sänger für die Band die er wollte. Doch wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Diesmal von dem lauten Hupen eines Schiffes. Er schrak auf, gab ein leises schreien von sich. Dieses Hupen kam einfach zu plötzlich. Sein Herz raste und seine Hände zitterten. Der schreck saß tief und die Traurigkeit ebenfalls. Wieder war das Gesicht des Blonden aus seinen Gedanken verschwunden, wieder wurde ihm klar das er alleine war und nicht bei ihm. Sein Herz wurde langsamer, der schock ließ nach doch die Trauer und die Einsamkeit wurden mehr. Er zog die Beine an sich rann und endzündete erneut eine Zigarette. Er rauchte sie aus Frust. Ein Zug nach dem andern machte er, lies den tödlichen qualm ohne Wiederworte in sich hinein. Wusste genau „Mit jedem Zug komme ich dem Tot näher.“ Nicht das er sterben wollte, im Gegenteil. Doch Heute war er einfach nicht gut drauf. Hiroto hatte heute das Gefühl als wäre sein Geist schon tot, nur seine Körperliche Hülle war noch da. Ohne diesen Jungen war sein Leben, nicht mehr lebenswert. Ja Hiroto war unendlich in ihn verliebt. „Wieso tut es so weh ohne ihn zu sein? Ich will zu ihm, er soll mich in den Armen halten. Wieso bist du nicht hier, Junge mit der schönen Stimme? Wieso bin ich alleine? Ich brauche dich doch um zu leben.“ Wimmerte er vor sich her und zog sich wieder ein stück näher an den Tot heran. Es flossen Tränen über Hirotos Gesicht. Es machte ihn Traurig, dass der Junge nicht da war und dass er dessen Namen nicht kannte. Schon oft hatte er sich ein Namen ausgedacht. Jedoch passte nie einer zu ihm. Er nannte ihn „Hikari, Tsubasa, Kiyoshi, Akira…“. Noch viel mehr Namen hatte sich der kleine ausgedacht doch einfach keiner passte. Also dachte Hiroto nun darüber nach, wie er ihn sah. Und da wusste er einen Namen. „Hoseki“ das Japanische Wort für Juwel. Zwar passte dieser Name auch nicht. Aber für Hiroto war der Junge genauso schön wie ein Juwel. Also hieß er solange wie er den richtigen Namen nicht Kannte Hoseki. Nun zog er etwas glücklicher an seiner Zigarette, hörte dann ein weinen wären er den Qualm ausatmete. Hiroto stand auf, blickte um sich und sah unter der Brücke, die nur 10 Meter von ihm entfernt war, einen Jungen liegen. Langsam ging der kleine auf ihn zu und bemerkte dass es ‚Hoseki‘ war. Schneller und schneller wurden seine Schritte. Nun stand er neben ihm und schnippte die Kippe weg. Hiroto kniete sich zu ihm nieder, Lächelte ihn sanft an dann merkte dass er nicht ganz anwesend war. ‚Hoseki‘ hatte sich mal wieder bekifft. Doch das schreckte Hiroto nicht ab. Er mochte ihn egal was ‚Hoseki‘ tat. Sanft rüttelte er an ihm. „Hey alles okay? Was ist denn los? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Fragte Hiroto mit seiner Sanften Stimme. Doch der Blonde Antwortete nicht. Vorsichtig legte er seine Hand auf die Wange des Bekifften und streichelte sie. Seine Haut war so schön. Zu gerne hätte Hiroto ihn jetzt geküsst. Doch das wär nicht Fair immerhin ist der Junge im Moment hilflos. Sanft wischte Hiroto die Tränen des andern weg. ‚Hoseki‘ fühlte sich wohl in der Nähe von Hiroto. Fühlte sich seit langem mal wieder sicher und geborgen. Hiroto hob ‚Hoseki‘ vorsichtig auf und trug ihn zu sich nachhause. Er konnte ihn dort nicht liegenlassen. Zuhause angekommen legte er den Blonden in sein Bett, zog ihn bis auf die Boxer aus und zog ihm ein Long-T an, welches er immer zum schlafen nutzte. Sanft deckte er den geschwächten Juwel zu und achtete darauf, dass ihm nichts zustieß. Er bewachte ihn, schützte ihn vor Albträumen. Hiroto ging noch nicht mal runter um zu essen, er konnte sein ‚Hoseki‘ nicht alleine lassen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Anm: Doshita no= Was ist los? Moshi mosh Nao desu. Anata wa desu ka= Hier ist nao. Wer ist da? Iie= nein So das wars mal wieder. ^^ Achja es wäre ganz nett wenn die Leser mal nen Kommi hinterlassen würden, damit ich wenigstens weiß ob und wer die FF liest. Die einzige die Kommis schreibt is meine bF. *knuddel* Und ich hab ihr auch schon gesagt das ich diese FF lösche weil ich das Gefühl hab sie ist die einzige die meine Geschichte liest...also bitte hinterlasst nen Kommi Arigatou(/i] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)