ღ__ℓιѕтєи тσ уσυя Нєαят__ღ   von _S__love__S_
(Auch wenn die zwei Liebenden sich kein Versprechen gaben, in ihrer Herzen flammte Licht, sich einst zurückzuhaben.)
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                         Kapitel 14: Halloween Teil 1
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Halloween

Montag, der 27. Oktober:
Am späten Abend liefen ein blondes Mädchen und ein Junge mit orangeroten
Haaren am Campus herum. „Wie müssen noch ein paar Runden laufen“, meinte
Kyo und blickte in den Horizont. „Oft du das noch schaffen wirst“, fragte
Izumi und lächelte Kyo frech an. „Willst du um die Wette laufen“, fragte
der Soma und erwiderte Izumi´s Lächeln. „Na gut.“ „Wer zuerst bei der
Kirschblütenallee ist.“ Die Ashiba nickte. Kyo und Izumi stellten sich auf
eine gedachte Startposition auf. „Fang an zu zählen“, vorderte Izumi Kyo
auf. Der Junge nuschelte vor sich hin.
„Drei“, reif dieser plötzlich und lief los. //Izumi: Hey!// Sofort lief die
Blonde Kyo hinterher. Sie holte schnell auf, doch Kyo schaffte es zuerst ins
Ziel. Als Izumi durchs Ziel rannte, warf sie sich rücklings zu Boden. Die
Blonde keuchte leicht und blickte zum Himmel, der immer dunkler wurde. „das
war nicht fair“, meinte sie. Kyo beugte sich über sie und lächlete,
„Sorry“, meinte dieser schuldbewusst. „Ach ja du hast dein Haargummi
verloren“, fügte Kyo hinzu und hielt Izumi das Band vor die Augen.
„Danke“, murmelte diese nur und band sich ihr loses langes Haar zu einem
hohen Zopf. Izumi erhob sich von Boden und machte sich, dicht gefolgt von Kyo
auf den Weg. „Dir stehen ein paar Haare aus dem Knoten“, meinte Kyo und nahm
die losen Haarsträhnen ihn seine Hand. „Macht nichts!“, antwortete Izumi,
errötete und sah zu Boden. „Eh… Sorry“, meinte Kyo, hielt sich eine Hand
vors Gesicht um seine Röte zu verbergen und ging vor Izumi in Richtung
Wohnheim. Die Ashiba berührte ihre Nacken. //Izumi: Es ist ganz warm…// Izumi
lief Kyo hinterher bis sie auf gleicher Höhe war. Beide sprachen diesen Abend
kein einziges Wort.

Dienstag, der 28. Oktober:
In der 3.B:
„So seit ihr alle fertig?“, fragte Kuro, die Klassensprecher, ihre Klasse.
„Die Gruppen und Aufgaben sind eingeteilt Kuro-san“, meinte ein grauhaariger
Junge. „Gut“, Kuro begab sich zu ihrer Gruppe, die aus den üblichen Leuten
bestand. Hayabusa und Seri. „und welchen Mist müssen wir herrichten“,
meinte Kuro leicht genervt. „Ach komm schon Kuro!“, meinte Seri und setzte
ihr Lächeln auf. „Halloweenvorbereitungen sind doch eigentlich ganz lustig.
Findest du doch auch, oder Hayabusa?“ Die Rothaarige sah ihren Klassenkollegen
an. „HM“, machte er. „Wenn, dann nur in Massen. Ich hab keine Lust auf
Verkleiden.“ //Seri: Warum hat er den keine Lust. Yumi hat mich sogar gefragt
ob ich ein Kostüm von ihr tragen würde und… Ach, das ist das Problem.
HIHI.// Seri musste kichern. „Was lachst du so?“, fragte Hayabusa sie,
„Ach mir ist nur eingefallen, das Yumi was gesagt hatte. Und wie sieht dein
Kostüm aus?“ „Mein Kostüm?“, fragte Hayabusa und wurde leicht rot.
„Wie sieht es denn aus“, fragte Kuro und zeigte Neugierde. //Seri: Kuro ist
neugierig. HIHI. Wie süß.// „Komm Hayabusa. Meines ist auch nicht gerade das
was man für Halloween anziehen würde.“ „Hey! Yumi´s Kleider sind nicht
schlecht“, fauchte Hayabusa Seri leise an. „Es ist nur…“ „Was ist es
den jetzt“, fragte Seri. „Na ja wir gehen im Partnerlook“, sagte Hayabusa
und räusperte sich. „Im Partnerlook, ist doch toll“, meinte Seri. „Ja
für ein Mädchen, aber für einen Mann“, sagte Hayabusa und verbarg sein
Gesicht in seinen Händen. //Seri: Sei doch froh. Wenigsten kannst du deine
Beziehung öffentlich zeigen, aber ich…// Seri´s Gesichtsausdruck
verfinsterte sich. „Hey; was ist den mit dir?“, fragte die Uchiha und legte
ihrer Zimmergenossin eine Hand auf Seri´s. „Eh… Nichts..:“, antwortet
Seri und lächelte. „Du kannst mich nur schwer anlügen. Reden wir später
unter vier Augen“, flüsterte Kuro mit einer sanften Stimme.
„Na gut fangen wir mit der Aufgabe an“, meinte Kuro um das Thema zu
wechseln. „welche Aufgabe haben wir erhalten“, fragte die Uchiha den
Haninozuka. „Wir sind für die Beleuchtung zuständig“, antwortete Hayabusa
ihr.  „Na gut, dann sehen wir mal zuerst, was für Materialen wir hier
haben.“ Kuro erhob sich, dicht gefolgt von Hayabusa, Seri und Subaru, der sich
zu Seri´s Leibwesen auch in ihrer Gruppe eingenistet hatte.

In der 3.D:
„JA!“, schrie Toa und machte Freudensprünge. „Wir können die Aula
gestalten. Das wird ein Halloween das niemand vergessen wird. Dank mir.“
„Meinst du?“, hinterfragte Ken und grinste. „Versprich nicht zu viel Toa,
sonst hat keiner Angst. HEHE!“, meinte Narasaki. „Na ja eine wird da selbst
noch Angst haben“, kam es knapp von Azusa. „Und wer sollte das sein“,
fragte Toa. „Na die da“, sagte Ken und zeigte auf Yuri. Dies hatte ihr
Gesicht hinter den Armen versteckt und lehnte am Tisch. „ÄHM Yuri?“ He komm
schon es hat nicht mal angefangen und du hast schon Angst. Komm schon“, meinte
Toa. Die Braunhaarige schüttelte den Kopf. „Lassen wir sie. Reden wir über
die Aufgabe. Welche haben wir?“, fragte Ken und wandte sich Azusa und Toa zu.
Yuri sah zu Ken und schmollte. //Yuri: Na klar lasst mich alle links liegen.//
„Und was dachtet ihr, dass wir machen sollten“, fragte Narasaki in die
Runde. „Wie wär’s mit aufgeschnitten Wesen der Dunkelheit und…“ „Sei
still!“ „Wie?“, Toa schlug auf den Tisch und blickte Ken wütend an.
„Lass Azusa mal zu Wort kommen. Di ehat bestimmt gute Ideen. Nicht?“, meinte
Ken und grinste Azusa na. „Das ist nicht mein Gebiet. Toa kennt sich aus. Lass
sie entscheiden was wir tun sollen.“ „Azusa das meinst du jetzt nicht ernst
oder?“, Narasaki blickte sie an. „Warum denn nicht. Willst du, denn keine
gute Deko haben oder was sonst auch immer?2 „Das mein ich nicht sondern…
AUA! Toa Verdammt. Warum wirfst du mit Radiergummis auf mich“, Narasaki reibte
sich seinen Hinterkopf und warf seiner Grundschulfreundin sagende Blicke zu.
„Das war Yuri“, grinste Toa und zeigte auf ihre Nachbarin. „Das soll ich
dir glaube. Na klar. Träum schön weiter“, meinte der Arashima. „Ein gutes
Wort“, brachte Azusa leicht lächelnd ins Gespräch ein.

Wieder in der 3.B:
„Man es ist langweilig“, nörgelte Subaru. „Wenn dir langweilig ist geh
doc“, Kuro blickte weiterhin aus dem Fenster, ohne Subaru eines Blickes zu
würdigen. „Schlechte Laune“, murmelte der Aido. „Nichts zu machen“,
meinte Hayabusa und sah zur Uchiha. „Na ja wenn wir nichts Besseres zu tun
haben, dann können wir ja proben gehen“, Hayabusa stand auf und war schon bei
er Tür angekommen. Kuro und Seri folgten Hayabusa aus der Klasse. „Und was
ist mit mir“, hinterfragte Subaru. „Was sollte den mit dir sein“, meinte
Seri und zeigte ihm die kalte Schulter.

Im Kochunterricht:
„Toa! Bei dir würde selbst Wasser anbrennen“, meinte Narasaki sarkastisch.
„Klappe“, Toa stieß ihn in die Seite. „Hey! Ihr solltet nicht streiten,
sondern kochen“, Azusa nahm das Messer in die Hand uns betrachtete die Spitze.
„Pass auf das du dich nicht schneidest“, meinte Ken und wollte ihr das
Messer aus der Hand nehmen. „Ich bin kein Kind mehr. Tz…, meinte die
Schwarzhaarige. //Yuri: HIHI! Ken bekommt Saueres.// „Und du solltest auf die
Soße aufpassen“; Narasaki deutete auf den Topf, der sich bis zum Rand mit
Schaum füllte. „Verdammt“, schrie Ken, zog so schnell er konnte den Topf
von der heißen Kochstelle.
„Was sollte den das werden?“, fragte Azusa ihre Zimmergenossin und spielte
auf den Teigklumpen an, denn sie knetete. Yuri wischte sich die Harre aus dem
Gesicht. „Erdbeerkekse!“ „Erdbeerkekse“, Toa´s Augen funkelten hell.
„Die wir letztens bropiert haben“, fragte Narasaki und bekam ein Nicken der
Hiwatari. „Die verbrennen doch sicher, wen die im Ofen sind oder?“, fragte
Ken hämisch. //Yuri: Sei doch still!// Azusa neigte ihren Kopf zu Yuri herab.
„Die hab ich noch nie probiert. Bekomm ich als Erste was davon?“, fragte sie
mit einem Lächeln. „Na klar!“
„Ach Ken! Aus deinem Topf kommt so schwarzer komischer Rauch“, meinte Toa
und grinste. „Toa! ER kann das doch selber auch sehen“; meinte Narasaki.
„Man weis ja nie“, antwortete die Ogasawa flink.

Die Pause begann, doch einige Personen der 3.D verließen den Kochsaal nicht.
„Wie lange denn noch“, fragte Toa und sprang hektisch herum. „Gleich“,
meinte die Braunhaarige. „Das kann auch schneller gehen.“ „Toa! Jetzt sei
nicht so ungeduldig“, meinte Narasaki, hockte sich neben Yuri vor den Ofen.
„Wann sind die den fertig?“ „Narasaki. Tz… Warte“, Azusa saß auf
einem Hocker und plauderte mit Ken.
„Fertig“, verkündete Yuri und nahm ein paar Topflaben in die Hand. „Ja
endlich“, Toa sprang wie ein Laubsfrosch freudig herum. „Endlich“, schrie
sie im Raum herum. „Ruhe! Das ist ja kaum aus zu halten“, schimpfte Ken. Toa
beachtete ihn nicht.
Yuri richtete die Keks an die Anrichte. „Hey Toa langsam das ist no…“,
begann Azusa, doch zu spät. „Heiß“, meinte die Ogasawa und eine kleine
Träne kullerte ihr herab. „Pech gehabt“, grinste der Arashima.
„Klappe“, Toa gab ihm eine Kopfnuss. //Azusa: Anstrengend… =_=//

Freitag, der 31. Oktober:
„Aus dem Bett“, schrie Toa und zog Izumi die Decke weg. Diese fiel unsanft
zu Boden. „Autsch Toa! Was soll der Lärm in aller Früh“, die Blonde stand
auf und began glecih damit ihr Bett zur richten. „Heute ist die Nacht der
Nächte“, dabei setzte das schwarzhaarige Mädchen eine schaurige Stimme auf.

„Muss du so laut sein. Tz…“, Shira kam aus dem Bad und verließ auch
sogleich das Zimmer: 
„Moment Shira“, Izumi wurde an der Hand gepackt. „Zieh dir doch erst Mal
deine Uniform an. Dann können wir in die Mensa“, meinte Toa. //Izumi: Wieder
den blöden Rock… Würde viel lieber die Jungenuniform tragen.// 
„Nur das du´s weis. Shira mag es nicht wenn Nervensägen ins Zimmer
platzen!“ „Nervensäge? Ich?“, hinterfragte Toa. „Ja“, meinte Izumi
und öffnete die Tür zum Esssaal. Das Erste was sie erblickte, war rotorangenes
Haar in der Menge. //Izumi: Kyo!// Toa bemerkte wie Izumi ein Lächeln aufs
Gesicht schlich. „OH! Da ist ja Ryuuzaki!“; die Blonde deutete zu einem
Tisch. Toa wurde ungewollt rot, nahm sich das Frühstück, ein Stuck Kuchen, und
ging schnurstracks auf den Stammtisch zu. „Morgen“, begrüßte die
Rothaarige die Beiden. Die Ashiba grüßte mit einem Lächeln zurück.
Toa dagegen verpasste Narasaki eine Kopfnuss. „Wofür, war die, denn
wieder?“ Toa fauchte ihn an und begann ihr Frühstück herunter zu schlingen.
„Sie hat Ryuuzaki gesehen“, flüsterte Izumi dem Braunhaarigen zu. Der
Arashima sah im Raum herum, erblickte de Besagten und wandte sich wieder seinem
Essen zu. „Dann muss sie mich doch nicht gleich schlagen“, schmollte der
Junge. „Besser eine Kopfnuss, als in eine Schlägerei zu geraten. Dann kannst
du erst sagen was Schmerzen sind.“ Als Hayabusa aussprach sch ihn Yumi
irritiert an. „Keine Sorge“, meinte dieser mit einem Lächeln und nahm die
Hand seiner Freundin. Yumi lächelte zurück. „Sag mal“, warf Toa ins
Gespräche in. „Was?“, fragte Seri nach. „Wie lange haben wird en heute
Schule? Es ist doch Halloween.“ „nur bis halb zwölf“, antwortete ihr
Kuro. „Wirklich?“ Toa saugen leuchteten.
„Sei leise. Tz…“, meinte Azusa. Kuro sah Azusa kurz an und stellte ihr
eine Frage. „Wo ist den Shira abgeblieben?“ //Kuro: Sasuke ist nicht da? Was
für eine Freude.// „Genau. Wenn sie ohne mich geht, dann ist sie oft bei
dir“, meinte Izumi.
„Heute nicht“, antwortete Azusa ihr. „HM“, machte Izumi und blickte auf
ihr Tablett. „Hey! Der Unterricht beginnt gleich“, Hayabusa stand auf und
wartete darauf, dass die anderen sich erhoben. Gemeinsam machten sie sich auf
den Weg in ihre Klassenräume.

Nach der Pause: 
In den Klassenräumen begann der Unterricht nicht da kein Lehrer kam.
„Aufgrund Lehrermangels bitten wir ich die Klassen sich auf zu teilen!“, kam
eine bekannte Stimme aus den Lautsprechern. „Ich bitte die Klassen 1A, 1D, 2A
und 2C sich in den Speisesaal zu Kurenai zu begeben. Folgende Klassen machen
sich bitte auf den Weg in den Schulhof. Die 1C, 2B, 2D und 3C. Und die Klassen
1B, 3A, 3B und 3D machen sich auf den Weg in die Sporthalle.

Die Schüler der Klassen saßen in der Sporthalle. „Sensei! Werden wir jetzt
Sport machen“, fragte ein Erstklässer. „Klar“, Gai´s Augen leuchteten.
Zu 100 Sport2, meinte der Schülerchor. „HA! Kakashi hat schon 80 Schüler
unterrichtet. Dagegen schaffe ich das doch mit links.“ //Seri: Nur in deinen
Träumen. Kakashi? Wo der wohl steckt. Kann er uns nicht unterrichten Warum
diese Lachnummer? -_-// „Sensei! 24 Schüler sind weg. Die sind bei der
großen Landesausscheidung“, meinte Kuro beiläufig. „NEIN!“, Gai sank zu
Boden. //Seri: HAHA! Du besiegst meinen Kakashi nie!// „Na gut. Dann machen
wir ein Basketballmatch. Bildet jeweils zu viert ein Team. Wer nicht mitmacht
kann sich auf die Tribüne setzen. Mehr las die Hälfte setzte sich auf die
Tribüne und wollte nur zu sehen. 

„Hey Shira bilden wir ein Team,“ fragte Ken seine kleine Freundin. Doch
diese sprach Sasuke an: „Sasuke-kun? Bilden wir zusammen ein Team?“
„Gerne“, dabei lächelte Sasuke, wodurch Shira ungewollt rot wurde.
//Sasuke: Sie ist süß, wenn sie rot wird.// „Shira. Hey und was ist mit
mir“, meinte Ken. „Reg dich ab. Es sind doch vier Leute in einem Team.“
„Hm“, machte Ken und legte Shira einen Arm um die Taille. „Dann komm ich
zu euch“, meinte Azusa teilnahmslos.

„Kyo bilden wir ein Team?“ „Na klar Izumi“, Kyo lächelte. „Toa.
Kommst du zu uns ins Team“, fragte die Blonde. „Na klar. Und den Ersten den
ich abfetzte ist Narasaki. Muhahahahaha.“ „Das glaub ich dir“, fügte
Izumi grinsend hinzu. „Ich komm zu euch“, meinte Kuro. //Kuro: Ich hab echt
keine Lust auf so was.//

„Jetzt fehlt uns nur noch einer im Team“, meinte Hayabusa. „Nehmen wir
doch Narasaki ins Team. Du verstehst dich doch so gut mit ihm“, kam es von
Yumi. „Aber Narasaki-kun ist doch schon mit Seri in einem Team“, brachte die
Braunhaarige ins Gespräch. //Hayabusa: Kun? Komisches Mädchen, echt.// „Was
ist den Hayabusa?“, fragte Yumi leise. Hayabusa antwortete nur mit einem
Lächeln. „Dann gesell ich mich zu euch“, meinte Subaru. „Wenns sein
muss“, meinte Hayabusa. „Toll. Jetzt sind wir vollständige“, meinte Yuri
und grinste. „Freut mich, dass du dich freust“, und tätschelte ihren Kopf.


„Sind wir nun vollständig“, fragte Seri. „HM. So wies aussieht“, meinte
Ryuuzaki. „Na gut dann besteht unser Team aus: Tamaki Tomoto, Seri Haterumi,
Ryuuzaki Takeda und mir“, Narasaki stand vom Boden auf. „Die machen wir alle
fertig“, Seri´s Kampfgeist wurde geweckt. „Sag mal ist die immer so“,
flüsterte der Schwarzhaarige Narasaki zu. „Manchmal.“ //Narasaki: Besonders
wenn´s um Kakashi geht.//

„OK. Ihr jungen Leuten. Beginnen wir mit dem ersten Match. „Das sind wir“,
Seri zeigte auf, blickte zu Subaru, was so viel wie eine Aufforderung zum Kampf
sein sollte. „Nein ihr noch nicht. Ich will das Team Seri und Team Sasuke
zuerst spielen.“ „Warum denn das“, fragten ein paar Schüler. „Na Sasuke
ist der beste. Und Kakashi gibt Seri Nachhilfe, da kann ich locker mithalten.
HAHAHA!“ „Na gut Subaru die nächste Runde begegnen wir uns. 

So schnell das Spiel auch begonnen hat, war es zu Ende. Zu Beginn hatte Seri´s
Team einen Vorsprung, da Sasuke und Ken nicht miteinander spielten, doch Azusa
und Shira kommunizierten für die beiden. Das Spiel endete 7:5 für Sasuke Team.
„So ein Mist und gegen Ken musste ich verlieren.“ „Nur die Ruhe Seri“,
meinte Narasaki. //Ryuuzaki: Frag mich wie Toa spielt.//

Auf dem anderen Spielfeld ging es anders her, der Ball flog die ganze Zeit
herum. Einmal machte Hayabusa ein Korb für sein Team, das andere Mal Kyo. Nach
einigem hin und her stand der Gewinner fest. Kyo´s Gruppe am ins Finale.

„Na gut!“, verkündete Yuri, deren Kampfgeist geweckt war. „Wir werden den
driten Platz hohlen ja?“ „Wenn du meinst“, meinte Hayabusa einverstanden.
„Sicher gewinnen wir. Wir müssen sowie so nur gegen Seri spielen!“, grinste
Subaru Yuri an. 

„Was hör ich da“, fauchte Seri die weiter weg stand. „Keep cool“,
meinte Narasaki und beruhigte Seri. Als Seri´s und Yuri´s Teams auf dem Platz
standen begann der Kampf. (wie sich das anhört xD) Jeder bekam den Ball und
konnte einen eleganten Schuss erzielen. Nach langem hin und her war es nur noch
eine Minute bis zum Schlusspfiff.  „Mann Leute strengt euch an ich will
gewinnen“, meinte Yuri. „Du aber dann auch“, konterte Hayabusa. /7Yumi:
Hayabusa! Hihi! Lass sie doch.// „Na gut dann wird ich eine Korb für dich
schießen“, meinte Subaru und grinste. //Hayabusa: Wer´s glaubt wird
Seelig.// Narasaki hatten den Ball und war dabei eine Korb für Seri´s Team zu
erzielen. Yuri konnte durchhuschen und ihm ihn wegschnappen. Mit einer kleinen
Handbewegung war der Ball drinnen und der Jubel ihrerseits war groß. 
„JA!“, schrie sie und freute sich wie ein Honigkuchenpferd. „Gewonnen“,
meinte Yumi froh und gab Hayabusa einen Wangenkuss, den dieser mit einem Kuss
erwiderte. „Gut gemacht“, gratulierte Narasaki der Hiwatari. „AH! Sorry
Narasaki tut mir Leid. Du wolltest doch sicher auch gewinnen.“ „Nur der
Wille zählt. Und dabei sein ist alles“, meinte Narasaki beruhigend. „YEAH!
Wir haben es geschafft“, meinte Subaru und schwingte Yuri herum. //Narasaki:
Na ja besser sag ich jetzt nichts…//
„Narasaki? Warum haben wir gegen den da verloren“, nörgelte Seri und zeigte
auf Subaru. „Nimm es nicht so schwer war ja nur ein Spiel“, meinte dieser.
„Aber das kann doch nicht sein“, nörgelte Seri in ihren Bart.

Nun kam der Moment auf den alle gewartet hatten. Das Team Shira stand Team Kyo
gegenüber. Die Schüler jubelten von ihren Plätzen, was Toa anfing zu nerven.
„Ich sag nur eins. Wenn die nicht gleich alle aufhören zu kreischen, setzt es
Hiebe!“ „Hey Toa! Nicht gleich zu Gewalttaten kommen“, meinte Izumi und
lächelte Kyo an, der dieses erwiderte.

Nach dem Gai den Anpfiff ertönte begann das Finalspiel. Zu Beginn schnappte
sich Kyo den Ball und erlangte einen eleganten Korb. Ken konnte den Verlust
nicht verkraften und schlug Kyo in die Rippen. Kyo und Ken fingen zu streiten
an. Shira sah ihre Chance und warf Sasuke den Ball zu. Dieser erlangte einen
Punkt für sein Team. „Sasuke!“, kam das Gekreische aus der Menge. //Shira:
Mann ej! Die Mädels nerven.// Toa drehte sich der Menge zu und fauchte was das
Zeug hält. Die Mädchen die bis eben kreischten, verstummten und blickten nun
still dem Spiel zu. Izumi zerrte derweilen Kyo von Ken weg und meinte dabei,
dass es jetzt keine Zeit zum streiten sei, und sie sich um das Spiel kümmern
sollten. Die Zuschauer hielten den Atem an, den die Teams gingen abwechselnd in
Führung. Nun hatte Kyo den Ball in der Hand und grinste siegreich. „Wir
werden gewinnen“, meinte dieser und lief auf den generischen Korb zu. Sasuke
kam ihm auf halben Weg dazwischen und schnappte sich  den Ball. „Nur in deinen
Träumen Loser.“ 
Als Sasuke den Punkt erzielte, pfiff Gai zum Ende ab. „Team Sasuke hat
gewonnen. Wusste ich´s doch mein bester Schüler.“ „Wenn interessiert
das“, fragte Seri und schmollte. „Sag mal Kuro? Warum ist Seri den so
genervt“, fragte Hayabusa´s Freundin. „HM. Warum wohl? Sie hat gegen Subaru
verloren“, beantwortete Kuro ihre Frage. 

„Toll gemacht Sasuke“, meinte Shira und umarmte Sasuke. Beide fielen durch
den Schwung zu Boden. //Fans Sasuke und Shira: Nein! Auseinander! Auseinander!//
Ken wisperte leise vor sich hin: „Was soll der Mist! Was ist mit mir ich bin
dein Freund. Hallo!“ //Yuri: Heul doch!// 
„Eh sorry Sasuke“, meinte Shira die dabei errötete. „Ach kein Problem“,
antwortete dieser schnell. //Sasuke: Mann ist Shira süß.//Shira wurde
hochgezogen und von Ken umarmt. „Du warst toll meine Süße.“ „Eh..
Danke“, stotterte die noch röter gewordene Shira vor sich hin. //Azusa: Meine
kleine Schwester ist echt niedlich.//

„So die Verlierer räumen, die Halle zusammen“, meinte Gai und verschwandte
mit der Herde von Zuschauern aus der Halle. „Na toll“, meinte Seri
sarkastisch und grinste. „Hey Seri das packen wir schon“, meinte Narasaki
positiv. „Ich helf euch“, sagte Yuri und packte dabei einen Ball in die
Hand. „Dann helf ich euch auch“, fügte Subaru hinzu. „Ich mach auch
mit“, meinte Shira noch.

Um 17 Uhr am Hamatasuhafen:
„Das Schiff sieht echt cool aus“, meinte Ryuuzaki. „Na klar“, fügte
Yumi hinzu. „Sie mal. Da sind die anderen“, die Sou ging schnurstracks auf
Hayabusa zu. Ryuuzaki folgte ihr leichten Schrittes, erblickte Toa und lächelte
diese an. Alle Schüler gingen auf das Schiff.
Als es losfuhr, erhellten viele kleine Lichter das große Boot. „Na das hab
ich noch nie gesehen“, meinte Izumi die ihren Umhang ablegte. „WOW! Izumi,
das steht dir ja total gut. Echt süß“, meinte die Rothaarige und spielte auf
das Kostüm der Blonden an. Diese hatte dunkelgrüne Stiefel a, eine Knielange
Hose, einen grünen Rollkragenpulli und eine grüne Haube worauf zwei
Froschaugen saßen an. (fragt nicht wie ich drauf komme die Kostüme zu
erklären -.-) „Steht dir aber gut“; meinte Yumi und lächelte. „Jetzt
sind deine Froschträume in Erfüllung gegangen“, grinste Toa breit. „Und
deine“, konterte Izumi frech. „HM“, machte Ryuuzaki, der plötzlich neben
Toa auftauchte. „Was HM“, hinterfragte Toa. „Na ja… Ich denke nur, dass
dir ein Engelchenkostüm gut stehen würde“, dabei blitzte er mit seinem
Vampirzähnen. „Denk nicht. Toa braucht kein Kostüm, die ist so und sie wie
immer ein Teufel“, meinte der Arashima. „Ey Klappe“; meinte Toa und gab
ihrem Grundschulfreund eine Kopfnuss. „Das tat weh“, schmollte der Junge.
„Selbst Schuld. Du bist der Teufel“, schimpfte Toa. „Hey das Kostüm hat
aber Yumi gemacht“, meinte Hayabusa und legte eine Hand auf Narasaki´s
Schulter. Die Mädchen – Izumi, Seri und Toa – betrachteten den weinroten
Mantel den Yumi für Narasaki genäht hat. „Aber die Farbe gefällt mir“,
meinte Seri und grinste. „Ich find die Flügel sehen spitze aus.“ „Findest
du Izumi“, fragte eine Stimme neben ihr. Diese blickte auf und hatte ein
Lächeln im Gesicht. „Warum denn nicht Kyo?“ „HM“, machte der Soma.
„Und hast du kein Kostüm an oder warst du nur zu faul um dir eins zu
besorgen?“, dabei grinste Izumi den Jungen neben ihr frech an. „Das
nicht“, meinte Kyo und zog an Izumi´s Wange. „Waff lof“, versuchte Izumi
zu sprechen. „Das ist der alte Karatekimono von Kazuma-dono“, antwortete Kyo
und lächelte Izumi an. Izumi funkelte ihn an, rieb ihre Wange, doch setzte ein
Lächeln auf.
„ach ja Toa. Wo wir schon dabei sind. Als was gehst du den“, fragte Izumi
die Ogasawa. „HM. Na ja…“, begann Toa und zog den Umhang aus. Zum
Vorschein kam ein kurzes schwarzes Kleid mit vielen weißen Kreuzen zum
Vorschein. Passend dazu hatte Toa eine weiße Schleife im Haar. „Aber am
besten gefallen mir immer noch die schwarzen Flügel“, meinte Seri – die ein
rotes Gewandt trug, eine Art Hosenrock, Stiefel, einen rotem Umhang und die
Harre zu einem hohen Zopf gebunden. 
„Genau das selbe dachte ich auch“, Ryuuzaki legte einen Arm um Toa. Diese
errötete und warf die langen Haarsträhnen als Schutz vor ihr Gesicht.
Die Tür ging auf und ein blaulilahaariges betrat dem Raum, Seri´s Augen
leuchteten und sie trat auf ihre Freundin zu. „Du siehst echt hübsch aus
Kuro“, meinte die Rothaarige und nahm die Hand ihrer Freundin. Seri betrachtet
ihre Zimmergenossin. Sie hatte ein nachtblaues Kleid an, die Haare streng
zurückgekämmt und schwarze Netzhandschuhe an. „Und was solltest du
darstellen“, fragte Narasaki neugierig und mit einem Lächeln im Gesicht.

„Eine Lady“, seufzte Yumi. „Ich wusste das es keiner erkennt2, fügte sie
noch hinzu. „Ach komm Yumi. Ich hab´s erkannt“, meinte Hayabusa, legte
ihren einen Arm um und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich hab´s
auch erkannt. Nur unser Mister Nice Guy versteht wieder mal nur Bahnhof“,
sagte Toa grinsend. 
„Endlich“, sagte eine bekannte Stimme. Und wieder öffnete sich die Tür.
Azusa trat ein. Diese hatte ein schwarzes Shirt an, dazu lange Netzstulpen, eine
lange Art Hose und darüber einen schwarzen Rock. „WOW. Azusa das sieht  gut
aus“, kam es von Izumi. „Als was gehst du den“, fragte Toa. „Lass mich
raten… Als Auftragskillerin“, meinte Narasaki und deutete auf die Waffe.
„Das merk man auch so Narasaki“, meinte Kuro kühl. //Narasaki: Was hab ich
jetzt schon wieder getan. Ja lasst die schlechte Laune nur an mir aus.// //Seri:
Kuro ist cool!//

KYAH!!!!!!!!

Kyo blickte zur Seite aus der der Schrei kam. Seine blonde Kollegin stürzte
sich auf die Weißhaarige und erdrückte diese fast. „Was ist“, murmelte
Shira. „Das Hasenkostüm steht dir echt gut. Du bist echt süß“, meinte
Izumi und umarmte die Jüngere noch ein Mal. „Ich bin nicht süß“, murmelte
Shira. „ich find schon“, meinte en und wuschelte Shira leicht durchs Haar.
„HI“, meinte der White und begrüßte die Truppe. Leicht stieß er Izumi zur
Seite, worauf er sich böse Blicke von Kyo einfing. „Könnt ihr nicht irgendwo
anderes schmusen“, kam es scherzhaft von der Seite. 
„Eifersüchtige, weil du keine hast Subaru?“ „Wieso sollte ich? Ich hab
doc…“ „Ihr steht im Weg ihr Loser“, meinte Sasuke und betrat den Raum.
„Loser hinterfragte Ken und blickte den schwarzhaarigen Jungen böse an.
„Dann meinst du auch Shira damit.“ Kurz trafen sich die Blicke der beiden
Erstklässler, Shira blickte verlegen zu Boden, beobachtet von Izumi und Azusa
die sich gegenseitig anlächelten. 

„Damit wart ihr Jungs gemeint, aber na ja… Ihr hört schlecht zu“, fügte
der Uchiha noch hinzu und setzte sich auf eines der Sofa das im Zimmer stand.
„Dieser Bengel nervt extrem“, meinte der Lilahaarige. „Welcher Bengel
nervt“, fragte Yuri die plötzlich neben Subaru stand. „Yuri“, meinte
Subaru und tätschelte ihren Kopf. „Sasuke meinte, ich sei ein Loser“, dabei
blickte er den schwarzhaarigen Jungen böse an. „Findest du das das stimmt“,
fragte er die Hiwatari. „Ach wo! Jeder Mensch hat seine guten, wie seine
negativen Eigenschaften“, meinte die Blauäugige und blickte im Raum umher.
„Und was sind meine positiven“, hinterfragte der Aido grinsend. „Sag ich
dir, wenn wir für uns sind“, meinte Yuri und trat auf Azusa zu. Diese jedoch
sah Toa und wurde leicht wütend. „Toa? Willst du mich etwa ärgern?“ „Mit
was den“, fragte Toa und blickte umher. „Mit nichts“, meinte Yuri und
umarme Azusa. „Das kann dich nicht wahr sein. Toa trägt in meiner Anwesenheit
KREUZE.“ „Reg dich nicht auf Azusa“, meinte Yuri und setzte sich neben
Azusa und Shira.

Eine Frage? Was machen wir eigentlich auf dem Schiff“, fragte Ken. „Wirst du
bald erfahren“, meinte Kuro und blickte auf das blaue Meer hinaus.

Die Schüler die auf dem Schiff waren vertrieben sich die Zeit. Als die Sonne
beinahe im Wasser zu versinken schien, blieb das Schiff stehen. „Wir sind
da“, meinte Kuro wissend und verließ den Raum. „Und warum wissen wir wieder
mal nichts“, meinte Hayabusa.
Ein Rauschen erklang und eine allbekannte Stimme war zu hören. „Wir sind am
Ziel unserer Reise. Ich bitte alles Schüler das Schiff zu verlassen…“
„Und wenn wir es nicht tun“, meinte Seri hämisch.
„Und wehe ein Schüler kommt auf den Gedanken hier zu bleiben….
…dann setzt es Hiebe“, beendete Tsunade ihre Aussage. 

Hayabusa´s Uhr zeigte, dass es gerade mal acht Uhr war. Die Lehrer baten die
Schüler um Ruhe und erklärten was sie vorhatten. Tsunade erklärte,, dass sie
eine Mutprobe vorbereitet hatte. Sie bat die Schüler in Pärchen zusammen zu
gehen. Jeweils ein Junge und ein Mädchen.

Die Pärchen fanden sich zusammen und wurden einzeln weggeschickt. Zuerst
begannen Toa und Ryuuzaki, die den Weg durch den Wald, mit leuchteten Augen
betrachteten.
„MUHAHAH. Wir werden gewinnen „,meinte Toa und grinste teuflisch. „Wie du
meinst“, Ryuuzaki lächelte sie an. „Wa… Was soll das Grinsen?“
„Nichts. Ich freu mich nur, wenn du dich freust.“ „Ohh… Eh…
Ähmm…“, brachte Toa noch leise heraus und verbarg ihr Gesicht hinter ihren
Haaren.  „Na los gehen wir. Ich will nicht verlieren“, meinte Toa und packte
die Kerze in die linke Hand und zog Ryuuzaki am Hemdkragen mit. 

„Nun gehen wir“, meinte Hayabusa und nahm Yumi an die Hand. „Eh…“,
begann das Mädchen. „Keine Sorge. Du brauchst dich nicht zu fürchten. Ich
bin hier.“ Mit diesen Worten beruhigte er seine Freundin und sie betraten den
Wald.

„Los geht’s“, meint Izumi übereifrig. „Nur die Ruhe“, Kyo trotte ihr
hinterher. Izumi packte Kyo am Oberarm und lief mit ihm, tiefer in den Wald so
das sie nicht mehr zu sehen waren. „Warum willst du den so schnell fertig
werden?“ „Vielleicht finde ich ja hier irgendwo einen hohen Baum“, meinte
Izumi und grinste selbstzufrieden. „Schlingel“, brachte Kyo leise heraus. 

„Warum darf Sasuke mit Shira gehen und ich nicht“, schmollte Ken vor sich
hin. „Er hat sie vor dir gefragt.“ „Aber Azusa! Sie ist doch meine
Freundin“, widersprach Ken ihr. „Ja klar. Aber du musst ihr ihren Freiraum
lassen, sonst könnte es sein das…“ „Das was?“ Azusa lächelte Ken an
nahm in an der Hand und meinte: „Loss gehen wir. Ich will doch nicht gegen die
anderen verlieren.“

„Ich will aber mit Seri.“ „Vergiss es und heul nicht wie ein Baby rum,
sonst…“ „Sonst was?“, hinterfragte Yoshitaka die Uchiha. „Sonst
landest du im Krankenhaus“, meinte Kuro und ging mit der Kerze vor. Yoshitaka
blickte ihr böse hinterher, warf einen Blick auf Seri die vergnügt lachen
musste und lief Kuro in den dunklen Wald hinterher.

„Hast du die Kerze?“ „klar was glaubst du denn“, Narasaki grinste und
ging auf den Wald zu. Nach einigen Schritten drehe sich dieser um und fragte:
„Willst du hier ewig stehen oder was Yuri?“ „Äh... Nein. Ich komm
schon“, meinte die Braunhaarige. //Yuri: Na das wird ein toller Abend.//

„Jetzt komm schon. Warum muss ich ausgerechnet mit dir den Mist machen“,
Seri packte Subaru am Ärmel und zog ihn mit sich. „Das ist nun mal Schicksal.
Es wurde dir doch angeboten u tauschen. Aber nein Frau….“ Seri drehte sich
ihm zu und zischte ihn an. „Nenn mich ja nicht Fräulein. Du Depp!“
Mit diesen Worten folgte sie den anderen in den Wald, Subaru dagegen schleifte
gelangweilt hinter ihr her.

Einige Zeit war schon vergangen, die Schüler liefen noch immer im Wald herum.
„Beweg dich sonst verlieren wir wegen dir!“ „Klappe Rotschopf“, maulte
Subaru. „Hey ich hab die Kerze. Pass auf was du sagst sonst…“ „Sonst
was, Seri?“ Seri ging an Subaru vorbei und lief den Weg weiter entlang.
„Hey! Beantworte meine Frage!“, meinte Subaru. Seri grinste nur hämisch.
„Man muss nicht alles beantworten.“ Als Seri den nächsten Schritt machte,
sprang eine dunkel gekleidete Person aus dem Gebüsch.
„Na habt ihr euch erschreckt?“, fragte Gai mit leuchtenden Augen. „Das
glauben auch nur sie“, meinte Subaru leicht genervt und ging an ihm vorbei.
„Aber du hast doch angst gehabt, oder?“, fragte Gai mit leuchtenden Augen
Seri- „Ähm… Wenn ich jetzt ja sage. Müsste ich lügen…“ „Seri! Beweg
dich du Schnecke. Oder wir verlieren wegen dir.“ „Halt die Klappe“,
murmelte Seri. Die Rothaarige folgte dem Aido und lies einen heulenden Lehrer
zurück.

„Wir sind hier am Strand Ken“, maulte Azusa du blickte den White an. „Eh
sorry. Wir sind wohl vom rechten Weg abgekommen“, meinte dieser verlegen.
„Na gut… Sehen wir mal wie wir wieder zurück kommen.“ Als Azusa aufs
Wasser blickte traute sie ihren Augen nicht. „Wa…“ „Was ist den Ausa?“
„Siehst du das nicht Ken? Ist das nicht das Schiff mit dem wir hierhergekommen
sind?“ 
Ken schärfte seine Augen und blicke auf den Damfper. „Ach du scheiße!!! Das
ist es… Moment! Halt! Die.. Hey… Die lassen uns zurück… Hey.. Hal…“
„Komm mal wieder runter Ken. Ich ruf Shira an.“ „Wa… Verdammt die ist
mit diesem Sasuke unterwegs“, Ken ballte eine Faust und blickte böse drein.
//Azusa: Der ist momentan anstrengende.//
Azusa tippte die Nummer ihrer Schwester, doch…

„Sie befinden sich in einem Funkloch. Versuchen Sie bitte woanders an zu
rufen!“

„Na toll. Kein Netz…“ „Was! Kein Netz. Das kann nicht sein“, Ken
wimmert leise vor sich hin. Azusa packte ihn am Ärmel. „Komm wir suchen die
anderen und fragen was zu tun ist…“ Azusa ging gelassen wieder den Weg
zurück den sie gekommen sind. Etwa eifersüchtig auf einen schwarzhaarigen
Jungen, folgte er Azusa.

„Hörst du das auch Hayabusa“, fragte Yumi ängstlich und hackte sich bei
ihm ein. „Was denn ist bestimmt nur Einbildung „, meinte dieser und
lächelte. „a, aber… Wenn das Verbrecher sind… Nein, dass…“ Hayabusa
packte Yumi an den Schultern, drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn.
Yumi blickte ihn mit großen Augen an. „Und bist du wieder beruhig. Du
brauchst keine Angst zu haben ich bin ja bei dir.“ „Ja“, antwortete Yumi
und blickte Hayabusa in die Augen. Hayabusa beugte sich leicht zu ihr runter
als….

„HEY LEUTE!“

„Wahhhh!“
„Spinnst du Izumi. Erschreck Yumi nicht so…“, meinte Hayabusa und nahm
Yumi in die Arme um sie zu beruhigen. „Sorry das wllte ich nicht“, meinte
Izumi nd schwan sich vom Baum herab.

„Ich sagte doch das war keine so gute Idee Izumi“, seufzte Kyo und
tätschelte Izumi. „Ich konnte doch nicht wissen, dass sie so reagiert“,
rechtfertigte sich die Blonde. „Vergessen wir das einfach ja“, fügte Yumi
schnell hinzu und grinste. „Aber was habt ihr da oben gesucht?“, fragte der
Haninozuka. „Ich? Ich weis nicht. Fragt die junge Dame neben mir?“
„Na, ja…“, murmelte Izumi leise vor sich hin. „Das war der höchste
Baum.. Also..“ „Also, was?“, hinterfragte Yumi. Izumi grinste nur. „Na
ja wenn wir schon zusammen sind… Dann können wir ja gemeinsam diese Mutprobe
erledigen?“. Fragte Kyo. „Ja bitte, um so mehr wir sind um so besser ist
es“, murmelte Yumi leise. Hayabusa nickte ihr zustimmend zu. „Na gut… Dann
bewegen wir uns, sonst verlieren wir noch“, meine Izumi gut gelaunt und
sprintete als erste los.

Ganz wo anders:
„Und warum müssen wir den Mist machen. Ich hab keine Lust“, schmollte die
Braunhaarige. „HAHAHA!“ Na wenigsten hast du deinen Spaß, Arashima-san!“
„Eh... sag jetzt nicht das du böse auf mich bist“, fragte Narasaki.
„Vergiss es!“ „Sag mal bist du heut etwas genervt?“, fragte Narasaki und
tätschelte ihren Kopf. //Yuri: Na toll… Jetzt werde ich bemitleidet…//
„Wie kommst du jetzt da rau?“ „Du hast Arashima-san gesagt deshalb?“
„Ach das… vergiss es einfach ja.

„Sag mal Yuri, hörst du das auch?“ „Was denn...“, meinte die Hiwatari
undblickte umher, als ihre Augen sich weiten. „It... Ist... da… nich…“

„Halt die Klappe“, flüstere der Arashima ihr ins Ohr und hielt ihr den Mund
zu.

„Nein Ryuuzaki das verzeihe ich dir nicht“, meinte Toa und stampfte vor dem
Jungen her. „Aber hey ich. Tut mir leid ich tus nicht wieder ja?“ „Dann
denk nicht mehr dran. Ist mir schon peinlich genug…“, murmelte Toa und wurde
vor Ryuuzaki´s Augen rot. /7Ryuuzaki: OH! Wie süß!// „Wa... was grinst du
jetzt so“, murmelte Tao verlegen und blickt zur Seite. „Hm… dachte gerade
nur an was…“, dabei schmunzelte Ryuuzaki was Toa noch mehr erröten lies.
„Sag oder ich geh ohne dich weiter!“ „Ok...“, meinte Ryuuzaki. Legte ihr
die Hände auf die Schultern und beugte sich zu ihr herunter. Toa spürte
Ryuuzaki´s Atem an ihrem Ohr und lauschte dem was er sagte. Leicht stieß Toa
Ryuuzaki von ihr weg. „Komm ich will nicht verlieren“, meinte dies die noch
röter wurde und ging, gefolgt von Ryuuzaki den Weg weiter.

„Puhh… Sie sind weg. Aber was haben die den gemacht?“ „Pfoha... wall…
ik… daw… w…“ „Wah. Yuri sorry!“ Yuri schnaufte um Luft zu hohlen.
„Geht’s dir gut“, fragte der Arashima besorgt nach. „Ja, aber…“
„Aber was?“

„Narasaki!“

„Der Junge blickte in die Richtung aus der sein Name kam. „Kuro!“
„Kuro-san!“ „Sag mal was macht ihr hier am Boden, ist es nicht kalt.“
„Oh… wir na ja haben was erledigen müssen“, meinte Narasaki als er
aufstand. „Ach ja…“ „Kuro. Kuro. Hey! Gehen wir weiter oder… OH! Ihr
seit da ja…“, hinter Kuro kam ein grinsender Yoshitaka hervor. „Ach ihr,
beide! So allein. Zwischen euch beiden läuft doch was ne?“, meinte der Junge
und stieß Yuri und Narasaki leicht gegen die Rippen. „Äh…“, meinte
Narasaki. „Nein!“, stotterte Yuri schnappte sich die Kerze von Narasaki,
hackte sich bei Kuro ein. „Ge... gehen wir… sonst verlieren wir echt
noch…“

//Kuro: Was ist den jetzt los? Kann mir aber egal sein.// „Komm bewegt euch
sonst, sind wir die letzen.“ 

„Das sind wir wohl auch“, meinte eine Stimme. „Azu-chan!“ Yuri rannte
auf sie zu und umarmte sie. „Was ist den jetzt schon wieder“, meinte diese
und blickte sie an. „Ähm..“, began Yuri. „Wir reden später ja“, meinte
die Schwarzhaarige und lächelte Yuri an. //Yuri: Azusa!1 Sie ist so toll.
Ujjj!//

„Und warum ist es zu spät“, fragte Yoshitaka. Ken begann zu erzählen, was
Azusa und er mit eigenen Augen sahen. „Die sind ohne UNS losgefahren!“,
schrie Yoshitaka und sank zu Boden. „Jetzt bist du eine Memme oder ein
Mann?“, fragte Kuro.

„Wohl eher ne Memme“, sagte die Rothaarige die plötzlich neben Kuro stand.
Seri…“, kam es von Kuro. „SERI“, schrie Yoshitaka und umarmte Seri. Dies
stieß den Jungen von sich und zeigte ihm die kalte Schulter. „Wir haben
gehört das ihr über das Schiff geredete hab stimmt das?“ „Ja, so wies
aussieht Seri.“ „Hm… Und was sollen wir jetzt machen.“ „Vielleicht
anrufen. Schlug Yoshitaka vor.“ „Blitzmerker darauf sind wir auch schon
gekommen“, meinte Azusa. „Es gibt kein Netz“, begründet Ken gleich.

„Yuri. Wo warst du denn“, fragte Subaru und schlang die Amre um ihre Taille.
„Mit Narasaki unterwegs.“ „ Mit dem De… Autsch. Wer war das“, schrie
der Aido und blickte herum. „Leute da seid ihr ja?“, meinte die Ogasawa und
grinste. „Du wieder?“ „Ws dagegen Mr,. Nice Guy“, meinte Toa und drohte
mit ihrer Faust. „Eh nein. Wieso wir sind doch Freunde“, meinte Narasaki.
„Hm.. Ja da hast du Recht“, meinte Toa und lächele. //Alle: Toa lächelt?//
//Ryuuzaki: Süß!// //Narsaki: Die ist doch anders.//

„Toa. Komm mal mit!“, meinte die Braunhaarige und zog Toa am Ärmel. Als sie
um den Baum abbogen blickte Yuri Toa in die Augen und musterte sie. „Wa… was
ist den dies… diesmal?“ „Ist zwischen dir und Ryuuzaki was passiert?“
„Äh… nein.. wie kommst du drauf?“ Yuri grinste plötzlich teuflisch.
„Gibst zu. Du bist mit ihm zusammen.“ Toa wurde tomatenrot. Si ehoffte in
dem Moment im Erdboden zu versinken. „ja…“, stotterte sie leise. „nein.
Ist das MOE. Toa und Ryuu…“ „Halt di eKlappe“, meinte Toa und hielt ihr
die Hand vors Gesicht. (WOW schon das 2 Mal, Yuri tust mir leid xDD) „Es soll
niemand erfahren“, meinte Toa und blickte umher. „Na gut wie du meinst….
Dein bleibt das unser Gehemnis, ja“, meinte Yuri und nahm Toa´s Hände.

„Was bleibt euer Geheimnis.“ 

„WAH!“ Yuri warf Toa vor Schreck um und hielt sich an ihr fest. „Izumi?
Du?“, fragte Yuri verwundert. „HI“, sagte diese. „Was ist den hier
los“, Azusa kam mit den anderen im Schlepptau und half Yuri und Toa auf.
„Was suchst du den wieder im Baum? Und jetzt hast du schon wieder wenn
erschreckt?“ „Das war doch nicht Absicht Hayabusa“, meinte Izumi und
schwang sich vom Baum.

Nur ein Augenblick war vergangen, da hatten alle durcheinander gesprochen. Was
einer gewissen Person auf die Nerven ging. „Ähm… Leute.. Leute…“ Da
keine auf sie hörte holte dies tief Luft und: „Jetzt seit ein Mal leise. So
kann man sich doch nicht konzentrieren.“ „Tut uns leid Azusa“, meinte Ken
und blickte in der Runde herum. 

„Am besten wir gehen zum Strand und bleiben dort“, meinte Azusa, machte sich
auf den Weg zum Strand gefolgt von den anderen. 

Am Strand angekommen, bereiteten die Burschen ein Lagerfeuer vor, die Mädchen
saßen auf den Baumstämmen und warteten, dass die Zeit verging.

Das Feuer brannte und die anderen blickten verwirrt hinein. Sie warteten auf die
Hilfe die sie unbedingt brauchten.

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