ღ__ℓιѕтєи тσ уσυя Нєαят__ღ von _S__love__S_ (Auch wenn die zwei Liebenden sich kein Versprechen gaben, in ihrer Herzen flammte Licht, sich einst zurückzuhaben.) ================================================================================ Kapitel 4: Ein heißer (endloser) Sommer --------------------------------------- Kurze Ansprache: Ja ja! ^^ Die Idee kam mir als ich folgende Lieder kurz hörte: Hot Summer Monrose Endless Summer Cascada Ein heißer (endloser) Sommer Die erste Woche war für jeden der Freunde sehr ruhig, da sie nur einige Dinge für ihren Urlaub vorbereiteten. Kuro teilte jedem mit das sie das Ferienhaus die letzten zwei Wochen im August für sich hätten. Die anderen freuten sich schon darauf. Der erste Monat war jeder mit seiner Familie im Urlaub und hatte lustig, spannende, aufregende aber auch nervige und gefährliche Sachen erlebt. Narasaki musste mit seinen Brüdern die ersten zwei Wochen ein intensives Karate Training mit seinem Vater absolvieren. Die dritte Woche verbrachte er damit seinem Hobby dem Schwimmen nach zu gehen. Die vierte Woche konnte seine Mutter seinen Vater überreden ans Meer zu fahren. Seri verbrachte ihre Ferien mit ihrer Mutter eine Woche in einem Thermalbad in Hokkaido. Wie es der Zufall so wollte traf sie Subaru und Kakashi dort. Sie freute sich sehr darüber und hatte das Gefühl Kakashi ein bisschen näher gekommen zu sein. Kuro’s Ferien waren ihrer Meinung nach keine richtigen Ferien. Sie musste ihrem Vater in der Firma helfen. Dann kam es noch so weit das ihre Eltern sie auf verschiedene Veranstaltungen schickten. Dort traf sie einige Leute mit denen sie neue berufliche Kontakte für ihren Vater knüpfte. Aber sie lernte auch jemanden kennen, den sie sehr gern hatte. Das einzige worauf sich Kuro die erste Ferienhälfte freute, waren die 2 Wochen die sie mit den anderen verbringen konnte. Azusa verbrachte die Ferien mit Chiyo, ihrer kleinen Schwester und Sasori am Meer. Etwa nach zwei Wochen musste Chiyo weg und ließ die Jugendlichen alleine. Azusa und Sasori kamen sich näher. Azusa hatte die Vermutung, dass er mitbekam das Azusa ihn mehr mag als einen Freund. Yuri war mit ihren Eltern, bei ihrem Großvater in Kioto. Dort hatte sie wieder ihre Cousins gesehen. Die Jugendlichen verstanden sich seit langem nicht mehr gut. Doch nach einem Streit haben sie, wie Yuri es sagte, ihr Familienband verfestigt. Hayabusa hatte seine Ferien mit seinem Großvater zu Hause verbracht, da er leider krank wurde. Tagsüber kümmerte er sich um ihn und den Haushalt. Abends jedoch konnte er sich mit Yumi treffen und die Zeit mit ihr verbringen. (OK, OK. das ist jetzt ein bisschen dumm, aber über jeden einzeln die Ferien zu schreiben. Die gemeinsamen sind doch interessanter. Sorry ^^ Hoff ihr seid nicht böse ^^) (An Hayabusa: Sorry das dein Geburtstag da nicht vorkommt aber ne kleine Liste vom wem du was bekommen hast: Azusa: eine CD seiner Lieblingsband///Kuro: Gutschein für 1 Woche in einem Erholungszentrum (? kA)///Narasaki: Männerduft (mir gehen die Ideen aus *heul*)///Seri: hat das Geburtstagsessen gemacht///Subaru: eine kleine Ansammlung von Männerdüften (Help! Mir fällt nichts mehr ein >.<)///Yumi: Kette mit einem roten Diamanten und einen “wunderschönen“ Kuss *sweet*///Yuri: Riesenstofftier (was Yumi ähnlich ist XD)///(Großvater: Geldgeschenk *kA was man noch schenken kann*) Dienstag, der 12. August: Es war erst drei Uhr, doch Yumi rannte zu Hayabusa nach Hause, klopfte an und wurde von seinem Großvater herein gebeten. Schnurstracks ging sie in sein Zimmer. "Hayabusa, steh auf! Wir kommen zu spät!" "Zu was denn?", fragte Hayabusa der noch im Bett lag und seine Augen verschlafen öffnete. "Oje! Yuri hat uns doch alle zum übernachten eingeladen. Komm schon! Wann bist du den gestern schlafen gegangen?" Hayabusa sah Yumi an die näher an sein Bett trat. Er setzte sich auf und zog seine Freundin an sich. "Hey.." Er küsste sie, wenn auch nur flüchtig. "Ich muss es dir doch nicht immer sagen, oder? Wir sind ein Paar und ein Paar küsst sich. Das ist normal", und lachte dabei siegreich. Yumi setzte sich mit rotem Gesicht auf den Stuhl, der neben seinem Schreibtisch stand und sagte nichts. //Hayabusa: Süß! Ich mag es wenn sie rot wird.// "Eh... pack... deine Sachen. Wir müssen dann los! Sonst wir Yu.." "Verstehe schon. Sonst setzt Yuri eine Vermisstenanzeige auf. Aber ich wollte doch gern ein wenig Zeit nur mit dir verbringen." "Re.. rede mit Yuri!" //Hayabusa: AHA! Na gut. Mach ich dann.// Hayabusa packte seine Sachen für die Übernachtung ein, ging mit Yumi die Treppen hinunter und beide Jugendlichen verabschiedeten sich. So wie Hayabusa gegenüber Yumi war, nahm er ihr die Tasche ab in der sie ihre Sachen hatte. "Na endlich seid ihr da! Ich dachte schon ihr kommt vielleicht nicht mehr", sprach Yuri und bat Hayabusa und Yumi ins Haus. "Sag mal Yuri! Wie ich sehe sind die Mädchen alle versammelt. Wo sind den Narasaki und Subaru?", wollte Hayabusa wissen. "Die? Die müssen die Videos von der Videothek holen", meinte Kuro und wandte sich wieder ihrem Kaffee zu. "Warum müssen?" "Das willst du nicht wissen Yumi", gab Azusa etwas genervt an. Yuri erklärte, dass sie ausgelost haben und die beiden den kürzeren Halm zogen. "Das logische Denken eines Kindskopf", sprach Seri und nahm sich einen Apfel aus dem Obstkorb. Die Haustür ging auf und ins Wohnzimmer kamen Narasaki und Subaru. "Das seid ihr ja", meinte Yuri lächelnd. "Oh Hayabusa! Tag!", Narasaki hob seine Hand zum Gruß. "Welche Videos habt ihr denn?", Kuro sah die beiden Burschen an. Azusa schnappt sich die Tasche und betrachtet die Videos. "Super Auswahl Jungs!", sie listete die Filme auf; (hab irgendwelche Titel genommen, keine Ahnung) "Na das ist ja toll. Nen Liebesfilm, Drama, Komödie. Hättet ihr den nicht auch irgendwas mit Vampiren oder Horrorgeschichten nehmen können?" "Az.. Azusa! Nein! Warum einen Gruselfilm?", fragte Yuri verwundert. Subaru musste lachen. "Warum lachst du?", wollte Seri wissen. "Na, ja. Wir haben auch nen Horrorfilm mit! Wir dachten uns schon so was, dass du dich über die Filme aufregen würdest", sagte Subaru. Yuri stand vor ihm und hielt im die freien Hände vor. "Was soll das?" "Subaru, sei so nett und gib mir den Film. Ich schieb in gleich in den CD-Player", meinte sie mit gespieltem Lachen. Azusa schnappte sich die DVD, klopfte Yuri auf den Kopf und sagte; "Es ist nicht mal vier! Wenn wir bei dir übernachten können wir den doch später sehen!" "Azusa! Nein!", flehte Yuri. Doch die musste hämisch lachen, da sie Horrorfilme gerne sah. (kA ob das stimmt, sorry wenn nicht *verbeug vor Azusa*) "Yuri?" Kuro fragte weiter: "Wo sind den deine Eltern?" "Ah? Die sind auf Hochzeitsreise." "Wie romantisch!", meinte Yumi und sah auf das Familienfotos der Hiwatari’s. "Na ja, wenn alle da sind dann können wir doch mit dem Essen beginnen, oder nicht? Ich bin nicht umsonst schon zu Mittag hier gewesen und hab gekocht", sagte Seri und ging in das Esszimmer. "Mein Beileid, Seri! Mit dem Kindskopf drei Stunden allein!", sagte Azusa und blickte zu ihrer Klassenkollegin. Doch Yuri hörte dieses nicht, da sie die kühlen Getränke ausschenkte. "Und wo schlafen wir?", fragte Kuro direkt. "Ich dachte mir. Die Mädchen bleiben im Wohnzimmer und die Jungs können ins Tatamizimmer gehen!", sagte Yuri und blickte in die Runde. "Schlafen wir den nicht alle in einem Raum?", fragte Subaru und erwartete eine Antwort. "Ich, dachte das ihr Jungs vielleicht unter euch sein wollte und..." "Na ja in deinem Haus werden wir sowieso nicht schlafen können", meinte Azusa und zog die Blicke auf sich. "Wieso denn das?", fragte Narasaki und war wie die anderen verwundert. "So wie ich Yuri kenne, wird sie die ganze Zeit nur reden wollen, tz...." "Azusa-san hab ich dich verärgert?", fragte Yuri und blickte ihre Freundin an. "Hey! Hey! Setzt dich hin und iss erst einmal. Dein Essen wird sonst kalt. Seri hat sich solche Mühe gegeben", sagte Yumi und versuchte das Thema zu wechseln. Es war nun sechs Uhr abends, als das Telefon läutete. "Hey! Yuri geh ans Telefon", meinte Kuro und hatte den Blick immer noch auf den TV gebannt. Yuri stand auf und ging in den Flur. "Sagt, mal? Subaru, Narasaki?" Beide sahen Azusa nun an. "Wie seid ihr den eigentlich auf den Film gekommen. So ein Mist. Ein kleiner Junge verliert seine Eltern und muss sich alleine durchs Leben schlagen!" "Woher soll ich das wiese!? Narasaki hat diese Filme ausgesucht!", Subaru blickte Narasaki an und musste grinsen. "Lach nicht, denn wolltest du doch auch. Und außerdem hatte uns der Verkäufer den Film empfohlen!", meinte Narasaki und nahm ein Schluck von seinem Getränk. Seri und Kuro saßen auf der 3er Couch, da die Eckbank schon von Azusa, Subaru, Narasaki und Yuri belegt war. Auf dem 2er Sofa saßen Yumi und Hayabusa eng aneinander gekuschelt. "Wo, bleibt den Yuri? Ich hab Durst", meinte Subaru und sah auf sein leeres Glas. "Warte doch. Du bist nicht mehr klein. Du kannst warten bis Yuri dir was einschenkt", doch Narasaki stand auf und meinte, "Dann hol ich mal was aus der Küche. Wer weiß wie lange Yuri noch beschäftigt ist?", und grinste. "Wer soll lang beschäftig sein?" Yuri steckte den Kopf ins Wohnzimmer. "Na wer wohl. DU!", meinte Seri und sah wieder auf den Fernseher. Yuri hörte hier und da ein langweiliges Seufzen. "Ähm? Wollt ihr vielleicht, etwas raus gehen? Nur im Zimmer sitzen und so. Ist doch langweilig", sagte Yuri und wartete auf die Reaktion der anderen. "Ja! Der Film ist nichts für mich", meinte Kuro. "Für mich auch nicht", gab Seri an. "Wie nervig, tz... Spazieren! Der Vorschlag konnte nur von dir kommen", doch Azusa stand auf und folgte Seri und Kuro in den Flur um sich ihre Schuhe an zu ziehen. "Na endlich raus aus diesem Haus", meinte Subaru und folgte den Mädchen. Narasaki sprach: "Dir fällt auch immer was ein Yuri", und tätschelt sie auf den Kopf. (oder wie man dazu sagt >.>) "Da.. danke Narasaki-san!", meinte Yuri und wurde rot. //Yuri: E.. er hat mich gelobt! Owe! Mein Herz hämmert total.// Narasaki stand schon vor der offenen Tür und rief den anderen die noch im Wohnzimmer saßen zu: "Hey! Leute kommt ihr oder müssen wir warten!" Yuri antwortet ihm, dass die anderen schon vorgehen können und nicht zu warten bräuchten. "Tz..! Wieder mal klar! Wer muss rumtrödeln! Nein sagt nichts!", meinte Azusa und klang genervt. "Azusa, sei bitte still. Mich nervt es auch wenn sie so ist. Aber wenn du jetzt genervt bis, dann lass es nicht an uns aus", sagte Seri und blickte Azusa etwas böse an. "Wo wollen wir denn hin?", fragte Kuro und erhoffte sich eine Antwort. "Na ja.. ich denke wir können dort hin wo wir wollen", meinte Narasaki und sah in die Runde. "Na, dann geh ich mal wieder zurück", sagte Subaru und ging in die Richtung aus der sie gerade kamen. BUM! "Verdammt, kannst du nic....! Yuri?" Als Subaru um die Ecke ging lief Yuri ihn in hinein. "Entschuldigung! Ich war zu schnell", entschuldigte sich Yuri und reichte Subaru eine Hand und half ihm beim Aufstehen. "Hey Yuri wo sind denn Hayabusa und Yumi?", fragte Kuro. Als Antwort lächelte Yuri nur und ging einfach weiter. Die Stunden vergingen und es begann zu regen, doch unsere Freunde waren rechtzeitig bei Yuri zu Hause. "Hayabusa! Was habt ihr beide den gemacht", fragte Subaru und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Ich wüsste nicht was dich das angeht", antwortet Hayabusa und schenkt seine Aufmerksamkeit seiner Freundin. "Na ja! Jetzt will ich mir aber das Video ansehen", meinte Azusa und hatte eine unglaublich gute Laune. Gelassen legte sie die DVD in den Videospieler und drückte auf PLAY. Der Film begann, es floss gleich zu Beginn Blut. Yumi erschrak und drückte sich an Hayabusa. "Keine Sorge! Ich bin doch da", flüstere er, nur so das Yumi es hörte. Sie wurde leicht rot, als sie keiner ansah gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Etwa eine halbe Stunde blickten alle Anwesenden auf den Bildschirm. Bis Yumi anfing zu sprechen: "Eh? Eine Frage? Habt ihr Yuri gesehen?" Die anderen blickten ihm Raum herum. "Tz.. Ich dachte, dass mir etwas fehlt. Aber was? //Azusa: Dachte ich mir eigentlich. Sie mag keine Horrorfilme. Obwohl? Na ja auch egal?// Ganz wo anders: Ein Mädchen saß auf ihrem Bett und hatte sich unter der Bettdecke verkrochen. //Yuri: Ich hab Angst. Wenn ich das jetzt Azusa sage dann ist sie echt böse. Sie wird dann noch sagen ich bin ein Baby. WAHA! Ich will hier weg!// Unbemerkt ging die Tür zu ihrem Zimmer auf. Eine kalte Hand legte sich auf Yuris Schulter. (XD Klassenfahrt) "WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAhHHHHHHHH!" Yuri sprang auf und saß nun total verängstig am hintersten Eck ihres Bettes. "Tut mir leid Yuri! Ich wollte dich nicht erschrecken", meinte Narasaki uns sah sie besorgt an. "Aber du hast sie erschreckt", meinte Azusa und klang ein wenig wütend auf ihren Klassenkameraden. "Komm Yuri, die anderen warten unten. Yumi macht sich schon Sorgen wo du bleibst?", meinte Azusa und sah aus dem Fenster. "Oh, es regnet", meinte sie gelangweilt. Yuri und Narasaki blickten aus dem Fenster. Ein Donnergrollen. Wieder ein Schrei. Und die Lichter gingen aus. "Yuri. Lass los... du erdrückst... mich noch!", versuchte Narasaki zu sagen. Yuri hielt sich vor lauter Angst an ihm fest und hatte die Augen geschlossen. "Was soll der Lärm. Das nervt langsam". Kuro stand an der Tür was nur sehr schwach zu erkennen war. Das Licht ging wieder an und das Zimmer wurde erleuchtet. "Yuri! Ich versteh ja wenn du dich fürchtest, aber kannst du mich jetzt loslassen. Ich bekomm keine Luft!" (sorry Mago *verbeug*) Urplötzlich schlug das Mädchen die Augen auf, ließ von Narasaki los und meinte: "Tu.. tut mir Leid!" //Yuri: Wah! Was hab ich gemacht. On nein oh nein!// "Ähm Yuri. Geht’s dir gut?", fragte nun Azusa und schien etwas bemerkt zu haben. Yuri verneinte. "Kommt ihr jetzt runter oder wollt ihr noch lange hier bleiben!", wollte Seri wissen und stand bei der Tür. Azusa ging ohne etwas zu sagen an allen vorbei. "Na dann los! Gehen wir auch runter!", meinte Narasaki und grinste. Glück für Yuri, denn der Gruselfilm war vorbei, die Teeneger sahen sich noch einen Film an (Welchen? Bleibt euch überlassen ^^) Keiner der Personen hatte diese Nacht ein Auge zu getan, da sie die ganze Zeit Gespräche führten. Die nächsten Tage verbrachten alle Personen mit ihren täglichen Tätigkeiten. Seri saß wie immer gelangweilt zu Hause und dachte an Kakashi, Narasaki musste tranieren, Hayabusa half seinem Großvater und traf Nachmittags Yumi, Yuri saß zu Hause oder im Park und zeichnete, Kuro verbrachte ihre zeit damit alles für den gemeinsamen Urlaub zu planen und Azusa war mit ihrer Schwester und Sasori unterwegs. Sonntag, der 19. August: "Jetzt verdammt Kuro! Muss der Idiot (Fahrer) den die ganze Zeit hupen. Ich bin schon unterwegs nach unten", meinte Seri genervt, trug ihren Koffer aus dem Haus und schloss die Tür. "Ja, ja beeil dich, wenn du noch länger brauchst, kommen wir in 10 Jahren nicht in .... an", sagte Kuro aus dem offenen Fenster. Der Fahrer legte ihren Koffer in den Kofferraum und Seri setzte sich gleich in den Wagen. "Morgen Seri-san", kam er gutgelaunt von Yuri. //Seri: Mein Kopf! Müssen die so nerven. Ich würde lieber schlafen.// "Jetzt wo wir alle haben, können wir doch losfahren, oder?", fragte Hayabusa. Kuro nickte, machte eine Handbewegung und der Fahrer fuhr los. Am frühen Nachmittag kamen sie am Ferienhaus der Uchiha’s an. Während der Fahrer die Koffer ins Haus trug, besichtigten Yumi und Yuri gemeinsam das Haus. "Uchiha-sama! Ich werde jetzt gehen. Rufen Sie mich an wenn Sie etwas brauchen", kam es von dem Fahrer. "Gut", sprach Kuro und schickte ihn wieder nach Hause. "Wow! Das sind ja viele Zimmer", meinte Subaru und schien beeindruckt. "Tz... Angeberin!", Azusa zog schulter zuckend aus dem Zimmer. Yuri blickte ihrer Freundin noch besorgt hinterher wurde, aber von Kuro wieder wach gerufen. "So nun kommen wir zur Zimmereinteilung! Subaru, Azusa und Seri sind in diesem Stock untergebracht. Hayabusa, Yumi, Narasaki und ich sind im oberen Stockwerk. Und Yuri ist im obersten Stockwerk?" "Warum ist sie den im obersten?", fragten Yumi und Subaru verwundert nach. Kuro lächelte und meinte das sie es sich selbst anschauen sollten. "Wow. Wie schön! Wie schön! Man sieht alles, das ist ja toll. Wenn die Sonne untergeht werde ich was zeichnen", meinte Yuri und machte Freudensprünge auf und ab. So wurde die Frage von Yumi und Subaru erklärt ohne viel zu erzählen. "Und wann wollen wir zum Strand?", fragte Narasaki und schaute aufs Meer. "Gleich! Packt zuerst eure Sachen aus! Wir packen was zu essen ein und gehen los", meinte Kuro und schien gelächelt zu haben. Etwa nach einer halben Stunde standen alle mit ihren Badezeug vor der Haustür und gingen direkt runter zum Privatstrand. Azusa, Seri und Kuro gingen für sich allein schwimmen. Währenddessen spielten Yumi und Hayabusa gegen Narasaki und Subaru Volleyball. "Kannst du den keinen Aufschlag?", fragte Narasaki und schien von Subaru genervt zu sein. "Wenigstens kann ich was anderes besser als du", gab er zurück. Die beiden sahen sich kurz an und gingen ihrer Wege. Yumi und Hayabusa standen alleine und er fragte: "Wollen wir spazieren gehen?" "Ähm.. Ja, wenn du willst", sagte Yumi leise und wurde rot. Hayabusa führte sie zu einer kleinen Bucht und beide setzten sich auf den warmen Sand. Hayabusa zog Yumi an sich und fuhr ihr mit seiner Hand durchs Haar. Yumi genoss das gefühl, die Geborgenheit bei ihrem Freund. "Hayabusa!" "HM?" Yumi sah ihm in die Augen und meinte, "Du bist für mich der wichtigste Mensch!" Yumi musste kichern, da Hayabusa rot wurde und beschämt zu Boden schaute. "HAHA! Muss dir doch nicht peinlich sein", meinte sie und sah ihn an. "Das Kompliment muss ich zurückgeben! Auch du bist der wichtigste Mensch für mich", und küsste seine Freundin auf die Lippen. (komisch irgendwie kommen da Wörter vor die nicht mal meine Deutschprofessorin im Unterricht verwendet? Warum dann ich? °:°) "HEY! Narasaki! wo ist den Yuri?", fragte Subaru den Braunhaarigen. "Keine Ahnung! Bestimmt irgendwo, bei Azusa oder so", beantwortete Narasaki die Frage und setzte sich auf sein Handtuch. Kuro, Seri und Azusa kamen zurück. "Azusa! War Yuri mit dir unterwegs!", Azusa verneinte. "HEY! HEY!" Eine Person schrie zu ihnen herüber. "Yuri! Was soll der Mist", fragte Kuro und ging auf Yuri zu die ein Boot schob. "Was soll das werden?", fragte nun Seri. Yuri, erklärte ihren Freunden, dass es nicht weit von hier eine Höhle gebe und man mit dem Boot durchfahren könnte. //Azusa: Ich weis schon welche Frage kommt und meine Antwort auch!// "Fahren wir doch alle zusammen mit dem Boot", meinte Yuri und lächelte. "NEIN", meinte Azusa prompt und schien ihre Gründe zu haben. "Warum denn nicht Azusa-san?" Diese antwortete nicht und entfernte sich wie immer von der Gruppe. //Yuri: Nein! Hab ich sie verärgert?// Beim Abendessen waren, alle wieder so gesprächig (^^) wie immer. Die erste Woche verbrachten die Freunde damit zu baden und die Gegend zu erkunden. Der letzte gemeinsame Urlaubstag, 28. August: "Menno! Azusa ist immer weg, Seri macht auch ihr Ding, Kuro ist immer irgendwo und Hayabusa und Yumi wollen alleine sein", maulte Yuri. Sie saß mit Narasaki und Subaru am Strand und alle drei beobachteten den Sonnenuntergang. "Aso! Das heißt also, wenn ich da bin ist es langweilig?", fragte Narasaki und grinste. "Nein! Das mein ich nicht! EH... Ich mein nur, das...", zu Ende nuschelte sie nur etwas Unhörbares. Yuri legte ihren Kopf auf die Knie und seufzte. "Yuri", sagte Subaru nur und öffnete ihr den Haarknoten. Erschrocken stand sie auf und zog ihm die Schleife aus der Hand. "SUBARU! Was soll das?" "Komm schon Yuri ich hab dich lange nicht mehr mit offenen Haaren gesehen!", und grinste dabei über das ganze Gesicht. Yuri verdrehte die Augen und sah zu Narasaki, der verwundert dreinblickte. "Eh? Na... Narasaki-san? Ha.. hast du was?", fragte Yuri und wirkte verunsichert. Der braunhaarige Junge schüttelte seinen Kopf: "Nein, nein! Nur ich hab dich noch nie mit offenen Haaren gesehen. Sonst trägst du immer nur Zöpfe. Nicht das dir Zöpfe nicht stehen, aber die offen find ich stehen dir besser", lächelte Yuri an und blickte wieder aufs Meer. Yuri wurde rot und sah zu Boden. //Subaru: Bei ihm ist sie verlegen? Und bei mir? Nein, das kann nicht sein, oder doch? Hat sich Yuri etwa..// "Yuri-kun"(1) Das Mädchen blickte in die Richtung aus der die Stimme kam. "Sasori-sama? Sie hier". Yuri rannte auf ihn zu dabei stieg er aus dem Auto. "Weiß du wo Azusa-san ist? Ich muss ihr was geben!" Yuri nickte und brachte Sasori in das Zimmer in dem sie Azusa vermutete. Azusa hörte das Klopfen an der Tür. Sie sprach: "Herein!" Yuri steckte den Kopf durch die Tür und setzte ihr wissendes Lachen auf. //Azusa: Häh? Was hat denn die! Tz.. Kann mir egal sein!// "Azusa-sama! Besuch für dich", und lächelte sanft. //Azusa: Moment! So nennt sie mich doch nur, wenn... wenn... Nein! Das kann nicht sein!// Sasori trat ins Zimmer und begrüßte Azusa. "Guten Abend Azusa-san!" "Sasori-sama! Was suchst du denn hier?", Azusas Blick wandte im Zimmer herum, doch Yuri die sie suchte war schon längst draußen. "Hier!", Sasori reichte ihr einen iPod. "Aha! Sasori-sama.. Wo. wo war der den? Ich dachte ich hätte ihn verloren!", meinte Azusa und nahm den iPod aus Sasoris Hand. "Ach ja! Ich hoffe es macht dir nichts aus! Ich habe etwas Musik damit gehört." "Überhaupt nicht....", meinte Azusa und blickte zu Boden.“Genau, das dritte Lied hat mir besonders gut gefallen, besonders die Stimme der Sängerin am Anfang", und lächelte dabei. "Ach, das... Das ist nicht besonders gut, hab vergessen es zu löschen!", sagte Azusa, hatte einen Rotschimmer im Gesicht, trat an ihm vorbei und meinte: "Sasori-sama komm! Wir essen jetzt zu Abend." Sasori blickte ihr verwirrt hinterher und war verwundert. Nach dem Abendessen verschwand Azusa. "Yuri-kun?" "Ja?" "Weist du wo Azusa-san ist?" "HM?" "Die ist raus zum Strand. Wollte etwas Zeit für sich haben", meinte Yumi. Sasori zog sich seine Schuhe an und ging aus dem Haus und bemerkte die verwunderten Blicke von Yumi und Yuri. Sasori ging den Strand auf und ab, als er plötzlich eine ihm bekannte Stimmte hörte. //Sasori: Das.. das ist doch, die Stimme aus dem Lied.// Er schlich um den Stein herum und sah die Person die dieses Lied sang. "Azusa", flüsterte er. Nun verstand er weshalb sie errötet war, denn anscheinend war sie die Sängerin des Liedes, den der Anfangsteil hörte sich ganz genau so an. Er hätte niemals erwartet das Azusa so eine schöne Stimme hatte, obwohl er wusste dass sie in einer Band sang. Sasori betrachtete Azusa bis sie zu Ende gesungen hatte. Leider stellte er sich etwas blöd an (>.< bitte nicht schlagen Azusa-sama) und kam wohl ein wenig zu sehr zum Vorschein, denn Azusa hatte ihn bemerkt. "Sa..Sasori-sama hast du.. hast du etwa… tz…" Sie wendete sich von ihm ab und stellte sich neben einem großen Stein, der aus dem Wasser ragte. „Azusa-san ich wollte dich nicht stören… Aber ich frage mich seit gestern wer diese tolle Stimme bei diesem Lied hatte.“ Azusas Gesicht war feuerrot und traute sich nicht Sasori ins Gesicht zu sehen: "Tz… das sagst du doch nur so! “ Er kam auf sie zu und sagte: “Aber nein du weist ich belüge dich nie...“ "Aber weggehen schon...“ Eine Weile Stille, dann meinte Sasori: "Aber Azusa-san.. Du warst doch die Einzige, der ich erzählt habe, dass ich weggehe... Außerdem es passt nicht zu dir so wütend zu sein… Sonst bist du auch so gelassen“ Er trat auf sie zu, betrachtete sie mit einem Lächeln und umarmte sie. //Azusa: Sasori... ich war die einzige der er das erzählt hat...?// Sie drehte sich um und sah ihn an. "Stimmt das wirklich Sasori?“ "Weshalb sollte ich dich belügen? Azusa ich kenne dich doch schon seit unserer frühsten Kindheit. Du weist doch sicher noch“ Natürlich konnte sie sich erinnern. Ihre Eltern waren immer gemein zu ihr gewesen und ihr Leben hatte keine Sinn, andere Leute, abgesehen von ihrer Schwester, interessierten sie nicht und sie lebte nur um irgendwann mal zu sterben. Solange bis sie auf Sasori traf, der ihr alles zeigte und ihrem Leben einen Sinn gab. Der rothaarige Junge sprach weiter: “An deinem Blick sehe ich das du dich erinnerst. Nicht war Azusa-san?“ Er sah sie an und sprach weiter "Azusa-san… wenn ich dich störe gehe ich...“ Er ließ sie los und war schon ein ganzes Stück von ihr entfernt. Azusa rannte ihm hinterher, umarmte ihn von hinten und sprach leise: "Sasori-sama… bleib bei mir… Als du in Amerika warst habe ich mich manchmal so gefühlt wie früher... Ich habe hier Freunde gefunden, die ich gerne sehe und schätze nach wie vor die Einsamkeit doch immer wenn ich bei Chiyo war...“ "Tut mir Leid Azusa-san…“ Er drehte sich zu ihr um… "Wenn du mich jetzt hasst werde ich verschwinden und du musst mich nie mehr sehen, ok?“, dabei setzte er das Lächeln auf was Azusa, so sehr liebte. Und bevor Azusa darüber nachgedacht hatte was er wohl meinte küsste Sasori sie. Azusa war überrascht, doch sie war überglücklich. "Sasori-sama verlasse mich bitte nie mehr…“ "Gut aber nenn mich nicht immer Sasori-SAMA –SAN reicht vollkommen“ sagte er und streichelte ihr Gesicht. "Hm… Sasori-sama…" Sasori küsste Azusa noch ein Mal. "Ich liebe Dich, Azusa-san!" "Ich dich auch, Sasori-sama!" //Azusa: Denn dir habe ich mein Herz geschenkt.// (sorry hört sich schnulzig an, aber hab es wo gelesen und dachte, wie schön *schmelz* (ach, ja sorry Mago >.<, er weis warum XD))Sasori und azusa umarmten sich noch ein Mal bevor sie sich auf den Weg in das Ferienhaus machten. Da Sasori die letzte Nacht im Ferienhaus übernachtete. Konnte Azusa gleich mit ihm nach Hause fahren. Kuro bestand darauf, ihre Freunde alle nach Hause zu fahren. Die letzten Tage waren die Jugendlichen damit beschäftigt sich für den Schulbeginn und somit für ihr letztes Jahr vor zu bereiten. Montag, der 1. September: (nur zur Erinnerung, unsere lieben Freunde sind jetzt auf einem Internat, ja ja, deshalb sind sie alle einen Tag früher in die Schule gekommen zur Zimmeraufteilung: Raum 304: Azusa und Yuri Raum 115: Kuro und Seri Raum 228: Hayabusa und Narasaki Raum 205: Subaru und ??? Raum 108: Yumi und Hitomi //neu an der Schule//) "Hey, Leute!", Narasaki trat auf die anderen zu und begrüßte sie. "Bin ich zu spät", fragte er und sah in die Runde. "Nein, bist du nicht", meinte Hayabusa und schüttelte den Kopf. So gingen Azusa, Seri, Hayabusa, Yumi, Subaru, Kuro, Yuri und Narasaki in Richtung der großen Halle. Kuro und Yuri mussten sich von den anderen verabschieden, da sie und die anderen Schülerratmitglieder bei der Einführung der Erstklässer helfen sollten. Nach drei genervten Stunden einer Ansprache von Tsunade hatten die Schüler einen freien Tag. Den verbrachten sie alle gemeinsam, denn sie hatten einen anstrengenden Tag. Doch dieser würde erst morgen werden, wenn die Schülerratsmitglieder den Erstklässern alles erklären müssten. Und das hieße auch... Der Gong der AG Leute hat begonnen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)