Devastated von -Kaipin_Lover- (Welcome to Reita's World [Reita x Kai // Aoi x Uruha // Ruki x Miyavi x Ruki xD] DAS FINALE IST DA! ENDLICH!) ================================================================================ Kapitel 2: .:2:. ---------------- O___O Ihr kleinen Freaks ihr xD~ »19« Kommentare *umfall Ihr habt sie ja nicht mehr alle ;_; *gerührt ist *Emosau werd XD Ich dachte echt, dass das Pairing abschreckt ö.ö’’ Aber anscheinend tut es das nicht xD~~ *happy Ich liebe euch! *das ernst meint ò.o Genug Gelaber… Danke, danke, danke ** ~+~ Klingeln. Oh, wie ich diese Art von klingeln doch liebte und verabscheute. Ich liebte es, wenn es mir sagte, dass diese schreckliche Mathestunde vorbei war… ich hasste es, wenn es mir sagte, dass es gleich zu Biologie klingeln würde! Misstrauisch sah ich meinen Stundenplan an. Das war ja fast schon pervers! An einem Montag, direkt nach einem Wochenende… ein Tag voller Naturwissenschaften! Kannten diese Deppen von Lehrern keine Gnade? Halloho! Montag bedeutete verlängertes Wochenende, verdammt! Zumindest für mich! Meine Meinung reichte ja auch, oder etwa nicht? Mit Genugtuung las ich weiter und stellte fest, dass ich dann eine Freistunde haben würde. Na wenigstens etwas… jetzt musste ich nur noch ein ruhiges Plätzchen ausmachen und würde dann meinem Schönheitsschlaf frönen können. Auch ein Punk sah mit Augenringen nicht gut aus! Leicht dümmlich grinsend nickte ich mir zu und legte das Blatt weg, welches mir meine Lehrerin gegeben hatte. Schlagartig kam ich aus meiner Gedankenwelt wieder zurück und die Geräuschkulisse der Klasse brodelte auf mich ein. Mein Blick galt zuerst dem Stuhl links von mir. Dem leeren Stuhl. Aha, Mr. Freak hatte sich also verkrümelt? Wahnsinn, dass der sich auch bewegen konnte! Ein genervtes Seufzen verließ meine Lippen und ich konnte nicht anders, als wieder meinen Kopf zu schütteln. Ich hatte diesen Jungen, dessen Namen ich immer noch nicht wusste – ich war mir zu fein, ihn zu fragen, geschweige denn einen Zettel mit der Frage zu schreiben und dann rüber zu schieben – nicht gern. Definitiv nicht. Der war doch komisch… nicht, dass ICH normal war. Aber… der schien ja echt total in seiner eigenen Welt zu leben… was mich ein wenig neidisch machte, denn trotz, dass er in seinen eigenen Sphären schwebte, war er wohl so ein kleiner Klugscheißer, der alles richtig machte. Ja, ich gab zu, dass ich doch immer mal wieder rüber geschielt hatte und mit einem leisen Knurren festgestellt hatte, dass dieser Geek immer wieder fein säuberliche Häkchen hinter die Aufgaben gemacht hatte, als die Lösung erklärt worden war. Hätte mich nicht gewundert, wenn er für die Häkchen ein Lineal verwendet hätte… Ich drehte mein schlaues Köpfchen dann in eine ganz andere Richtung und beobachtete die paar Leute, die noch im Raum waren. Die meisten waren auf dem Gang, oder auf dem Klo, oder sonst wo. Mein Blick blieb an diesen beiden Spasten hängen, bei denen ich vorhin schon akrobatische Zungenmeisterleistungen hatte beobachten können. Anscheinend waren diese beiden Knutschmonster digitiert und waren in den nächsten Level übergegangen, denn inzwischen waren sie so weit, dass das braun-blonde Püppchen auf dem Tisch lag, mehr als bereitwillig die Beine gespreizt hatte und der kleinere, aber sicher Stärkere dazwischen stand, immerhin den Anstand hatte, sich nicht komplett auf den anderen zu legen. Die fein säuberlich schwarz lackierten Hände des Püppchens krallten sich in die Uniform des anderen und ich war mir sicher, dass sie das ganze Zimmer zusammen gestöhnt und gekeucht hätten, wären die Geräusche nicht von den leckenden Küssen verschluckt worden. Krasse Sache. Die nahmen das hier wohl recht locker und scherten sich einen Scheißdreck darum, dass sie sich hier gegenseitig besprangen, in der Schule… im Klassenzimmer. Nicht, dass ich nicht auch schon Sex in der Schule gehabt hätte, aber big Brain Reita war wenigstens so schlau und verzog sich mit seinen Schneckchen auf die Toilette oder in ein leeres Klassenzimmer. Das Nicht-Interesse der anderen sagte mir, dass die beiden das anscheinend immer abzogen und der Rest der Schülerschaft sich daran gewöhnt hatte. Ich sollte mich wohl auch zügig daran gewöhnen. Ich wollte ja nicht ganz dümmlich da stehen, indem ich die beiden angaffte und mir viel zu viele unnötige Gedanken um sie mache. Eigentlich hatte ich mich gerade nach draußen begeben wollen, um meiner Blase den Wunsch zu erfüllen, geleert zu werden, als es schon wieder klingelte! Ach scheiße, ich sollte mir merken, dass meine sinnfreien Gedanken eindeutig zu viel Zeit meines Lebens beanspruchten! Ich beugte mich dem Willen des Klingelns und ließ mich wieder auf den Stuhl plumpsen. Erschrocken sah ich, dass der Freak neben mir auch schon da saß. Was zur Hölle…? Wann und bitte sagt mir WANN war der ins Klassenzimmer gekommen und hatte sich lautlos, wie eine Katze wieder hingesetzt? Langsam wurde der mir unheimlich. Vielleicht konnte er sich teleportieren? Bei dem Gedanken an das Wort ‚Teleportation’ musste ich dann grinsen. Nur zu gut hatte ich meine Kindheit in Erinnerung, in der ich jeden Sonntag vor der Mattscheibe gesessen hatte und mir ‚Raumschiff Enterprise’ angeschaut hatte. Hach, das waren noch schöne Zeiten gewesen… „Beam me up, Scotty…!“, murmelte ich vor mich hin und riss die Augen auf. Das hatte ich doch jetzt nicht laut gesagt, oder? Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit schon. Denn das sonderbare Wesen neben mir, hob tatsächlich mal den Kopf und sah mich irritiert an. „Was?“, fragte es mich und ich hielt mich mit Mühe und Not davon ab, anfangen zu klatschen, und ihm zu gratulieren, dass er ja doch so was wie eine Stimme hatte und seine Zunge nicht nur dafür verwendete, anderen Blowjobs zu verpassen! Ich zog es vor, die selten dämliche Frage ‚Was?’ mit einem oberschlauen ‚Hä?’ zu beantworten und der Junge sah mich noch eine Weile an, ehe er seufzte, den Kopf schüttelte und sich wieder seiner Zeichnung zuwandte. Diesmal war es eine Landschaft. Eine sehr schöne eigentlich. Leider nur Bleistiftzeichnung. Ob er auch in Farbe malte…? Was interessierte mich das eigentlich? Die Tür wurde dann aufgeschoben und der Herr Lehrer bequemte sich,auch mal seine lieben Schüler mit seiner Anwesenheit zu beehren. Amüsiert hob ich die Augenbraue, als der kleine Mann – der war höchstens nen halben Meter groß, ich schwörs! – einen ganz roten Kopf bekam und seine Brust anschwoll, wie die eines rattigen Gockelhahns. Was war denn nun los? Ich konnte mir schon fast denken, dass es an den beiden Monstern hinter mir lag. Denn Kussgeräusche konnte ich auch so noch vernehmen, ohne mich nach hinten umdrehen zu müssen. „Shiroyama!!!“, boah, war der Sack im Stimmbruch oder warum zitterte seine Stimme so? Das war ja die Vergewaltigung meiner zart besaiteten Ohren! Ich vernahm ein vergnügtes Kichern und dann etwas, was wie Bewegung klang. Anscheinend lösten die Deppen sich voneinander. Ein Wunder. Ich musste es mir in meinen Kalender rein schreiben! Schnell nahm ich meinen Kalender zur Hand und sah auf meine Uhr. Zufrieden brummend zückte ich den Stift und schrieb in meiner schönsten Sonntagsschrift ein ‚11.17 Uhr: Puppy und Rabe konnten sich voneinander lösen. Ich wiederhole, sie atmen gerade nicht dieselbe Luft.’ Ein Kichern ließ mich aufschauen, nach links, wohin auch sonst? Böse sah ich den Kerl an, dessen leises Lachen auch sofort erstarb. „Was gibt’s n da zu lachen, häh?“, fragte ich ihn knurrend und er wurde rot. Anscheinend hatte er seine Stimme wieder verloren, da er die Lippen nur aufeinander bewegte, dann mal wieder seufzte und sich abwandte. War ich unhöflich? Sicher! Drauf geschissen… „Shiroyama, verschwinde sofort aus dem Raum, das ist nicht mal deine Klasse!“, meine Aufmerksamkeit galt wieder dem fiependen Etwas, was vor der Tafel stand und ich hob die Braue. Der Schwarzhaarige war gar nicht in unserer Klasse? Ich vernahm ein Stuhlrücken und dann schlurfte der Typ auch schon an mir vorbei und hatte seine Tasche geschultert. „Mach dich sofort in die 3-C, wo du hingehörst!“, polterte das Wesen, was mich zum Grinsen brachte. Einfach nur lächerlich… Der Kerl, Shiroyama genannt, zuckte nur mit den Schultern. „Bin ja schon weg…“, an der Tür drehte er sich noch mal um und grinste nach hinten, warf seinem Püppchen einen Luftkuss zu. „Wir sehen uns nachher, Schätzchen, dann können wir ficken!“, meinte er locker. Ich hätte schwören können, dass der Lehrer gerade fast einen Herzinfarkt gehabt hätte, denn an die Brust fasste er sich schon mal. Der Braun-Blonde hinter mir schien zu nicken, flötete diesem Shiroyama noch ein ‚Hai, bis nachher, Süßer’ hinterher und dann war der Schwarzhaarige auch schon weg und der Pummel an der Tafel fasste sich langsam wieder, begann dann endlich mit seinem Unterricht… Hach, das Wort ‚Freistunde’ klang wie Musik in meinen Ohren. Die lieblichen Töne des Pausenklingelns ließen mich innerlich jauchzen und ich stand als einer der ersten auf, packte meine Sachen und verschwand aus dem ätzenden Raum. Mein Weg führte mich auf den Pausenhof. Das Wetter war schön, also warum nicht ein schattiges Plätzchen suchen und dort ein wenig dösen? Schon bald hatten meine feinen Sensoren ein ruhiges Fleckchen ausgemacht und ich breitete meine Jacke aus, setzte mich hin, überlegte es mir dann doch anders und legte mich auf den Rücken. Der Geruch von Gras stieg mir in die Nase und ich hörte nur von weitem, wie sich der Pausenhof füllte. Da ich recht wenig geschlafen hatte, die Nacht zuvor, war es auch kein Wunder, dass aus meinem Dösen ein Schlaf wurde… „Meinst du, er ist tot? Er bewegt sich gar nicht…!“ „Uruha, du bist echt nicht nur blond, sondern super blöd!“ Stimmen. Oh wie ich sie doch hasste. Wer wagte es, meinen wohl verdienten Schlaf zu stören???? Nur mit Mühe verkniff ich mir ein Knurren. Wenn diese Kreaturen nicht unter einem grausamen Todesblick seitens Reita sterben wollten, dann sollten sie sich mal schleunigst verpissen! Ich konnte hören, dass ein gewisser Uruha geräuschvoll Rotz durch die Nase zog und anscheinend versuchte, ein Schniefen zu imitieren. „Du bist so gemein! Manchmal frage ich mich, warum ich mir dir zusammen bin, Aoi-Arsch!“, jammerte er und mein Gehirn fing langsam wieder an zu arbeiten. Die Stimmen hatte ich doch schon mal gehört. Sie kamen mir bekannt vor. Nur woher…? „Uruha, du bist so ein verdammtes Weib, lass uns nachher ficken!“ Dann war es wieder still und ich war schon fast sicher, dass sei weg waren, wollte weiter dösen, als es wieder begann. Gedanklich war ich am Wimmern. Was hatte ich der Welt nur angetan, dass ich so genervt wurde??? „Ob wir ihm sagen sollten, dass es schon kurz vor 17 Uhr ist?“ „Na, das wird er doch wohl selbst wissen, oder?“ „Warum sollte er das wissen, wenn er schläft, du Blondine!“ „Hör auf mich zu beleidigen, ich war gestern extra beim Friseur und habe mir noch ein Braun dazumischen lassen!“ „Wolltest dir wohl so was wie künstliche Intelligenz beschaffen?“ „Aoiiiii. Du bist so ein Arschloch!“ Ich hörte Gerangel und der erste Satz hatte mich doch wacher werden lassen. Wie jetzt, 17 Uhr? Ich hörte es Fiepen und machte dann doch die Äuglein auf. Ganz ruhig, Reita. Nicht, dass die Sonne deine Netzhaut killt! Erst das linke Lid langsam heben, jaaaa… genau so und dann das rechte! Nachdem ich mich auch aufgesetzt hatte wusste ich, warum mir diese Stimmen so bekannt vorkamen. Es waren die Knutschmonster! Und irgendwie musste ich doch leicht grinsen, als ich die Spasten so beobachtete, die gerade kabbelten, oder sollte ich sagen, dass der Braun-Blonde mit seinen Händen auf die Brust des Schwarzhaarigen einschlug, den das nicht sonderlich zu interessieren schien? Ein ohrenbetäubender Schrei ließ mich zusammenzucken. „AHHHHH. Aoi, ich hab mir den Fingernagel abgebrochen…!“, wimmerte Uruha – ich ging einfach davon aus, dass Blondie Uruha hieß – und zeigte seinem Freund den Zeigefinger. Aoi – ob das ein Spitzname war? – grinste nur und küsste den zitternden Finger. „Soll ich mal blasen?“, fragte er dann und Uruhas Schmollen wandelte sich in ein Strahlen um und er nickte. „Hai.“, und schon fummelte der Schwarzhaarige an der Hose des anderen herum. Das ging dann doch wohl zu weit, oder? Halloho! Ich war auch noch da! Das verdeutlichte ich dann auch, indem ich mich räusperte und Aois Finger hielten inne und er sah zu mir. Ja, mich gab es auch noch! „Uruha, er ist wach!“, meinte der Ältere dann triumphierend und Uruha, der die Augen schon erwartungsvoll geschlossen hatte, öffnete sie wieder, sah auch zu mir. Nun wurde ich gemustert, als sei ich irgendein komisches Tier aus dem Zoo und rutschte ein wenig unruhig umher. Was sollte das? Ehe ich zu Ende denken konnte, strahlte Uruha und warf sich auf mich. Mein Schrei konnte meine Lippen gar nicht mehr verlassen, denn mir patschten schon zwei Hände im Gesicht herum und zerrten an meinem Nasenband! Hatte der Sack sie noch alle? Ich knurrte und schubste den Größeren von mir und knackte meine Finger, holte aus, um ihm mal ordentlich die Fresse zu polieren!!! Uruha hatte anscheinend verstanden, was ich vor hatte, denn er fiepte jämmerlich, versteckte sich hinter seinem Freund, der sich von einem Lachanfall erholte, der ihn eben geschüttelt hatte. Boah, was für eine feige Sau! Aber ich fand, ich sollte endlich mal wieder meine geliebte Gossensprache verlauten lassen und riss meine Gusche auf. “Was solln das werden du Pisser, häh? Fass mein Gesicht noch mal an und du hast bald keines mehr!“, schnauzte ich nach bester bad boy Manier und war so unglaublich stolz auf mich. Niemand hätte das besser sagen können, als ich! Da war ich mir sicher! Hahaha. Der Größte von uns dreien schob nur seine Unterlippe vor und kuschelte sich an Aoi, der einen Arm um ihn legte. „Aoi, der ist gemein zu mir. Dabei wollte ich nur sein Bändchen richten!“ Von wegen richten, vom Gesicht reißen, wollte es der Arsch! Aber ich war neugierig und wollte mein Verlangen endlich stillen! „Habt ihr nichts Besseres zu tun, als mich zu nerven? Und was soll der Scheiß, von wegen es ist 17 Uhr?“, motzte ich und erhob mich. Aoi sah mich von unten herab an und grinste. „Also genau genommen ist es schon 17.06 Uhr“, meinte er gelassen und ich war echt kurz vorm Austicken! Was für elendige Klugscheißer gingen eigentlich auf diese Schule. Ich schüttelte den Kopf, sah selbst auf meine Uhr und stellte fest, dass es echt so spät war. Anscheinend hatte ich ein wenig zu lange geschlafen und hatte die Hälfte von meinem Schultag verpasst. Fuck! Ich ignorierte diese Ausgeburten das Wahnsinns, nahm meine Tasche und wollte mich verpissen, als ich an den Schultern festgehalten wurde und als ich nach rechts sah, sah ich glitzernde Augen und ein breites Strahlen. Mein Blick nach links war genauso hässlich. Ein Lippenpiercing blitzte mir an und die beiden hakten sich rechts und links von mir ein. What the hell? Vergeblich versuchte ich die beiden von mir zu stoßen. Oh Himmel Herr Gott noch mal! Aber die beiden klammerten schon fast. Wieder wurden sie Zeugen meiner überaus feinen Sprache, mit der ich sicher in jedes Restaurant der 5 Sterne Grenze gekommen wäre! „Ihr verdammten Ficker, lasst mich in Ruhe, wenn ihr den Morgen noch erleben wollt!“, brüllte ich und alles, was ich dafür erntete, war ein Lachen von beiden Seiten. „Er ist ein wenig aggressiv.“ „Ach, wenn er uns erst näher kennen lernt-“ „WERDE ICH SICHER NOCH AGGRESSSIVER SEIN!“ … „Sei endlich still, du Punk!“, kam es aus einem Munde und ich war so schockiert, dass sie sich anmaßten, so mit mir zu reden, dass ich wirklich meine Klappe hielt. Zufrieden sahen sie mich nun an. „Ich bin Takashima Kouyou, aber du sollst, nein du WIRST mich Uruha nennen.“, zwitscherte das blonde Püppchen rechts von mir und knuffte mir in die Wange. Oh, du Wichser, wenn du mir nur mal alleine in die Finger kommen würdest… ich würde dich so klein hacken! Aoi holte mich aus meinen mordlüsternen Gedanken, indem er sich selbst vorstellte. „Shiroyama, Yuu, für Freunde einfach Aoi“ „Ich bin nicht dein Freund!“, spuckte ich ihm vor die Füße und merkte, wie die beiden mich in eine Richtung lenkten, in der definitiv NICHT mein Haus lag. Hilfe! Entführung auf offener Straße! „Doch, aber ab heute wirst du es sein!“, grinste Aoi triumphierend und Uruha schlug mir auf den Hintern, was mich zu einem empörten Japsen verleitete. „Und meiner auch! Was Aoi seins ist, ist auch meins!“, gluckste er und sie zogen mich in ein Café, drückten mich auf einen der Stühle und verhinderten jegliche Fluchtmöglichkeit von mir. Immer wieder fragte ich mich, was ich der Menschheit angetan hatte, um von solchen zwei Spackos belästigt zu werden! Aber… mein Leben war ja so schon blumenreich genug, nicht wahr? Nichts konnte meine Stimmung noch wundervoller machen, als sie es jetzt schon war, als Aoi und Uruha sich über meinen Kopf hinweg über die neueste Serie ihrer Lieblingsdildos unterhielten. Nein. Das konnte nicht mehr getoppt werden… „Guten Tag, was darf ich Ihnen bringen?“ Ich sah auf und starrte den Kellner an, der von seinem Block aufsah und die Augen weitete. Hatte ich behauptet, mein Tag könnte nicht noch schlimmer werden…? ~+~ Soooo. Gomen so wenig Kai .____.’’’ Aber das is ja alles noch Einleitung und so… die Handlung beginnt aber bald, versprochen!!! Wollt ihr mich wieder mit 19 Kommis schocken? Ich würde euch knutschen und mich begeistert beeilen mit Weiterschreiben :]]] *Liebe und sou *verliebt in euch XD Bis zum nächsten Mal ** P.S.: Jaaaa, wir werden alle noch erfahren, warum Kai den Reita gezeichnet hat. Nur die Ruhe. XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)