Devastated von -Kaipin_Lover- (Welcome to Reita's World [Reita x Kai // Aoi x Uruha // Ruki x Miyavi x Ruki xD] DAS FINALE IST DA! ENDLICH!) ================================================================================ Kapitel 1: .:1:. ---------------- Jaaaa ich weiß. Warum fange ich eine neue FF an, wenn die andere nicht mal fertig ist? Tjaaaa… Fragt mich was besseres, arigatou xD~ Die Idee passt halt nicht in meine andere FF, gomen ._. Ich würde mich freuen, wenn ihr trotzdem mal lest, wimmer. Immerhin ist das mal keine Erzählform, sondern ein PoV *zitter Na ma schaun, ob ich das hin bekomme <__< Aber vielleicht haben auch schon alle weggeklickt, wegen des Pairings. Leeeeeuteeee. Kai braucht LIIIIIBEEEEE >___< Rafft ihr das nicht? Auch ER ist ein vollwertiges Mitglied bei Gazette! *fauch Disclaimer: Ne, gehören mir nicht, sondern sich selbst. Was die in ihrer Freizeit tun, ist ihre Sache, ehrlich. Ich hab nur die wenig schmeichelhafte Idee über sie. xD Und jetz will ich gar nicht mehr länger labern xD~ Viel Spaß! ~+~ Everything Reita PoV *chu Klasse. Super. Wenn der Tag so weitergehen würde, wie er begonnen hatte, würde ich mir sicher ein zweites Arschloch freuen, da war ich mir sicher. Genervt zog ich mir meine Schuluniform an, die eigentlich pingelichst fein und ordentlich aussehen sollte. Und was war meine Meinung dazu? Drauf geschissen! Ich schickte noch einen Deathglare zu dem Wecker, der unschuldig auf meinem Nachttisch stand und vor sich hin tickte, als sei nie was gewesen, als habe er mich niemals aus meinen kleinen feuchten Träumen geholt. Ja, ich war auch nur ein Mann, Junge… wie auch immer! Aber irgendeinen Grund hatte dieses Mistding ja, dass es mich in aller Herr Gotts Frühe, sprich sieben Uhr, am MORGEN!!!! Aus dem Bett geworfen hatte. Richtig. Ich würde auf eine neue Schule gehen, mal wieder. Wobei, es war diesmal wirklich nicht meine Schuld, dass ich die Schule gewechselt hatte. Ausnahmsweise war ich nicht von eine der unzähligen Privatschulen geworfen worden, auf die mein verkorkster Vater mich immer geschickt hatte, weil ich mich mal wieder – wie stand es doch gleich in der Begründung? – ‚unsittlich benommen hatte’. So ein Schwachsinn. Ich war eben der Meinung, dass ich lieber Fäuste sprechen lassen sollte, anstatt irgendeine dämliche Konversation zu führen. Diese Fressen würden meine Sprache eh nicht verstehen. Denn ja, ich war stolzer Besitzer so vieler vulgären Begriffe, was vielleicht auch daran lag, dass ich mich gerne, wie mein Vater es so gerne ausdrückte, ‚in den falschen Kreisen’ aufhielt. Drauf geschissen! Ja, anscheinend war dies mein Lieblingsgedanke. Aber um zum Thema zurückzukommen. Heute würde ich, ganz ohne mein Verschulden, auf eine der – oh tütelü – tollsten und teuersten Privatschulen Tokyos gehen. Ich fragte mich innerlich, wie viel mein Vater dafür hatte blechen müssen, bei meiner Akte… Ein hämisches Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Gut so! Das war eben die Strafe dafür, dass er einfach so von Kyoto hier her gezogen war, und mich natürlich mitnehmen musste. Scheiße Mann. Auch so ein Individuum wie ich hatte Freunde und die hatte ich natürlich zurück lassen müssen. Ich hatte mir geschworen, dass mein Vater irgendwann dafür büßen müsste! Und mit dem Geld fing es an… na ja, nicht, dass wir nicht genug hatten. Mein Vater war in der Regierung tätig. Keine Ahnung, er sprach nie sonderlich viel darüber. Ich weiß nur, dass er eigentlich Polizist gelernt hatte, aber anscheinend war er wohl jetzt irgendein hohes Tier in der Regierung, im Security Bereich. Interessierte mich auch nicht sonderlich, was mein Alter da machte, um Ehrlich zu sein. Oh, wenn man vom Teufel sprach. Die liebliche Stimme meines Vaters schallte durch das Haus. „AKIRA. BEWEG DICH RUNTER, WIR MÜSSEN LOS!“, hach, meine Ohren klingelten immer noch aufgrund dieses zarten Baritons, als ich nach unten geschlurft kam und mir seelenruhig meine Schuhe anzog, mich noch mal im Spiegel betrachtete und an meinen Haaren herum zupfte, um meinen Vater in die Weißglut zu treiben. „Akira, wir müssen los.“, grob packte er mich am Arm und schleifte mich regelrecht zu unserem netten protzigen Auto, mit getönten Scheiben. Meine Fresse, Vater. Noch auffälliger hätte er es sich nicht aussuchen können, oder? Wenn ich aus so einem Auto stieg würde die ganze Welt noch denken, dass ich so ein Speichellecker wie der Rest von meinen neuen und baldigen Mitschülern war. Aber na ja… das würde ich mal schön revidieren, wenn ich nur erst einmal da wäre. Das dauerte auch nicht lange, genau 12 Minuten, um genau zu sein. Mir graute es jetzt schon davor, wenn ich daran dachte, dass ich diese Distanz bald laufen müsste, weil das heute eine Ausnahme war, dass mein geliebter Vater sich bequemte mich hier hin zu fahren. Bus fahren? Never ever. Sah ich vielleicht aus, wie ein Spaten, der mit dem Bus fuhr? Und ein eigenes Auto bekam ich nicht. Anscheinend dachte mein Vater, er könnte mir damit eins auswischen. Drauf geschissen! Ohne ein Wort des Abschieds zu sagen, stieg ich aus dem Auto und ich hatte nicht mal die Tür richtig geschlossen, da hatte der alte Sack auch schon das Gaspedal durchgedrückt und war los gefahren. Tze. Ich richtete mich zu meiner vollen stattlichen Größe von 1, 72 m auf [jaaa ich war so verdammt groß, man sollte Angst vor mir haben!] und sah mich um. Ich war ausnahmsweise richtig pünktlich, was aber auch an meinem beschissenen Wecker liegen könnte. Oh, wie ich ihn doch hasste! Zufrieden spürte ich die Blicke mancher Schüler auf mir und genoss regelrecht die Aufmerksamkeit, die sie mir durch ein summendes Tuscheln zukommen ließen. Tja, so was hattet ihr Lackaffen noch nie gesehen, was? Es kam schließlich nicht jeden Tag vor, dass ein selbst ernannter Punk, so wie ich mich gerne betitelte, auf diese dumme Schule kam, auf der ich hoffentlich nicht lange bleiben würde. Aber ein paar Prügeleien hier, ein paar Moobingopfer dort und sie würden mich schon freiwillig gehen lassen. Oh ja, für meine geistreichen Ideen könnte ich mich des Öfteren selbst umarmen, aber ich hatte das Gefühl, dass das ein bisschen spackohaft rüber gekommen wäre, hätte ich mich jetzt selbst umarmt. Zufrieden strich ich noch mal meinen liebevoll gehegten Iro zurecht und sah nach, ob auch alle Buttons und Nieten an meiner Uniform gut zu sehen und nicht verrutscht waren, ehe ich mir meinen Rucksack lässig über die rechte Schulter warf und fast schon beschwingt, aber äußerlich natürlich unantastbar über den großen Schulhof ging, um mich im Sekretariat zu melden. Das hatte ich dann auch mühelos geschafft und es klingelte schon. Ich hatte mir ein wenig Zeit gelassen und platzte jetzt einfach so in meine neue Klasse, die sich 2-B nannte, und riss die Tür regelrecht auf und schob mein hübsches Köpfchen durch den Rahmen, nickte leicht und ließ meinen Restkörper folgen. Wieder begann alles zu tuscheln. Anscheinend hatte ich einen gewissen Wiedererkennungswert, der mich schon wieder stolz, wie Oskar machte. Die Lehrerin sah ziemlich jung und verunsichert aus. Hm, irgendwie ne süße Schnecke. Ich ließ meine Augen unverhohlen über ihre Körperkurven wandern und sah ihr erst wieder ins Gesicht, als sie zu sprechen anfing. Mit Genugtuung sah ich, dass ihre Wangen sich leicht rötlich gefärbt hatten. „Sie müssen Suzuki-san sein. Der Transferschüler aus Kyoto.“, ich bestätigte ihr das mit einem knappen Nicken und sah mich kurz in der Klasse um. Was für Spasten. Alle schauten sie mich neugierig an. Bis auf einer. Oh Mann, der Typ Streber, der dort in der 1. Reihe am Fenster saß. Der hatte nicht einmal den Blick von seinen Aufzeichnungen gehoben, so wie es aussah und rechnete an irgendeiner Aufgabe herum, die mir jetzt schon wie eine Horroraufgabe schlecht hin vorkam. Er hatte schönes braunes Haar, was in der Sonne glänzte und auf der Nase eine Brille, was sonst? Ich stockte. Hatte ich gerade seine Haare als schön betitelt? Oh Mann, dieser Umzug hatte mir echt nicht gut getan. Schnell wandte ich den Blick ab und meine schokobraunen Äuglein fielen auf einen recht großen Japaner, mit honigblonden Haaren. Na was war das denn für ein Püppchen? So was gabs hier? Die Puppe beachtete mich allerdings nicht, weil sie zu beschäftigt war, sich von einem schwarzhaarigen Typen mit längeren Haaren die Zunge in den Hals schieben zu lassen. Tze. Natürlich merkte ich, dass beides Jungs waren. Nicht, dass ich was dagegen hatte. Ich war nicht homophob, Gott bewahre! Wenn ich einen Fick nötig hatte, dann war es mir echt egal, ob das Loch zum Stopfen nun hinten oder vorne war! Die Lehrerin meinte dann, ich solle mich doch vorstellten. Ich brachte nur ein muffiges „Suzuki, Akira… wehe ihr nennt mich so, Reita genügt vollkommen.“, über die Lippen und mehr hatte ich auch nicht zu sagen. Die Lehrerin sah auch ein, dass ich wohl nicht gerade der gesprächigste war und meinte nur, ich solle mir einen freien Platz suchen. Ich nickte und sah mich in dem Raum um. Scheiße, war das eine große Klasse. Hier war doch gar nichts mehr frei. Doch… Ich seufzte genervt. In der ersten Reihe? Oh bitte. Warum? Was hatte ich getan? Ich wusste, dass es irgendwas mit diesem beschissenen Wecker zu tun hatte. Da war ich mir ganz sicher! Grummlig und schon wieder mit einer Laune, von Minus 176°C, also dezent unter dem Gefrierpunkt ließ ich mich neben dem Spasten mit der Brille nieder, der nicht mal aufsah! Hallo! Langsam reichte es doch! Sogar ich, würde neugierig werden, wenn sich einer neben mir niederlassen würde, aber nein. Der war wohl viel zu tief in seiner Welt aus beschissenen mathematischen Formeln, die ich eh nie raffen würde. Ich fragte mich, ob ich versetzt werden würde. Eine Ehrenrunde hatte ich ja schon gedreht… Egal! Voller Tatendrang packte ich meinen Block aus, aber schon nach fünf Minuten war ich bei allen Gedanken, nur nicht bei Mathe. Abwesend zupfte ich an meinem schicken Stofffetzen im Gesicht herum und dachte daran, was ich heute machen könnte. Ich müsste ausfindig machen, wo der Untergrund hier war. Immerhin wollte ich meinesgleichen hier wieder finden. Ich liebte die Welt, diese verbotene Welt voller Gesetzesbrecher, außerhalb der sicheren Linien und Grenzen, die mein Vater mir hatte schaffen wollen. Der Kerl neben mir hatte immer noch nicht von seinem Heft aufgesehen und ich fragte mich, wie man so lange an so einer Aufgabe herum rechnen konnte. Neugierig, wie ich war, wagte ich einen Blick nach links, vielleicht konnte ich mir ja was ablunzen und dann beim Lehrer glänzen? Aber was ich dann sah, verschlug mir die Sprache! Wollte der mich verarschen? Denn ich sah etwas ganz anderes auf dem Blatt, als die dumme Matheaufgabe, die wir gerade lösen sollten. Ich sah ein Bild. Ein gemaltes Bild… von MIR! Ja meine Damen und Herren! Ich sah MICH gerade im Seitenprofil. Sein Stift flog nur so über die Seiten und zeichnete das dezente Muster meines Nasenbandes. Wann hatte der Kerl mich angesehen? Ich dachte, der klebte die ganze Zeit an dem Blatt? Wobei… warum zeichnete mich der Freak? Fassungslos starrte ich das Blatt an, so lange, bis er merkte, dass ich ihn ansah. Kurz sah er auf, seine Augen weiteten sich erschrocken und er ließ das Blatt schnell in seinen Unterlagen verschwinden und sah wieder stumm auf seine Matheaufgabe, die schon längst gelöst war. Ich schüttelte nur den Kopf und wandte mich dann der Lehrerin zu, die mich aufrief. Aber ich konnte ihr keine Antwort geben, was schon am ersten Schultag ein negatives Licht auf mich war. Drauf geschissen, wie ich mir sagte. Mich interessierte eher viel mehr, warum der Depp neben mir ein Bild von mir gemalt hatte… ~+~ Seid ihr noch da? ._.’’’ Ich hab mich mal aus der Perspektive versucht <___< Was meint ihr? Lohnt es sich, weiterzuschreiben? Uû *flausch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)