Gedichte von Illmaren ================================================================================ Kapitel 18: Wieder allein ------------------------- Wieder allein. _____________________________ Ich bin wieder allein, sitze in meinem Zimmer und denke nach. Denke über die Welt, über mein leben nach. Denke an schlimme und gute dinge. Doch die schlimmen überwiegen und erdrücken mich. Sie drücken auf mich ein nehmen mir die luft zum atmen. Ich kann so nicht mehr. Ständig bin ich allein keiner hilft mir, keiner nimmt mich in denn Arm. War einst so konzentriert so beherrscht. Doch nun muss ich aufpassen das ich niemanden erschlage. Sitze hier allein in meinem Zimmer, Tag ein Tag aus, nur ich allein. Denke an gute wie an schlechte zeiten. Schlechte zeiten hat ich viele, zu viele für meinen geschmack. Gute zeiten....Ja was ist das überhaupt?? ein Traum?? Wunsch denken ?? oder einfach nur ein Hirngespinnst ?? Werde allein gelassen, habe angst vor Menschen. Habe Furcht mich verletzen zu lassen. Habe Panik denn Rest meiner Seele zu verlieren. Kann nicht mehr klar denken, verliere mein bewusstsein an denn Wahnsinn, der mich verschlingt. Weiß nicht was ich tuen soll, sehe keine auswege mehr. Nur noch einen! Meine erlösung von diesem leid. Es ist der Tod denn ich meine. Der Tod ist nichts vor dem man sich fürchten muss. Für mich bedeutet er erlösung, von dieser Welt. Es ist für mich kein richtiger Tod, nein. Der Tod ist für mich ein Portal. Ein Portal was mich in eine bessere welt bringt. Eine Welt ohne Schmerz. Doch man lässt mich nicht gehen! Bin verzweifelt, was soll ich tun ?? So bin ich wieder einmal, allein. _____________________________ Lg. Jwolff Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)