Kaeri von -Yui-san- (Fortsetzung zu Nikushimi) ================================================================================ Kapitel 3: Recherche -------------------- Hier also zum nächsten Chap. Hoffe natürlich wie immer, dass es euch gefällt und dass jeder sein Kommi hinterlässt. Macht ja fast alle schon ganz brav mit^^ Hinji hatte mich drauf hingewiesen…aber nun funktionierts…endlich mal: Crossing Over- http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/353776/output/35416/ Utopie - http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/353776/output/35389/ Aber nun endlich zum eigentlichen Chap, dass ist es schließlich, worauf ihr wartet^^ Also denne Kapitel 3 – Recherche Haupthaus des Uchiha-Clans, 15.09 Uhr Verwirrt sah der Schwarzhaarige zu seinem Gegenüber. „Papa, was meinst du damit?“, fragte er mit leicht zittriger Stimme. Sasuke ließ den Kopf noch weiter sinken, als er es bereits hatte. „Mein Leben lang wurde ich von den Traditionen und dem Zusammenhalt der Uchiha geprägt. Ich wollte sie nicht hintergehen indem ich Itachis Rat befolgte und Konoha verzieh. Ich habe mein gesamtes Leben dafür ausgerichtet Itachi zu töten und dann komm ich hinter diese Illusion. Mein gesamtes Leben zerbrach, ich konnte mich an nichts mehr klammern. Ich hatte keine andere Wahl.“ Sakura nickte. Natürlich konnte sie ihren Mann verstehen, aber das? So etwas hätte sie ihm nicht zugetraut. Obwohl sie ganz genau wusste, was er alles hinter sich hatte. „Sasuke, warum hast du mir nie etwas davon erzählt? Nicht einmal, als du damals wieder zurück ins Dorf gekommen bist?“, fragte die Rosahaarige leicht verschüchtert. Sasuke stutzte. So hatte er seine Frau schon lange nicht mehr gesehen. Sie hatte ihr Hände in ihrem Schoss verknotet und mehrere einzelne Haarsträhnen im Gesicht hängend. „Ich…ich bin nicht freiwillig ins Dorf gekommen und hier geblieben. Aber Naruto wollte, dass ich es tue. Er meinte, dass ich es für alle hier tun sollte um euch zu beweisen, dass ein Uchiha auch treu sein kann. Ich weiß nicht was mich damals geritten hat, aber ich bin geblieben und habe mich wieder im Dorf eingefügt.“, erklärte er nüchtern und erhob sich langsam vom Tisch. „Ich denke es wäre besser, wenn wir erst einmal nicht mehr darüber reden. Scheinbar könnt ihr meine Handlungen nicht nachvollziehen. Ich kann es verstehen…manchmal tue ich das selbst auch nicht.“, murmelte der Schwarzhaarige und drehte seiner Familie den Rücken zu. „Es wird der Tag kommen an dem wir darüber in Ruhe bei einem Tee sprechen können. Fragt sich nur wie weit dieser Tag noch von jetzt entfernt ist.“, flüsterte er, bevor seine langsamen und leisen Schritte ertönten, mit denen er sich aus dem Wohnbereich entfernte und in seinen Arbeitsraum verschwand. Satoshi sah ihm mit geweiteten Augen hinterher und blickte danach auf seine Füße. Diese Informationen, die er da gerade mitbekommen hatte, waren wirklich unglaublich. Sein Vater – ein ehemaliger Nuke-Nin. Er hätte beinahe Konoha zerstört, doch dieser seltsame Naruto hatte das Dorf vor seinem Untergang bewahrt. Der Schwarzhaarige fühlte sich, als wäre er in einem schlechten Traum gelandet. Seine Hände waren kalt, feucht und zitterten. Das Herz hämmerte von innen gegen seine Rippen, sodass er schon dachte, dass es sich einen Weg nach draußen bahnen wollte. Langsam atmete er aus und bekam nach Minuten endlich wieder einen klaren Kopf. Verwirrt fuhr sich der Dreizehn-jährige mit der Linken über die Nasenwurzel um diese zu massieren und dadurch die aufkommenden Kopfschmerzen zu unterdrücken. Seit Shisuis Tod war er eindeutig erwachsener geworden. Das behaupteten sehr viele, ohne ihn überhaupt richtig zu kennen. Niemand wusste, was seitdem in seinem Inneren vorging. Oft fiel es ihm schwer sich richtig zu beherrschen. Doch er war ein Uchiha und durfte seine Gefühle nicht offen zeigen, egal welche es waren. Satoshi ließ seinen Kopf sinken und stand auf. Nanaoko sah zu ihm, doch er erwiderte ihren Blick nicht. „Satoshi-chan?“, fragte Nana schüchtern. Ihr Bruder zuckte zusammen. Als er noch kleiner gewesen war, hatte Shisui ihn immer so genannt. „Was?“, der Schwarzhaarige drehte sich um und sah seine kleine Schwester mit leicht gehobenen Augenbrauen an. Die Kleine sah ihn ratlos an. Gerade war er noch schlecht gelaunt und jetzt antwortete er auf ihre Frage…sehr seltsam. Aber so kannte sie ihren Bruder ja. „Mh…Nii-san, was machst du jetzt? Hilfst du mir bei meinen Hausaufgaben?“ Der Grünäugige seufzte. „Nana, ich hab nicht immer Zeit für dich! Wann kapierst du das denn endlich mal?“, fragte er barsch nach. Nanaoko fing wieder mit weinen an und klammerte sich an ihre Mutter, welche Satoshi gerade leicht besorgt ansah. Was hatte der Junge denn jetzt schon wieder? Solche Stimmungsschwankungen hatte er doch sonst nicht. Sie musterte ihn und kam zu dem Schluss, ihn erst einmal in Ruhe zu lassen. Vielleicht war das das Beste. Satoshi drehte den Beiden seinen Rücken zu und verschwand, genau wie sein Vater vor wenigen Minuten, aus dem Wohnzimmer. *Mein Vater war also einst Nuke-Nin? Hätte ich niemals in Erwägung gezogen…doch wer ist dieser Naruto, von dem er die ganze Zeit über sprach? Der Typ hat Papa aufgehalten, also muss er ziemlich stark sein. Mh…*, so wie er innerlich aufgewühlt war, zeigte er äußerlich auch keine Gefühlsregung. Eiskalt, wenn man ihm über den Weg lief, doch innerlich ein pures Gefühlschaos. Schon seltsame Wesen diese Uchiha. Satoshi hatte einen genauen Plan, was er nun tun würde. Der Schwarzhaarige würde in der großen Bibliothek Konohas nach diesem seltsamen Naruto nachschlagen. Mal sehen was er so fand. 15. 21 Uhr, Bibliothek Konohas Wegen einigen Lichtbündeln, die durch die verdreckten Fenster fielen, konnte man den Staub durch die Luft wirbeln sehen. Die Luft stand förmlich und in der tiefgelegenen Halle war es daher sehr stickig. Satoshi hustete ein- zweimal und fuhr sich anschließend durch die Haare. Noch nie war der Uchihaerbe hier gewesen. Eigentlich hatte er es auch niemals vorgehabt. Zu viele Bücher auf einem Haufen, dass wusste er schon jetzt. Ab und zu wurde die Büchersammlung Konohas in den Geschichtstunden der Akademie erwähnt, nur um danach sofort damit zu prahlen, dass sie die Größte im ganzen Feuerreich war. Seine grünen Augen huschten über die Regalbretter. So würde er doch niemals etwas über diesen Naruto erfahren. Doch hier war ja auch weit und breit niemand, den er hätte fragen können, wo er hin musste. Langsamen Schrittes schlurfte er durch die alten Gänge zwischen den einzelnen Regalen und sah von links nach rechts und von rechts nach links. War er denn der einzige Idiot, der sich hier rumtrieb? Seufzend und mit den Nerven am Ende ließ er sich in einen alten zerfledderten Sessel sinken, der in einer Lesenische platziert war. Links von ihm war ein kleiner Tisch aufgestellt wurden. Wahrscheinlich um dort die gesuchten Bücher sorgfältig abzustellen. Wenn man nicht vorher von denen erschlagen wurde, die noch in den Regalen standen. Die Holzbretter sahen ziemlich morsch und einbruchsgefährdet aus. Als der Schwarzhaarige seinen Blick noch weiter durch die Nische schweifen ließ, fiel ihm der Bücherstapel neben dem schwarzen Tisch auf. Scheinbar war dort was runtergekommen. Er musterte den Haufen und konnte ein leises Husten vernehmen. Erschrocken zuckte er zurück und starrte auf den Stapel. Eine blasse Hand bahnte sich ihren Weg zwischen einer Enzyklopädie und einem Erotikmagazin hervor und zog Letzteres nach innen. Ein dunkles Loch blieb zurück und Satoshi sah verwundert aber auch verwirrt hinein. Natürlich nur mit zwei Meter Abstand. Selbst wenn er die Ohren spitzte, konnte er nur leise Atemgeräusche hören. Eine Technik wie nur Ninja sie anzuwenden wussten. Ein Stöhnen, dass aber auch wie ein Seufzen klang, kam zwischen dem bedruckten Papier hervor und der Uchiha fragte sich mittlerweile echt, wer denn nun darunter sein könnte. Er trat vorsichtig einen Schritt näher und spähte in das Loch. „Ähm…hallo? Kann ich vielleicht helfen?“, wow, seine Stimme klang in dieser Büchergruft echt dumpf und gruselig. Noch gespenstiger konnte es doch gar nicht mehr gehen. Dachte er zumindest. Bis jetzt… „Ach verschwinde doch einfach nur du kleine Ratte!“, entgegnete die Stimme, von der man nun denken konnte, dass sie einer Leiche gehörte. Doch wie Satoshi schon in frühster Kindheit von Shisui gelernt hatte, blieb er stur. Vielleicht am falschen Ansatz, aber wenigstens etwas. „Ich bin nicht klein!“, konterte der Grünäugige und knurrte kurz. Ein erstauntes „Mh“ war zu hören und danach stürzte der Bücherstapel in sich zusammen. Satoshi klappte der Kiefer runter, als er sah, wer dort gehockt hatte. Sosuke Nara. Shikamaru und Temaris Sohn. Hustend klopfte er sich den Staub von den Hosen und blickte dann zu Satoshi hoch, während er ein paar Bücher von sich wegschob. Das Erotikmagazin noch immer in einer Hand. „Was tust du denn hier?“, fragte der Nara, dessen Haare eine Farbe in der Mischung zwischen rot und schwarz hatten. Seine schwarzen Augen waren gelangweilt und er massierte sich vorsichtig den Nacken. „Ich suche nur was und selbst?“, meinte Satoshi und half Sosuke auf. Der Schwarzäugige grinste und zeigte auf das anzügliche Heftchen. „Wenn meine Alten mitbekommen, dass ich so´nen Zeug lese, bringen die mich um. Zumindest Mum. Die ist total gegen solches Zeug. Ich verstehe überhaupt nicht warum, schließlich ist das doch normal in meinem Alter, oder etwa nicht?“, zuckte der Nara mit den Schultern und musterte sein Gegenüber. „Na wenns nur das ist.“, grinste der Uchihaerbe und drehte dem Schwarzrothaarigen den Rücken zu. „Hey, wonach suchst du denn überhaupt? Vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen!“, bot er Satoshi seine Hilfe an. Mit den Händen in den Hosentaschen erklärte er worum es ging. „Ich suche einen gewissen Naruto, der mal was mit meinem Vater zu tun hatte.“ „Mh…sehen wir in der Sammelstelle nach. Dort bewahren sie Unterlagen auf, die uns mehr Aufschluss geben könnten. Nach 2 Stunden intensiver Suche… „Und hast du was?“ Der Grünäugige grinste. Seine Haare waren mit Spinnweben verklebt und seine Hände waren voller Dreck. Er hielt ein etwas schäbiges altes Buch nach oben und signalisierte so gleichzeitig, dass er was gefunden hatte und dass die Suche jetzt endlich enden konnte. Wenigstens hatten sie drei Bücher zusammengesammelt. Hauptsache etwas. Sosuke begab sich schnell zu ihm und setzte sich neben den kleinen Tisch auf einen Stapel mit alten Geschichtsbüchern, während er das Heft betrachte, welches Satoshi in der Hand hielt. Sah seltsam pornografisch aus… „Und was hast du alles gefunden?“, fragte er kurzerhand sein Gegenüber. Der Uchiha lächelte und hielt ihm drei Bücher entgegen. „Also, hier ist ein altes Buch indem alle Einwohner Konohas aufgelistet sind. Das hier ist ein ziemlich veraltetes Bingo-Book und das hier nennt sich »Das Leben des Naruto von Jiraya«“, klärte er den schwarzäugigen Nara auf. „Jiraya war mal einer der bekannten Sannin Konohas, oder? Dann hat er also auch Bücher geschrieben, aha.“, murmelte der Schwarzrothaarige. Satoshi blätterte da weil schon fleißig in den Büchern herum. Eines knackte gefährlich, als er über die alten Bücherseiten fuhr. „Wow!“, staunte er und hielt dem Nara das Druckverzeichnis entgegen. Dieser las es erstaunt und seine Augenbrauen wanderten immer weiter nach oben. „Das Teil ist so alt wie unsere Eltern! Das ist Hammer, Alter!“ Ja, Jirayas Buch schon ziemlich alt. Hatte ja auch Naruto Uzumaki seinen Namen gegeben. Dies wusste nur leider Keiner. „Hey Sato. Im Bingo-Book steht etwas über eines gewissen Naruto Uzumaki.“ „Und?“ „Er ist tot. Zumindest offiziell. Ach ja…jetzt weiß ichs wieder, im Geschichtsbuch stand ja auch was über einen Uzumaki, warte mal.“, meinte er und zog nach kurzem Suchen ein bereits fünf Jahre altes Akademiebuch aus dem Stapel hervor. „Ich lese mal vor. » Naruto Uzumaki. Nur ein Name. Jedenfalls für die, die ihn nicht kannten oder nicht kennen wollten. Es ist nicht nur irgendein Name. Dieser junge Mann, der uns leider schon im Alter von 17 Jahren verließ opferte sein Leben für Konohagakure-“ „Also hat mein Vater ihn umgebracht!“ „Sei doch mal still! Wo war ich? Hier…»Zu Beginn seiner Shinobi Kariere konnte man nicht viel von ihm erwarten, er war ein durchschnittlicher Ninja, wie man ihn schlechter wohl nirgendwo fand. Doch im Laufe der Zeit hatte er die besten Sensei, die man nur haben konnte und so begab er sich mit Beginn seines siebzehnten Lebensjahres auf seine letzte Reise. Hätte er diese letzte verhängnisvolle Mission gemeistert, dann wäre er wohl der Rokudaime Hokage geworden. Er ist der Grund, warum Suna und Konoha verbündet sind, er ist der Grund, warum Tsunade Hokage der fünften Generation ist. Er ist der Held Konohas. Naruto Uzumaki. Geboren wurde er am 10 Oktober vor 27 Jahren im Konohahospital. Seine Mutter, die Erbin des Uzumaki-Clans, verstarb bei seiner Geburt, während sein Vater niemand geringeres als der Hokage der vierten Generation persönlich war. An jenem 10 Oktober fiel das Kyubi über unser Dorf herein und viele Shinobi verloren ihr Leben im Kampf um das Dorf. Der Yondaime konnte es bannen, jedoch bezahlte er dafür mit seinem Leben und musste selbst im Tod noch eine große Hürde tragen – die Hälfte der Seele des Kyubi wurde in ein Neugeborenes gebannt. So wuchs der junge Uzumaki ohne Eltern auf. In der Akademie stets der Schlechteste, trainierte er von früh bis in die Nacht um seinen selbsternannten Erzrivalen, Sasuke Uchiha, zu besiegen und eines Tages selbst Hokage zu werden. Mit 12 bestand er dann endlich seine Geninprüfung beim dritten Versuch und wurde dem Genin-Team rund um Kakashi Hatake, dem Kopierninja, zugeteilt. Schon bei seiner ersten richtigen Mission musste er mit dem Verlust seines auch irgendwo besten Freundes, Sasuke rechnen. Wohlbehalten kehrten sie schließendlich dann aber doch noch nach Konoha zurück, um ein paar Erfahrungen bereichert. Sodann begannen die Chuninprüfungen, die jedoch abgebrochen wurden, da Orochimaru, einer der legendären Sannin, den Sandaime Hokage vor den Augen einiger Anbu umbrachte. Während dieses Kampfes besiegte der Uzumaki Gaara Sabakuno, der heutiger Kazekage fünfter Generation ist. Seit diesem Kampf sind Suna und Konoha befreundete Nationen. Noch während dieser Prüfungen wurden Naruto verschiedene Kämpfe zugeteilt, die er alle mit Siegen bestritt. Einen gegen Kiba Inuzuka und einen gegen Neji Hyuga. Des Weiteren erhielt einer der Teilnehmer eine schwere Verletzung, weshalb er ohne schlechtes Gewissen dem Dorf den Rücken zudrehte und zu dem Verräter Orochimaru überging. Sasuke Uchiha war es. Zu dieser Zeit herrschte ein kleiner Krieg mit einem anderen Dorf und alle Jonin waren außerhalb. So wurde eine Genintruppe unter der Leitung des Chunin Nara ausgeschickt um den Uchiha zurückzuholen. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurden Choji Akimichi und Neji Hyuga zurück ins Dorf gebracht. Kiba Inuzuka brach sich nur ein paar Rippen. Shikamaru Nara den rechten Zeigefinger. Später stießen noch Rock Lee und die Suna-Nin zu diesem Trupp und gewährten Naruto Uzumaki den Weg zu Sasuke Uchiha. Auch zwischen diesen Beiden entbrannte ein Kampf den der Uzumaki verlor. Uchiha verließ daraufhin das Dorf und wurde ein Nuke-Nin. Über das weitere Leben sind leider nur wenige Informationen bekannt. Naruto legte sich mit den Akatsuki an und rettete dem Kazekagen Gaara Sabakuno das Leben. Er kämpfte gegen Itachi Uchiha und ebenfalls noch einmal gegen Orochimaru und dessen Schützling Sasuke Uchiha. Später entschied die Leitung des Dorfes, dass er zum Hokagen der sechsten Generation ernannt werden solle, da er kurze Zeit zuvor den Angriff des Uchiha auf das Dorf verhinderte. Uzumaki Naruto verstarb bei seiner letzten Mission. Zurück ließ er seine Verlobte. Insgesamt sind folgende Statistiken aufgezeichnet. D- Missionen -> 413 C- Missionen -> 012 B- Missionen -> 005 A- Missionen -> 301 S- Missionen -> unbekannt Besondere Fähigkeiten -> Rasengan Mehr ist über den Blonden Hokageanwärter nicht bekannt.«“, las der Nara langsam und mit Betonungen an besonderen Stellen vor. Ganz besonders dann, wenn der Name Sasuke Uchiha fiel. Satoshi sah seltsam verwirrt auf das Buch, was in den Händen seines Freundes lag. Warum genau sein Vater nun überhaupt Nuke-Nin wurde, musste er ihn selbst noch einmal nachfragen. Doch was diesen Naruto Uzumaki anging…er wäre beinahe mal Hokage geworden. Mit 17! So etwas war doch fast unmöglich…aber wenn es da stand…Satoshi biss sich auf die Unterlippe. Wer war wohl diese ominöse Verlobte, von der im Lehrbuch berichtet wurde? Mit zitternden Händen schlug er im Einwohnerbuch Konohas nach und fand auch prompt den Namen Uzumaki. Direkt unter Uchiha. Das Teil schien schon ziemlich alt zu sein, denn sein Vater war der letzte, der hier eingetragen worden war. Der restliche Clan war mit blauem Stift durchgestrichen wurden. Zögerlich las er sich den winzigen Artikel über Naruto Uzumaki durch. Eine Verlobte…hier stand nichts außer das er mit H.H. liiert war. Wer bitteschön war denn H.H.? Am Besten schlug er mal im Inhaltsverzeichnis oder Kürzelkurs nach. Einige Seiten knickten und der Hast seiner Finger ein, doch das störte ihn jetzt wenig. Sowie er durchblätterte blieb sein Blick an einer bedruckten Seite hängen. „Hizashi Hyuga? Nein danke, dass wird es doch wohl nicht sein….“, lachte er leise vor sich hin. „Hey Alter, ich glaube wir müssen dann auch langsam mal…ich hab morgen noch Mission und du hast´n Gespräch mit Tsunade hab ich gehört…gehen wir also jetzt langsam wieder. Das Zeugs kannste dir ja mitnehmen. Wird schon keiner bemerken, wenn du´s einfach einsteckst.“, grinste Sosuke und zog seine Jacke wieder an. Satoshi nickte und räumte ein paar Zettel und das seltsame Buch von Jiraya zusammen, danach steckte er es unter seine Jacke und folgte seinem Kumpel. 18.07 Uhr, vor der Tür zum Haupthaus des Uchiha-Clans Müde suchte der junge Uchiha seinen Hausschlüssel, doch konnte ihn nicht finden. Noch ein letztes Mal kramte er in den Hosentaschen rum. Endlich gefunden. Mit zitternden Händen schloss er die Tür auf, doch blieb mitten in der Bewegung stehen. Was waren das für Stimmen und Geräusche. Vom Shinobi-Dasein gewöhnt, presste er ein Ohr vorsichtig gegen die hölzerne Tür und lauschte den Lauten Stimmen von innerhalb. Die eine gehörte definitiv seinem Vater. Aber die Andere? Angestrengt überlegte der Grünäugige. Das könnte Neji Hyuga sein. Aber was sollte der denn hier um diese Uhrzeit machen? Das hätte keinen Sinn. Er lauschte weiter. „Sasuke! Es geht hier um Hinata und nicht um irgendeine Uninteressante. Du weißt, dass übermorgen das Fest stattfinden wird.“ „Ja und? Das kann mir doch egal sein.“, hörte er die murrende Stimme seines Vaters. „Es ist das Fest zu Narutos Ehren du Vollidiot! Das schuldest selbst du ihm. Er hat schon unser aller Leben gerettet! Auch das deiner Familie.“ „Das meiner Familie, ja? Er ist daran schuld, dass Shisui tot ist! Wäre er vor sechs Jahren hier nicht aufgekreuzt würde meine gesamte Familie noch leben!“ „Er konnte doch nichts dafür, es war ein Unfall!“ „Genau wie es ein Unfall war, dass seine gute Verlobte Hinata Hyuga, nun Inuzuka, damals mit Arashi schwanger wurde, ja? Er wollte ja nicht einmal Kinder. Und nun hat er Arashi!“ „Nun ist er tot Uchiha! Denk doch mal reell du Depp! Du weißt doch noch ganz genau wie sehr er sich freute, als er davon erfuhr. Am Liebsten wäre er sofort zu Hinata gerannt und hätte ihr gesagt, wer er in Wirklichkeit war. Doch er durfte nicht. Damit hätte er uns nur noch mehr geschadet, also verurteile ihn nicht noch mehr!“, schrie der wütende Hyuga und Satoshi konnte Fußschritte vernehmen. Sie klangen sehr trampelig und schnell. Doch das war ihm im Moment vollkommen Schnuppe. Arashi war Narutos Sohn? Das..das war… Der Uchiha wusste nicht was er denken sollte, und och bevor er reagieren sollte, öffnete sich die Tür und ein wütender Neji Hyuga stieß in zur Seite. Erschrocken blickte der Langhaarige zu dem Kleinen nach unten. „Satoshi, was? Hast du uns belauscht?“, eine Spur von Zorn war noch zu vernehmen, doch vielmehr war es das pure Entsetzen in seinem Blick, was Bände sprach. Also stimmte es doch…Arashi war des toten Fast-Hokagen Sohn. Wow! Und, hat es euch gefallen? Ich will mich dafür entschuldigen, dass das Geschichtsbuch so lückenhaft war, aber mehr Informationen wollte man den kleinen dann auch nicht mehr geben. Wie wird Sato dieses Mal reagieren? Wird er mit Arashi darüber sprechen? Sind die Feierlichkeiten überhaupt so besonders? Und vor Allem, wann kommen Ven und Ro endlich mal wieder vor? Das und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr im nächste Chap^^ Hinterlasst fleißig Kommis Eure rabi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)