Ryou x Marik von Ryouxi ((Bakura x Malik)) ================================================================================ Kapitel 22: Malik der Teufel ---------------------------- hi, ich mal wieder xDD' erstmal wollte ich euch für eure lieben kommis danken, hab mich echt superdoll gefreut^^ und wollte mich dafür entschuldigen, dass ich so lange nichts mehr geschrieben hab, aber ich war zwischendurch immer wieder in urlaub^^'' naja, dass pittel ist mal wieder aus bakus sicht und geht da weiter, wo das letzte aus dieser sicht aufgehört hat xDD hel bakura2^^ Endlich waren wir an dem Haus meines Hikaris angekommen, als wir stehen blieben schaute uns Yuna fragend an, „Da wohnt Ryou?“, als Antwort nickte ich langsam und fing an zu lächeln. „Danke ihr Beiden, ihr seid echt nett“, sagte sie und kam uns freudenstrahlend näher. Sicherheitshalber ging ich einen Schritt zurück, dieses Mädchen war mir echt nicht geheuer. Malik allerdings blieb stehen und schaute in den Himmel, ich wollte ihn noch vor der drohenden Gefahr warnen, doch es war schon zu spät. Überglücklich umarmte sie Malik, welcher überrascht zusammenzuckte. Irgendwie musste ich bei diesem Anblick grinsen, Malik bei dem verzweifelten versuch die überglückliche Yuna von sich fern zu halten. Warum war die eigentlich so glücklich? Wir haben ihr doch nur gezeigt, wo Hikari wohnt… Mittlerweile war ich so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie Malik sich aus der Umarmung gelöst hatte und das verrückte Mädchen jetzt auf mich zu kam. Als ich aufschaute stand sie schon vor mir und war drauf und dran, mich ebenfalls zu umarmen, nur mit einer geschickten Bewegung konnte ich ihrer Umarmung entfliehen und flüchtete mich zu Malik, welcher mich enttäuscht anschaute. „Was hast du denn Bakura?“, fragte sie verwundert und kam wieder zu uns, ich zog Malik etwas vor mich, weshalb sie anfing zu kichern. „Bakura, du bist ja richtig schüchtern“, sagte sie und lächelte zu mir, was?? Ich und schüchtern? Gefährlich zuckte meine rechte Augenbraue, wie kam sie denn jetzt darauf? „Ja, so ist er halt“, hörte ich Maliks Stimme, wieso war er heute denn so fies zu mir? Ich konnte deutlich sehen, wie er Yuna angrinste, dass war zu viel, gerade wollte ich mich auf Malik stürzen. „Okay, na ja danke noch mal, wir sehen uns dann morgen“, sagte sie lächelnd und ging zur Haustür um zu klingeln. Malik war mittlerweile wieder damit beschäftigt, gelangweilt Löscher in die Luft zu starren. Ich seufzte kurz und nahm in dann unsanft am Arm um ihn hinter mir her in Richtung seines Hauses zu ziehen. „Jetzt komm schon“, sagte ich genervt, als er sich so schwer wie möglich machte um stehen bleiben zu können. „Was hast du denn?“, fragend schaute er mich an, „Willst du etwa, dass Hikari uns sieht?“ „Was ist denn so schlimm daran?“, lautete seine Gegenfrage. „Äh, na ja dann weiß er, dass wir diesem Mädchen gezeigt haben wo er wohnt“, lautete meine zweifelhafte Antwort. „Meinst du nicht sie wird ihm sagen, wer sie zu seinem Haus gebracht hat?“ „Äh…ist doch egal, jetzt komm schon!“, Yuna hatte nun schon zum zweiten Mal geklingelt und ich wollte nicht, dass mein Hikari mich sieht. „Du bist ja richtig nervös“, sagte Malik und grinste mich an, „Okay, ich komm mit, aber nur wenn ich eine Belohnung dafür bekomme“, meinte er und grinste nun noch fieser, warum lies ich ihn nicht einfach stehen? „Was? Aber wir haben doch gestern erst…“ „Na und? Ich habe auch Bedürfnisse“, was sollte dass denn jetzt heißen? Er würde es so oder so tun, „Okay, ist ja gut und jetzt komm“, nervös zog ich ihn von dem Haus weg und welch Wunder er kam sogar FREIWILLIG mit, na ja bei der Belohnung. Als das Haus außer Sicht war gingen wir gemütlich weiter, wobei er es eher eiliger hatte nach Hause zu kommen, ich legte auch einen Zahn zu, da ich sonst die Befürchtung hatte, dass er es gleich hier tun würde, Malik war echt schlimm. Nun standen wir vor seinem Haus und er schloss schnell auf und zog mich dann mit rein, kaum war die Tür zugefallen drängte er mich auch schon ins Wohnzimmer. „Jetzt warte doch mal“, sagte ich genervt und drückte mich etwas von ihm weg, doch zu spät, ehe ich mich versah hatte er mich aufs Sofa geschuppst und sich auf mich gesetzt. Mit seinem Kopf kam er näher an meinen, „Wieso denn? Hast du etwa Angst? Du hast es mir doch versprochen“, kurz leckte er über meinen Mund und grinste mich dann an. „Schon, aber ich hab jetzt keine Lust, du warst heute viel zu fies zu mir“, beleidigt schaute ich zur Seite, „Ach, was hab ich denn gemacht? Außerdem hast du es versprochen und jetzt keine Widerrede!“, sagte er Befehlend. Bevor ich etwas entgegensetzen konnte hatte er meinen Kopf wieder zu sich gedreht und küsste mich stürmisch, weshalb ich mich gezwungenermaßen auf das Spiel einließ und den Kuss ebenso stürmisch erwiderte. Wehrend des Kusses öffnete er mein Hemd und zog es mir geschickt aus, sofort löste er den Kuss und begann jeden Zentimeter meines nackten Oberkörpers abzulecken. Immer wenn er über meine Brust leckte, knappte er kurz rein und saugte etwas an ihr, weshalb ich anfing zu keuchen, dabei begann er meine Hose zu öffnen. Als er die geschafft hatte zog er sie mir mit etwas Mühe aus, ich genoss derweilen seine Küsse, welche er auf meinem Bauchnabel absetzte. Ich spürte wie seine Hand unter meine Shorts rutschte, in denen sich bereits etwas geregt hatte. Seine warmen Hände glitten tiefer und blieben an meiner Erregung hängen, wo sie zärtlich über ihre Spitze strich, sofort fing ich an zu stöhnen. Verschwommen konnte ich sehen, wie er mich angrinste, „Siehste, du hast doch Lust“, hörte ich seine anregende Stimme, eigentlich wollte ich etwas erwidern, doch dazu war ich viel zu erregt. Gerade wollte er mich auf den Bauch drehen, als wir die Haustür hörten. „Was…war…das?“, fragte ich stöhnend und schaute in die Richtung, aus der das Geräusch kam, „Ist doch egal“, antwortete Malik genervt und wollte weiter machen, als plötzlich jemand im Türrahmen erschien. Es war ein Tränenüberfluteter Marik, welcher traurig zu uns rüber schaute, „Ey Hikari, du störst“, meinte Malik genervt und schaute ihn böse an. „Lass mich…schluchz…doch in Ruhe“, sagte er traurig und weinte nur noch mehr, fragend und etwas vorwurfsvoll schaute ich zu Malik. „Was denn?“, erwiderte er meinen Blick, ich war zwar nicht mit Marik befreundet, aber er war immerhin Maliks Hikari, weshalb sich dieser mal etwas um ihn kümmern sollte. Ich tröstete ja auch immer meinen Hikari, auch wenn ich ihn damit später immer aufzog und beleidigte. Ich konnte es halt nicht sehen, wenn er traurig war, weil mich das auch immer traurig machte. Marik war schon wieder verschwunden und ich hörte, wie seine Zimmertür ins Schloss fiel. „Du solltest ihn trösten“, sofort schaute er mich an, als wäre ich von einem anderen Planeten, „Spinnst du?“ „Nein! Aber die bist eine echt schlechter Yami, wenn du dich nicht um deinen Hikari kümmerst“, oh je, hatte ich das gerade wirklich gesagt? „Ich bin nun mal böse, aber du fängst schon an wie dein Hikari“, sagte er spöttisch und fing an zu lachen. „Ja und?“, fragte ich und schubste Malik von mir runter, so dass ich mich aufsetzen konnte, „Ey und was ist mit meiner Belohnung?“ „Tja, die muss wohl warten, bis es Marik wieder besser geht“, antwortete ich streng und war selbst etwas über meine Worte überrascht, warum half ich Marik eigentlich? „Das ist Erpressung“, meinte er beleidigt und stellte sich endlich neben das Sofa. „Hm, wenn du meinst“, entgegnete ich und zog mich wieder an, „Ist ja gut, aber nur wenn du mitkommst und wir es danach sofort treiben und zwar ohne Unterbrechung, egal was auch passiert, kapiert?“, es war mehr ein Befehl als eine Frage, trotzdem nickte ich zufrieden. Ich stellte mich auch wieder hin, was mir allerdings noch etwas schwer viel, dabei hatte Malik doch gar nicht viel gemacht. Zusammen gingen wir die Treppe hoch und standen dann vor seiner Zimmertür an die Malik nach kurzem Zögern anklopfte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)