Visagistinen haben es schwer!!!!!!!!!!! von abgemeldet (Oder doch nicht????????????) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 6: XxDianas SichtxX -------------------------------------- Kapitel 6: „He süße. Wie geht’s dir den jetzt so?“ wurde ich gefragt. „Naja außer das ich schwanger bin, Theon das Kind nicht will und ich nun allein da stehe, geht’s mir eigentlich ganz gut!“ sagte ich ironisch. „Tut mir leid, ich hätte nicht fragen sollen, aber was wirst du jetzt machen, wenn Theon das Kind nicht will?“ fragte mich Maria. „Ach ich weiß doch nicht! Ich wird wohl weiter arbeiten müssen und das Kind dann alleine groß ziehen. Anders geht’s ja nicht!“ sagte ich. „Ich denke mal schon!“ sagte Maria. Ich verstand nicht recht und dann stand Maria auf und ging zur Tür. Nur nicht sie kam zurück sondern Theon stand in der Stube. Ich schaute nur erstaunt und sagte nix. Theon setzte sich neben mich, aber sagte nix. Nach einer Weile begann er aber:“ He es tut mir leid wie ich vorhin reagiert habe. Ich war nur so geschockt!“ „Ich kann es auch verstehen und ich verstehe dann auch wenn du das Kind nicht willst. Dann treib ich es ab!“ als ich dies sagte kamen mir aber die Tränen. „Daran hab ich auch nicht gedacht. Ich nehme auch das Kind an und ich stehe dazu auch. Abtreiben musst du nicht!“ sagte er und lächelte etwas. „Aber wie sollen wir das schaffen? Du bist immer auf Tour oder beschäftigt mit anderen wichtigen Sachen!“ sagte ich. „Ach das schaffen wir schon. Außerdem bist du unsere Visagistin und wirst doch noch ne weile bei uns bleiben!“ sagte er. „naja aber was ist dann wenn ich nicht mehr arbeiten darf. Ich wird zuhause sitzen und mich langweilen.“ „Ach das geht schon. Ich werde oder wir werden dich öfters besuchen und dich aufmuntern!“ meinte Theon dann. Darauf sagte ich nix. Ich schaute einfach nur auf den Boden. Das ich jetzt schwanger war, war eine Sache. Die andere Sache war wie es jetzt mit mir und Theon weiter gehen soll. Ich hoffte inständig das Theon sagt das wir nur Freunde blieben. Warum ich das wollte? Weil ich wollte das Theon jetzt nicht sagt, nur weil ich schwanger bin, dass er mit mir wegen dem Kind zusammen kommt. „Und wie solle jetzt mit uns weiter gehen?“ fragte ich dann. „Tja ich wird mal denken dass wir Freunde bleiben!“ meinte Theon dann. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Natürlich war es schade, aber so lebte ich wenigstens in Hoffnung das es noch etwas werden könnte während der Zeit der Schwangerschaft. „Ja find ich auch besser!“ meinte ich dann einfach. Dann war wieder Stille, aber nicht mehr lange, denn Maria kam mit den anderen ins Wohnzimmer. Erstaunt schaute ich alle an. „Was macht ihr den hier?“ fragte ich. „naja nachdem du abgehauen bist sind wir natürlich hinter her um wenn alles geklärt wäre mit Theon, das wir dir oder euch gratulieren wollten.“ Sagte Jason. Und dann umarmten mich alle. Vivian sagte nur zu Theon. „Respekt jetzt wirst du doch eher Vater als ich!“ Theon grinste nur. Ich schaute ihn komisch und auch fragend an. „Ach wir wollten nur wissen wer zu erst Vater wird.“ Sagte Theon. Jetzt kann man echt denken er hat mich nur geschwängert, weil er gewinnen wollte. „Aber ich habe dich nicht geschwängert weil ich gewinnen wollte!“ Wie als könne er Gedanken lesen, antwortete er mir. „Schön zu wissen!“ meinte ich nur. Nachdem uns alle beglückwünscht haben, verabschiedeten sich alle bei mir und verließen mein Haus. Nun war es wieder Still im Haus und so langsam kam ich mir einsam vor. Ich ging in die Küche um mir etwas leckeres zu machen. Schließlich musste ich ja jetzt für 2 mitessen. Na super.. Jetzt wird ich auch noch fett und werde es nie wieder los. Dabei musste ich grinsen. Mit einem fertigen Essen ging ich in die Stube, legte mich aufs Sofa und schaltete den Fernsehr an. Dabei aß ich noch was. Plötzlich klingelte es wieder vor der Tür. Ich stand auf und ging zur Tür, um sie zu öffnen. Vor der Tür traf mich der Schock. Was wollten meine Eltern hier? „Hi Schätzchen!“ sagte meine Mutter leise. „Was wollt ihr hier?“ fragte ich sauer. Warum? Tja meine Eltern haben mich bei meinem Traum nach Finnland zu ziehen nicht unterstützt. Sie hatten viel Geld, hätten mir hier alles finanzieren können, aber haben es nicht gemacht. Tja und dann bin ich halt mit Maria alleine hingezogen. „Dürfen wir unsere Tochter nicht besuchen?“ sagte mein Vater. „Dürft ihr schon, aber ich will das nicht!“ sagte ich. Meine Eltern traten einfach ein. „Kommt doch rein!“ sagte ich danach ironisch. „Wir haben uns entschlossen dich wieder mit nachhause zu nehmen!“ sagte mein Vater dann. Erschrocken schaute ich sie an. „Das könnt ihr nicht machen!“ sagte ich leicht verzweifelt. „Doch können wir. Du hast hier keine Zukunft. Du bist ja sogar immer noch Single!“ sagte meine Mutter. „Na und. Ich habe einen Job, Freunde und eine schöne Wohnung!“ sagte ich sauer. „Na und. Aber keinen Mann. Und du weißt das wir schon lange einen Schwiegersohn haben wollten!“ sagte mein Vater. „ Vielleicht erfreut es euch ja das ich schwanger bin!“ meinte ich dann. Eigentlich wollt ich das nicht sagen! „Ach und wer ist der Glückliche? Wann heiratet ihr?“ fraget meine Mutter aufgeregt. „Wir sind nicht zusammen. Wir sind nur Freunde!“ sagte ich dann. „Na dann wird es doch besser das wir dich mitnehmen. Pack deine Sachen. Morgen geht’s los!“ sagte mein Vater sauer und verließ meine Wohnung. Zusammen mit meiner Mutter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)