Songs of Love von -Colonello- (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 1: Wahrheit oder Pflicht? --------------------------------- /Naruto/ „Naruto! Deine Freunde sind da um dich abzuholen. Beil dich!“ höre ich meinen Vater von unten rufen. Warum muss ich auch jeden Tag verschlafen? „Bin gleich unten, Dad!“ antworte ich, schnappe mir meine Schultasche und meinen MP3 Player und laufe die Treppe runter. „Jeden Morgen das selbe mit dir. Hier ist dein Essensgeld. Ich komme heute erst spät nach Hause. Du musst also nicht mit dem Essen auf mich warten.“ erklärt Dad mir und drücke mir ein paar Scheine in die Hand. „Ok, Dad. Bis heut Abend dann.“ verabschiede ich mich von ihm und verlasse das Haus und gehe auf meine besten Freunde Kiba und Gaara zu, die auf mich gewartet haben. „Morge Na-chan.“ begrüßt Kiba mich, während Gaara nur die Hand zum Gruße hebt. „Morgen Ki-chan und Ga-chan.“ begrüße ich sie und wir machen uns auf den weg zur Schule. Ich weiß. Das mit dem chan ist total albern, aber es ist bei uns hängen geblieben. „Hey Na-chan, hast du schon gehört wer in die Stadt kommt?“ „Nein, wer?“ „Fier Ninjas.“ antwortet Kiba und ich bleibe vor Schreck stehen. „Woher weißt du das?“ frage ich ihn aufgeregt. Fire Ninjas ist meine absolute Lieblingsband. Ich bin schon seit ihrer Gründung vor vier Jahren ein riesen Fan von ihnen. Vor allem bin ich ein megariesen Fan von Sasuke, dem Sänger der Band, in den ich auch heimlich verliebt bin. „Meine Mutter hat es mir erzählt. Sie arbeitet doch in der Stadtverwaltung. Der Manager von ihnen hat die Konzerthalle gemietet.“ erklärt Kiba mir. „Das heißt das Fire Ninjas hier her nach Konoha?“ „Ja, kommen sie.“ antwortet Kiba. „Da hast du jetzt was angestellt, Kiba. Wir dürfen uns bis zum Konzert, täglich anhören wie toll die sind oder sowas.“ stellt Gaara grinsend fest. „Lass Na-chan doch die Freude, Ga-chan. Oder gönnst du es ihm nicht das sein Sasuke nach Konoha kommt?“ „Natürlich gönne ich es ihm, Kiba. Aber ich habe Angst das er beim Konzert vor Freude tot umfallen könnte.“ „W..was soll das heißen, mein Sasuke?“ frage ich verwirrt. Die beiden sehen sich an und antworten dann wie aus einem Mund. „Du bist doch in ihm verliebt.“ Wie haben die das rausbekommen? Egal. Abstreiten. Ich will ihnen grade sagen dass es nicht stimmt, aber Gaara hindert mich dran. „Leugnen bringt nichts, Na-chan. Wir kennen dich schon zu lange als das du uns was verheimlichen kannst. Falls du jetzt denkst dass wir nicht mehr mit dir befreundet sein wollen, vergiss es. Ich hab nichts gegen Schwule und gegen dich könnte ich nie was haben.“ sagt er schlich und gib mir eine leicht Kopfnuss. „Stimmt, auch wen ich nicht weiß wie das mit dem Sex bei euch klappen soll.“ stimmt Kiba zu. „Du bist manchmal so doof, Kiba.“ faucht Gaara Kiba an. „Warum das den?“ „Du hast auch immer nur Sex im Kopf und davon hast du noch nicht mal Ahnung.“ „Hab ich wohl.“ „Selbst Hand anlegen zählt nicht.“ Jetzt fängt das wieder an. Die müssen sich auch immer streiten. „Schluss jetzt!“ rufe ich laut, sonst würden die beiden noch Stunden streiten. „Oh! Sorry Na-chan, wir haben uns wieder hinreißen lassen.“ entschuldigt sich Kiba sofort und Gaara schaut mich auch reuevoll an. Ich nicke kurz und wir machen uns wieder auf dem weg zur Schule. „Seit wann?“ frage ich die beiden. „Seit wann was?“ fragt Kiba verwirrt. „Seit wann wisst ihr dass ich…vom anderen Ufer bin.“ „Ach das. Wir wissen es seit etwa einem Jahr.“ antwortet Gaara schlicht. „Wieso habt ihr nie was gesagt?“ „Warum sollten wir? Es war nicht wichtig und jetzt Schluss mit dem Thema. Wir sind fast da und ich glaube du möchtest nicht das alle bescheid wissen.“ antwortet Kiba diesmal und er hat recht. Den kapp zwei Minuten später erreichen wir auch schon unser Schule. „Wartet ihr kurz? Ich muss mal kurz aufs Klo.“ fragt Gaara uns. „Klar warten wir, aber mach schnell. Die ersten Stunden haben wir bei Sensei Gai und will nicht bei ihm nachsitzen.“ antworte ich und Gaara verschwindet in den Toiletten. In genau den Moment, wo Gaara verschwunden ist werden Kiba und ich von drei Jungs aus der 12 Klasse dumm angemacht. „Hi, ihr Knirpse. So allein? Wisst ihr es ist gefährlich so allein rum zu stehen, aber wenn ihr uns bezahlt beschützen wir euch vor den bösen Jungs, die euch euer Geld klauen wolle. Also Geld her, sonst könnte euch noch was Unschönes passieren.“ sagt einer der Typen und die anderen drohen uns mit den Fäusten. „Die beiden haben schon einen Beschützer, also verschwindet.“ höre ich gaara hinter ihnen sagen. Die drei drehen sich und wohlen sich den der sie bei ihren ´´Geschäften´´ stört verjagen, aber sie erstarren vor Angst als sie Gaara erkennen. Es ist echt von Vorteil wenn man einen Freund hat, der für seine enorme Schlagkraft bekannt ist. „G…Gaara, l..lass uns in ruhe. Du hast nichts hiermit zu tun.“ stottert der Anführer der Jungs. „Die beiden, die ihr grade bedroht habt, sind meine besten Freunde und das soll mich nichts angehen? Wenn ihr nicht in drei Sekunden verschwunden seid mache ich euch Beine, verstanden? Eins, zwei….“ Doch Gaara konnte seine Drohung nicht mehr wahr machen, den die Typen sind schon auf der Flucht. „Danke Ga-chan. Hast uns mal wieder gerettet.“ bedanke ich mich bei ihm. „Genau. Du bist wie immer unser Retter in der not.“ fügt Kiba zu. „Gern geschehen.“ erwidert Gaara verlegen und nimmt uns an die Hand. Erst als wir in unsere Klasse ankommen lässt er uns wieder los. „Du musst uns nicht immer an die Hand nehmen, Ga-chan. Wir sind keine Kleinkinder mehr.“ beschwert Kiba sich gespielt beleidigt. „Das musst du mir erst Beweisen, Ki-chan.“ „Warum nur ich? Was ist mit, Na-chan?“ „Er ist viel erwachsener als du. Er muss mir nichts beweisen.“ Jetzt geht das wieder los. „Schau mal wer da ist, Na-chan. Dein Verehrer ist mal wieder da.“ sagt Kiba plötzlich und deutet auch die Tür, wo ein Junge um die 18 Jahre mit schwarzen Haaren und sehr buschigen Augenbrauen steht und mir zu winkt. Lee, Sensai Gai‘s Sohn. „Soll ich ihn verjagen, Naru?“ bietet Gaara mir an, aber ich lehne ab. „Das schaff ich schon selbst.“ Ich stehe also von meinem Platz auf und gehe zu ihm rüber. „Was willst du, Lee?“ „Ich wollte dir einen schönen Guten Morgen wünschen, Schatz.“ antwortet er freudestrahlend. „Nenn mich nicht Schatz. Wie oft muss ich es dir noch sagen das ich nichts mit dir z tun haben will?“ „Bis du sagst das du mein fester Freund wirst.“ „Da drauf kannst du lange warten und jetzt verschwinde!“ fauche ich ihn an und gehe wieder zu meinen Platz zurück. „Der lernt es nie.“ seufze ich leise. Der Trottel geht mir fast täglich auf die nerven. Selbst Gaara kann ihn nicht auf dauer vergraulen. „Aber etwas mitleid hab ich schon mit ihm. Er strengt sich so an und bekommt einen Korb nach den anderen.“ meint Kiba kichernd. „Wen er dir leid tut dann kannst du ihn dann haben.“ „Nein danke.“ Genau in diesem Moment kommt Sensai Gai rein und beginnt mit dem Unterricht. „So das war‘s für heute und vergesst nicht dass morgen der Unterricht ausfällt. Und jetzt ab mit euch!“ ruft Sensai gai durch die Klasse und der Unterricht ist für heute zu ende. „Super! Ein langes Wochenende. Wollen wir was machen?“ fragt Kiba uns. „Klar, was den?“ stimmt Gaara zu. „Wie wär‘s wen ihr bei mir übernachtet?“ schlage ich vor. „Klingt gut, ich bin dabei und du Ga-chan?“ „Bin dabei.“ stimmt Gaara zu. „Ok, ich rufe schnell meinem Dad an und frag ihn um Erlaubnis.“ sage ich und fische mein Handy aus meiner Tasche. Schnell tippe ich Dad‘s Nummer und warte dass er ab nimmt. „Hey Dad. Morgen fällt die Schule aus und ich wollte fragen ob Gaara und Kiba bei uns übernachten dürfen.“ „….“ „Danke Dad.“ „…….“ „Nee ist nicht schlimm. Bin ja nicht allein.“ „……“ „Ok, bis morgen Dad. Bye.“ sage ich und lege auf. „Alles klar, mein Dad sagt ja und wie sieht es bei euch aus?“ frage ich die Beiden, die auch ihre Handys wieder in die Taschen stecken. „Meine Mutter sagt dass ich nur kurz mal nach Hause kommen soll, dann kann ich rüber kommen.“ antwortet Kiba. „Bei mir geht’s auch klar.“ antwortet Gaara. „Super. Und das Beste ist das wir Sturmfrei haben. Mein Dad kommt erst Morgen zurück. Kommst du gleich mit zu mir Gaara oder willst du erst noch nach Hause?“ „Ich komme gleich mit zu dir. Meine Oma ist zu Besuch und ich habe keine Lust ihr zu begegnen. Du weißt ja was für ein Drachen ist.“ „Ich kann dich gut verstehen, Ga-chan. Wir sehen uns dann nachher Ki-chan.“ verabschiede ich mich von Kiba der jetzt in eine andere Richtung muss. „Ok, bis nachher.“ sagt Kiba und geht. Als Gaara und ich bei mir ankommen, werfen wir unsere Schultaschen in die Ecke und machen es uns gemütlich. „Was meinst du Ga-chan. Wie hoch stehen meine Chancen das ich an ne Karte für das Fire Ninjas Konzert komme?“ „Hoch würd ich sagen. Die meisten Fans wissen ja noch nichts von den Konzert oder hast du was in deinen Chatrooms davon gehört?“ „Nein, jetzt muss ich nur noch die Kohle für die Karte zusammen kratzen.“ Gaara und ich Rätzeln noch eine ganze weile rum wie wir an Karten kommen wollen, da er auch zum Konzert will. Ungefähr eine Stunde später Klingelt es an der der Tür und ich steh auf um sie zu öffnen. „Da bist du ja Ki-chan …“ fange ich an breche aber mitten im Satz ab, da es nicht Kiba ist. „Überraschung!!!“ ruft die Person vor mir laut. „Opa! Was machst du den hier?“ frage ich meinen Opa überrascht. „Na, ich besuche meinen Enkel.“ antwortet er und ich lasse ihn rein. „Oh hallo, Gaara-kun. Wie geht’s?“ begrüßt er Gaara. „ Guten Tag, Uzumaki-san. Gut, danke der nachfrage.“ „Hahaha! Schön zu hören und wie geht es meinem Lieblings Enkel?“ „Mir geht es gut Opa und neben bei ich bin dein einziger Enkel.“ sage ich und setze mich wieder neben Gaara auf die Couch. „Stimmt und was währe ich für ein Großvater wen ich kein Geschenk für ihn hätte.“ antwortet er und reicht mir ein kleines schmales Packet. „Du musst mir nicht immer was schenken, Opa.“ sage ich und nehme das Packet an. „Dazu sind Großväter doch da, Naruto und jetzt mach auf.“ Ich öffne wie gewünscht das Päckchen und stöhne entsetzt auf. Er hat es schon wieder getan. „Wie kommst du immer auf solche Ideen, Opa? Schon wieder ein Schwulenporno. Ich hab genug von denen.“ sage ich und halte die DVD hoch. Gaara bekommt als er die DVD sieht sofort einen lachanfall. Ich kann ihn verstehen. Welcher Großvater schenkt seinem Enkel einen Pornofilm zu schenken? „Hahaha! Mach doch mal die Hülle auf, dann wirst du nichts mehr dagegen haben.“ „Wenn du meinst, Opa und reiß dich endlich zusammen Gaara. So lustig ist das auch nicht.“ Ich öffne die Hülle und drei Karten fallen heraus. Ich hebe sie auf und mir bleibt vor schreck die Luft weg. Es sind drei Eintrittskarten für das Fire Ninjas Konzert. Erste reihe sogar. „Na, gefällt dir mein Geschenk?“ „Opa, wie hast du die bekommen?“ „Die hat mir deine Großtante Tsunade gegeben. Sie dachte, das sie dir gefallen würden.“ „Und wie ist Tante Tsunade an die Karten gekommen?“ „Du weißt ja das sie Kohle bis zum abwinken hat. Sie hat sich vor ein paar Wochen die Aktienmehrheit von Bluestone erkauft, die Band ist ja da unter Vertrag, und ist daher jetzt Firmenpräsidentin. Sie wird auch beim Konzert sein und möchte dich auch mal wieder sehn. Ach ja die sind auch noch für dich.“ erklärt Opa und reicht mir noch drei Plastikkarten. „D..Das sind Backstage Pässe!“ stelle ich mit zittriger Stimme fest. „Wie willst du sonst hinter die Bühne, wo sie rum läuft? So, jetzt muss ich auch wieder los. Ich wollte nur die Karten vorbei bringen. Ich komme Morgen wieder, dann ist dein Vater ja auch da. Bis Morgen dann.“ verabschiedet Opa sich und ist schon zur Tür raus bevor ich oder Gaara verabschieden kann, geschweige den mich für die Karten bedanken kann. Ich versuch zwar ganz ruhig zu bleiben, aber es will mir nicht so richtig gelingen und werfe mich Gaara vor Freude um den Hals. „Wir haben die Karten, Ga-chan. Wir haben sie und es hat uns nichts gekostet. Und wir können hinter die Bühne. Wir werden Fire Ninjas kennen lernen! Ich werde Sasuke kennen lernen!“ „Jetzt komm erstmal wieder runter, Naru. Wen du jetzt vor Freude tot umfällst wirst du niemanden kennen lernen.“ versucht Gaara mich zu beruhigen und genau in dem Moment klingelt es an der Tür. „Du setzt dich hin und kommst erstmal wieder runter. Ich mach die Tür auf.“ sagt Gaara, geht zur Tür und kommt einen Moment später mit Kiba im Schlepptau wieder. „Da bin ich. Na, was hab ich verpasst?“ begrüßt er mich. „Was du verpasst hast?! Ich hab hier von meinem Opa, drei Karten für das Fire Ninjas Konzert bekommen. Plus Backstage Pässe!“ „Nicht dein ernst, Na-chan?“ „Doch, hier sind sie.“ antworte ich und zeig sie ihm. „Mensch, hast du ein glück. Wen nimmst du den mit zum Konzert?“ „Ga-chan, Ki-chan hat mal wieder seine Dummheit bewiesen.“ „Ich sag doch schon seit Jahren, dass er nicht der hellste ist, Naru.“ meint Gaara nur. „Wie meint ihr das den jetzt schon wieder?“ fragt Kiba leicht beleidigt. „Ich nehme euch mit, Ki-chan.“ sage ich und Kiba sieht mich mit großen Augen an. „Ist das dein ernst?“ „Das ist mein voller ernst, Ki-chan.“ Er schaut mich erst noch einen Moment an, springt mich dann aber an und drückt mich. „Danke Na-chan. Ich könnt dich Küssen.“ bedankt er sich bei mir. „Schon gut, Ki-chan.“ sage ich und setze mich wieder. „Und was wollen wir jetzt machen?“ fragt Kiba. „Wir können hoch in mein Zimmer gehen und was spielen.“ schlage ich vor, dem die beiden zu Stimmen und wir gehen hoch in mein Zimmer. Dort machen wir es uns auf meinem Sofa gemütlich, welches wir vorher ausgezogen haben, damit wir auch alle genug Platz drauf haben. „Du hast schon wieder verloren, Ki-chan.“ „Das weiß ich auch, Ga-chan.“ faucht Kiba Gaara an, der ihn jetzt schon zum Siebten mal in folge besiegt hat. „Lasst uns was anderes machen. Ich hab heute sowie so kein Glück und außerdem hab ich Hunger.“ „Ok und Hunger hab ich auch? Was soll ich bestellen?“ frage ich die beiden und sie antworten beide mit Pizza. Also bestelle ich schnell drei Pizzen und wir überlegen was wir als nächstes machen sollen. „Wie währe es mit Wahrheit oder Pflicht?“ schlagt Kiba vor. „Und das von dem der bei Pflicht immer gekniffen hat.“ stichelt Gaara sofort. „Weil du immer von mir verlangt hast das ich Würmer oder so essen sollte.“ verteidigt Kiba sich, was ich gut verstehen kann. Wer will schon Würmer essen. „Ok, das war gemein von mir. Ich spiele mit, aber nur wen du nicht kneifst?“ „Ok, und was ist mit dir, Na-chan?“ fragt Kiba mich. „Ich bin auch dabei, aber erst nach dem Essen.“ stimme ich zu. Als das Essen kommt geht Gaara es holen, da ich mich grade mit Kiba kabble. „So drei mal Pizza und einen Porno.“ sagt Gaara und stellt alles auf dem Tisch ab. „Ein Porno? Von wem hast du den?“ fragt Kiba überrascht und schnappt sich die DVD. „Von meinem Opa. Der schenkt mir öfters sowas.“ antworte ich und nehme mir eine der Pizzen. „Der ist ja nur mit Männern.“ „Ich steh ja auch auf Männer, Ki-chan.“ „Stimmt ja.“ sagt Kiba und nimmt sich die letzte Pizza, da Gaara sich schon bedient hat. Nachdem wir zu ende gegessen haben, schauen wir uns erstmal etwas fern, weil wir zu vollgefressen sind um was anderes zu machen. „So, spielen wir jetzt Wahrheit oder Pflicht?“ fragt Kiba nach etwa zwei Stunden. „Sicher und wehe du kneifst.“ antwortet Gaara ihm, dem ich nur zustimmen kann. Also beginnen wir das Spiel, wobei unsere fragen und Forderungen immer alberner werden, je länger wir es spielen. „Ok, Ga-chan, du bist dran.“ sag Kiba zu Gaara. „Ich nehme Wahrheit.“ „Ok, Ga-chan. Hast du schon mal Sex gehabt?“ fragt Kiba ihn. War ja klar das Kiba damit anfangen würde. Gaara schaut ihn grinsend an und antwortet. „Ja, schon dreimal.“ „Was?!“ rufen Kiba und ich gemeinsam. „Was habt ihr den? Ist doch nichts Besonderes.“ „Mit wem hattest du schon Sex?“ will Kiba sofort wissen. „Das kannst du mich ja in der nächsten Runde fragen. So Kiba, was nimmst du?“ „ Wahrheit.“ „Ok, würdest du Sex mit einem Mann haben?“ fragt Gaara ihn. Jetzt wird es endlich interessant. „Kommt drauf an wer er ist.“ „Ja oder Nein, Kiba.“ „Ja, würde ich. Zufrieden?“ „Ja. Naru, du bist dran.“ sagt Gaara. „Ich nehme auch Wahrheit.“ „Ok, hast du schon mal Sex gehabt?“ „Nein, noch nicht. Jetzt bist du wieder dran, Gaara.“ „Ok, Wahrheit.“ „Ok, wer waren die Personen, mit denen du Sex gehabt hast?“ frage ich ihn neugierig. „Die erst mit der ich geschlafen habe war Tenten aus der 12. Die zweite war Hinata aus der neunten und der dritte war Shino aus der neunten.“ „Moment mal, Shino ist doch ein Junge. Du hast mit einem jungen geschlafen?“ fragt Kiba verwundert. „Ja hab ich. So jetzt bist du wieder dran, Kiba.“ „Ich nehme Pflicht.“ wählt Kiba, da wir ausgemacht haben das man alle drei runden mindestens einmal Pflicht nehmen muss. „Ok, Küss einen von uns.“ „Was?“ „Küss einen von uns. Wenn ist egal.“ antwortet Gaara ihm mit einem fiesen grinsen. Jetzt ist also der punkt gekommen, wo Kiba aussteigen wird. „Ok, ich wähle dich. Naru will ich das nicht antun.“ sagt kiba und küsst Gaara, ohne Vorbereitung auf den Mund. Die Beiden küssen sich über eine Minute lang, ehe sie sich wieder trennen. „Du bist zwar Dumm wie Brot, aber küssen kannst du, Ki-chan.“ sagt Gaara grinsend und leckt sich über die Lippen. „Du bist Doof.“ erwidert Kiba mit hochrotem Kopf. „Du bist dran, Naru.“ „ Ich nehme Wahrheit, Ki-chan.“ „Ok, mit wen von uns würdest du ehr ins Bett gehen? Gaara oder mir?“ fragt Kiba mich. Gut, ich hab mir manchmal vor gestellt mit einem der Beiden zu schlafen, aber mich jetzt zu entscheiden ist schwer. „Das weiß ich nicht.“ gebe ich zu. „Du kannst dich also nicht zwischen uns entscheiden?“ fragt mich Gaara und ich nicke zur Antwort. „Würdest du den mal mit einem von uns schlafen?“ hackt Gaara nach. Was soll ich jetzt sagen? Die Wahrheit ist, das ich wirklich mit ihnen schlafen würde, da ich weiß das sie mir nicht weh tun würden und wen ich es sage, auch aufhören würden. „Ja..würde ich.“ antworte ich leise. „Würdest du jetzt mit uns schlafen?“ fragt er mich und läuft dabei rot an. Er möchte jetzt, zusammen mit Kiba mit mir schlafen? „M..Meinst du das ernst?“ „Ja, ich meine es erst.“ „W..Was ist mit dir Kiba. Würdest du auch?“ frage ich ihn. Er sieht mich mit hochrotem Kopf an und nickt. Ich überlege kürz was ich machen soll. Entweder hab ich jetzt Sex mit jemand, dem ich vertrauen kann oder ich sitze weiter auf dem Trockenen. „O..Ok, ich mach mit. Aber wen ich etwas nicht mag oder nicht mehr will, hört ihr auf, klar?“ „Alles was du möchtest, Naru.“ antwortet Gaara und Kiba nickt zustimmend. „W…Wie sollen wir anfangen?“ frage ich die Beiden. „Am besten ziehen wir uns aus.“ schlägt Kiba vor, dem wir zustimmen. Wir ziehen uns also Nackt aus und stehen jetzt unschlüssig was wir machen sollen rum, bis Gaara die initiative ergreift und mich küsst. Mmmh, kann er gut küssen. Er schlingt seine Arme um mich und drückt mich an sich. „Komm schon Kiba oder magst du nicht?“ fragt Gaara ihn plötzlich. „Do…Doch.“ stammelt Kiba verlegen und kommt auf mich zu. Er umarmt mich von der anderen Seite und ich spüre sein hartes Glied. Ich löse mich aus der Umarmung der zwei und lege mich auf das ausgesogene Sofa. Gaara scheint zu verstehen was ich will und deutet Kiba sich ebenfalls zu mir zu legen. Die Beiden liegen jetzt zu beiden Seiten, zur hälfte auf mir und lassen ihre Hände über meinem Körper wandern, während sie mich abwechselnd küssen. Es fühlt sich alles so gut an was sie machen. „Ich möchte jetzt bitte was anderes mach.“ bitte ich sie. „Was du willst.“ hauch Gaara mir ins Ohr. „Ich würde gerne….Blasen.“ „Wie du willst. Kiba setz dich bitte breitbeinig vor Naru.“ sagt Gaara und Kiba gehorcht sofort. Ich beginne zaghaft an seinem Glied zu lecke und nehme es nach kurzer Zeit in meinem Mund auf. Er schmeckt richtig gut und ich sauge sanft an ihm, was Kiba leicht auf stöhnen lasse. Gaara verwöhnt indes meinen Anus mit seiner Zunge. Nach einer weile hört er allerdings damit auf und beginnt Kiba leidenschaftlich zu küssen. Als er den Kuss wieder löst, flüstert er Kiba was ins Ohr, was ihn dazu bringt mir sein Glied zu entziehen. Ich will grade Protestiren, als sich Gaara vor mich setzt und mir sein Glied hinhält. „Ich will auch da verwöhnt werden.“ sagt er nur, hält mir sein Glied an meine Lippen und bittet um einlass, welchem ich ihm sofort gewähre. Kiba indes nimmt Gaara Platz ein und leckt über meinem Eingang. Die zwei sind so sanft zu mir. Immer wieder tauschen sie die Plätze. Ich weiß nicht wie lange wir das gemacht haben, aber ich will jetzt mehr. Viel mehr. „Kiba? Holst du mir bitte, die Tube Gleitcreme aus der zweiten Schublade aus meinem Nachttisch?“ bitte ich ihn. „K…Klar.“ antwortet er und holt sie. „Bist du dir sicher, Naru? Ich weiß nicht ob ich mich noch zurück halten kann, wen ich einmal drin bin.“ fragt Gaara mich verlegen. „Bin ich und keine sorge. Ich bin ja nicht aus Zucker.“ antworte ich ihm, löse mich wiederwillig von ihm und setze mich hin. „Hier ist sie, Naru.“ sagt Kiba und reicht mir die Tube. „Wer von euch will mich vorbereiten?“ frage ich darauf hin die Beiden. Sie sehen sich beide verlegen an. „Ich mach das.“ sagt Gaara schließlich und nimmt mir die Tube ab. „Leg dich bitte auf dem bauch, Naru.“ bittet er mich, dem ich sofort folge leiste. Er verteilt etwas auf seinen Fingern und meinem Eingang und gleitet vorsichtig in mich ein. „Ahhh.“ stöhne ich leise auf. Das fühlt sich so gut an. Er fährt ein paarmal ein und aus, wobei er auch seine Finger in mir spreizt um mein Loch zu weiten. „Das reicht Gaara. Du kannst jetzt rein kommen.“ Er nickt und bringt sich in Stellung um rein zu kommen, was er einen Augenblick später auch macht. Er gleitet vorsichtig in mir ein und wartet einen Moment, damit ich mich an seine große gewöhnen kann, bevor er beginnt, sein Glied rhythmisch in mich rein zu stoßen. „Jaaa!!!! Mach weiter Gaara. Das fühlt sich toll an!“ stöhne ich laut, was ihn dazu antreibt immer fester zuzustoßen. Er stößt immer fester und schneller in mich hinein. Das ist alles so geil. „Naru. Ich komme!“ stöhnt Gaara auf einmal und ich spüre wie sich seine warme Milch in mir breit macht. „Sorry..Naru. Ich…konnte..nicht..mehr..länger.“ keucht er kraft los und lässt sich neben mich zur Seite fallen. „Jetzt bist du dran, Kiba.“ sage ich zu Kiba mit Lustverschleierten Augen. Er schluckt hart, bringt sich in Position und dringt in mich ein. „Naru, du fühlst dich super von drinnen an.“ stöhnt er laut auf und beginnt mich hart zu ficken, so wie es Gaara tat. Gaara, der wieder bei Kräften ist, stößt mir auf einmal sein Glied in den Mund und beginnt mich in den Mund zu ficken. Kiba hinten in mir, Gaara vorne in mir. Ich kann nicht mehr. Ich will nur noch kommen. Ich komme grade in dem Moment in dem auch Gaara und Kiba kommen. Ich spüre wie Kiba, seinen warmen Saft in meine dunkle Hölle spritzt und Gaaras warme milch meine Kehle runter läuft. Langsam ziehen die beiden sich aus mir zurück und legen sich neben mich. „Du warst großartig, Naru.“ lobt mich Gaara. „Stimmt. Du bist echt ne Wucht, Na-chan.“ stimmt Kiba Gaara zu. Ich bin aber viel zu Geschäft um etwas zu sagen und schlafe einen Augenblick später friedlich ein. so ich hoffe euch hat das erste kapi meiner ff gefallen über kommis würde ich mich sehr freuen^^ lg jesse-yuki Kapitel 2: Wahrheit oder Pflicht? (Zensiert) -------------------------------------------- /Naruto/ „Naruto! Deine Freunde sind da um dich abzuholen. Beil dich!“ höre ich meinen Vater von unten rufen. Warum muss ich auch jeden Tag verschlafen? „Bin gleich unten, Dad!“ antworte ich, schnappe mir meine Schultasche und meinen MP3 Player und laufe die Treppe runter. „Jeden Morgen das selbe mit dir. Hier ist dein Essensgeld. Ich komme heute erst spät nach Hause. Du musst also nicht mit dem Essen auf mich warten.“ erklärt Dad mir und drücke mir ein paar Scheine in die Hand. „Ok, Dad. Bis heut Abend dann.“ verabschiede ich mich von ihm und verlasse das Haus und gehe auf meine besten Freunde Kiba und Gaara zu, die auf mich gewartet haben. „Morge Na-chan.“ begrüßt Kiba mich, während Gaara nur die Hand zum Gruße hebt. „Morgen Ki-chan und Ga-chan.“ begrüße ich sie und wir machen uns auf den weg zur Schule. Ich weiß. Das mit dem chan ist total albern, aber es ist bei uns hängen geblieben. „Hey Na-chan, hast du schon gehört wer in die Stadt kommt?“ „Nein, wer?“ „Fier Ninjas.“ antwortet Kiba und ich bleibe vor Schreck stehen. „Woher weißt du das?“ frage ich ihn aufgeregt. Fire Ninjas ist meine absolute Lieblingsband. Ich bin schon seit ihrer Gründung vor vier Jahren ein riesen Fan von ihnen. Vor allem bin ich ein megariesen Fan von Sasuke, dem Sänger der Band, in den ich auch heimlich verliebt bin. „Meine Mutter hat es mir erzählt. Sie arbeitet doch in der Stadtverwaltung. Der Manager von ihnen hat die Konzerthalle gemietet.“ erklärt Kiba mir. „Das heißt das Fire Ninjas hier her nach Konoha?“ „Ja, kommen sie.“ antwortet Kiba. „Da hast du jetzt was angestellt, Kiba. Wir dürfen uns bis zum Konzert, täglich anhören wie toll die sind oder sowas.“ stellt Gaara grinsend fest. „Lass Na-chan doch die Freude, Ga-chan. Oder gönnst du es ihm nicht das sein Sasuke nach Konoha kommt?“ „Natürlich gönne ich es ihm, Kiba. Aber ich habe Angst das er beim Konzert vor Freude tot umfallen könnte.“ „W..was soll das heißen, mein Sasuke?“ frage ich verwirrt. Die beiden sehen sich an und antworten dann wie aus einem Mund. „Du bist doch in ihm verliebt.“ Wie haben die das rausbekommen? Egal. Abstreiten. Ich will ihnen grade sagen dass es nicht stimmt, aber Gaara hindert mich dran. „Leugnen bringt nichts, Na-chan. Wir kennen dich schon zu lange als das du uns was verheimlichen kannst. Falls du jetzt denkst dass wir nicht mehr mit dir befreundet sein wollen, vergiss es. Ich hab nichts gegen Schwule und gegen dich könnte ich nie was haben.“ sagt er schlich und gib mir eine leicht Kopfnuss. „Stimmt, auch wen ich nicht weiß wie das mit dem Sex bei euch klappen soll.“ stimmt Kiba zu. „Du bist manchmal so doof, Kiba.“ faucht Gaara Kiba an. „Warum das den?“ „Du hast auch immer nur Sex im Kopf und davon hast du noch nicht mal Ahnung.“ „Hab ich wohl.“ „Selbst Hand anlegen zählt nicht.“ Jetzt fängt das wieder an. Die müssen sich auch immer streiten. „Schluss jetzt!“ rufe ich laut, sonst würden die beiden noch Stunden streiten. „Oh! Sorry Na-chan, wir haben uns wieder hinreißen lassen.“ entschuldigt sich Kiba sofort und Gaara schaut mich auch reuevoll an. Ich nicke kurz und wir machen uns wieder auf dem weg zur Schule. „Seit wann?“ frage ich die beiden. „Seit wann was?“ fragt Kiba verwirrt. „Seit wann wisst ihr dass ich…vom anderen Ufer bin.“ „Ach das. Wir wissen es seit etwa einem Jahr.“ antwortet Gaara schlicht. „Wieso habt ihr nie was gesagt?“ „Warum sollten wir? Es war nicht wichtig und jetzt Schluss mit dem Thema. Wir sind fast da und ich glaube du möchtest nicht das alle bescheid wissen.“ antwortet Kiba diesmal und er hat recht. Den kapp zwei Minuten später erreichen wir auch schon unser Schule. „Wartet ihr kurz? Ich muss mal kurz aufs Klo.“ fragt Gaara uns. „Klar warten wir, aber mach schnell. Die ersten Stunden haben wir bei Sensei Gai und will nicht bei ihm nachsitzen.“ antworte ich und Gaara verschwindet in den Toiletten. In genau den Moment, wo Gaara verschwunden ist werden Kiba und ich von drei Jungs aus der 12 Klasse dumm angemacht. „Hi, ihr Knirpse. So allein? Wisst ihr es ist gefährlich so allein rum zu stehen, aber wenn ihr uns bezahlt beschützen wir euch vor den bösen Jungs, die euch euer Geld klauen wolle. Also Geld her, sonst könnte euch noch was Unschönes passieren.“ sagt einer der Typen und die anderen drohen uns mit den Fäusten. „Die beiden haben schon einen Beschützer, also verschwindet.“ höre ich gaara hinter ihnen sagen. Die drei drehen sich und wohlen sich den der sie bei ihren ´´Geschäften´´ stört verjagen, aber sie erstarren vor Angst als sie Gaara erkennen. Es ist echt von Vorteil wenn man einen Freund hat, der für seine enorme Schlagkraft bekannt ist. „G…Gaara, l..lass uns in ruhe. Du hast nichts hiermit zu tun.“ stottert der Anführer der Jungs. „Die beiden, die ihr grade bedroht habt, sind meine besten Freunde und das soll mich nichts angehen? Wenn ihr nicht in drei Sekunden verschwunden seid mache ich euch Beine, verstanden? Eins, zwei….“ Doch Gaara konnte seine Drohung nicht mehr wahr machen, den die Typen sind schon auf der Flucht. „Danke Ga-chan. Hast uns mal wieder gerettet.“ bedanke ich mich bei ihm. „Genau. Du bist wie immer unser Retter in der not.“ fügt Kiba zu. „Gern geschehen.“ erwidert Gaara verlegen und nimmt uns an die Hand. Erst als wir in unsere Klasse ankommen lässt er uns wieder los. „Du musst uns nicht immer an die Hand nehmen, Ga-chan. Wir sind keine Kleinkinder mehr.“ beschwert Kiba sich gespielt beleidigt. „Das musst du mir erst Beweisen, Ki-chan.“ „Warum nur ich? Was ist mit, Na-chan?“ „Er ist viel erwachsener als du. Er muss mir nichts beweisen.“ Jetzt geht das wieder los. „Schau mal wer da ist, Na-chan. Dein Verehrer ist mal wieder da.“ sagt Kiba plötzlich und deutet auch die Tür, wo ein Junge um die 18 Jahre mit schwarzen Haaren und sehr buschigen Augenbrauen steht und mir zu winkt. Lee, Sensai Gai‘s Sohn. „Soll ich ihn verjagen, Naru?“ bietet Gaara mir an, aber ich lehne ab. „Das schaff ich schon selbst.“ Ich stehe also von meinem Platz auf und gehe zu ihm rüber. „Was willst du, Lee?“ „Ich wollte dir einen schönen Guten Morgen wünschen, Schatz.“ antwortet er freudestrahlend. „Nenn mich nicht Schatz. Wie oft muss ich es dir noch sagen das ich nichts mit dir z tun haben will?“ „Bis du sagst das du mein fester Freund wirst.“ „Da drauf kannst du lange warten und jetzt verschwinde!“ fauche ich ihn an und gehe wieder zu meinen Platz zurück. „Der lernt es nie.“ seufze ich leise. Der Trottel geht mir fast täglich auf die nerven. Selbst Gaara kann ihn nicht auf dauer vergraulen. „Aber etwas mitleid hab ich schon mit ihm. Er strengt sich so an und bekommt einen Korb nach den anderen.“ meint Kiba kichernd. „Wen er dir leid tut dann kannst du ihn dann haben.“ „Nein danke.“ Genau in diesem Moment kommt Sensai Gai rein und beginnt mit dem Unterricht. „So das war‘s für heute und vergesst nicht dass morgen der Unterricht ausfällt. Und jetzt ab mit euch!“ ruft Sensai gai durch die Klasse und der Unterricht ist für heute zu ende. „Super! Ein langes Wochenende. Wollen wir was machen?“ fragt Kiba uns. „Klar, was den?“ stimmt Gaara zu. „Wie wär‘s wen ihr bei mir übernachtet?“ schlage ich vor. „Klingt gut, ich bin dabei und du Ga-chan?“ „Bin dabei.“ stimmt Gaara zu. „Ok, ich rufe schnell meinem Dad an und frag ihn um Erlaubnis.“ sage ich und fische mein Handy aus meiner Tasche. Schnell tippe ich Dad‘s Nummer und warte dass er ab nimmt. „Hey Dad. Morgen fällt die Schule aus und ich wollte fragen ob Gaara und Kiba bei uns übernachten dürfen.“ „….“ „Danke Dad.“ „…….“ „Nee ist nicht schlimm. Bin ja nicht allein.“ „……“ „Ok, bis morgen Dad. Bye.“ sage ich und lege auf. „Alles klar, mein Dad sagt ja und wie sieht es bei euch aus?“ frage ich die Beiden, die auch ihre Handys wieder in die Taschen stecken. „Meine Mutter sagt dass ich nur kurz mal nach Hause kommen soll, dann kann ich rüber kommen.“ antwortet Kiba. „Bei mir geht’s auch klar.“ antwortet Gaara. „Super. Und das Beste ist das wir Sturmfrei haben. Mein Dad kommt erst Morgen zurück. Kommst du gleich mit zu mir Gaara oder willst du erst noch nach Hause?“ „Ich komme gleich mit zu dir. Meine Oma ist zu Besuch und ich habe keine Lust ihr zu begegnen. Du weißt ja was für ein Drachen ist.“ „Ich kann dich gut verstehen, Ga-chan. Wir sehen uns dann nachher Ki-chan.“ verabschiede ich mich von Kiba der jetzt in eine andere Richtung muss. „Ok, bis nachher.“ sagt Kiba und geht. Als Gaara und ich bei mir ankommen, werfen wir unsere Schultaschen in die Ecke und machen es uns gemütlich. „Was meinst du Ga-chan. Wie hoch stehen meine Chancen das ich an ne Karte für das Fire Ninjas Konzert komme?“ „Hoch würd ich sagen. Die meisten Fans wissen ja noch nichts von den Konzert oder hast du was in deinen Chatrooms davon gehört?“ „Nein, jetzt muss ich nur noch die Kohle für die Karte zusammen kratzen.“ Gaara und ich Rätzeln noch eine ganze weile rum wie wir an Karten kommen wollen, da er auch zum Konzert will. Ungefähr eine Stunde später Klingelt es an der der Tür und ich steh auf um sie zu öffnen. „Da bist du ja Ki-chan …“ fange ich an breche aber mitten im Satz ab, da es nicht Kiba ist. „Überraschung!!!“ ruft die Person vor mir laut. „Opa! Was machst du den hier?“ frage ich meinen Opa überrascht. „Na, ich besuche meinen Enkel.“ antwortet er und ich lasse ihn rein. „Oh hallo, Gaara-kun. Wie geht’s?“ begrüßt er Gaara. „ Guten Tag, Uzumaki-san. Gut, danke der nachfrage.“ „Hahaha! Schön zu hören und wie geht es meinem Lieblings Enkel?“ „Mir geht es gut Opa und neben bei ich bin dein einziger Enkel.“ sage ich und setze mich wieder neben Gaara auf die Couch. „Stimmt und was währe ich für ein Großvater wen ich kein Geschenk für ihn hätte.“ antwortet er und reicht mir ein kleines schmales Packet. „Du musst mir nicht immer was schenken, Opa.“ sage ich und nehme das Packet an. „Dazu sind Großväter doch da, Naruto und jetzt mach auf.“ Ich öffne wie gewünscht das Päckchen und stöhne entsetzt auf. Er hat es schon wieder getan. „Wie kommst du immer auf solche Ideen, Opa? Schon wieder ein Schwulenporno. Ich hab genug von denen.“ sage ich und halte die DVD hoch. Gaara bekommt als er die DVD sieht sofort einen lachanfall. Ich kann ihn verstehen. Welcher Großvater schenkt seinem Enkel einen Pornofilm zu schenken? „Hahaha! Mach doch mal die Hülle auf, dann wirst du nichts mehr dagegen haben.“ „Wenn du meinst, Opa und reiß dich endlich zusammen Gaara. So lustig ist das auch nicht.“ Ich öffne die Hülle und drei Karten fallen heraus. Ich hebe sie auf und mir bleibt vor schreck die Luft weg. Es sind drei Eintrittskarten für das Fire Ninjas Konzert. Erste reihe sogar. „Na, gefällt dir mein Geschenk?“ „Opa, wie hast du die bekommen?“ „Die hat mir deine Großtante Tsunade gegeben. Sie dachte, das sie dir gefallen würden.“ „Und wie ist Tante Tsunade an die Karten gekommen?“ „Du weißt ja das sie Kohle bis zum abwinken hat. Sie hat sich vor ein paar Wochen die Aktienmehrheit von Bluestone erkauft, die Band ist ja da unter Vertrag, und ist daher jetzt Firmenpräsidentin. Sie wird auch beim Konzert sein und möchte dich auch mal wieder sehn. Ach ja die sind auch noch für dich.“ erklärt Opa und reicht mir noch drei Plastikkarten. „D..Das sind Backstage Pässe!“ stelle ich mit zittriger Stimme fest. „Wie willst du sonst hinter die Bühne, wo sie rum läuft? So, jetzt muss ich auch wieder los. Ich wollte nur die Karten vorbei bringen. Ich komme Morgen wieder, dann ist dein Vater ja auch da. Bis Morgen dann.“ verabschiedet Opa sich und ist schon zur Tür raus bevor ich oder Gaara verabschieden kann, geschweige den mich für die Karten bedanken kann. Ich versuch zwar ganz ruhig zu bleiben, aber es will mir nicht so richtig gelingen und werfe mich Gaara vor Freude um den Hals. „Wir haben die Karten, Ga-chan. Wir haben sie und es hat uns nichts gekostet. Und wir können hinter die Bühne. Wir werden Fire Ninjas kennen lernen! Ich werde Sasuke kennen lernen!“ „Jetzt komm erstmal wieder runter, Naru. Wen du jetzt vor Freude tot umfällst wirst du niemanden kennen lernen.“ versucht Gaara mich zu beruhigen und genau in dem Moment klingelt es an der Tür. „Du setzt dich hin und kommst erstmal wieder runter. Ich mach die Tür auf.“ sagt Gaara, geht zur Tür und kommt einen Moment später mit Kiba im Schlepptau wieder. „Da bin ich. Na, was hab ich verpasst?“ begrüßt er mich. „Was du verpasst hast?! Ich hab hier von meinem Opa, drei Karten für das Fire Ninjas Konzert bekommen. Plus Backstage Pässe!“ „Nicht dein ernst, Na-chan?“ „Doch, hier sind sie.“ antworte ich und zeig sie ihm. „Mensch, hast du ein glück. Wen nimmst du den mit zum Konzert?“ „Ga-chan, Ki-chan hat mal wieder seine Dummheit bewiesen.“ „Ich sag doch schon seit Jahren, dass er nicht der hellste ist, Naru.“ meint Gaara nur. „Wie meint ihr das den jetzt schon wieder?“ fragt Kiba leicht beleidigt. „Ich nehme euch mit, Ki-chan.“ sage ich und Kiba sieht mich mit großen Augen an. „Ist das dein ernst?“ „Das ist mein voller ernst, Ki-chan.“ Er schaut mich erst noch einen Moment an, springt mich dann aber an und drückt mich. „Danke Na-chan. Ich könnt dich Küssen.“ bedankt er sich bei mir. „Schon gut, Ki-chan.“ sage ich und setze mich wieder. „Und was wollen wir jetzt machen?“ fragt Kiba. „Wir können hoch in mein Zimmer gehen und was spielen.“ schlage ich vor, dem die beiden zu Stimmen und wir gehen hoch in mein Zimmer. Dort machen wir es uns auf meinem Sofa gemütlich, welches wir vorher ausgezogen haben, damit wir auch alle genug Platz drauf haben. „Du hast schon wieder verloren, Ki-chan.“ „Das weiß ich auch, Ga-chan.“ faucht Kiba Gaara an, der ihn jetzt schon zum Siebten mal in folge besiegt hat. „Lasst uns was anderes machen. Ich hab heute sowie so kein Glück und außerdem hab ich Hunger.“ „Ok und Hunger hab ich auch? Was soll ich bestellen?“ frage ich die beiden und sie antworten beide mit Pizza. Also bestelle ich schnell drei Pizzen und wir überlegen was wir als nächstes machen sollen. „Wie währe es mit Wahrheit oder Pflicht?“ schlagt Kiba vor. „Und das von dem der bei Pflicht immer gekniffen hat.“ stichelt Gaara sofort. „Weil du immer von mir verlangt hast das ich Würmer oder so essen sollte.“ verteidigt Kiba sich, was ich gut verstehen kann. Wer will schon Würmer essen. „Ok, das war gemein von mir. Ich spiele mit, aber nur wen du nicht kneifst?“ „Ok, und was ist mit dir, Na-chan?“ fragt Kiba mich. „Ich bin auch dabei, aber erst nach dem Essen.“ stimme ich zu. Als das Essen kommt geht Gaara es holen, da ich mich grade mit Kiba kabble. „So drei mal Pizza und einen Porno.“ sagt Gaara und stellt alles auf dem Tisch ab. „Ein Porno? Von wem hast du den?“ fragt Kiba überrascht und schnappt sich die DVD. „Von meinem Opa. Der schenkt mir öfters sowas.“ antworte ich und nehme mir eine der Pizzen. „Der ist ja nur mit Männern.“ „Ich steh ja auch auf Männer, Ki-chan.“ „Stimmt ja.“ sagt Kiba und nimmt sich die letzte Pizza, da Gaara sich schon bedient hat. Nachdem wir zu ende gegessen haben, schauen wir uns erstmal etwas fern, weil wir zu vollgefressen sind um was anderes zu machen. „So, spielen wir jetzt Wahrheit oder Pflicht?“ fragt Kiba nach etwa zwei Stunden. „Sicher und wehe du kneifst.“ antwortet Gaara ihm, dem ich nur zustimmen kann. Also beginnen wir das Spiel, wobei unsere fragen und Forderungen immer alberner werden, je länger wir es spielen. „Ok, Ga-chan, du bist dran.“ sag Kiba zu Gaara. „Ich nehme Wahrheit.“ „Ok, Ga-chan. Hast du schon mal Sex gehabt?“ fragt Kiba ihn. War ja klar das Kiba damit anfangen würde. Gaara schaut ihn grinsend an und antwortet. „Ja, schon dreimal.“ „Was?!“ rufen Kiba und ich gemeinsam. „Was habt ihr den? Ist doch nichts Besonderes.“ „Mit wem hattest du schon Sex?“ will Kiba sofort wissen. „Das kannst du mich ja in der nächsten Runde fragen. So Kiba, was nimmst du?“ „ Wahrheit.“ „Ok, würdest du Sex mit einem Mann haben?“ fragt Gaara ihn. Jetzt wird es endlich interessant. „Kommt drauf an wer er ist.“ „Ja oder Nein, Kiba.“ „Ja, würde ich. Zufrieden?“ „Ja. Naru, du bist dran.“ sagt Gaara. „Ich nehme auch Wahrheit.“ „Ok, hast du schon mal Sex gehabt?“ „Nein, noch nicht. Jetzt bist du wieder dran, Gaara.“ „Ok, Wahrheit.“ „Ok, wer waren die Personen, mit denen du Sex gehabt hast?“ frage ich ihn neugierig. „Die erst mit der ich geschlafen habe war Tenten aus der 12. Die zweite war Hinata aus der neunten und der dritte war Shino aus der neunten.“ „Moment mal, Shino ist doch ein Junge. Du hast mit einem jungen geschlafen?“ fragt Kiba verwundert. „Ja hab ich. So jetzt bist du wieder dran, Kiba.“ „Ich nehme Pflicht.“ wählt Kiba, da wir ausgemacht haben das man alle drei runden mindestens einmal Pflicht nehmen muss. „Ok, Küss einen von uns.“ „Was?“ „Küss einen von uns. Wenn ist egal.“ antwortet Gaara ihm mit einem fiesen grinsen. Jetzt ist also der punkt gekommen, wo Kiba aussteigen wird. „Ok, ich wähle dich. Naru will ich das nicht antun.“ sagt kiba und küsst Gaara, ohne Vorbereitung auf den Mund. Die Beiden küssen sich über eine Minute lang, ehe sie sich wieder trennen. „Du bist zwar Dumm wie Brot, aber küssen kannst du, Ki-chan.“ sagt Gaara grinsend und leckt sich über die Lippen. „Du bist Doof.“ erwidert Kiba mit hochrotem Kopf. „Du bist dran, Naru.“ „ Ich nehme Wahrheit, Ki-chan.“ „Ok, mit wen von uns würdest du ehr ins Bett gehen? Gaara oder mir?“ fragt Kiba mich. Gut, ich hab mir manchmal vor gestellt mit einem der Beiden zu schlafen, aber mich jetzt zu entscheiden ist schwer. „Das weiß ich nicht.“ gebe ich zu. „Du kannst dich also nicht zwischen uns entscheiden?“ fragt mich Gaara und ich nicke zur Antwort. „Würdest du den mal mit einem von uns schlafen?“ hackt Gaara nach. Was soll ich jetzt sagen? Die Wahrheit ist, das ich wirklich mit ihnen schlafen würde, da ich weiß das sie mir nicht weh tun würden und wen ich es sage, auch aufhören würden. „Ja..würde ich.“ antworte ich leise. „Würdest du jetzt mit uns schlafen?“ fragt er mich und läuft dabei rot an. Er möchte jetzt, zusammen mit Kiba mit mir schlafen? „M..Meinst du das ernst?“ „Ja, ich meine es erst.“ „W..Was ist mit dir Kiba. Würdest du auch?“ frage ich ihn. Er sieht mich mit hochrotem Kopf an und nickt. Ich überlege kürz was ich machen soll. Entweder hab ich jetzt Sex mit jemand, dem ich vertrauen kann oder ich sitze weiter auf dem Trockenen. „O..Ok, ich mach mit. Aber wen ich etwas nicht mag oder nicht mehr will, hört ihr auf, klar?“ „Alles was du möchtest, Naru.“ antwortet Gaara und Kiba nickt zustimmend. „W…Wie sollen wir anfangen?“ frage ich die Beiden. „Am besten ziehen wir uns aus.“ schlägt Kiba vor, dem wir zustimmen. Wir ziehen uns also Nackt aus und stehen jetzt unschlüssig was wir machen sollen rum, bis Gaara die initiative ergreift und mich küsst. Mmmh, kann er gut küssen. Er schlingt seine Arme um mich und drückt mich an sich. >>>>SORRY ADULT<<<< „Du warst großartig, Naru.“ lobt mich Gaara. „Stimmt. Du bist echt ne Wucht, Na-chan.“ stimmt Kiba Gaara zu. Ich bin aber viel zu Geschäft um etwas zu sagen und schlafe einen Augenblick später friedlich ein. ICH HOFFE EUCH HAT DAS ERSTE KAPI MEINER NEUEN FF GEFALLEN ÜBER KOMMIS VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN^^ LG JESSE-YUKI Kapitel 3: Vor dem Konzert -------------------------- /Naruto/ „Naruto Uzumaki, beweg endlich deinen Hintern hier runter. Deine Großtante wird jeden Moment hier sein um dich abzuholen!“ ruft Dad halblachend die Treppe herauf. „Aber ich hab nichts zum Anziehen!“ „Mein Gott. Ich dachte ich hätte nen Sohn und keine Tochter.“ „Du hast nen schwulen Sohn, der nicht weiß was er anziehen soll!“ War ja klar, dass Dad nicht versteht wie ich mich fühle. Ich kann Sasuke Uchiha nicht in meinen normalen Straßen klamotten unter die Augen treten. „So deine Stecher sind auch schon da! Komm endlich!“ ruft Dad hoch. „Du sollst Gaara und Kiba nicht meine Stecher nennen!“ Super, das hält er mir jetzt ewig vor. Was kommt er auch nach Hause ohne anzurufen. War schon peinlich, als er in mein Zimmer kam, während ich Kiba einen geblasen habe und Gaara mich von hinten genommen hat. Und wie war seine Reaktion darauf? Er lacht wild drauf los und versucht auch noch das Ganze zu knipsen. „Naru? Brauchst du Hilfe?“ fragt Kiba plötzlich hinter mir. „Ja, bitte. Ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll.“ „Wie wärs mit ner Unterhose, auch wenn mir gut gefällt was ich sehe. Sehr gut sogar.“ sagt Kiba und kneif in meinen Po. „Aber welche?“ „Das ist doch egal. Hier nimm die.“ sagt er und drückt mir einen schwarze in die Hand. „Ich such dir die anderen Sachen raus.“ fügt er hinzu und reicht mir eine Hose. Zehn Minuten und dutzende Beteuerungen, dass ich gut aussehe, später, sitzen wir im Wohnzimmer und warten, dass Großtante Tsunade uns abholen kommt. „Okay Naru, ich möchte, dass du dich benimmst und Tante Tsunade keinen Ärger machst.“ „Ich doch nicht, Dad.“ „Und du lässt die Finger von Alkohol und so weiter, klar?!“ „Du weißt, dass ich sowas nicht anrühre.“ „Ich wollte es dir nur nochmal sagen und nun zum Punkt. Steig nicht mit einem der besoffenen Trottel dort ins Bett, ja?!“ „Dad, also bitte. Ich bin doch kein Stricher, der mit jedem ins Bett geht.“ Was denkt er denn von mir? Er will gerade antworten, als es an der Tür klopft und Großtante Tsunade reinkommt. „`n Abend Männer, seid ihr bereit?“ begrüßt sie uns laut. „Hi Tante Tsunade, sicher sind wir bereit oder, Jungs?“ „Sicher, Na-chan.“ „Allzeit bereit.“ „Dann können wir ja. Taro, ich bring dir die Kinder Morgen Nachmittag zurück.“ „Du kannst die Bande ruhig länger behalten. Es eilt nicht.“ sagt Dad grinsend. „Ich hab dich auch lieb, Dad. Ich glaub ein, zwei Bier werden bestimmt nicht schaden. Bye.“ verabschiede ich mich nickend von meinem Vater und gehe aus dem Haus, mit Gaara und Kiba im Schlepptau. „Wow!“ staunen wir, als wir den Wagen von Tante Tsunade sehen. Eine riesige Limousine steht vor uns. „Na gefällt euch der Wagen?“ „Gefallen? Uzumaki-san, der ist spitze.“ antwortet Kiba mit großen Augen. „Stimmt.“ fügt Gaara hinzu. „Schön zu hören. Dann steigt mal ein.“ fordert sie uns auf. Im Wagen sehen sich meine Freunde um. Ja, ja, die fahren ja zum ersten Mal mit einer Limo. Ich dagegen bin schon öfter in solchen Wagen gefahren, wenn wir bei Tsunade zu Besuch waren. „Wann machst du eigentlich den Führerschein, Naruto?“ fragt sie mich, nachdem wir losgefahren sind. „In drei Wochen. Wieso?“ antworte ich. „Wie die Zeit verfliegt. Bekommst du ein Auto von deinem Vater, wenn du ihn hast?“ „Na ja, er will mir einen Gebrauchten besorgen, hat er gesagt.“ „Nen Gebrauchten? Er hat doch Millionen auf seinem Konto und er will ein gebrauchtes Auto kaufen? Was denkt er sich eigentlich?“ sagt sie leicht sauer. „Ähm was heißt hier Millionen? Narus Vater ist doch nur Angestellter.“ fragt Kiba verwirrt. „Wisst ihr das nicht? Die Familie Uzumaki ist stinkreich. Allerdings liegt meinem Neffen das normale Leben mehr. Ich würde auch unter deinen Umständen nichts mit unserer Firma zu tun haben wollen.“ plappert sie drauf los, wobei sie sich einen Moment später die Hand auf den Mund hält, als sie realisiert was sie gesagt hat. „Welchen Umständen denn?“ fragt Kiba. „Ähhm... ich… ähhh...“ stammelt sie. „Schon gut, du kannst es ihnen erzählen.“ „Bist du sicher, Naru?“ „Bin ich. Ich höre derweil Musik.“ bestätige ich ihr und schalte meinen MP3-Player an. „Also gut. Wisst ihr warum Naru keine Mutter hat?“ „Nein, wir wollten ihn aber auch nicht fragen, weil es vielleicht unangenehm für ihn ist.“ antwortet Gaara ihr und Kiba nickt. „Als Naru fünf war, wurden er und seine Mutter entführt und man hat Lösgeld von uns erpresst. Sie haben gesagt, wenn wir die Polizei verständigen würden sie die Beiden töten. Wir haben so schnell es ging, das Geld besorgt und wollten es übergeben, als die Polizei auftauchte. Ein Dienstmädchen hatte sie angerufen. Auf jeden Fall sind die Entführer durchgedreht und wollten Naru erschießen, als sich seine Mutter dazwischen geworfen hat und anstatt seiner getroffen wurde. Sie hat es nicht überlebt. Die Polizei hat zwei der Entführer erschossen und zwei festgenommen. Aber was einem das Herz zerreißen konnte, war das Bild von dem kleinen Naru, der seine Mutter anflehte wieder die Augen aufzumachen. Kurze Zeit später sind Naru und sein Vater dann nach Konoha gezogen und haben fast alle Verbindungen zur Familie gekappt. Ich glaube, dass Taro nur zu seinem Vater und mir noch Kontakt hat und umgekehrt.“ schließt sie die Geschichte. „Warum haben sie denn keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie?“ fragt Kiba und drückt meine Hand. „Sie wollten nicht zahlen. Narus Mutter war eine einfach Angestellte aus der Unterschicht und wie die meisten Familien sagten, nicht würdig um in unsere Familie einzuheiraten. Einzig Jiraya und ich waren für die Hochzeit. Als die Beiden entführt wurden weigerten sie sich zu zahlen, da sie seine Mutter für unwürdig und Naru für ein Ärgernis hielten.“ „Wie kann man nur so gemein sein?“ sagt Gaara mit Tränen in den Augen. „Ich weiß es nicht, aber sie haben alle bezahlt. Da ich das Familienoberhaupt bin, hab ich sie alle aus dem Testament gestrichen und aus der Firma geschmissen. Und um das alles zu toppen habe ich Naru als meinen Universalerben eingesetzt. Wenn ich mal sterbe wird er alles erben, was ich besitze. Aber lasst uns von was anderem reden. Stups Naru mal an, Kiba.“ Er tut wie geheißen und stupst mich an. „Hm? Schon zu Ende erzählt?“ frag ich und mache meinen Player aus. „Ja.“ antwortet Kiba heulend und wirft sich mir um den Hals. „Ki-chan, du musst doch nicht heulen. Das ist alles schon Jahre her.“ „Aber es ist so traurig.“ „Ja, ist es, aber hör trotzdem auf. Ich mag das nicht.“ sage ich und gebe ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Was willst du für einen?“ fragt Tante Tsunade mich plötzlich, als Kiba sich die Nase putzt. „Was meinst du?“ „Na was für ein Auto? Mercedes? Porsche? Ferrari?“ „D...dd...das ist doch viel zu teuer! Ein Gebrauchter tut es auch.“ „Nein, ich lass dich nicht in irgendeiner Schrottlaube herum fahren. Ich kauf dir ein anständiges Auto und damit basta.“ „Nein, das geht doch nicht.“ wehre ich mich dagegen. „Ich sage basta, Narulein.“ sagt sie entschieden. „Deine Probleme möchte ich haben.“ mischt sich Gaara ein. „Deine Großtante will dir ein Auto kaufen und du wehrst dich dagegen. Ich bekomme nur den alten Wagen meines Opas und der stammt noch aus der Steinzeit.“ „Aber doch nicht ein Schickmicki Auto. Ich möchte einen kleinen Wagen, mehr nicht.“ „Na schön, dann suchst du es aus und ich zahle. Aber es bleibt dabei, dass es ein Neuwagen ist, verstanden?!“ „Verstanden, Tante Tsunade.“ antworte ich freudig. „Ich werde alt. Früher hätte ich nicht so schnell nachgegeben.“ „Sie sind doch nicht alt Uzumaki-san. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sie auf Mitte Dreißig schätzen.“ „Gaara, du alter Schleimer.“ sage ich grinsend. „Das hab ich ehrlich gemeint.“ „Sag bloß du stehst auf ältere Frauen?“ „Tu ich nicht, Kiba. Das war als Kompliment gemeint, ihr Dummköpfe.“ antwortet Gaara beleidigt. „Na-chan, Gaaralein ist sauer.“ „Ich sehe es Ki-chan.“ antworte ich grinsend. „Und ihr zwei wollt wirklich 16 Jahre alt sein? Ihr benehmt euch wie Kleinkinder.“ „Wir sind 16 Jahre alt und 100 pro keine Kleinkinder mehr, Tante Tsunade.“ antworte ich erneut grinsend. „Will ich wissen warum du so grinst?“ „Nur wenn du auf Yaoi stehst.“ „Du bist doch nicht etwa schon aktiv?“ fragt sie mich entsetzt. „Bin ich und zwar nicht zu knapp.“ „Aber du schützt dich doch?“ „Nö, ich vertraue meinen Sexpartnern.“ „Naruto! Weißt du wie gefährlich das ist? Wer weiß wo die überall waren.“ „Gaara, bist du gesund?“ „Kerngesund.“ „Und du, Kiba?“ „Ich auch.“ „Siehst du alles in Ordnung.“ „Ich glaubs nicht. Du kannst doch nicht einfach mit deinen Freunden schlafen.“ „Kann ich wohl. Ist nicht viel dabei. Außerdem ist es doch besser, dass ich mit jemanden schlafe, dem ich vertrauen kann, als mit nem Typen, der mich danach fallen lässt.“ argumentiere ich. „Da es zu spät ist was dagegen zu unternehmen hab ich nur eins zu sagen. Gaara, Kiba, wenn ihr Naruto in irgendeiner Weise wehtut, bring ich um, klar!?“ droht sie den Beiden. „Ja, Madam.“ Gut fünf Minuten später sind wir an der Konzerthalle angekommen. „Ok, Jungs. Ein Sicherheitsmann wird auch jetzt zu unseren Plätzen bringen und aufpassen, dass euch nichts geschieht. Danach wird er euch zu mir hinter die Bühne bringen. Habt ihr alles verstanden?“ „Haben wir.“ antworte ich ihr, während wir aussteigen. „Gut. Bob!“ ruft sie und ein Riese von Mann kommt auf uns zu. „Das hier sind mein Großneffe und seine Freunde. Du wirst gut auf sie aufpassen. Wenn nicht, bist du dran! Kinder, viel Spaß.“ verabschiedet sie sich von uns und geht. Bob führt und zu unseren Plätzen und wenig später beginnt das Konzert. hi, ich hoffe euch hat das kapi gefallen^^ über ein paar kommis von euch würde ich mich freuen lg jesse-yuki Kapitel 4: Fire Ninjas ---------------------- /Sasuke/ Ah, ich liebe es, wenn ich auf der Bühne stehe. Hier kann ich ganz ich selbst sein. We are Fighting Dreamers Takami wo mezashite Fighting Dreamers Narifuri kamawazu Fighting Dreamers Shinjiru ga mama ni Oli Oli Oli Oh-! Just go my way! Right here Right now (Bang!) Buppanase Like a dangan LINER! Right here Right now (Burn!) Buttakitteku ze Get the fire! Right here Right now (Bang!) Buppanase Like a dangan LINER! Right here Right now (Burn!) Kewashii shura no michi no naka Hito no chizu wo hirogete doko e yuku? Gokusaishoku no karasu ga Sore wo ubaitotte yaburisuteta Saa kokoro no me Mihiraite Shika to ima wo mikiwamero! (Yeah!) Ushinau mono nante nai sa Iza mairou! Ich höre wie die Menge meinen Namen ruft. Ich liebe es. We are Fighting Dreamers Takami wo mezashite Fighting Dreamers Narifuri kamawazu Fighting Dreamers Shinjiru ga mama ni Oli Oli Oli Oh-! Just go my way! Right here Right now (Bang!) Buppanase Like a dangan LINER! Right here Right now (Burn!) Oto wo tatezu shinobiyoru kage ga Itsumo bokura wo madowaseru Yuugenjikkou Ooki na kaze ga Uneri wo agete fukiareru Kazashita surudoi katana de Onore no asu Kirihirake! (Yeah!) Hoshou nante Doko ni mo nai sa Naa Sou daro!? We are Fighting Dreamers Takami wo mezashite Fighting Dreamers Narifuri kamawazu Fighting Dreamers Shinjiru ga mama ni Oli Oli Oli Oh-! Just go my way! Right here Right now (Bang!) Buppanase Like a dangan LINER! Right here Right now (Burn!) Buttakitteku ze Get the fire! Right here Right now (Bang!) Buppanase Like a dangan LINER! Right here Right now (Burn!) Buttakitteku ze Get the fire! Ich lebe einzig allein für diese Momente. Die Musik, das Jubeln der Menge, das Rampenlicht. Ja, das alles liebe ich! We are Fighting Dreamers Kono nakama-tachi to Fighting Dreamers Subete wo makikomi Fighting Dreamers Kokorozashi Takaku Oli Oli Oli Oh-! We are Fighting Dreamers Takami wo mezashite Fighting Dreamers Narifuri kamawazu Fighting Dreamers Shinjiru ga mama ni Oli Oli Oli Oh-! Just go my way! (Don't forget your first impulse ever) (Let's keep your adventurous ever) Right here Right now (Bang!) Buppanase Like a dangan LINER! Right here Right now (Burn!) Buttakitteku ze Get the fire! Right here Right now (Bang!) Buppanase Like a dangan LINER! Right here Right now (Burn!) Buttakitteku ze Get the fire! Die letzten Klänge der Musik hallen durch die Halle. Das Konzert ist zu Ende. „Ihr ward ein fantastisches Publikum und wir danken euch dafür, dass ihr hier ward!“ rufe ich ins Mikro. Die Menge jubelt ein letztes Mal und auf der Bühne wird es dunkel. Wir stürmen hinter die Bühne und atmen erleichtert auf. „Das war mal wieder genial.“ schnaufe ich auf. „Stimmt, das war ein super Konzert.“ stimmt mir Neji, unser Gitarrist zu. „Ihr spinnt ja. Das war anstrengend.“ grummelt Shikamaru, unser Schlagzeuger. „Hör nicht auf ihn Sasuke. Du wars wieder großartig.“ lobt mich Sakura, unsere Keyboarderin und schlingt ihre Arme um mich. „Warum sollte ich? Er gehört ja nicht dir.“ erwidert sie und drückt sich fester an mich. „Dir aber auch nicht, Sakura.“ sage ich genervt und reise mich los. Wie ich das immer hasse, wenn die beiden sich an mich ran machen. „Ach wie süß. Der coole Mädchenschwarm, der aber alle von sich weist.“ bemerkt plötzlich eine blonde Frau kichernd und kommt auf uns zu. „Und sie sind?“ frage ich sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Das ist Tsunade Uzumaki. Sie ist die Präsidentin von Bluestone und damit euer neuer Boss.“ erklärt uns unser Manager Kakashi, der aus dem Schatten tritt. „Du sollst uns nicht immer so erschrecken.“ wird er sofort von Ino und Sakura angeschnauzt. „Ich dachte die neue Präsidentin ist eine 60-jährige Oma.“ wundert Neji sich. Ich glaube das war ein großer Fehler von ihm, denn sie schaut Neji sehr böse an. „Ich bin erst 56 Jahre alt und ganz bestimmt bin ich keine Oma. Hast du das verstanden, kleiner Scheißer!?“ schnauzt sie ihn an, packt ihn am Kragen und hebt ihn hoch. „Ich hab gefragt ob du verstanden hast.“ „Ja... Ma´ am.“ „Das will ich auch hoffen.“ sagt sie und lässt ihn los. „So, ich will das ihr, wenn ihr in zwei Wochen in Konoha seid ein spitzenmäßiges Konzert gebt, klar?! Es muss alles perfekt sein.“ fordert sie von uns. „Wir geben immer unser bestes. Das müssen sie uns nicht erst sagen.“ antworte ich ihr beleidigt. „Gut und wenn das Konzert ein Erfolg wird, werde ich mich sehr erkenntlich zeigen.“ „Wir meinen Sie das?“ frage ich. „Ganz einfach, bei dem Konzert wird eine Person, die mir sehr wichtig ist dabei sind und wenn sie mir danach sagt, dass ihr das Konzert gefallen hat, bekommt jeder von euch 100.000 Dollar.“ „Und wer ist diese Person?“ will ich von ihr wissen. „Das sag ich euch nicht. Ich muss jetzt auch wieder. Also bis in zwei Wochen dann.“ veraschiedet sie sich von uns und geht. „Also ich glaub die Alte spinnt.“ „Vielleicht Neji, aber sie ist eine der mächtigsten Frauen der Welt. Ihr Privatvermögen wir auf ungefähr 200 Milliarden Dollar geschätzt und jeder, der sich mit ihr angelegt hat ist jetzt pleite oder schlimmeres. Verscherzt es euch nicht mit ihr, sonst ist euere Karriere schnell zu Ende und jetzt solltet ihr euch umziehen gehen. Der Bus ist in einer halben Stunde da.“ erklärt Kakashi und verschwindet. Gesagt, getan und wir sitzen eine halbe Stunde später im Bus, der uns in unser Hotel bringt. Zum Glück haben wir jetzt erstmal eine Woche frei und können etwas entspannen. „Was machst du in deiner freien Woche?“ will Neji von mir wissen. „Weiß noch nicht und du?“ „Ich fahre nach Konoha.“ „Warum das denn? Wir müssen erst in zwei Wochen dahin.“ „Ich weiß, aber ich habe dort Verwandte, die ich besuchen möchte.“ „Wenn du meinst. Ich werde mich auf die faule Haut legen und meine Ruhe genießen.“ „Komm doch mit nach Konoha.“ schlägt Neji vor. „Und warum sollte ich das tun, Neji?“ „Weil ich nicht gerne alleine reise, es dort sehr schön und ruhig ist und keine Sakura oder Ino, die dich in den Wahnsinn treiben können.“ zählt er die Gründe auf, warum ich mit ihm dorthin fahren sollte. „Ist das alles? Woanders ist es auch schön und ruhig und was Sakur und Ino angeht, die wird man auch so los. Du brauchst schon bessere Gründe, damit ich mitfahre.“ „Na gut und was ist wenn ich dir wenn wir dort sind… zur Hand gehen würde?“ fragt er mich zwinkernd und ich muss dabei grinsen. „Dann würde ich mitfahren, aber du hast mir schon 1000mal versprochen zur Hand zu gehen und es ist nie was passiert, also hör bitte auf mir damit zu kommen.“ antworte ich und spiele mit einer blonden Strähne meiner Perücke. „Du weiß, dass ich das nicht mit Absich mache, Sasuke.“ sagt Neji reizvoll. „Ich weiß und zeih nicht so ein Gesicht, das steht dir nicht.“ „Komm doch mit, Sasuke.“ „Na schön, aber du zahlst klar?!“ „Klar.“ „Und du besorgst mir ein paar DVDs, bei denen ich Hand anlegen kann, klar?! Und zwar nur mit Kerlen.“ „Ist mir schon klar. Dir wird es dort gefallen.“ „Will ich hoffen.“ sage ich und knuffe ihn in die Seite. „Hey, was tuschelt ihr denn da?“ ruft Shikamaru plötzlich durch den Bus. „Nichts.“ antworten wir aus einem Mund. „Sicher, kommt lieber her und helft mir, sonst bringen sich die Weiber noch um.“ Schon wieder. Jedes Mal wenn die sicht streiten, weiß ich wieder warum ich schwul bin. Die Beiden sind echt schlimm. Im ersten Moment streiten sie sich wegen nichts und im anderen sind sie beste Freundinnen. Nachdem wir die beiden wieder auseinander gebracht haben und im Hotel angekommen sind, habe ich mir erstmal ein Bad eingelassen. Das heiße Wasser tut so gut. Ich liebe es zwar auf der Bühne zu stehen, aber auf die Erschöpfung danach könnte ich sehr gut verzichten. Obwohl für nen süßen blonden Boy mit blauen Augen hätte ich schon noch genug Kraft genug. Nach dem Bad mache ich es mir im Bett gemütlich und schlafe schnell ein. 1 ½ Wochen später „So und jetzt nochmal, aber mit mehr Gefühl wenn ich bitten darf.“ ruft mir mein Gesangstrainer zu. „Ich sind den Song nicht zum ersten Mal, du pseudo Sänger ohne Talent. Wir machen unsere Musik wie wir es wollen und nicht du, klar?! Jetzt verpiss dich, sonst bist du gefeuert!“ brülle ich ihn an, da er jetzt schon zum 15 Mal verlangt, dass wir denselben Song spielen, weil ihm meine Tonlage dabei nicht gefällt. Es ist unser Song und verdammt nochmal, ich weiß wie ich ihn singen muss. „Na, na, Sasuke kommt mal wieder runter. Der Mann macht auch nur seinen Job.“ versucht Kakashi mich zu beruhigen. „Mir egal. Ich hab keinen Bock mehr. Ich geh zurück ins Hotel.“ sage ich aufgebracht und verschwinde. Im Hotel angekommen reiße ich mir die Perücke vom Kopf und schleudere sie in die Ecke. Scheiß Tag. Die sollen alle verschwinden und mich in Ruhe lassen. Dabei war die Woche hier so angenehm. Neji hatte Recht, Konoha ist eine schöne Stadt, auch wenn es hier keine anständigen Bars gibt. Na egal, ich will jetzt nur noch meine Ruhe oder Sex. Und da ich das zweite wohl kaum bekomme, werde ich mich mit der Ruhe begnügen müssen. Wie jeden Abend bestelle ich mir was beim Zimmerservice und gehe zeitig ins Bett um morgens fit zu sein. Die restlichen Tage vergehen ohne das was nennenswertes geschieht und dann ist er da, der Tag des Konzerts. hi, ich hoffe euch hat das kapi gefallen über kommis von euch würde ich mich freuen^^ lg jesse-yuki Kapitel 5: Nach dem Konzert --------------------------- /Sasuke/ Tut das gut auf der Bühne zu stehen. Schade dass es schon vorbei ist. „Konoha, ihr wart ein spitzen Publikum. Wir wünschen euch einen schönen Abend und danke das ihr gekommen seit.“ rufe ich ins Mikro und winke nochmal bevor wir die Bühne verlasse. „Das Publikum hier ist echt spitze. Hier würde ich gerne wieder auftreten.“ sagt Shikamaru grinsend. „Ich glaub ich hör nicht richtig. Hat Shika grade wirklich gesagt das er gerne nochmal auftreten will?“ „Du hast dich nicht verhört, Neji. Shika muss krank sein.“ antworte ich auf seine Frage hin. „Trottel!“ facht Shika uns sofort an und wir machen uns auf den Weg in unsere Garderoben. „Da seit ihr ja. Das war ein gutes Konzert.“ begrüßt uns Kakashi. „Danke, aber du bist bestimmt nicht nur gekommen um uns das zu sagen.“ „Stimmt, Sasuke. Ich soll euch eine Nachricht überbringen. Ihr sollt euch etwas frisch machen und dann ins Hotel kommen. Uzumaki-san gibt dort eine Party und hier sollt auch dahin kommen.“ erklärt er. „Muss das sein?“ fragt Sakura stöhnend. „Es muss sein.“ Na super. Jetzt ist auch noch Hände schütteln und dauer lächeln. „Beeilt euch bitte und Sakura, schau nicht so grimmig.“ sagt Kakashi und scheucht uns in die Garderobe. Die Party ist zum Sterben langweilig. Wie kann man nur die ganze zeit über Geld und Politik reden? „Ahh, Sasuke. Ich habe dich schon gesucht. Kann ich dich mal eben entführen?“ werde ich plötzlich von Uzumaki-san angesprochen. „Natürlich, wen sie mich bitte entschuldigen würden.“ verabschiede ich mich von meinem Gesprächspartnern und folge ihr. „Ganz schön langweilig, was“ „Es geht ich war schon auf schlimmeren Partys.“ „Die meisten hier sind Geschäftspartner von mir, die ich gezwungenermaßen einladen musste. Aber deshalb seit ihr nicht hier. Ich wollte euch sagen dass ihr sehr gut wart und dass ihr euch eure Belohnung verdient habt. Die Schecks bekommt ihr dann morgen. Ich wollte dir eigentlich noch jemanden vorstellen, aber ich weiß nicht wo er grade steckt. Na egal. Bis später.“ sagt sie und verschwindet in der Menge. Die Frau ist mir echt sympathisch. Ich glaub ich geh mich noch etwas frisch machen, bevor ich mich wieder in die Menge stürze. Ich verlasse den Saal und mache mich auf den Weg zu den Toiletten als ich eindeutige Geräusche aus einem der zimmer höre. Da scheinen welche ´´Spaß´´ zu haben. Mal sehen ob ich was hören kann. Leise schleiche ich zu besagtem Zimmer und lausche. „Du bist einfach geil, kleiner.“ höre ich eine tiefe Männer stimme stöhnen. „Bitte lassen sie mich. Ich will das nicht“ wimmert eine helle jungen Stimme. „Zier dich nicht so. es wird dir gefallen.“ Moment mal das hört sich aber nicht nach normalen Sex an. Ehr nach einer Vergewaltigung. Ich fackle nicht lange und reiße die Tür auf. Ein alter Mann liegt mit herunter gelassenen Hosen auf einen Jungen im Teenager alter, der an das Bett gefesselt würde und sich unter dem Mann wimmernd windet. „Hey runter von dem Jungen!“ brülle ich ihn an und reiße ihn von dem kleinen runter. „Was willst du den?! Der kleine gehört mir. Verpiss dich!“ brüllt er mich an. „Das wird ich nicht, du perverses Schwein!“ „Dann nimm das!“ brüllt er und holt zu schlag aus. Ich weiche ihm aus und verpasse ihm einen gekonnten tritt in den Magen, worauf er bewusstlos zusammen bricht. Da hat sich der Karateunterricht doch noch bezahlt gemacht. Ich gehe auf den Jungen zu, der in der Zwischenzeit das Bewusstsein verloren hat und löse seine fesseln. Vorsichtig wickle ich ihn in eine Decke ein, die auf dem Bett lag und trage ihn aus dem Zimmer. „Hey ich brauche hier mal dringend Hilfe.“ rufe ich laut durch den Flur. Die Tür geht auf und ein paar Leute kommen aus dem Saal, darunter auch Neji und Uzumaki-san. „Was machst du den für einen Lärm, Sasuke? Und wer ist der kleine?“ fragt Neji mich. „Ich weiß nicht wer er ist. So´n alter Sack wollte ihn vergewaltigen. Der liegt jetzt bewusstlos dort hinten im Zimmer. Kennt jemand den Jungen?“ frage ich und halte ihn so das man sein Gesicht sehen kann. „NARUTO!!!“ kreischt Uzumaki-san und stürmt mit kreideweißem Gesicht auf mich zu. „Naruto?! Was ist mit dir?!“ „Beruhigen sie sich. Er ist nur bewusstlos. Wir sollten ihn erst mal irgendwo hinlegen. Mein Zimmer ist nicht weit von hier“ antworte ich ihr und bringe ihn auf mein Zimmer. /Naruto/ Langsam öffne ich die Augen und sehe mich um. Wo bin ich den gelandet? Grade eben war ich doch auf der Party. Ich war auf dem Konzert, danach sind wir ins Hotel gefahren, wo Kiba übel wurde und mit Gaara auf ihr Zimmer ging. Dann war ich auf der Party und wollte mal kurz auf Klo. Danach wollte ich zurück gehen als mich so ein alter Sack in ein Zimmer gezerrt hat und mich vergewaltigen wollte. Genau, wo ist der Kerl? Egal, ich muss hier weg. Wo sind meine Sachen? Mist. Die Decke muss reichen. Plötzlich geht die Tür hinter mir auf und ich drehe mich erschrocken um. Aber vor mir steht nicht wie befürchtet, sondern Tante Tsunade. „Naruto! Endlich bist du wach. Wie geht es dir? Ist alles in Ordnung? Du weißt nicht wie viele sorgen ich mir gemacht habe.“ fragt sie und drückt mich fest an sich. „Es geht. Wo bin ich hier? Wo ist der Kerl hin?“ „Du bist hier in einem der Zimmer im Hotel und dieses Schwein haben sie verhaftet. Die Polizei will noch mit dir reden, wen sie mit deinem Retter fertig sind.“ „Ist gut. Wer hat mich den gerettet?“ „Das wirst du noch sehen. Er hat die ganze zeit hier gesessen und auf dich aufgepasst.“ erklärt sie mir. „Leg dich am besten noch etwas hin. Ich versuche nochmal deinen Vater zu erreichen. Ich bin gleich wieder da.“ sagt sie und verlässt das Zimmer. Ich lege mich wieder ins Bett und denke überalles nach. Seltsam. Ich wär fast vergewaltigt worden und ich muss nicht mal weinen oder so. es klopft an der Tür und jemand kommt rein. Ich sehe auf und kann kaum glauben wer vor mir steht. Sasuke Uchiha. hi, ich hoffe euch hat das kapi gefallen über kommis von euch würde ich echt freuen^^ lg jesse-yuki Kapitel 6: Nach dem Konzert Teil 2 ---------------------------------- //Sasuke// Ich klopfe an die Tür und trete ein. Der Kleine liegt auf dem Bett und sieht die Decke an. Als er den Kopf hebt um zu sehen wer ins Zimmer gekommen ist, sieht er mich fassungslos an. „Hey, na geht’s wieder?“ frage ich um das Schweigen zu brechen. „G…geht so, u…Uchiha-san.“ stammelt er verlegen und wird leicht rot dabei. „Lass das mit Uchiha-san. Sasuke reicht vollkommen. Ich bin ja erst 22.“ „O..ok.“ Süß, der kleine. Blondes Strubel Haar, ein zierlicher Körper und wunderschöne blaue Augen. Der Junge ist einfach ein Traum, der wahr geworden ist. Und da er nackt vor mir liegt kann ich auch sehen dass er sehr gut bestückt ist. Ich gehe rüber zum Schrank und hole eins meiner Shirts heraus und werfe es ihm aufs Bett. „Hier das kannst du anziehen bis man dir neue Kleider gebracht hat.“ Er scheint erst jetzt zu merken dass er noch nackt ist, denn er wird noch roter und hält sofort seine Hände vor seinen Schritt. „Ich dreh mich solange um. Sag bescheid wen du fertig bist.“ sage ich lächelnd und drehe mich um. „I..ich bin fertig.“ sagt er einen Moment später und ich drehe mich wieder um. Ich kann nicht anders und muss sofort loslachen. Das Shirt ist ihm viel zu groß und sieht an ihm ehr aus wie ein Kleid. „Sorry Kleiner, aber ich konnte nicht anders.“ endschuldige ich mich bei ihm. Er sieht aber auch zum schießen aus. „W..würdest du mich bitte nicht kleiner nennen? Ich heiße Naruto. Naruto Uzumaki.“ „Verstanden. Magst du was trinken, Naruto?“ „G..gern.“ „Was möchtest du den? Ich hab hier Cola, Wasser, Limo und Bier.“ „Cola bitte.“ antwortet er und ich reiche ihm eine Dose. Wir unterhalten uns eine Weile miteinander. Der Kleine ist noch süßer als ich dachte. Schade dass er erst 16 Jahre alt ist. Sonst würde ich mich sofort an ihm ranmachen. Aber wer weiß. In zwei Jahren vielleicht. Er ist ja der Neffe von Uzumaki-san. Von daher werde ich ihn vielleicht noch öfter sehn. Es klopft an der Tür und Uzumaki-san kommt in Begleitung eines Polizisten ins Zimmer. „Naru, die Polizei möchte deine Aussage auf nehmen. Sasuke würdest du bitte draußen warten?“ „Natürlich. Bis später dann kleiner. Oh sorry. Naruto.“ antworte ich und verlasse das Zimmer. „Hey. Wie geht’s dem kleinen?“ fragt mich Neji, der vor der Tür gewartet hat. „Er sagt es geht. Gibt es hier was Neues?“ „Grade eben war ein Junge mit rotem Haar hier und hat nach ihm gefragt. Der sah nicht grade gesund aus.“ „Das war wahrscheinlich ein Freund von ihm. Er hat mir erzählt dass er mit zwei Freunden auf unserem Konzert war, einem aber schlecht geworden ist und sie auf ihr Zimmer gegangen waren. Kann mir vorstellen das er sich schuldig fühlt da er nicht bei dem kleinen war.“ „Kann sein. Da kommt Kakashi, Sasuke.“ Ich schaue auf und Tatsache. Da kommt unser Manager. „Na du Held, wie geht’s?“ „Geht so und nenn mich nicht so.“ „Die Presse nennt dich aber so. Es kam grade eben in den Nachrichten. Sie Beizeichen dich als Held, weil du den Knirps vor ner Vergewaltigung bewahrt hast.“ „So´n Mist. Das hat grade noch gefehlt.“ „Warum das den? Das ist gut für uns. Damit werden sich die verkaufszahlen steigern.“ „Und an den kleinen denkst du wohl gar nicht, was? Die Presse wird ihn belagern. Er wird keine ruhige Minute mehr haben.“ „Na und. So ist das Showbusiness nun mal. Pech für ihn, Glück für uns.“ „Halt die fresse, Kakashi. Naruto wird aus der Sache weit möglich rausgehalten. Ich bereichere mich nicht an dem Leid anderer. Und falls du doch irgendwas in der Richtung vor hast, lass es lieber sein sonst bist du gefeuert.“ fauche ich ihn an. Wie kann man nur so kalt sein? „Gut gebrüllt, Sasulein, aber du scheinst was zu vergessen. Du KANNST mich nicht feuern.“ „Das stimmt zwar, Kakashi. Aber auch du vergisst da was. Sasuke hat den Großneffen von Uzumaki-san gerettet und ist ihm bestimmt unendlich dankbar dafür. Ein Wort von Sasu-chan hier würde genügen und du bist weg. Also würde ich nicht so große Töne spucken. Es ist das Beste wen du dich jetzt verpisst. Mir wird schlecht wen ich dich sehe.“ Das hätte ich Neji nicht zugetraut. Sonst ist er immer so zurückhaltend. Kakashi sieht uns noch einen Moment wütend an, entschließt sich dann aber doch zu gehen. „Gut gebrüllt, Neji.“ „Danke. Ich wollte ihm schon lange eins reinwürgen.“ „Ich auch. Aber was mich grade mehr interessiert. Wie lange brauchen die da drinnen noch?“ Das kann doch nicht solange dauern. „Keine Ahnung. Wie ist der kleine den so?“ „Er ist Mega süß. Genau mein Typ. Schade nur dass er erst 16 ist. Sonst würde ich ihn mir sofort schnappen.“ „Ist doch egal dass er erst 16 ist. Versuch dein Glück.“ „Du weist das ich nicht mit jemanden unter 18 was anfange. Außerdem ist er bestimmt Hetero.“ „Was wirfst du den gleich die Flinte ins Korn? So kenne ich dich gar nicht. Freunde dich doch erst mal mit dem kleinen an und schau dann weiter. Vielleicht verliebt er sich ja in dich.“ „Mal sehen.“ sage ich nur dazu. Schlecht ist die Idee ja nicht. Nach rund zehn Minuten kommt Uzumaki-san mit dem Polizisten aus dem Zimmer. Sie verabschiedet sich von ihm und kommt dann auf uns zu. „Sasuke, ich würde dich gerne für einen Augenblick sprechen. Unter vier Augen wen möglich.“ Neji, der den Wink verstanden hat, verabschiedet sich mit den Worten, das er müde sei und ins Bett wolle. „Als erstes möchte ich mich bei dir bedanken das du meinen Großneffen gerettet hast.“ „Das müssen sie nicht, Uzumaki-san. Es war nur Zufall dass ich da war. Zum Glück ist ihm nichts passiert.“ „Aber nur weil du da warst. Ich würde dich gerne um einen Gefallen bitten.“ „Was den?“ „Nun, ich kenne Naruto. Er ist im Moment noch völlig normal, aber in ein paar Tagen wird er kaum ansprechbar sein. Er ist ein großer Fan von dir und auch etwas vernarrt in dich. Ich habe das Konzert hier nur ihm zuliebe veranstaltet. Verbring bitte etwas zeit mit ihm bis es ihm besser geht. “ sagt sie und verbeugt sich vor mir. „U..uzumaki-san, lassen sie das. Das ist doch nicht nötig. Ich kümmere mich gerne um ihren Großneffen. Das ist überhaupt kein Problem.“ Wen mir jetzt jemand gesagt hätte, dass sich mit dieser Antwort mein Leben verändert, hätte ich ihm nicht geglaubt. Es war aber so. so ich hoffe euch hat das kapi gefallen und würde mich über kommis von euch freuen lg jesse-yuki Kapitel 7: Anderthalb Jahre später ---------------------------------- //Naruto// Langsam öffne ich die Augen und strecke mich. Hab ich gut geschlafen. Mhh, ich glaub ich schlaf noch ne runde. Ich will mich grade wieder hinlegen als mich etwas großes Haariges anspringt. „AHH! Akamaru, du blöde Tölle!“ rufe ich und schupse ihn vom Bett. Ich passe nie wieder auf Kiba´s Hund auf. Scheisse. Jetzt bin ich hellwach. Was schafft er sich auch so´n Kalb von Hund an. Die Tür geht plötzlich auf und Dad kommt herein gestürmt. „Was ist passiert? Warum hast du so geschrien?“ fragt er außer Atem. „Akamaru hat mich angesprungen und wie oft soll ich dir noch sagen dass du nicht immer in mein Zimmer kommen sollst!“ schnauze ich ihn an und hallte meine Hände vor meinen Schritt. „Was stellst du dich so an, Naru. Ich bin dein Vater und hab dich schon oft genug nackt gesehen. Früher hast du dich nicht so aufgeführt.“ „Da war ich auch erst fünf, Dad und jetzt raus hier. Ich will duschen und mich anziehen. Und nimm Akamaru mit.“ „Ist ja schon gut. Ehrlich mal, als Kind warst du viel lieber. Komm Akamaru. Lassen wir den alten Morgenmuffel allein, sonst bringt er uns noch um.“ sagt Dad und geht mit Akamaru hinaus. Ich sollte nicht mehr nackt schlafen oder die Tür abschließen. Egal. Erst mal duschen. Ich schlürfe rüber ins Bad, stelle mich in die Dusche und mache das Wasser an. Kaum zu glauben wie die Zeit verfliegt. Morgen werde ich schon 18 Jahre alt. Dad geht das ganz schön an die Nieren. Er sieht in mir immer noch seinen kleinen Jungen, dabei bin ich das schon lange nicht mehr. Ich gehe zur Uni, jobbe nebenbei und bin seit über ‘nem Jahr in einer festen Beziehung. Und zwar mit Sasuke Uchiha, dem Sänger der berühmten Band Fire Ninjas. Nach meiner fast Vergewaltigung von ungefähr anderthalb Jahren, hat er sich auf Tante Tsunades bitte um mich gekümmert und wir sind uns näher gekommen. Nach fast einem halben Jahr hat er sich dann getraut mich zu fragen ob ich sein fester Freund werden will. Natürlich hab ich ja gesagt. Dad hat das überhaupt nicht gefallen. Er hat sich sofort Sasuke geschnappt und ihm gedroht ihn umzubringen, sollte er mich je weh tun. Jetzt sollte ich mich aber sputen. Heute kommt Sasuke aus England zurück um mit mir in meinen Geburtstag rein zu feiern. Außerdem werden wir heute zum ersten Mal miteinander schlafen. Ich bin zwar schon länger bereit dazu, aber er nicht. "Ich schlafe erst mit dir wen du 18 bist." sagt er immer wen ich ihn verführen will. Ich stelle das Wasser wieder aus, steige aus der Dusche und trockne mich ab. Das tat gut. Wieder in meinem Zimmer, schlüpfe ich in meine Lieblings Jeans und in ein schwarzes Muskelshirt. Sasuke liebt es wen ich das an hab. Und natürlich das Halsband was ich von Sasuke bekommen hab. Auf der innen Seite ist “Ich gehöre Sasuke“ eingraviert. Das hört sich zwar ziemlich besitzergreifend an, aber Sasuke trägt das Gegenstück dazu in dem steht "Ich gehöre Naruto". Langsam gehe ich die Treppe runter in die Küche, wo Dad schon das Frühstück gemacht hat. „Na du, wieder gute Laune?“ „Hab ich. Sasuke kommt heute wieder.“ „Der soll bleiben wo der Pfeffer wächst.“ „Keine Chance, Dad. Wann findest du dich endlich damit ab, das ich mit ihm zusammen bin?“ „Nie. Er hat mir immerhin meinen einzigen Sohn gestohlen. Und es ist normal das Väter, die Freunde ihrer schwulen Söhne nicht mögen.“ „Du spinnst, Dad. Gib mir mal das Nutella. Danke.“ „Jetzt zu was anderem. Was möchtest du zum Geburtstag haben?“ fragt Dad mich. „Nichts. Ich hab doch alles, aber nur aus Neugier. Was wolltest du mir den kaufen?“ „Ich dachte da an eine Eigentumswohnung.“ nuschelt er und ich pruste in meine milch „Was? Erst jammerst du rum das du mich verloren hast und jetzt willst du mich los werden?“ „Natürlich nicht, aber du wirst leider langsam erwachsen und brauchst deinen eigenen Freiraum. Außerdem würdest du damit auch Gaara helfen. Er konnte dann dein altes Zimmer haben.“ Stimmt. Gaara. Seit seine Mutter vor etwa einem Jahr bei Nacht und Nebel abgehauen ist, geht es ihm echt dreckig. Sein Vater hat angefangen zu trinken und ihn zu schlagen. Ich hatte ihm gesagt dass er sich ne eigene Wohnung auf meine Kosten nehmen solle, aber er hat abgelehnt. Er könne sowas nicht annehmen. „Das ist eine gute Idee, Dad. Wann soll ich ausziehen?“ „Wuste ich doch das es dir gefällt. Ich war so frei und hab ein paar Haus und Wohnung Besichtigungen für heute vereinbart.“ „Heute?! Dad ich muss arbeiten!“ „Nein, ich hab eben da angerufen und bescheid gesagt das du nicht kommst.“ „Du..Du bist unmöglich, Dad.“ „Ich weiss.“ „Und wann geht das ganze los?“ „Jetzt.“ antwortet Dad und steht auf. „Jetzt?!“ „Ja, jetzt. Komm beweg deinen hintern ins Auto. Wir fahren jetzt los.“ sagt er und fünf Minuten später sitzen wir im wagen. „Und wie gefällt dir diese Wohnung?“ fragt Dad mich gelangweilt, nachdem wir uns drei Häuser und vier Wohnungen angesehen haben. „Die ist klasse, Dad.“ Und das ist noch untertrieben. Sie ist im obersten Stock eines Hochhauses. Sie hat fünf Zimmer, eine große Küche, ein riesiges Bad und einen Balkon der doppelt so groß ist wie mein Zimmer jetzt. Außerdem ist sie nur 20 Minuten von Dad und nur zehn Minuten von Sasuke weg. „Möchtest du sie haben?“ „Kommt drauf an. Wie teuer ist sie den?“ „Das spielt keine Rolle. Willst du sie haben. Ja oder nein?“ „Schon, aber…“ „Dann gehört sie dir und ich will keine wiederrede hören. Fehlt nur noch die Einrichtung.“ sagt er, holt sein Handy raus und tippt etwas ein. „Das mache ich aber selbst, Dad. Und wem schreibst du da grade?“ „Deiner Großtante. Sie wollte wissen welche Wohnung du nimmst.“ „Warum das den?“ „Rat mal wer dir die Wohnung einrichten wird, und es bringt nicht sich jetzt deswegen aufzuregen. Du weist, wen sie sich was in den Kopf gesetzt hat, kann man sie nicht mehr davon abhalten.“ antwortet er schulterzuckend. „Ihr seit unmöglich!“ „Sei lieber froh das ich mit dir auf Wohnungssuche war und nicht sie. Sie hätte dir gleich eine Villa oder so gekauft. Komm gehen wir runter und kaufen die Wohnung.“ meint Dad nur und wir gehen hinunter ins Erdgeschoss in das Büro des Hausverwalters. „So, sie möchten also die Penthouse-Wohnung kaufen. Wen ich mir die Frage erlauben darf. Können sie sich die Wohnung überhaupt leisten?“ fragt uns der Verwalter und mustert mich mit abfälligen Blick. „Natürlich können wir uns das leisten. Sonnst wären wir ja jetzt nicht hier. Machen sie jetzt den Vertag fertig, oder ich rufe mal bei ihren Vorgesetzten an.“ droht Dad ihm. Dad ist meistens immer nett und so, aber er kann auch anders. Eine halbe Stunde später ist der Vertrag unterschrieben und wir stehen vor meinem neuen zuhause. „So, was hast du jetzt noch vor?“ „Da ich nicht arbeiten muss, geh ich jetzt einkaufen und danach zu Sasuke. Er kommt heute aus London zurück.“ „Gut, ich fahr dich. Ich muss eh auch einkaufen gehen.“ Nachdem Dad und ich einkaufen waren, hat er mich zu Sasuke gefahren und jetzt stehe ich in der Küche und koche was Leckeres für ihn. Naja. Ich versuche etwas Leckeres zu kochen. Hmmm. Schon 18 Uhr. Er wollte doch um 17 Uhr zurück sein. Lange kann ich das essen nicht mehr warm halten. 19 Uhr. Na klasse. Jetzt ist das essen ungenießbar. Aber bevor ich mich aufrege sollte ich besser mal beim Flughafen anrufen. Vielleicht hat sein Flug nur ne Verspätung. „Guten Abend. Meine ist Uzumaki und ich wollte fragen ob die 16 Uhr Maschine aus London pünktlich gelandet ist.“ „…“ „Sie ist pünktlich um 16 Uhr gelandet?“ „……“ „Danke. Einen schönen Abend noch.“ Das gibt Ärger. Wen er nicht bald hier auftaucht, geh ich wieder. 23 Uhr! Dieser Mistkerl! Der kann was erleben. Sechs Stunden überfällig. Keine Nachricht. Nix. Und sein Handy hat er auch ausgemacht. Jetzt reicht es mir. Ich geh nach Hause. Soll er doch sehen, wo er bleibt. Ich packe mir meinen Rucksack und will grade die Tür öffnen als sie von außen geöffnet wird und Sasuke rein kommt. „Hi Schatz, da bin ic…“ fängt er an, aber ich verpasse ihm eine Ohrfeige und schaue ihn zornig an. „Naru, was soll….“ „Sechs Stunden! Du wolltest vor sechs Stunden wieder da sein! Ich habe Stunden in der Küche für dich verbracht um dir ein schönes Essen zu kochen und du kommst nicht! Rufst nicht mal an das du später kommst, obwohl du wusstest das ich hier auf dich warte!“ brülle ich ihn aus Leibeskräften an. „Naru, bitte. Es tut mir leid, aber ich wurde aufgehalten.“ „Meinst du das interessiert mich?! Ich habe genug! Ich geh nach Hause!“ brülle ich ihn weiter an und Wuttränen fliesen über meine Wangen. Ich greife wieder meinen Rucksack und stürme zur Tür, aber Sasuke hält mich auf in dem er mich am hangelenk packt. „Lass mich los!“ „Nein, das werde ich nicht. Nicht bevor du mir zugehört hast.“ „Es ist mir egal was du zusagen hast! Lass mich los!“ fauche ich und beginne ihn zutreten. „Nein.“ sagt er einfach und sein griff wird so fest, das es weh tut. „Ahh! Du tust mir weh!“ rufe ich schmerzhaft auf. Sasuke lässt mich sofort los und dreht sich mit erschrockenem Gesicht um. Ich nütze die zeit, laufe zur Tür und werfe noch einen zornigen Blick auf den erschrockenen Sasuke, bevor ich die Tür sehr laut zuknalle und weinend nach Hause laufe. so, ich hoffe euch hat das kapi gefallen^^ über kommis würde ich mich sehr freuen lg jesse-yuki Kapitel 8: Lebewohl, Naruto --------------------------- //Sasuke// „Sasuke jetzt reiß dich endlich zusammen! Ich weiß du vermisst ihn, aber das ist noch lange kein Grund deine Arbeit so zu vernachlässigen!“, schnautzt mich Sakura an, weil ich zum fünften mal in folge meinen Einsatz verpasst hab. „Ach lass mich in ruhe. Ich bekomme heute eh nichts mehr hin. Ich geh nach hause. Bis morgen.“, brumme ich uns packe meine Tasche. „Ist wohl besser so. bei deiner Laune können wir das proben vergessen.“, sagt Kakashi und zündet sich eine Zigarette an. „Halt die Schnauze, du Kinderschreck für Arme.“, fahre ich ihn sofort an. Na und? Dann hab ich halb schlechte Laune, was auch nicht verwunderlich ist. Seit Naruto mich vor einer Woche so angeschrien hat, hab ich ihn nicht mehr gesehen oder etwas von ihn gehört. Ich hab zwar nach ihm gesucht, aber er scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Ich war sogar so mutig und hab Naruto´s Vater, der mich nicht leiden kann, gefragt ob er wüsste wo er ist. Seine Antwort darauf war, das er zwar weiß wo er ist, es mir aber nicht sagen würde und ich solle froh sein das Naruto ihm verboten hat mich zu verprügeln. Das wollte Naruto selber noch tun. Schön wär´s. Nicht das ich auf schmerzen oder so was stehe, aber er muss schon zu mir kommen um mich zu verprügeln. „Lass dich nicht von der alten Vogelscheuche ärgern, Sasuke. Komm ich fahre dich nach hause.“, sagt Shikamaru, der mich am arm packt und mich aus dem Studio schleift. Er ist der einzige aus der band der noch normal mit mir spricht. Die anderen sind alle auf Naruto´s Seite. Selbst Neji mit dem ich seit Kindesalter befreundet bin ist gegen mich. Die fahrt über reden wir kaum ein Wort miteinander, was mir aber auch lieber ist, da ich keine Lust zum reden hab. Bei mir angekommen bemerke ich sofort das etwas nicht stimmt, nachdem ich die Wohnungstür aufgeschlossen habe. Im ersten Moment scheint alles so zu sein wie immer, aber dann sehe ich es. Die Fenster sind auf kipp gestellt worden. Dabei hab ich sie zugemacht als ich heute morgen die Wohnung verließ. Das kann nur eines beuten. „Naruto war hier.“ „Was?“, fragt Shikamaru hinter mir der mit hoch gekommen ist um sich ein paar meiner alten LP´s zu leihen. „Naruto war hier! Die Fenster waren geschlossen als ich gegangen bin und jetzt sind sie geöffnet. Naruto hat das immer gemacht, wen er hier war.“ Ich lasse meine Tasche fallen und gehe langsam durch den Raum, wobei mir auffällt das sich noch mehr verändert hat. Naruto´s CD´s sind weg. Auch seine Spielkonsole und anderes zeug von ihm fehlen.„Das kann doch nicht...“ Schnell gehe ich rüber zur Schlafzimmertür und reiße sie auf. Auch hier sind alle seine Sachen verschwunden. Langsam gehe ich zurück ins Wohnzimmer und lasse mich dort aus Sofa fallen. Er hat alles, aber auch wirklich alles was ihm gehört mitgenommen. „Sasuke, hier. Der hing an der Innenseite der Tür.“, sagt Shikamaru und hält mir einen Briefumschlag hin auf den mein Name steht. Mit zittriger Hand nehme ich ihn ihm ab, reiße ihn auf und beginne zu lese. “Hi Sasuke, ich weiß das es nicht richtig von mir ist es dir so zu sagen, aber anderes würde ich es nicht schaffen dir das zu sagen. Sasuke ich verlasse dich. Ich habe lange darüber nachgedacht, aber es gibt keinen anderen Ausweg für mich. Du hast mich einfach zu oft verletzt, auch wen ich weiß das du es nie mit ab sich getan hast, was ich dir auch verzeihe. Hinzu kommt noch das du fast nie da warst. Ich war fast immer allein. Immer wen du in der Welt unterwegs warst habe ich zu hause gesessen und auch Nachricht von dir gewartet und bin leider zu oft enttäuscht worden. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Ich bin es Leid wochenlang allein zu sein oder mir jedes bisschen Zuneigung und Zärtlichkeit von dir er betteln zu müssen, wen du dann mal da bist. Darum ziehe ich lieber jetzt einen Schlussstrich, bevor ich endgültig an unserer Beziehung zerbreche. Auch wen ich dich noch immer liebe möchte ich das du aus meinem Leben verschwindest und nie zurück kommst. Am besten du verlässt die Stadt. Die kosten für den Umzug würde meine Großtante bezahlen. Ich bitte dich mir diesen letzten gefallen zu tun. Ich werde für ein paar Wochen die Stadt verlassen, das sollte dir genug Zeit geben mir meine letzte bitte zu erfüllen. Es tut mir Leid dir das anzutun, aber es geht nicht anders. Ich wünsche dir noch ein schönes leben und viel Glück für die Zukunft. Naruto“ Während ich den Brief lese fange ich an zu weinen. Ich kann einfach nicht fassen das Naruto mit mir Schluss macht. Einfach so aus meinem leben verschwindet. Immer wieder lese ich seinen Brief und jedes mal wird der Schmerz in meiner Brust großer. „Sasu?“, fragt Shikamaru nach einer weile in der ich nur vor mich hin geweint habe. „Sasu, was ist mit dir? Was steht in den Brief?“ „Vorbei.“, krächze ich. „Aus und vorbei.“ Ich werfe ihm den Brief zu und vergrabe meine Gesicht in meinen Händen. Wenige Augenblicke später spüre ich wie Shikamaru seinen arm um mich legt und mich an sich ran zieht. „Komm beruhige dich wieder. Alles wird wieder gut. Lass Naruto einfach etwas Zeit. Er beruhigt sich schon wieder und kommt dann zu dir zurück. Du weißt doch wie er ist. Erst regt er sich ne ganze Zeit lang, tierisch über etwas auf und kommt dann nach ner weile wieder angedackelt und tut so als ob nicht gewesen wäre.“, flüstert er mir sanft zu. Ich würde ihm gerne glauben, aber etwas in mir sagt das es dieses mal anders ist. Naruto wird nicht zurück kommen. „Leg dich am besten erstmal etwas hin. Das wird dir gut tun. Wen du erstmal etwas geschlafen hast sieht alles bestimmt schon ganz anders aus.“ Das bezweifle ich zwar, aber etwas ruhe kann ich gerade echt gut gebrauchen. Drei tage später Seit tagen liege ich jetzt schon im Bett und starre die Decke an. Esse nichts und wen Shikamaru mich nicht dazu zwingen würde, würde ich auch nichts trinken. Mir ist alles egal. Der Jenige dem mein Herz gehört hat mich verlassen und wird niemals zurück kommen. Alles scheint mir so sinnlos ohne ihn. Die Tür geht auf und Shikamaru steckt seinen Kopf herein. „Sasuke, ich geh schnell etwas einkaufen. Stell bitte keinen Unsinn an während ich weg bin, ok?“ Ich nicke nur zur Antwort und schon ist Shikamaru weg. Er ist der einzige meiner Freund der zu mir hält. Seit tagen kümmert er sich um mich und weicht mir kaum von der Seite. Als die Wohnungtür laut zuschnappt steige ich sofort unbeholfen aus dem Bett und schwanke rüber in die Küche, wo ich mir gleich die Flasche Wodka und ein Messer schnappe. Danach gehe ich rüber ins Badezimmer und schließe mich ein. Ich stelle die Flasche auf die Ablage, lege das Messer daneben und schau mich noch einmal im Spiegel an. Ich sehe grauenhaft aus. Meine Augen sind schrecklich verweint und meine haut ist Leichen blass. Langsam öffne ich den Medezinschrank, hole alle Tabletten Schachteln aus ihm heraus und lege sie zu dem Messer und der Flasche Wodka. „Lebewohl, Naruto. Ich wünsche dir das du glücklich wirst.“, flüstere ich und beginne Naruto´s letzten Wusch zu erfühlen. Ich werde für immer aus seinem leben verschwinden. hi, ich hoffe euch hat das kapi gefallen^^ über kommis würde ich mich sehr freuen lg -colonello- Kapitel 9: Wo ist Naruto?! -------------------------- //Sikamaru// „Ich bin wieder da, Sasuke!“, rufe ich laut durch die Wohnung und stelle währenddessen die Einkaufstaschen ab. Zum Glück hat das nicht solange gedauert wie sonst. Gerademal ne halbe Stunde war ich nur weg. „Hast du gehört, Sasuke?!“, rufe ich noch einmal, wobei ich aber keine Antwort erwarte. Seit dieser kleine Scheisser ihn verlassen hat, hat er kein Wort mehr gesagt und zieht sich immer weiter zurück, was ich ihm aber auch nicht verübeln kann. Ich wäre auch am Boden zerstört wen mich meine Freundin auf diese Art verlassen würde, aber dazu müsste ich mir erst mal eine anschaffen. Ich hebe die Taschen wieder auf und will sie gerade rüber in die Küche tragen als ich es höre. Wasserrauschen. Das heißt das Sasuke endlich mal aufgestanden sein muss und ins Bad ist. Wird auch Zeit. Er hat schon angefangen zu Müffeln. Lächeln trage ich die Taschen rüber in die Küche. Dort fällt mir sofort auf das die Kühlschranktür nur angelehnt ist und das eine Schublade aus dem Küchenschrank ragt. Da hat wohl jemand was essbares gesucht. Als ich einige der Einkäufe in den Kühlschrank packe merke ich dass etwas fehlt. Wo ist die riesen Flasche Wodka, die Sasuke hier drin hatte? Ich hoffe mal das Sasuke nicht so blöd ist und in der Wanne säuft. Das ist gefährlich. Es ist zwar gut das er endlich mal aufsteht, aber wen er sofort sowas abzieht sollte doch besser liegen bleiben. Genervt knalle ich die Kühlschranktür zu und stampfe rüber zum Badezimmer. Dort greife ich die Türklinke, drücke sie runter und will die Tür aufdrücken, aber sie ist abgeschlossen. „Scheisse!“, fluche ich laut. Was soll das den jetzt? „Sasuke, mach die Tür auf! Sasuke, hörst du mich?!“ Keine Antwort. Wahrscheinlich ist er schon blau und halb ertrunken. „Sasuke jetzt mach schon die verdammte Tür auf, sonst trete ich sie ein und du weißt genau dass ich das machen werde!“, rufe ich noch einmal durch die Tür, bekomme aber wieder keine Antwort von ihm. Auf einmal ist ein lautes klirren aus dem Badezimmer zuhören als ob etwas Großes aus Glass oder so zu Boden gefallen wäre. So das reicht. Ich war lange genug nett. „Sasuke, ich trete jetzt die Tür ein! Eins…zwei…drei!“, brülle ich durch die Tür und beginne hart gegen die Tür zu treten. Ich brauche nicht lange und die Badezimmertür öffnet sich mit einen lauten krachen. Sofort stürze ich ins Badezimmer und keuche entsetzt auf bei dem was ich da sehe. Sasuke liegt mit aufgeschlitztem Handgeleng in einem Meer von Glassplittern und leeren Tablettenschachteln und rührt sich nicht mehr. „SASUKEEEE!!“ Seit Stunden sitze ich jetzt hier an Sasuke´s Bett und starre ihn an. Die Ärzte sagen zwar das er wieder vollkommen gesund wird, aber ich mache mich trotzdem sorgen um ihn. Was ist wen er es noch einmal versuchen sollte? Während ich mir Gedanken mache was jetzt werden soll, geht die Tür auf und eine der Krankenschwestern kommt herein. „Entschuldigen sie bitte, aber sie wollten darüber informiert werden falls jemand an der Rezeption nach ihnen fragen sollte.“ „Und?“ „Soeben hat man mit mitgeteilt dass eine junge Frau unten in der Eingangshalle auf sie wartet.“, antwortet sie und geht wieder. Murret stehe ich auf. Wird auch zeit das einer von den Idiotentrupp hier antanzt. Schon vor Stunden hab ich ihnen auf die AB´s gesprochen, weil sie alle ihre Handys aus hatten. Mit finsterem Gesicht fahre ich mit dem Aufzug runter in die Eingangshalle, wo ich sofort von Ino begrüßt werde. „Sikamaru, was ist los?! In deiner Nachricht hast du nur gesagt das ich her kommen soll.“ „Maul halten und mitkommen!“, blaffe ich sie nur an und zerre sie in den Aufzug und fahre mit ihr wieder nach oben. Dort angekommen zerre ich sie weiter bis zur Tür von Sasuke´s Zimmer. Erst dort lasse ich sie los. „Ino, wo bist du die letzten Tage gewesen?“, frage ich sie ohne sie anzusehen. „Im Studio und zu Hause, warum?“ „Ach, und du bist nie auf die Idee gekommen mal nach Sasuke zu sehen?“ „Der kommt schon wieder auf die Beine. Nur weil Naruto ihn verlassen hat geht die Welt schon nicht unter. Sag mir jetzt mal lieber warum ich herkommen sollte.“ „Das meinst auch nur du!“, blaffe ich sie an und stoße sie ins Sasuke´s Zimmer hinein. „Was soll da…SASUKE!!!“, schreit Ino spitz und wird aschfahl im Gesicht, nachdem sie Sasuke gesehen hat. „Wa…was ist mit ihm, warum ist er hier?“, stammelt sie entsetzt. „Wie du siegst hat er sich nicht wieder gefangen und die Welt ist, zumindest für ihn, untergegangen.“, spotte ich noch etwas über ihre Worte von geradeeben. „Sasuke hat versucht sich das Leben zu nehmen. Erst hat er Unmengen an Tabletten geschluckt, das ganze dann mit ner großen Flasche hochprozentigen runter gespült und sich anschließend die Pulsadern aufgeschnitten. Hätte ich ihn nicht rechtzeitig gefunden wäre er jetzt Tod.“, antworte ich ihr kalt. „So, und jetzt will ich von dir wissen wo sich dieser kleine Scheisser versteckt. Wo ist Naruto?!“ so ich hoffe euch hat das kapi gefallen auch wen es leider nur so kurz geworden ist (die schuldigen wissen bescheit ;-) ) über kommis würde ich mich sehr freuen lg -colonello- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)