Das Geständnis von Kimine-Hirosha (ist eine naru Geschi mit hinata, die sich ihrer Liebe nicht so ganz bewusst wird) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- 6. Kapitel Für kurze Zeit waren alle abgelenkt. Nun, als ob dies geplant sei, schwirrte ein kleiner Schwarm Insekten über einen Baum hinweg. Dies war der Punkt, an dem sich Ino befand. Shino hatte eines seiner weiblichen Insekten bei Ino platziert, da er schon so eine Aufgabe erahnte. Und dadurch fanden die männlichen Insekten Ino, da diese dem Weibchen gefolgt waren. Kiba wusste befahl den Welpen etwas, sprang aus dem Gebüsch. Aus dem Welpen wurde auf einmal ein zweiter Kiba und beide rannten auf den Schwarm zu, dabei fingen sie sich an zu rotieren und griffen somit als erstes Ino an. Ino allerdings wich aus, obwohl es ihr schwer fiel. Der Wind wurde wieder etwas stärker alle bis auf Kiba und Ino hielten sich versteckt. Nach einer Weile unterbrachen die Sensei ihre Schüler und befahlen diese, sich zu ihnen zu begeben. Denn während des Kampfes hatten sich die Lehrer alles Wichtige aufgeschrieben und besprachen nun alles. Den anderen schenkten sie, so kam es vor, keinerlei Beachtung. Somit sprang auch nun Shino ins Feld und wartete auf seinen Gegner. Er hoffte, nein wünschte sich, dass es Shikamaru sei, den diesen fand er Interessant. Doch zu seiner Enttäuschung kam dann doch Choji zum Vorschein. »Nicht doch, wieso er?«, fragte sich Shino noch, doch er hatte Choji wohl ziemlich unterschätzt, da dieser mit viel Motivation und eher Rotation auf ihn zukam. »Was?! Ein Fleischklotz oder was? «, damit hatte Shino nicht gerechnet. Choji hatte sich doch tatsächlich zu einer Kugel aufgeplustert, dabei hatte er sich zuvor schnüre mit Kunais umgebunden und raste nun mit einer satten Geschwindigkeit auf Shino zu. Shino sprang schnell zur Seite, wollte gerade noch angreifen, doch er hielt inne. Denn Choji war geradewegs gegen einen großen Felsen gekracht. Er schien nicht an diese Technik gewöhnt zu sein, da ihm total schwindelig war, daher beschlossen auch Kurenai und Asuma diesen Kampf zu beenden. Nun waren nur noch zwei im Rennen. Alle waren gespannt, vor allem die Lehrer. Es dauerte eine Zeit, bis sich Shikamaru aufs Feld bewegte. Seine Motivation schien auf sein Gesicht gespiegelt zu sein und ein leichter Seufzer brachte er heraus. „Na los. Lass es und nun zu Ende bringen ich habe kein bock aufs lange warten“, rief er laut, damit seine Gegnerin dies auch ja hörte. Doch man sah niemanden. Nur der Wind war zu hören und alle schauten sich nach Hinata um. Diese war aber nicht der Meinung kämpfen zu wollen, da sie wusste, dass er stärker war. „Hinata, nun komm heraus.“, mischte sich auch ihre Lehrerin ein. Nur langsam und leicht zögernd, kam sie dann doch aus ihrem Versteck. Die Hände unsicher aneinander. „Ähm. M-Muss… Muss ich denn… wi-wirklich?“, stotterte sie leicht unsicher und ängstlich. Wieder ein Seufzen von Shikamaru, doch er wollte auch wissen, was Hinata alles so drauf hatte und warf einfach mal ein Kunai in ihre Richtung. Schnell wich Hinata aus und zitterte leicht. Shikamaru schüttelte nur den Kopf. Dann verlies er auch den Platz. „Ich habe echt kein Bock mehr. Die kann ja rein gar nichts. Ich geh dann mal.“, sprach er genervt. „Moment, Shikamaru“, sprach Asuma mit einer ernsten Stimme. Wieder erklang ein Seufzer und Shikamaru gesellte sich zu den anderen. Kurenai hingegen ging zu Hinata um mit ihr zu reden. Dazu kam es allerdings nicht, da Shino einige seiner Insekten auf seine Kameradin hetzte. „SHINO, LASS DAS“, erklang es von Kurenai, doch dieser hörte einfach nicht. Hinata allerdings wehrte alle Insekten mit einer eleganten Drehung und mit Chakra Fäden ab. Die Chakra Fäden kamen direkt aus ihren Handflächen und schienen wie Skalpelle zu wirken. Danach stand Hinata wieder da, wunderte sich selber, entschuldigte sich und schwieg. Alle anderen aber waren erstaunt. Shino selber, hatte damit auch nicht gerechnet und trauerte derweil noch um seine Insekten, was man ihm aber nicht ansah. Kiba hingegen rannte zu ihr, gefolgt von dem kleinen Hund. Dann umarmte er Hinata. „Mensch Hinata, deine Technik war ja genial.“, sprach er. Shikamaru allerdings war nun froh, doch nicht gegen ihr kämpfen zu müssen, da er eingesehen hatte, dass es doch mühselig gewesen wäre. Shino ging, nachdem er eine satte Standpredig von Kurenai und Asuma bekam, zu Hinata rüber und Entschuldigte sich. Hinata nahm diese an und lächelte lieb. Kurz darauf widmete sie sich dem Welpen und spielte etwas mit ihm. „K-Kiba. W-Wie heißt er?“, fragte sie Stolz antwortete Kiba ihr: „Das ist Akamaru. Mein bester Freund. Man könnte sagen wir seien Brüder. Wir unternehmen alles miteinander.“ Danach verabschiedeten sich Asuma und seine Schüler und Kurenais Gruppe war wieder allein. Da Kurenai nun verkündete, das sie Frei hätten, bat sie Shino mit ihr zu ihm nach Hause zu gehen. Da sie es seinem Vater versprochen hatte. Der Junge zögerte, doch nach Hinatas liebevoller Aufforderung ging er dann doch mit. Nun waren auf dem Platz nur noch Hinata und Kiba. Kiba sah nun endlich seine Chance, mit Hinata alleine zu sein und ihr Herz zu erobern. Doch wie, das wusste er selber noch nicht. Beide beschlossen einen gemeinsamen Spaziergang zu machen. Sie gingen vom Trainingsplatz fort und in die Stadt hinein. Dort zeigte er ihr alles. Bei jeden neu entdecktem strahlten Hinatas Augen. Doch lange blieben die beiden nicht alleine, da auf einmal jemand ihnen entgegen rannte. Dieser jemand rannte Hinata um und beide fielen zu Boden. Kiba, der nur verdutzt daneben stand, fluchte. Dann aber weiteten sich seine Augen. Die Lippen von dem Fremden hatten sich wegen dem Sturz, versehendlich auf die der ihren gelegt. Schnell stand dieser auf und entschuldigte sich, dabei war er verlegen. „Naruto du Idiot. Pass demnächst besser auf. „, keifte Kiba ihn an, dann ging er auch schnell zu Hinata rüber und half ihr hoch. Hinata war knall rot angelaufen und hatte um sich herum nichts mehr mitbekommen. <>N-Na. Naruto-kun«, dachte sie sich noch, bevor sie wieder zu Besinnung kam. Doch als sie sich umschaute, war Naruto bereits verschwunden und auch Kiba war nicht mehr zu sehen. Als sie sich aufrichtete, sah sie erst, dass sie in ihrem Zimmer war. Neben ihr saß auf einem Stuhl ihre kleine Schwester Hanabi und schaute Hinata an. Als Hinata sie bemerkte, hatte sie sich leicht erschreckt, da ihre Schwester so unauffällig war. Hanabi drückte ihr nur einen Brief in die Hand, dann verschwand sie auch. Hinata selber war verwirrt, schaute den Brief genauer an, doch auf diesem war kein Absender. Vorsichtig öffnete sie ihn, dann holte sie ein Papierstück heraus und lass. / Hinata, dieser Brief sollst nur du zu Gesicht bekommen. Ich möchte bitte, dass du dich mit mir am Trainingsplatz triffst. Dort werde ich zwar nicht Persönlich erscheinen aber dort wird hinter dem Gedenkstein ein weiterer Brief sein. Ich bitte dich zu kommen. / Hinata wusste nun nicht, was sie tun sollte. Auch wusste sie nicht von wem der Brief sein könnte. Sie hatte aber eine Ahnung. Sie blieb einfach in der Meinung, dass der Brief von Shino sei, da dieser ihr als einziger schon seine liebe gestand. Das zögern war lang, doch sie beschloss einfach mal, dort hin zu gehen. Da Kiba ihr ja zuvor alles gezeigt hatte und sie auch vorher schon beim Trainingsplatz war, fand sie schnell dorthin. Gezielt schaute sie sich nach einem Gedenk Stein um und fand diesen auch direkt. Dahinter war aber kein Brief, so wie es beschrieben stand, dann schaute sie sich um. An einem Gebüsch so blieb ein Brief hängen. Anscheinend hatte der Wind ihn dorthin getrieben. Das Mädchen schaute sich kurz in der Gegend um, nahm den Brief und öffnete diesen. In diesem Brief waren eine Karte und ein weiterer Zettel. / Danke, dass du gekommen bist. Ich bitte dich nun, den markierten Weg der Karte zu folgen. Am Ziel warte ich dann auf dich. Schau aber bitte, das dich keiner Verfolgt. Sollte dies dennoch der Fall sein, so renne einfach der grün Markierten Hinweisen nach. Diese sind sowohl auf der Karte als auch auf Bäumen verzeichnet. Allerdings kannst du die Stellen an den Bäumen nur sehen, wenn du dein Byakugan einsetzt. Ich warte dann auf dich. / Hinata sah fragend auf die Karte. Dann in die Umgebung. Sie fing an, nach der Karte zu urteilen, den Weg zu laufen. »Wer ist das? Und wieso mach ich das hier überhaupt mit? «, fragte sich Hinata ständig. Aber auf diese Frage würde sie schon bald eine Antwort bekommen, denn es dauerte nicht mehr lang und sie hatte es hinter sich gebracht. Nach all dem durchkämpfen des Waldes kam sie an einem See an. Dieser so wunderschön war, das es Hinata die Sprache verschlag. Sakura Bäume waren an dem See und auch eine wunderschöne Blumenwiese erstreckte sich vor ihren Augen nieder. Am See lag eine Decke und dort lies sich Hinata nieder um sich auszuruhen. Dabei schaute sie stets nach jemand um. Dieser jemand kam dann auch mit den lieben Worten. „Danke, dass du gekommen bist“, sprach dieser. Hinata richtete sich um, um in das Gesicht des Anderen sehen zu können. „D-Du?“, brachte das Mädchen nur noch heraus, da sich die Lippen des Fremden auf die ihren pressten. ____________________________________________________________________________ u.u Gomen.. ist diesmal etwas kürzer geworden. Aber auch hier freu ich mich auf Kommentare. Und ich muss noch etwas zu diesem Kapitel loswerden. Ich hatte echt keinen Plan, was ich schreiben sollte, da mir meine Kreativität abhanden kommt ;___; Sry. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)