Das Geständnis von Kimine-Hirosha (ist eine naru Geschi mit hinata, die sich ihrer Liebe nicht so ganz bewusst wird) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- 2.Kapitel Hinata jedoch schwieg. Ihnen gegenüber standen nun die vollzählige Gruppe von fünf Personen, sie tuschelten untereinander, hatten aber immer ein Auge auf ihre beiden Geisel. Ein leichter Windzug und keine Passanten in Sicht. Hinata sah Shino an, das er nachdachte. Sie selbst schaute sich auch um, ob es jemanden gab, der ihnen Helfen könnte, doch keine Chance. Nun kam einer der Jungs und nahm Hinata grob am Arm. Shino wollte gerade eingreifen, doch wurde er von zweien schon aufgehalten und festgehalten. Das Mädchen versuchte sich loszureißen doch schaffte sie es nicht. Als sie dann anfing um Hilfe zu schreien, bekam sie auch schon eine Ohrfeige verpasst damit sie schwieg. Shino hingegen gab nicht auf und versuchte sich weiterhin zu befreien. Der Chef der Gruppe ging nun langsam auf Shino zu und gab ihm einen kräftigen Faustschlag in den Magen, worauf Shino in die Knie fiel und anfing zu Husten. Derweil wurde Hinata hinter einem großen Gebüsch gezerrt und hingeschmissen. „Hey Chef“, erklang es von dem Jungen der bei Hinata war, „Was soll ich nun mit ihr machen?“ Ein Grinsen umspielte die Lippen des Cheffes und die Worte „Du weißt was“, erklangen von ihm. „Wird gemacht, Chef… und danke“, hörte man vom anderen. Shino schaute seinen gegenüber nur schockiert an. Er konnte sich ahnen was dieser Typ ihr antut. Nun ging der Junge einen Schritt auf Shino zu und zog diesen an den Haaren hinauf, was ihm auch sehr schmerzte. Dann erhob er die und erteilte dem Aburame Jungen eine kräftige Ohrfeige. Aus dem Gebüsch hörte man derweil die Hilfeschreie von Hinata und auch wieder ein Klatschendes Geräusch. „LASS DEINE DRECKIGEN PFOTEN VON HINATA“, schrie Shino in seiner ganzen Wut und riss sich von den anderen los. Nun wurde es brenzlig, denn alle bis auf den einen bei Hinata, griffen ihn an. Shino versuchte auszuweichen und den Einen oder Anderen mal einen Faustschlag zu verpassen, doch sie standen immer wieder auf. Nach einer Weile, dann wurde er auch wieder in die Mangel genommen. Dann aber, er sah eine Hoffnung. Auf der anderen Straßenseite sah er zwei Personen und rief, für Hinata um Hilfe. Doch… sie sahen ihn nur abweisend, leicht traurig an und gingen einfach weiter. Er schrie und schrie sich fast die Seele aus dem Leib. Bis er wieder eine Faust im Magen spürte, diesmal so stark, das er etwas Blut spucken musste. Er konnte es nicht ertragen, Hinata schreien und weinen zu hören. Zwar hatte er sich und vor allem seinen Vater versprochen, dies nicht zu tun aber er hatte keine Wahl mehr. Für Hinata würde er alles tun. Denn, was keiner wusste war, dass er von Anfang an ein Auge auf sie geworfen hatte. Und somit geschah es. Die Jungs lachten laut auf, doch was war das… ein Insekt kam aus Shinos Mantel hervor. Erst eines, dann mehrere. Shino lies den Kopf gesenkt, wurde dann losgelassen, da die anderen Beiden angst bekommen hatten. Nun schwirrten tausende Insekten um Shino. Er wollte ihnen Angst machen und sie somit in die Flucht schlagen. Es hatte geklappt… aber nicht so ganz wie er es wollte. Einer blieb, und dies war kein anderer als der Chef der Gruppe selber. „Damit machst du mir keine Angst“, sagte derjenige und zückte ein Klappmesser. Shino selber stand nun auf und ging langsam auf ihn zu, er wollte gerade das heran eilende Messer abwehren wurde aber durch Hinatas Schrei abgelenkt. Der Aburame Junge bekam das Messer in die Seite gerammt. Er unterdrückte seinen Schmerz, die Wunde blutete stark, dennoch interessierte es ihm nicht und er hetzte seine Insekten auf seinen Gegner, der dann mit schwersten Verletzt am Boden liegen blieb. Danach verschwanden die Insekten auch wieder. Nach ein paar Schritten wunderte sich Shino, wieso ihm schon so schnell Schwindelig wurde. Er sah leicht verschwommen und taumelte leicht zum Gebüsch. In der gesamten Umgebung hörte er nichts mehr, er war nur noch ganz darauf Konzentriert Hinata zu retten. Dahinter angekommen, packte er den Typ an der Schulter und verpasste diesem mit aller letzter Kraft eine, sodass dieser dann auch direkt zu Boden fiel. Ein leises weinen vernahm er und dann einen kleinen Windstoß, der ihm den Rest gab, wobei auch Shino bis zu letzt zu Boden fiel. „Und? … wie geht es meinem Sohn?“ „Er muss sich nur erholen. Das wird schon“ Langsam öffnete er seine Augen und sah an die weiße Decke, dann legte er den Kopf zur Seite und sah Hinata neben sich auf dem Stuhl sitzen. Shino war im Krankenzimmer der Schule, wo Hinata ihn hingebracht hatte. „G-geht’s dir gut?“, fragte er leise. Hinata schwieg nur und nickte leicht, dabei zitterte sie noch. Dann, als sie etwas sagen wurde, kam auch schon Shinos Vater hinein und bat sie, den Raum zu verlassen. Langsam stand sie auf, nickte Shino noch einmal zu und verlies den Raum. Nun setzte sich der Vater auf dem Platzt wo zuvor Hinata saß. Draußen hörte man noch, wie Hinata von ihrem Vater abgeholt wurde. Danach war Stille. Draußen hörte man leise die Vögel zwitschern und Kinder spielen. Ein kleiner Ast streifte immer und immer wieder wegen dem Wind das Fenster. „Wieso hast du das gemacht?“, fragte der Vater streng. Shino schwieg, versuchte sich aufzusetzen und schaffte dies nur mit mühen. Noch einmal wiederholte sein Vater die Frage. Sein Sohn lies den Kopf gesenkt. „Hör mal Shino. Zuerst werde ich von der Direktorin angerufen, weil sie denkt, dass ich dich Misshandeln würde und dann muss ich erfahren, dass du dich nicht an unsere Abmachung gehalten hast. Was soll das?“ Shino holte tief Luft, auch wenn es ihm etwas in seiner Wunde schmerzte. „Wegen Hinata. Sie war in Gefahr“, murmelte er leise. „Wegen ihr, bist du bereit unser Geheimnis zu verraten. Ich bitte dich, du kannst nicht jedem helfen. Willst du etwa, das man uns aus der Stadt jagt?“, predigte er weiterhin. „Nein“, flüsterte Shino nur. „Sag, hast du nicht daran gedacht, was passieren könnte? Ich meine, sonst bist du doch auch nicht so“ „I-ich… Ich liebe sie“, brachte er leise und verlegen heraus. Kurz schwieg der Vater. „Das würde so einiges erklären“, brachte er dann doch von sich und stand auf. „Dennoch zuhause wirst du noch was erleben. Denn deinetwegen ist der Junge auf der Intensiv Station.“ Dann ging er auch wieder. Shino saß immer noch auf seinem Bett und musste seufzen. Er bedauerte es sehr. Auch war ihm klar geworden, wie sehr er an Hinata hing. Doch wie würde er es ihr sagen können? Nach einer Weile kam dann auch zu seinem verwundern Hinata wieder rein. »Hm, ich dachte sie wäre weg«, dachte sich der Aburame Junge nur. Hinata verbeugte sich tief „D-danke“ „Schon okay“, antwortete er wie immer leise und leicht desinteressiert. Hinata setzte sich langsam und vorsichtig auf den Stuhl. Im ganzen Raum herrschte schweigen. Selbst draußen war es auf einmal so still. „I-ich…“, fingen beide an. Dann schwiegen sie wieder. „Du zuerst“, meinte Shino lieb. „I-ich…wollte mich noch… nochmal entschuldigen“ „Schon gut… brauchst du nicht“, kam es von ihm. „Ach… du hast da was im Haar“, machte Shino sie darauf aufmerksam. Dabei zeigte er auf ihre rechten Strähne, doch auch wenn sie sich durchs Haar fuhr, es ging nicht weg. „W-warte. Komm mal bitte näher“, riet er ihr. Hinata machte dies und wurde leicht verlegen und zitterte etwas als er ihr das Fremdstück aus der Haarsträhne holte. Sie war so nah bei ihm und sie duftete so herrlich nach Lilien. Nachdem dies erledigt war, wollte sich das Mädchen hinsetzen, doch sie wurde am Arm gepackt. Dann zog er sie rasch zu sich und gab ihr einen sanften Kuss auf die ihren Lippen. Hinata überkam die Röte, zog sich rasch zurück, zitterte leicht und schaute schockiert. Shino schaute sie an und auch ihm stand die leichte Röte im Gesicht. Er wollte gerade etwas sagen, doch Hinata rannte aus dem Zimmer hinaus. „Hinata, warte bitte“, rief er ihr hinterher und versuchte aus dem Bett zu kommen, dabei fiel er zu Boden und konnte sich kaum bewegen, da er noch zu schwach war. Erst jetzt wurde ihm bewusst was er getan hatte. _____________________________________________________________________ u///u Gomen für das, was ich hier getan habe. Aber etwas Besseres ist mir diesmal nicht eingefallen nachdem ich mal etwas unmotiviert war. ;___; . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)