Für immer von -Kiu- (Ein süßes Versprechen) ================================================================================ Kapitel 1: Reituki ------------------ Höhö...also Fennili...hier deine Burzel-FF...sry das sie sooo spät kommt T-T hoffe sie gefällt dir ;): _________________________________________________________________________________ "So Leute ich geh dann jetzt," sagst du. Und dann hörte ich deine Stimme näher bei mir. "Soll ich dich wieder mitnehmen?" Langsam sehe ich auf in deine wunderschönen klaren Augen, die mich verschmitzt fragend ansehen. "Äh...," kommt es aus meinem Mund. Dein Finger schnipst vor meinem Gesicht und ich zucke zusammen. "Ja klar," sagte ich hastig und stand auf. "Bis morgen Leute," verabschiede ich mich von den anderen. Dann folge ich dir. Es blieb still zwischen uns auf dem Weg zum Auto. Es blieb Still zwischen uns auf der Autofahrt. Als wir vor meinem Haus hielten, bekam ich das gar nicht mit, erst als du sagst wir seien da, sehe ich dich verklärt an. "Hey, was ist denn los mit dir?" fragst du und grinst mich belustigt an. "Nix nix," winke ich ab und öffnete die Tür. "Ruki..ich seh doch das irgendetwas nicht stimmt," hälst du mich mit deiner Stimme auf. Ich drehe mich um und sehe, dass du auch aussteigst. "Es ist wirklich nichts, bitte fahr nach Hause," versuchte ich dich davon abzubringen. Ich wusste was jetzt kommen würde. "Nein, ich komm jetzt mit hoch und du erzählst mir was mit dir los ist!" Deine Stimme klingt fest, kein Widerspruch geduldet. Ergeben seufze ich und machte mich auf den Weg zum Haus, mit der Gewissheit, dich hinter mir zu haben. Drinnen schaltete ich das Licht an, denke das ich auch mal wieder aufräumen könnte, schmiss meine Tasche in die Ecke und gehe in die Küche. Das in mir drinn ein Feuerwerk der Verzweiflung und der Gefühle tobte, versuchte ich so gut wie möglich zu verstecken. "Möchtest du etwas trinken?" fragte ich nach und öffnete den Kühlschrank. "Nein, ich möchte Antworten...," sagst du. Standest du gerade direkt hinter mir, oder warum war deine Stimme so laut? Vorsichtig drehte ich mich um und mein Herz schlug noch schneller als sonst schon. "Ruki...was ist los mit dir, jetzt sag schon," wisperst du und siehst mich auffordernd an. "Es...es ist wirklich nichts," versuche ich abzulenken und sehe zur Seite. "Und warum zittert deine Stimme so? Warum versuchst du so hastig vom Thema abzulenken? Warum..." Ehe er weitersprechen konnte unterbrach ich ihn. "Ist ja gut! Aber...ich...ich kann einfach nicht," Am Anfang klang meine Stimme ganz schön harsch, doch zum Ende hin wurde sie immer kleinlauter. Ich konnte es ihm doch nicht sagen. Warum verlangst du das jetzt aufeinmal von mir? Vorher hast du nie so hartnäckig etwas von mir verlangt... Plötzlich spürte ich eine Berührung an meiner Hand, zuckte zusammen und ging erschrocken einen Schritt zurück. "Hey, ganz ruhig. Wo bist du nur immer mit deinen Gedanken," sagst du zu mir und lächelst mich an. Deine Hand umfasst immer noch meine und ich spürte einen Ruck durch meinen Arm ziehen. Langsam ziehst du mich hinter dir her ins Wohnzimmer, drückst mich auf die Couch und setzt dich neben mich. Einige Zeit herrscht Schweigen zwischen uns, bis dein Seufzen sie durchbricht. "Was hindert dich daran, es mir zu sagen, mh? Kannst du mit mir nicht darüber reden? Ist es dir peinlich? Ist..." "Rei...hör auf ," verlangte ich. "Ich kann dir nicht einfach mal so eben sagen das ich dich liebe, dass mein Herz schneller pocht, nur wenn du mich ansiehst, dass..." Ich verstummte. Das hatte ich jetzt nicht wirklich gesagt, oder? Doch dein Blick sagte mir das Gegenteil. "Wa....warum?" Deine Stimme klang unsicher. Ich sah gen Boden. Dann...hastige Schritte, allbekanntes Türenschlagen und Stille. Ich merke wie ich anfing zu zittern und legte mich lang. Es musste so kommen. Es ist bis jetzt immer so abgelaufen...warum sollte es bei ihm anders sein? Als der nächste Morgen anbrach, rächte sich mein Körper mit Rückenschmerzen und Kopfweh für die schreckliche Nacht, in der ich kaum geschlafen hatte. Trotz allem musste ich heute zur Probe und musste dir gegenüber stehen. Hunger hatte ich keinen, ich würgte nur eine Tasse Kaffee runter und machte mich danach auf den Weg. Vor dem Gebäude traf ich Aoi, der mich fröhlich begrüßte. Ich versuchte ebenso fröhlich rüberzukommen. Aoi nahm es mir zum Glück ab. Als wir den Raum betraten, saßt du auf dem Sofa und sahst nur kurz auf. Dein 'Guten Morgen' nuschelst du eher zum Boden. "So Leute, dann lass uns mal anfangen," tönte es hinter mir. Grinsebacke Kai schloss die Tür hinter sich und begab sich ohne Umwege zu seinem Schlagzeug. Die Probe verlief gut, ich konnte den Druck beim Singen ablassen, doch als wir uns alle 4 Stunden später voneinander verabschiedeten und wir aufeinmal nur noch zu zweit im Raum waren, baute er sich wieder auf. Ich versuchte meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bringen, während ich meine Schuhe zu band. Was in dir vorging wusste ich nicht...würde es aber gerne wissen. Mein Atem stockte, als du meinen Namen flüsterst. Als ich mich umdrehe, sitzt du auf dem Sofa und siehst mich an. Eine einfache Handbewegung von dir, sagt mir das ich mich neben dich setzen soll und ich gehorche auch noch. Unsicher sitze ich nun neben dir, mein Herz pocht immer schneller und mir wurde sogar leicht schwindelig. "Es tut mir Leid," sagst du. Was tut dir Leid? " Ich hätte nicht einfach davon laufen sollen," sprichst du weiter. Ich wollte etwas sagen, doch dein Finger auf meinen Lippen hält mich auf und ich starre dich verdutzt an. "Ich hätte nicht einfach davonlaufen sollen, ohne vorher über meine eigenen Gefühle nachzudenken. Doch du hast mich damit schon ein wenig überrumpelt, weil ich es mir nie vorstellen konnte, dass du meine Gefühle erwiderst." Ich wartete darauf das du noch mehr sagst, hörte eigentlich gar nicht richtig was du eben gesagt hast. Erst als mich dein erwartungsvoller und leicht verwirrter Blick trifft, sickert es bei mir durch. "Heißt...heißt das etwa..." Wieder legst du dein Finger auf meine Lippen. "Ja...das heißt es," flüsterst du. "Aishiteru mo." Du nahmst den Finger weg und ersetzt ihn durch deine Lippen. Ein Sturm der Gefühle entbrannte in mir und die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wie irre. Weißt du wie glücklich du mich gerade machst? Dein liebevoller Blick durchdringt mich und ich erwiderte ihn. "Du bleibst jetzt bei mir, ja?" Ein niedliches Lächeln legt sich auf deine Züge. "Ja, ich bleibe bei dir!" antwortest du und küsst mich wieder. "Für immer?" Ich konnte es einfach immer noch nicht wirklich glauben. Dein Blick sagte es mir schon, doch es aus deinem Mund zu hören, war ein Versprechen, das so süß und verlockend klang, dass man fest daran glaubte und es nie wieder los lassen wollte. "Für immer." Reituki ^-^ ___________________________________________________________________________ Ich hoffe es ist deinen Anforderungen entsprechend geworden XDDDD nochmal alles gute nachträglich :D (mein kommentar: nya...ich finds so lala XD...aber ein "künstler" darf nie mit seiner arbeit zufrieden sein :D :D ) ich hab dich lieb *knuddel* 3~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)