Specials zu Hailie Potter_hp 2 und dm 1+1 von _Schneewittchen_ ================================================================================ Kapitel 16: Alleine mit Sasori (Hardcore) ----------------------------------------- Ebenfalls Kapitel 15 nur in einer andren Version und nein des ist nicht mit Adult-Inhalt da muss ich euch leider enttäuschen!!^^ [Und Danna, willst du das etwa wirklich lesen? ;)] Viel Spaß beim Lesen und sagt mir wie es euch gefallen hat!!^^ Alleine mit Sasori Diane nahm nichts mehr wahr, nur noch Sasoris Geruch und seinen Atem auf ihrer Haut. Er öffnete ihre Gryffindorkrawatte und drückte sie gegen die Wand. „Hör auf…!“, brachte Diane hervor nachdem Sasori sich von ihren Lippen löste und bevor er ihr mit der anderen Hand den Mund schloss. Sasoris Küsse glitten Dianes Hals entlang. Mit der linken Hand schloss er ihr den Mund, mit der rechten öffnete er einige Knöpfe ihrer Bluse. Die ganze Zeit hielt Sasori seine Augen geschlossen und sah nicht wie die von Diane ihn böse anfunkelten. Langsam glitt Sasori unter ihre Bluse und berührte leicht mit seiner kalten Hand ihre Schulter. Ihr Körper glühte und ein leichtes Stöhnen verlies ihre Lippen. Dianes Bluse war eben von ihm geöffnet worden, aber erst als Sasori etwas Feuchtes und Kühles an dem linken Handrücken spürte, öffnete er seine Augen und blickte in Dianes Gesicht. Das was Sasori spürte waren Tränen. Diane weinte. Sasori entfernte seine Hand und plötzlich begann Diane zu schluchzen: „Hör auf, Sasori! Hör auf, bitte! Damit schadest du nicht nur mir, sondern auch dir… Du schändest uns beide!!“ Sasori erschrak. „Das ist nicht fair…!“, flüsterte Diane. „Das hab ich nicht verdient! Ich habe dir geholfen und so dankst du es mir?“ Sie stoppte und fixierte Sasori mit ihrem wütenden Blick. Noch eine Träne floss über ihre Wange und sie schrie: „Das hätte selbst Itachi mir nie angetan!!!“ Diese Aussage schockte Sasori am meisten. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf, während Diane langsam aufstand und sich die Bluse an der Wand lehnend zuknöpfte. Ihre Knie zitterten und sie fand beinahe ihr Gleichgewicht nicht mehr. Mit kleinen Schritten entfernte Diane sich von Sasori. Dieser fand immer noch keine Antwort auf seine Fragen. Er bemerkte Dianes jämmerlichen Abgang, packte sie an der Hand und sprach sie an. „Was ist falsch daran?“, fragte er und blickte in ihre Augen. „Ich habe mich in dich verliebt und möchte nur, dass du bei mir bleibst…“ Diane unterbrach ihn: „Daran ist nichts falsch, sondern an der Art wie du es erreichen willst. Mit Gewalt?“ Sasori blickte sie stumm an, mit hilflosen Augen. „Wenn du mich lieben würdest…“, murmelte sie, doch Sasori unterbrach diesmal sie: „Aber das tu ich doch!“ Doch Diane beendete ihren Satz: „…dann würdest du auch auf meine Gefühle achten. Auf meine Wünsche! Und nicht nur auf dich…“ Völlig verwirrt erstarrte Sasori förmlich und ließ Diane los. Langsam ging sie an ihm vorbei. Sasori blickte ihr nicht nach, drehte sich nicht um, um ihr etwas zu sagen; er bewegte sich überhaupt nicht. Er ließ sich alles was Diane sagte durch den Kopf gehen, bis er zum Schluss kam. „Liebe ist etwas zerbrechliches, wenn man sie Gefühle des anderen nicht respektiert… Etwas für einen Augenblick, etwas Sterbliches…“, murmelte Sasori traurig. „Sie hat mir geholfen wieder zurück zu kehren und selbst jetzt hat sie mir nichts getan. Ich habe ihr Vertrauen, das sie mir entgegen brachte, missbraucht, sie erniedrigt und beinahe ihren Körper geschändet, doch…“ Eine kleine Träne floss seine Wange entlang. „…sie… sie hat ihr Versprechen mir gegenüber gehalten und mich nicht getötet oder angegriffen. Es… es… Diane!“ Sasori drehte sich um und hörte eine Tür zu fallen und ein Klicken. „Warte! Ich hab’s jetzt verstanden!“, schrie er. Sasori rannte zu der Tür, es war das Zimmer in dem er sie angekettet hielt, und versuchte diese zu öffnen. Doch vergeblich, der Raum war verschlossen. Sasori klopfte ganz sanft. „Diane…“, dann kräftiger, „Diane!“, bis er drauf hämmerte, „Diane!!!“ Diane stemmte sich die ganze Zeit gegen das Holz und spürte jeden Schlag, hörte jedes Wort, doch antwortete nicht. „Bitte Hailie komm bald mit Itachi zurück!“, dachte Diane sich. Wenn sie nur gewusst hätte, dass beide noch vor dem ersten Gemüsestand standen, wäre sie sofort aus dem Fenster geflüchtet. Sasori härte auf gegen die Tür zu donnern und lehnte seine Stirn gegen das Holz. Er wurde für einen Moment so still, dass Diane dachte er habe aufgegeben und sei gegangen. Doch dann vernahm sie seine Stimme, ganz leise und ruhig, fast schon bedrückt. „Du hast mich nie gehasst, doch du hasst mich jetzt, stimmt’s?“, fragte er. Diane antwortete nicht, aber es stimmte. Der Hass entwickelte sich erst durch seine perversen Spielchen. „Also ich hab dich gehasst. Seit unserem Kampf und es verstärkte sich als Itachi erzählte, du sollst Akatsuki beitreten…“ „So ein Irrsinn! So was würde ich nie tun!“, dachte Diane empört, aber schwieg und lauschte Sasoris Worten. „Er und ich hatten uns deshalb gestritten und er schlug mich, dass ich blutete. Ab diesen Moment wollte ich nur noch deinen Tod! Durch irgendeinen Zufall, wahrscheinlich aber auch nur wegen deiner Haarsträhne, gelangte ich in deine Welt. Da war sie, meine Chance, doch ich schaffte es als Zehnjähriger nicht. Und als du danach mir auch noch deine Hilfe anbotst, nachdem ich dir sagte Itachi und ich waren bei Gaara in Sunagakure, verstand ich es nicht.“, er stoppte, holte Luft und legte eine Hand auf das Holz der Tür. „Du hattest dein Versprechen wirklich gehalten und mich in meine Welt zurück gebracht. Aber ich wusste um deine Macht. Fürchtete sie. Doch da war noch was anderes. Etwas, das ich lange vermisst hatte. Ich dachte, es wäre für mich bereits verloren gegangen. Bei dir fühlte ich mich… geborgen, irgendwie sicher. Doch warum? Ich hasste dich doch! Das habe ich mir lange versucht einzureden, als du schliefst. Doch egal was ich tat. Mit meinen Gedanken war ich dein. Ich versuchte dieses Gefühl mit Gemeinheiten zu überdecken. Du durftest von meinen Gefühlen für dich nichts merken. Du solltest mir Gründe geben dich zu hassen. Doch das Gegenteil trat ein. Noch mehr und mehr sehnte ich mich nach deiner Nähe.“ Diane konnte nichts sagen. Sie war verwirrt und vor allem wütend. „Das war doch nicht meine Schuld!“, dachte sie rasend. „Dein Herz gehört Gaara!“, sagte Sasori. „Ich akzeptiere das und höre auf! Was ich tat war falsch und ich werde es nie wieder tun! Ich verspreche es dir! Es tut mir Leid, Diane! Bitte, öffne die Tür!“ Stille. Sasori wartete auf eine Antwort von Diane, doch es kam keine. Noch mehr Schuldgefühle fluteten seinen Kopf, sein Herz. Sasori rief Dianes Namen. „Bitte Diane!!“ Immer noch antwortete sie nicht. „Bitte sag war Diane!“, schrie Sasori. „Sei wütend, sei rasend, tob dich aus! Hass mich, schlag mich aber tu was!!“ Als Sasori sich bereits am Grunde der Verzweiflung befand, ging die Tür, die die ganze Zeit als Hindernis und Schutz zwischen beiden stand, auf und Diane blickte ihn verhasst an. „Wenn du zuschlagen willst, ich werde mich nicht wehren…“, murmelte Sasori und in dem Moment bekam er auch eine Ohrfeige von Diane. Sie legte all ihre Kraft in diesen einen Schlag, so dass Sasori an die Wand schlug und sich den Kopf stieß. Er landete auf seinen Hintern und hielt sich die Wange. „Ich kann dich eh nicht mehr hassen und die hab ich mehr als verdient…! Es tut mir wirklich sehr Leid… Diane…!“, nuschelte Sasori und versteckte sein Gesicht in beiden Händen. Diane näherte sich ihm mit kleinen Schritten, doch das merkte Sasori nicht. Sie kniete sich neben ihm und nahm ihn tröstend in die Arme. Plötzlich spürte Sasori Dianes Arme um sich, ihre Wärme und ihren Duft. „Du wirst mir schwören, so etwas wie vorhin nie wieder mit mir zu machen, hörst du Sasori?“, sprach Diane. Sasori nickte. „Ich schwöre auf mein Leben und meine Kunst…“ und er krallte sich in ihre Kleidung. Beide saßen da auf dem Boden und Diane hielt Sasori solange im Arm bis er sich beruhigte, erst dann ließ sie ihn los und er ließ sie los. Sasori schniefte und Diane vergewisserte sich, ob es ihm gut ginge. Er nickte. „Ja, geht schon… Danke!“, antwortete er und half ihr aufzustehen, da Dianes Beine streikten. Sasori trug sie auf Händen ins Wohnzimmer und ließ sie vorsichtig auf Sofa sinken. „Warte hier, ich hol schnell was!“, sagte er und rannte aus dem Zimmer. Leise fragte sich Diane, wohin er wollte und was er wohl holen ging, doch bevor sie ihre Frage stellen konnte, war er erneut im Wohnzimmer aufgetaucht. Etwas versteckte Sasori hinter seinem Rücken. Dann trat er zu Diane, knallrot wie eine Tomate, und sprach: „Ich habe ein Geschenk für dich. Dies ist der Beweis. Denn art is enternal beauty!“ Dann stellte er vor ihr eine kleine Puppe ab und ließ sie sich bewegen. Das kleine Püppchen verneigte sich vor Diane. „Das ist ja süß!“, kreischte Diane. Dieses Püppchen hatte kurze blonde Haare, blaue Augen und trug die Akatsukisachen. „Die sieht ja aus wie ich!“, sagte Diane aus Spaß und kicherte. Sasori lächelte verlegen. „Gut, dass sollte nämlich so sein. Das kleine Püppchen sollte dich darstellen… natürlich nicht mit Akatsukimantel, sondern so wie du bist.“ Diane errötete. „Danke! Aber ich trete niemals Akatsuki bei.“, sagte sie. „Darf ich sie mal nehmen?“ „Natürlich! Es ist jetzt deine!“, antwortete Sasori. Aber als Diane noch die Chakrafäden von Sasori an der Puppe sah, rührte sie keinen Finger. „Du hast noch Angst, verstehe…“, murmelte Sasori besorgt. Er nahm den Ring vom linken Daumen ab und hielt ihn Diane hin. „Zieh ihn an, wo auch ich ihn trug, dann wirst du immun gegen meine Chakrafäden sein.“ „Ich trage doch bereits den Ring von Itachi…“, antwortete Diane bedrückt. „Ich kann doch nicht so viele Ringe von Akatsuki tragen. Sonst wird man mich auch jagen…“ „Aber wenn ich es schaffe seinen Ring auszuziehen, wirst du meinen dann tragen?“, fragte er. „Wenn du’s schaffst…“ Sasori probierte es mit Gewalt, mit seinen Marionetten, mit Butter, aber nichts half. „Scheiße.“, nuschelte er niedergeschlagen. „Macht nichts! Hast du vielleicht noch solch eine kleine Puppe? Ich hab da eine Idee…“, sagte Diane lächelnd. „Ja, sogar zwei! Ich hol sie gleich!“ und schon rannte er erneut aus dem Wohnzimmer und war nach zwei Minuten wieder da. „Hier!“ Sasori stellte zwei weitere Diane Exemplare auf den Tisch. „So war das nicht gemeint, aber egal! Gib mir eine die dir sehr gefällt.“, antwortete Diane. Eine der Puppen trug Schlafsachen, die andere die Hogwartsschuluniform wie auch das Original. Er nahm die Puppe mit der Schuluniform und reichte sie Diane. Nachdem Diane diese in der Hand hielt, nahm sie ihre Puppe und murmelte einen Zauber. Als sie fertig war, gab sie Sasori seine „Diane“ zurück. „Was hast du gemacht?“, fragte dieser verwirrt. „Dies wird jetzt unsere Verbindung.“, sagte Diane und öffnete ihrer Puppe den Mantel. Dieses kleine hölzerne Ding hatte wirklich jede Einzelheit wie auch im Realen. „Du schreibst einfach eine Botschaft und tust sie in den Bauch der Puppe und die Botschaft schickt sich zu der anderen Puppe. Diese wiederum, wenn sie die Nachricht erhält, verwandelt sich in den Absender, das heißt falls Hailie dir mit meiner Puppe schreibt, verwandelt sich deine Puppe in Hailie und wenn du die Nachricht entnimmst, nimmt sie wieder ihre wahre Gestalt an.“ „Danke!“, antwortete Sasori und wurde rot. „In deiner Puppe war bereits eine Nachricht… Ich meine nur!“ Diane wirkte überrascht und holte die Botschaft raus: Es tut mir alles wirklich furchtbar Leid! Bitte lass uns Freunde beleiben… „Gut, komm her!“, kicherte Diane und deutete auf den Platz neben sich. Sofort setzte sich Sasori hin und wartete, was jetzt wohl kommen mag. Diane reichte ihm den kleinen Finger. „Komm, wir geben uns ein Versprechen.“ Sasori nickte und gab ihr ebenfalls den kleinen Finger. Beide saßen auf dem Sofa, wie kleine Kinder, hielten sich an den kleinen Fingern und gaben sich nun ein Versprechen, das ihre Freundschaft festigen soll. Diane fing an: „Als deine gute Freundin werde ich verhindern, dass du stirbst und ich werde dich, falls es je so weit kommt, beschützen. Meine Bitte ist, meine Freunde nicht anzugreifen und niemanden mehr zu töten und nie wieder über mich herzufallen.“ Sasori nickte und fuhr fort: „Als dein guter Freund werde ich dich beschützen, auch wenn’s mich das Leben kosten soll. Falls du mal Hilfe brauchst, lässt du es mich wissen und ich werde dir egal wobei beistehen. Ich lass dich nicht hängen. Ich bitte dich lediglich, niemanden von meinen Freunden oder Partnern zu töten. Am besten du legst dich gar nicht erst mit Akatsuki an.“ Diane nickte und dann riefen beide: „Versprochen, und wer dies bricht soll büßen!“ „Den Ring kannst du als Zeichen unserer Freundschaft behalten!“, antwortete Sasori. Diane kramte in ihren Rocktaschen und holte ein dunkelgrünes Armband heraus. „Mein Vater hat es mir geschenkt als ich zur Schule ging. Aber es passt nicht zu meiner Uniform, deshalb trage ich es nicht. Es bedeutet mir sehr viel, da es das einzige Geschenk meines Vaters ist, was ich je bekommen habe. Aber ich will, dass du es nimmst. Es passt zu deinem Nagellack.“, sagte sie kichernd. „Vielen Dank! Ich werde es hüten wie dich!“, antwortete Sasori und nahm das Armband entgegen. Sofort legte er es sich um sein Handgelenk an und als Sasori fertig war strahlte er. Diane lächelte und zog sich Sasoris Ring an den linken Daumen an. Plötzlich kam ihr Itachis Ring etwas zu locker vor und bevor sie sich versah, fiel er zu Boden. Sofort hob Sasori ihn auf. „Super!“, grinste er zu Diane. „Ich wusste, dass das klappt!“ „Wie bitte meinst du das?“, fragte sie irritiert. „Na ja, jetzt beschütze ich dich!“ „Gut, dann vertraue ich darauf!“ Sasoris Ring konnte sie problemlos abnehmen, das war ganz anders als mit dem von Itachi. Diane setzte sich aufs Sofa und schaute Fernsehen, während Sasori in die Küche ging und Tee und etwas Gebäck holte. Er stellte beides auf den Tisch. Diane trank einige Schlücke und biss in einen der Kekse. Doch Sasori setzte sich lieber neben Diane bevor er auch nur einen Bissen nahm. Erst später knabberte er an den Keksen und trank seinen Tee. Nachdem er seine Tasse leerte, lehnte er sich zurück. Diane trank und aß sehr langsam und als sie endlich fertig war, setzte sie sich neben Sasori und legte müde ihren Kopf auf seine Schulter. „Du… hör mal Diane…“, nuschelte Sasori verlegen und mit knallrotem Gesicht. „Diane…“ Doch dann merkte er, dass Diane eingeschlafen war. Sasori küsste ihren Kopf und murmelte: „Schlaf ruhig, ich pass auf dich auf!“ Nach etwa drei Stunden öffnete sich die Haustür und Hailies Stimme erklang im ganzen Haus: „Sasori! Diane! Wir sind wieder da! Sorry, dass wir so spät sind, aber es hat etwas länger gedauert als vermutet!“ Sie trat ins Wohnzimmer und sah, dass Diane schlief. Sie erschrak und flüsterte: „’tschuldigung, hätte ich nicht wissen können!“ Plötzlich stand Tobi hinter Hailie und brüllte überglücklich: „Sasori-Sama! Da sind Sie ja und das muss wohl Diane sein…“ Sasori bewegte seine rechte Hand und machte Tobi zur Marionette. „Sei ruhig, du weckst sie noch auf Tobi!“, flüsterte er wütend. Tobi verstummte und murmelte ganz leise: „Tobi is a good boy!“ „Im Moment nicht!“, zischte Sasori. Hailie war bereits in die Küche gegangen und half Itachi beim Auspacken und Sortieren. Diane schnaufte, öffnete die Augen und richtete sich auf. Tobi und Sasori erschraken. „Du bist wach? Hast du dich erholt?“, fragte Sasori besorgt. „Hallo mein Name ist Tobi!“, schrie Tobi fröhlich und reichte ihr seine Hand. Diane, noch völlig müde, streckte ihm die Hand entgegen und schüttelte diese leicht. „Ich heiße Diane…“ Diane sah für einen Moment durch die Maske Tobis und sah sein unschuldiges Gesicht und dass sein linkes Auge mit einer Augenklappe verdeckt worden war. „Wow, du bist echt süß. Wollen wir Freunde werden?“, fragte Tobi mit gutgelaunter Stimme. „Meinetwegen, denn ich habe ja Sasori als meinen Wächter…“, antwortete Diane mit einem Lächeln. „Hidan und Kakuzu werden dich und Hailie bestimmt auch mögen, so wie auch Deidara-Senpai, und all die anderen.“ „Was soll das heißen Tobi?“, fragte Sasori verwirrt. „Ich habe Hidan, Kakuzu, Kisame und Deidara-Senpai unseren Aufenthalt mitgeteilt!“, grinste dieser breit. „Du hast was?!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)