Aissa-Das Schiksal des Lebens von Robinchen (Gefangen in der Dunkelheit) ================================================================================ Kapitel 6: Aufeinandertreffen ----------------------------- Hey, ich bin wieder da!!!! Viel Spaß mit meinem neuen Pitel^^ Kapitel 6: Aufeinandertreffen Nach der Beerdigung sah Aissa wie Naruto zu seinem Team lief. Kurz überlegte sie, nahm ihr Stirnband ab und ging zu den Vieren rüber. „Hallo Naruto-kun, Sakura-chan, Kakashi-sensei.“ Grüßte sie ruhig. „Hallo Aissa. Schön dich hier zu sehen.“ Meinte Kakashi und lächelte leicht unter seiner Maske. Auch Naruto und Sakura grüßten sie freundlich. Dann zeigte Sakura auf Sasuke und sagte: „Und das, Aissa-chan , ist Uchiha Sasuke. Sasuke-kun, das ist Aissa. Sie war eine der Teilnehmerinnen aus Suna, die bei der Chu-nin-Prüfung mitgemacht haben. Allerdings, wusste sie nichts von dem Angriff auf Konoha. Ihr wurde erlaubt in Konoha zu bleiben, bis der neue Hokage entscheidet, was mit ihr passiert.“ Sasuke betrachtete sie leicht misstrauisch, doch mit einem gewissen Interesse. Obwohl sich alles in Aissa stäubte, verbeugte sie sich leicht und sagte mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen: „Es freut mich dich endlich persönlich kennen zu lernen Sasuke. Ich habe schon viel von dir und deinem Clan gehört. Dein Kampf mit Gaara war wirklich beeindruckend.“ „Hm...“ sagte er nur und nickte leicht. /Von Höflichkeit hat er wohl auch noch nichts gehört!/ dachte Aissa bissig. °Beruhig dich. Das war zwar wirklich nicht besonders höflich, aber du benimmst dich manchmal auch nicht besser.° ertönte da eine Stimme in ihrem Kopf. /Ach meldest du dich auch mal wieder?/ fragte Aissa und ignorierte geflissen den letzten Satz. /Und ich dachte du wärst endlich vor Langeweile gestorben, Ayame./ °So leicht wirst du mich nicht los.° meinte Ayame trocken. Etwa ein Jahr nachdem sie von Ayame erfahren hatte, entwickelte Aissa eine Technik die es den beiden erlaubte mit einander zu kommunizieren ohne, dass Aissa ’in sich’ gehen musste. Außerdem bekam Ayame alles mit, was um Aissa passierte. °Das ist also der kleine Sasuke. Ich muss zugeben, er hat sich gemacht. Für einen Menschen sieht er wirklich gut aus, und schwach scheint er auch nicht zu sein.° /Auf wessen Seite stehst du eigentlich?/ fauchte Aissa. °Auf niemandens Seite. Ich bewerte und handle neutral.° /Du... Hexe!/ °Dämon, wenn ich bitten darf. Ich bin ein ganz anderes Kalieber als diese schrumpeligen Menschlein, die nichts besseres zu tun haben, als Tote wieder zu beleben und irgendwelche Zauberwässerchen zu brauen.° /Ich gebs auf./ °Ist besser so, gegen mich hast du keine Chance.° Aissa ging nicht weiter darauf ein. Stattdessen fragte sie: /Warum hast du dich die ganze Zeit über nicht gemeldet? Ich hätte deine Hilfe gebrauchen können./ meinte sie vorwurfsvoll. °Du hättest auch zu mir kommen können.° /Das hab ich versucht. Und jetzt beantworte mir meine Frage./ °Bin eingeschlafen° murmelte Ayame. Am liebsten hätte Aissa geseufzt. Da Ayame in ihr gebannt war und nichts zu tun hatte, kam es öfters einmal vor, dass sie für einige Zeit einschlief. Es war dann so gut wie unmöglich sie wieder wach zu bekommen. °Was ist denn so passiert?° fragte Ayame neugierig. Doch da wurden sie von Narutos Stimme unterbrochen. „Wollen wir alle zusammen ne Nudelsuppe essen gehen?“ /Die hab ich ja vollkommen vergessen!/ Die anderen hatten sich in der Zeit, in der sie mit Ayame gesprochen hatte, anscheinend weiter unterhalten. „In Ordnung.“ stimmten die restlichen Vier zu. /Ich erzähl's dir später./ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Im Ichiraku: Sasuke beobachtete das Mädchen aus dem Augenwinkel. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor. Er hatte das Gefühl ihr schon einmal begegnet zu sein, wusste aber nicht mehr wann und wo. Er beschloss sich später weiter damit zu beschäftigen. Er war sich nicht sicher, ob man ihr vertrauen konnte. Irgendetwas stimmte nicht. Obwohl sie nach Suna hätte zurück kehren können, blieb sie hier in Konoha. Es konnte doch nicht sein, dass sie ihr Dorf jetzt verachtete, oder doch? Sasuke wusste es nicht. Er betrachtete sie genauer. Sie war seltsam. Er gab zu, dass sie schön war. Allerdings erschien sie ihm nicht besonders stark. Er würde trotzdem wachsam bleiben. Er schaute zu seinen beiden Teamkollegen. Sie schienen ihr bereits zu vertrauen. Sein Blick blieb an Naruto hängen. Er erinnerte sich an den Kampf mit Gaara, wie Naruto gekämpft hatte. Er war stark geworden. Sehr stark. Vielleicht sollte er selbst noch mehr trainieren. *Aissa pov.* Natürlich war ihr aufgefallen, dass Uchiha sie musterte, doch sie ignorierte es. Als er aufstand, sah sie zu ihm. „Hey Sasuke, wo willst du hin?“ fragte ihn Naruto. „Ich geh ein wenig trainieren. Etwas was du besser auch tuhen solltest.“ Antwortete er, legte Geld auf den Tresen und verschwand. Kurze Zeit später, verabschiedete sich auch Aissa. Als sie auf die Straße trat, verschwand sie in einer dunklen Seitengasse und aktivierte ihr Bluterbe. Ein stiller Beobachter konnte jetzt ein Mädchen mit vollkommen orangenen Augen beobachten, das einfach nur still an der Wand stand und anscheinend ins Leere starrte. Das Ganze dauerte nur etwa 1 Minute, ehe sie blinzelte und ihre Augen wieder grün-blau wurden. Sie trat wieder auf die Straße und ging los. Heute morgen, war sie nicht überwacht worden, wahrscheinlich wegen der Beerdigung des Hokage, wo alle Shinobi anwesend sein mussten. Doch jetzt, hatte sie wieder so einen Typen an der Backe. Wie nervig. Er hatte ihre Augen zwar nicht gesehen, darauf hatte sie geachtet, aber ihr Verhalten, musste ihm schon komisch vorgekommen sein. Sie konnte ihn jetzt nicht gebrauchen. Sie musste kurz aus Konoha raus, aber das war ihr ja verboten! Ergo, musste sie ihn loswerden. Es dauerte nicht lang, und sie hatte den Trottel abgehängt. Er verfolgte jetzt einen Schattendoppelgänger, der erst einmal einen Spaziergang durch ganz Konoha machte. Sie wünschte ihm viel Spaß. Währenddessen, kam sie an der Mauer, rund um Konoha an, sprang ungesehen rüber und verschwand im Wald. Noch einmal aktivierte sie ihr Bluterbe. Vorhin hatte sie mit seiner Hilfe nachgesehen wo Sasuke war und was Orochimaru gerade tat. Es schien ihm nicht sonderlich gut zu gehen. Außerdem, hatte sie ein ziemlich interessantes Gespräch zwischen ihm und Kabuto mitbekommen. *Flashback Anfang* „Hätte ich Itachi Uchiha bekommen, wäre alles glatt gegangen.... Aber jetzt ist es nicht mehr möglich! Er ist stärker als ich. Darum bin ich aus der Organisation ausgetreten.“ *Flashback Ende* Aissa konnte es immer noch nicht richtig glauben. Itachi sollte stärker als Orochimaru sein? /Das geht doch gar nicht. Als ich das letzte mal gegen diesen Idioten gekämpft habe, waren wir ungefähr gleichstark. Es war Unentschieden! Aber ich bin schwächer als Orochimaru! Itachi muss seit unserem letzten Treffen viel stärker geworden sein!/ Aissa ignorierte diese neue Erkenntnis erst einmal und konzentrierte sich wieder darauf den jüngeren Uchiha zu finden. Sie würde sich später mit dieser katastrophalen Entwicklung befassen, doch jetzt gab es dringlicheres. Durch ihre Sichtweite, die etwa 15 km betrug, fand sie ihre Zielperson schnell. Er trainierte auf einer kleinen Lichtung mitten im Wald. Sie machte sich auf den Weg und kam schon nach 3 Minuten an. Unbemerkt von ihm setzte sie sich auf einen Ast und sah ihm beim Training zu. Nach einiger Zeit richtete sie ihr Wort an ihn. „Du trainierst aber ganz schön hart.“ Ruckartig drehte er seinen in ihre Richtung. Innerlich fluchte Sasuke. Wie hatte er sie nicht bemerken können? Aissa lächelte ihn freundlich an, während er ihr nur einen kalten Blick zu warf. „Was tust du hier?“ frage er kühl. Er wusste, zu Aissas Glück, nichts von ihrer Ausgangssperre, und das sollte, nach Aissas Ansicht, auch so bleiben. „Ich war im Wald spazieren, als ich Lärm hörte. Ich bin den Geräuschen gefolgt und hab dich hier gefunden.“ Antwortete sie ruhig. „Dann verschwinde wieder, mein Training geht dich nichts an.“ Sagte er kalt. Aissa blieb ruhig. Zumindest äußerlich. Innerlich kochte sie vor Wut. Er konnte sie mal, den Teufel würde sie tun. Allerdings durfte sie ihm das nicht so direkt sagen, sonst würde es nur böses Blut geben, was sie im Moment nicht gebrauchen konnte. „Aber ich könnte dir doch beim Training helfen! Natürlich kann ich nicht mit dir mithalten,“ Innerlich starb sie gerade hundert Tode, wobei sie sich zu 90% selbst umbrachte. Gleichzeitig umklammerte sie einen kleinen Ast so fest, dass er in tausend kleine Teilchen zerdrückt wurde. „aber ich könnte doch Kunai auf dich werfen und somit deine Reflexe und deine Verteidigung trainieren.“ Endete sie mit einer unglaublichen Selbstbeherrschung. Sie hatte es doch tatsächlich geschafft, eine ruhige Miene zu behalten. Sasuke hatte nichts von der leichten Anspannung bemerkt, die sich bei ihren Worten über ihren Körper gelegt hatte. Er dachte nach. Wieso nicht? Es konnte ja nicht schaden. „Hm...“ meinte er nur. /Ich fass das mal als ,Ja’ auf./ Sie trainierten etwa 2 Stunden, ehe Aissa sich, anscheinend völlig fertig, ins Gras setzte. „Du bist ganz schön stark, fast so stark wie Naruto-kun.“ Meinte Aissa während sie aufstand. „Was hast du gesagt?“ hörte sie da eine eiskalte Stimme. Am liebsten hätte Aissa gegrinst. Er hatte angebissen. Sie wusste genau, wie sie ihn reizen konnte, das war sein Schwachpunkt. Aissas Einschätzungen nach, war Uchiha im Moment stärker als Naruto, wenn auch nicht viel. Aber das musste er ja nicht wissen. °Du hast hier deinen Spaß, was?° fragte Ayame amüsiert. /Na was denkst du denn?/ grinste Aissa innerlich. „Naja,“ sagte sie laut. „Ich hab eine Zeit lang mit Naruto-kun trainiert. So wie ich das sehe, ist er stärker als du und er wird von Tag zu Tag stärker. Er ist wirklich unglaublich!“ schwärmte sie. °Hahahaha...meinst du nicht du übertreibst ein bisschen?° fragte Ayame lachend. /Kein Stück./ antwortete Aissa. „Wir treffen uns dann morgen um die gleiche Zeit wieder hier.“ Sagte sie noch, ehe sie im Wald verschwand und einen geschockten Sasuke zurückließ. Dieser konnte es nicht glauben. Naruto konnte doch nicht stärker sein als er...oder? Das ging doch nicht! Doch vorsichtshalber würde er ab jetzt noch härter trainieren! ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ (Ich setz jetz zwischen die Beerdigung und dem weiteren Verlauf 1 Woche. Nich wundern^^) 1 Woche später, saß Aissa in ihrer Wohnung auf der Couch und trank Tee. Aus Langeweile heraus, aktivierte sie ihr Bluterbe und beobachtete mal wieder Sasuke. Er traf sich mit Kakashi an einem Süßigkeitenstand. Doch ihr Blick blieb an zwei seltsam vermummten Gestalten hängen. Sie hatten schwarze Mäntel mit roten Wolken an. Dazu hatten sie Strohhüte auf an denen lange, weiße Papierstreifen hingen, die ihre Gesichter verdeckten. /Akatsuki!/ Neben einem der Beiden lehnte ein, in Bandagen eingewickeltes Schwert am Tisch. Aissa war leicht überrascht, grinste aber im nächsten Moment. Das war eindeutig Kisame. Folglich war der andere Itachi Uchiha. Sie hätte nicht erwartet ihn hier zu sehen. Allerdings war er ihren Informationen nach, hinter Kyubi, und somit Naruto, her, was seinen Aufenthalt erklärte. Sofort war ihr Interesse an Sasuke, was sowieso nicht besonders groß gewesen war, verschwunden. Es würde schon nichts großartiges passieren, wenn sie ihn für kurze Zeit aus den Augen ließ! Stattdessen beobachtete sie Itachi und Kisame, wie sie auf Kurenai, Asuma und Kakashi trafen. Während er kämpfte stellte Aissa fest, dass Itachi wirklich stärker geworden war. Es würde wohl nicht mehr so leicht werden ihn zu besiegen. Als er jedoch die Mangekyo-Sharingan einsetzte, runzelte sie verärgert die Stirn. /Will er denn völlig blind werden? Da zeigt sich mal wieder die Dummheit des Uchiha-Clans. Selbst ihr Genie bleibt nicht davon verschont!/ dachte sie ärgerlich. Als die beiden Akatsuki vom Schauplatz des Geschehens verschwanden, sah sie ihnen nicht weiter zu. Stattdessen widmete sie sich Naruto. /Hm, Jiraiya nimmt ihn also mit, wahrscheinlich wegen Akatsuki. Klug von ihm. Hm... er sucht also eine Frau. Wer könnte das sein? Bestimmt niemand unwichtiges. Er würde Konoha in diesen schwierigen Zeiten nicht im Stich lassen. Eigentlich müsste er doch Hokage werden, es sei denn... warte mal.../ °Was ist?° /Konoha braucht einen neuen Hokage,/ °Richtig!° /Und soweit ich weis, gibt es nur zwei Personen die dafür in Frage kommen./ °Und wer?° /Wenn du mich nicht ständig unterbrechen würdest, hättest du es schon erfahren!/ fauchte sie leicht genervt. °Ist ja gut. Jetz sag schon. Wer ist es?° /Die beiden San-nin Jiraiya und Tsunade./ °Tsunade?° /Ja, soviel ich weis, verließ sie vor einigen Jahren das Dorf. Sie war eine hervorragende Medical-nin, die Beste vielleicht. Tsunade die Schneckenprinzessin!/ °Du meinst also...° /Ja. Es könnte doch sein, dass Jiraiya auf der Suche nach Tsunade ist, damit sie der neue Hokage wird./ °Du wirst es herausfinden, wenn du sie weiter beobachtest.° /Das habe ich vor. Aber erst einmal will ich mich von Naruto verabschieden./ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Vor den Toren Konohas: Aissa kam, wie zufällig, am Tor Konohas vorbei und erblickte Naruto und Jiraiya. Schnell lief sie zu ihnen. „Hey, Naruto-kun, Jiraiya-sama!“ rief sie den beiden zu. „Hey Aissa-chan, was machst du denn hier?“ fragte Naruto sie. „Ich bin ein bisschen durch Konoha gewandert und hier vorbeigekommen. Aber sag mal, was macht ihr denn hier? Verlasst ihr Konoha?“ antwortete sie. „Der notgeile Eremit macht eine Recherchereise und ich begleite ihn und erlerne ne neue Kunst!“ erklärte Naruto stolz. „Oh das ist ja toll! Viel Glück und gute Reise euch beiden.“ „Danke, bis dann!“ sagte Naruto noch, ehe die Beiden aufbrachen. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ An einem ganz anderen Ort, irgendwo im Wald: Itachi und Kisame saßen bzw. standen auf einem hohen Felsen und schauten in die Ferne. Sie hatten mitbekommen, dass der Jinchuriki Naruto nun von Jiraiya begleitet wurde. Dies verursachte einige Probleme, die es zu lösen galt. Kisame begann zu sprechen. „Sie könnten vielleicht gegen ihn ankommen, ich nicht. Er gehört zu einer anderen Klasse.“ „Im Kampf könnten wir ihn höchstens mit uns in den Tod nehmen. Auch Verstärkung würde die Lage nicht verbessern.“ Antwortete ihm Itachi. „Wir haben den Kleinen zum Glück im Nudelrestaurant gefunden, aber vor einem San-nin als Aufpasser sehen sowohl Uchihas als auch Messerkünstler aus Kiri blass aus.“ „Aber auch der Stärkste hat seine Schwäche.“ Meinte Itachi dazu. „Ach ja? Dann hast also auch du eine Schwäche Uchiha? Verrätst du sie mir?“ schaltete sich da eine amüsiert klingende Stimme ein. Kisame drehte sich irritiert zu der Stimme hin. Wer war mutig genug, so mit dem Uchiha zu sprechen? Itachi dagegen blieb vollkommen ruhig sitzen. Obwohl auch er leicht überrascht war, zeigte er es nicht. Er wusste ganz genau, WER da nur ein paar Meter entfernt lässig im Baum saß. „Was tust du hier... Aissa?“ fragte er. Seine Stimme war bar jeder Emotion. Er hatte nicht erwartet sie hier zu treffen. Kisame schaute verwundert zu seinem Partner. Itachi schien dieses Gör zu kennen. Und anscheinend kannte sie ihn gut genug, um sich solche Frechheiten wie vorhin zu erlauben. Entweder das, oder sie war sehr stark und Itachi wusste, dass eine Bestrafung sinnlos wäre. Kisame tippte auf die zweite Variante, fand er es doch recht unwahrscheinlich, dass sich die Beiden so nahe standen. Allerdings sah sie nicht besonders stark aus. Mit ihren zarten Gesichtszügen und der edelblassen Haut, sah sie wie ein gewöhnliches zerbrechliches Mädchen aus. Ein hübsches gewöhnliches Mädchen, das musste er zugeben. Allerdings straften die hönischen Gesichtzüge ihrer harmlosen Erscheinung Lügen. Lässig und selbstbewusst sas sie auf einem starken Ast im Baum, ein Bein angewinkelt, das Andere lässig runterbaumelnd. Ein Arm lag über ihrem angewinkelten rechten Bein, während der andere seinen Platz auf ihrem flachen Bauch fand. Mit dem Rücken lehnte sie am Stamm des Baumes und sah hönisch zu ihnen herunter. In der Zeit, in der Kisame sie näher betrachtete, beantwortete das »Gör« Itachis Frage. „Ich habe zur Zeit eine kleine Mission in Konoha und habe dich und die Fischfresse beim kämpfen beobachtet.“ Kisames Gesicht verzog sich vor Wut und er griff zu seinem Schwert Samehada. Was nahm sie sich heraus? Doch ein kaltes „Kisame!“ von Itachi hielt ihn zurück. Aissa beachtete ihn nicht. „Sag mal Uchiha, du legst es wirklich darauf an völig blind zu werden was? Anscheinend lässt auch deine Intelligenz nach, ansonsten hättest du das Mangekyo-Sharingan nicht unnötigerweise benutzt. Aber was kann man schon von einem Uchiha erwarten.“ sagte sie kalt und mit einer Spur Arroganz. In Itachis Augen blitzte kurz Ärger auf. „Wer bist du Kleine, dass du es wagst so mit uns zu sprechen?“ fragte Kisame da aggressiv. Er hatte die Nase voll. Er ließ sich doch nicht von einem kleinen Mädchen verarschen! „Uchiha, du solltest dein kleines Haustier besser im Griff haben. Es könnte sich sonst verletzen.“ Sagte Aissa in einem Ton, bei dem sich Kisames Nackenhärchen aufstellten. Sie war irgendwie gruselig. Dieser Ausdruck in ihren Augen. Richtig blutrünstig. Auch ihre Aura hatte sich verändert. Sie strahlte pure Mordlust aus. „Kisame, halt dich da raus!“ meinte Itachi in diesem Augenblick. Das brauchte er ihm nicht zweimal sagen. Die Kleine war nicht normal, echt unheimlich. „Wow, der hat ja richtig Respekt vor dir Uchiha. Kann ich gar nicht verstehen.“ stellte Aissa kühl und amüsiert fest. „Bestichst du ihn mit irgendetwas?“ „Du solltest aufpassen was du sagst.“ Meinte Itachi da gefährlich leise. Langsam ging sie ihm auf die Nerven. „Huh, meinst du ich lasse mir von einem halbblinden Wiesel drohen?“ fragte sie verhöhnend. Für den Bruchteil einer Sekunde bekam Itachis Gesicht einen wütenden Ausdruck und er warf ein Kunai auf sie. Sie wich nicht, wie er erwartet hatte, aus, sondern blieb gelassen sitzen, während sich das Kunai in ihre Brust bohrte. Sie grinste überlegen. „Du bist so leicht zu durchschauen Itachi! Man sieht sich!“ sagte sie noch, ehe sie sich in Rauch auflöste. /Ein Schattendoppelgänger!/ stellte Itachi fest. /Sie hat sich wirklich nicht groß verändert./ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ In Aissas Wohnung: Amüsiert grinsend saß sie auf der Couch. Du Kunst des Schattendoppelgängers war wirklich praktisch. Sie konnte einen zu Naruto und einen zu Itachi schicken, während sie es sich hier gemütlich machte und sie beobachtete. Zum Glück hatte sie sie in einem günstigen Moment von Naruto kopiert. Er hatte ihr erzählt, dass er diese Kunst aus einer Schriftrolle im Hokagegebäude hatte. Sie hatte in der darauffolgenden Nacht, die Schriftrolle gestohlen und eine exakte Kopie zurück gelassen. Sie musste sie nur noch lernen. Sie war bereits bis zur Hälfte gekommen und sie könnte schwören, dass Orochimaru all diese Techniken kannte, sie ihr aber niemals beibringen würde. Also musste sie das halt selbst tun. Die Künste waren sicher nützlich. Da Itachi nicht mehr interessant war, wandte sie sich wieder ihrer Auftragsperson zu. Sie beobachtete wie Sasuke erfuhr, dass sein Bruder wieder da war und dann los rannte um Naruto zu suchen. /Anscheinend macht er sich Sorgen um Naruto. Kaum zu glauben. Das meinte Orochimaru bestimmt mit einer starken Bindung. Und ich dachte ich hätte Uchiha schon genug gegen Naruto aufgehetzt./ Aissa machte es sich auf der Couch bequem. Das konnte noch dauern und sie hatte keine Lust einzuschreiten. Wieso auch? Jiraiya würde Naruto beschützen und Itachi würde seinen kleinen Bruder nicht umbringen. Vielleicht schwer verletzen, aber nicht umbringen. Aissa kannte Itachi gut genug um das zu wissen. Also würde sie sich zurück lehnen und die Show genießen. Sie konzentrierte sich auf Naruto. Er war der Mittelpunkt, um ihn ging es. Wenn sie ihn im Auge behielt, bekam sie wohl das Meiste mit. Naruto und Jiraiya befanden sich anscheinend in einem Hotel und wollten dort wohl die Nacht verbringen. Plötzlich entdeckte Jiraiya eine gutaussehende Frau, gab Naruto einen Zimmerschlüssel und machte sich aus dem Staub. Aissa seufzte resigniert auf. /Was hat mich noch mal dazu verleitet Naruto in seiner Obhut zu lassen?/ °Die Tatsache, dass er ein San-nin ist.° /Ach ja, stimmt ja. Das hatte ich vergessen./ Naruto ging grummelnd auf das Zimmer und begann Chakra schmieden zu üben. Plötzlich klopfte es an der Tür. Naruto ging hin und öffnete sie, doch vor ihm stand nicht, wie erwartet, Jiraiya, sondern Uchiha Itachi. /Showtime!/ ********************* *Bei Naruto (Aissas Sicht)* /blabla/= Aissas Kommentare(Gedanken) Naruto schaute Itachi zitternd ins Gesicht. „Tja...in so einem Bengel steckt also Kyubi...?“ Kisame erschien neben Itachi. „Naruto, komm mit uns.“ Sagte Itachi ruhig. „Sollen wir dann los?“ Naruto trat langsam und vorsichtig aus der Tür. „Hm...Itachi. Es macht Mühe wenn er rumläuft... Soll ich ihm nicht ein Bein abschneiden?“ machte Kisame einen Vorschlag, während seine Hand zu Samehadas Griff wanderte. /Wag es Fischfresse und ich verarbeite dich später eigenhändig zu Sushi!/ Itachi schwieg. /Itachi!/ „Na...?“ fragte Kisame nach und bewegte sich auf Naruto zu. Allerdings stoppte er als er Itachis Stimme hörte. „Lange nicht gesehen, Sasuke.“ Uchiha stand mit aktivierten Sharingan hinter den beiden und sah sie kalt an. „Itachi Uchiha...!“ sagte er monoton. „Oho, ein besonderer Tag. Zum zweiten Mal sehe ich Sharingan.“ Kisame sah Uchiha interessiert an. Der richtete seine eiskalte Stimme an Itachi: „Ich werde dich töten!!“ /Wer’s glaubt wird selig./ Naruto sah leicht verwirrt aus. „Er sieht dir ähnlich.“ Stellte Kisame fest. „Wer ist das denn?“ /Anscheinend erzählt man sich bei Akatsuki nicht viel./ „Mein Bruder...“ antwortete Itachi leise. Auf Narutos Gesicht breitete sich Erstaunen aus. Kisame runzelte die Stirn. „Hast du nicht alle Uchihas ermordet?“ fragte er nach. Zuerst sah Naruto entsetzt aus, wurde dann jedoch wütend. Itachi drehte sich zu seinem kleinen Bruder um. Sie sahen sich eine Zeit lang an, bis Uchiha anfing Chidori zu bilden während er schrie: „Wie du damals sagtest...ich habe dich gehasst....Und um dich zu töten...habe ich gelebt!!“ /Der tut auch noch das was Itachi ihm sagt!/ Uchiha rannte mit Chidori in der Hand auf seinen Bruder zu. Er hatte es an diesem Tag wohl schon zu oft gebraucht, denn kleine Hautstellen lösten sich von seiner Hand ab, und ließen nacktes Fleisch zurück. Während er rannte, zerstörte er die Wand neben sich, was ihn gar nicht zu interessieren schien. Doch noch bevor Uchiha Itachi treffen konnte, wich dieser einen Schritt zur Seite aus, so dass Uchihas Hand an ihm vorbeistieß, und hielt mit seiner Hand, die seines kleinen Bruders fest. Nur die Löcher in den Wänden hinter Itachi, zeugten von der ungeheuren Kraft Chidoris. Naruto wollte Uchiha helfen und began damit, Kyubis Chakra freizusetzen. Itachis Interesse an seinem Bruder war schlagartig verschwunden. Er brach ihm kurzerhand den arm und stieß ihn zu Boden. Naruto schrie erschrocken auf. „Sasuke! Verdammt!“ er wollte gerade anfangen Fingerzeichen zu schließen, als Kisame sein Schwert schwang. „Zu spät!“ Augenblicklich war das Chakra verschwunden. „Mist! Mist! Warum nur?“ Naruto war vollkommen entsetzt. „Mein Samehada zersägt Chakra und absorbiert es!“ erklärte er grinsend. „Es macht Mühe, wenn er Künste benutzt... Ich schneid ihm zuerst die Arme ab, oder?“ /Er hat wohl Spaß daran irgendwelche Gliedmaßen abzuschneiden. Warum fängt er nicht bei sich selber an?/ Kisame schwang sein Schwert. /Jiraiya nun komm schon. Ich dachte Naruto wäre bei dir sicher...!/ Eben dieser kniff die Augen zusammen und machte sich wahrscheinlich schon auf Schmerzen gefasst. Doch bevor ihn das Schwert treffen konnte, stellte sich ein großer Frosch dazwischen. /Puh!/ „Zu dumm, dass ihr mich nicht kennt. Ich mach Mädels nämlich lieber an, als mich von ihnen anmachen zu lassen.“ Jiraiya stand, die Frau von vorhin auf seiner Schulter, hinter Naruto und grinste breit. „Ich Jiraiya ein echter Kerl, lasse mich nicht von weiblicher Erotik verführen! MEINE Erotik verführt die Frauen!!“ /-.-’/ °Eine gewisse Ähnlichkeit mit Naruto besteht. Diese Selbstüberzeugung...° /.../ „Dafür hat dich das Zwinkern der Frau aber ganz schön nervös gemacht! Erzähl also keinen Stuss! Du notgeiler Eremit!“ Naruto war hellauf empört. Jiraiya wurde rot. „Hör endlich auf, mich so zu nennen!“ „Spaß bei Seite! Die Typen sind echt gefährlich! Notgeiler Eremit!!“ Uchiha, der immer noch am Boden lag, gab ein ‚Urgh’ von sich und atmete schwer. „Hihi.... Trotz ihrer beispiellosen Schwäche für Weiber haben auch wir nicht geglaubt, dass es so leicht gehen würde. Schließlich sind sie einer der legendären San-nin. Haben sie das Mädel von der Illusionskunst befrei?“ sprach Kisame. Jiraiya sah kurz zu Itachi, ehe er die bewusstlose Frau an die Wand lehnte. „Um mich von Naruto zu trennen, hast du sie hypnotisiert. Nicht gerade fair, oder?“ Jiraiya richtete sich auf. „Ihr wollt Naruto, stimmt’s?“ Auf Naruto Gesicht breitete sich Entsetzen aus, doch Itachi blieb weiterhin ruhig. „Deshalb wusste Kakashi es. Sie haben ihn informiert...“ Jiraiya antwortete nicht, was Itachi allerdings zur Bestätigung reichte. „Naruto, ja! Unsere Organisation will ihn...!“ Der Frosch vor Naruto löste sich in Rauch auf. „Aber ihr bekommt ihn nicht.“ „Ach ja?“ „Ich erledige euch beide auf der Stelle!“ sagte Jiraiya kalt. „Misch dich nicht ein, ich... töte ihn!“ Uchiha richtete sich taumelnd auf. Itachi drehte sich zu ihm um. „Du interessierst mich nicht!“ Damit trat er Uchiha in den Magen, sodass dieser gegen die nächste Wand flog und daran herunter rutschte. „Sasuke! Du verfluchter...!“ schrie Naruto und wollte Uchiha zu Hilfe kommen, als dieser rief: „Naruto! Misch dich bitte nicht ein! Dieser Kampf gehört ganz allein mir!“ Sein Arm war gebrochen und zitterte stark. Er konnte keine Fingerzeichen mehr schließen. Itachi ging langsam auf seinen Bruder zu. Als er direkt vor ihm stand, stand dieser auf und schrie: „Nicht schlecht für dich!“ °Mut hat er.° /Das hat nichts mehr mit Mut zu tun. Ein wahrer Shinobi sollte wissen, wann ein Kampf sinnlos ist und sich erst mal zurückziehen. Uchiha kann nicht mehr gewinnen!/ Im nächsten Moment schlug Itachi seine Faust in den Magen seines Bruders. Mit dem Ellbogen schlug er ihm den Nacken runter und rammte ihm von unten sein Knie aufs Kinn. Als er hochflog, schlug ihm Itachi noch mal mit der Faust in den Magen und rammte ihn so gegen die Wand. Uchiha spuckte Blut und sackte in sich zusammen. Kisame grinste. „Gnadenlos, hm...“ /Nein, falsch. Im Gegensatz zu dem was er alles tun könnte, ist das schon fast zärtlich./ Naruto zitterte leicht vor Wut. Uchiha lag am Boden und konnte sich nicht bewegen. Itachi packte ihn am Hals, hob ihn hoch und drückte ihn an die Wand. Dann schloss er die Augen und öffnete sie langsam wieder. Durch Uchihas Körper ging ein Ruck und er riss die Augen weit auf. /Nein!/ Uchiha fing an zu schreien. „UAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!“ „Itachi, du solltest das Auge nicht so oft benutzen...“ meinte Kisame. /Er hat recht. Das war vollkommen unnötig und gefährlich./ Da rannte Naruto los. “Hör endlich auf damit! Mistkerl!“ Auch Kisame setzte sich in Bewegung um Naruto aufzuhalten, doch da schloss Jiraiya Fingerzeichen und legte seine Handflächen auf den Boden. Im nächsten Moment bestand der Gang in dem sie standen aus Gewebe. Uchiha wurde in die Wand gesogen und Kisame begann leicht zu versinken. „Ninpo, Gama-Guchi-Shibari! Es tut mir Leid Itachi, Kisame ihr seid nun in seinem Bauch eingesperrt!“ meinte Jiraiya. Bevor Uchiha in der Wand verschwand, flüsterte Itachi ihm zu: „Du bist so schwach weil du nicht genug hasst.“ „Dies ist die Speiseröhre der Riesenkröte vom Myobokuberg. Ihr steht auf dem Steckbrief- und auf ihrem Speiseplan.“ Erklärte Jiraiya. „W...Was ist denn das?“ „Naruto, keine Sorge! Das ist meine Kunst!“ „Kisame, komm!“ sagte Itachi und rannte los. Kisame zog sein Schwert aus dem Boden und folgte ihm um die Ecke. „Hier kommt niemand raus!“ meinte Jiraiya und veranlasste, dass die Wände sich auf die beiden Flüchtenden zubewegten. „Die Wände sind schneller als wir...“ sagte Kisame. Plötzlich zuckte Jiraiya zusammen. Er rannte zur Ecke und schaute in den nächsten Gang. „Was ist denn?“ Naruto folgte ihm. Die Wand am Ende des Ganges existierte nicht mehr. Schwarzes Feuer züngelte von den Seiten her. Jiraiya versigelte die Flammen in einer Schriftrolle und stampfte einmal auf den Boden, woraufhin die Wände wieder normal wurden. Naruto lehnte Uchiha in einer sitzenden Position an die Wand. Plötzlich zischte ein Kunai an den beiden vorbei und blieb in der gegenüberliegenden Wand stecken. Dann kam ein Schatten auf den verblüfften Jiraiya zu. „Dynamic entry!“ Das Letzte was Jiraiya hervorbrachte, bevor ein Fuß in seinem Gesicht landete war ein überraschtes: „Gai?!“ Wenig später stand ein peinlich berührter Gai vor einem beleidigten Jiraiya und kratzte sich am Hinterkopf. „Verzeihung...Ich musste in der Eile das Stirnband als Spiegel nehmen und wegen ihres groben Äußeren habe ich sie mit dem Gegner verwechselt...“ „Bittest du mich wirklich um Verzeihung-.-?“ /Da bin ich mir auch nicht so sicher./ „Na gut. Lass Sasuke bitte versorgen. Er hat Arm und Rippen gebrochen und ist wegen dem Psycho-Angriff mit der Augenkunst bewusstlos.“ /Musstest du es so übertreiben Itachi? Ich hoffe nur mein Meister erfährt nichts davon./ „Er scheint seelisch schwer verwundet... tut mir Leid Gai. Ich hätte ihn früher retten müssen, aber ich wollte seinen Willen respektieren.“ „Auch Kakashi ist wegen dieser Kunst bewusstlos.“ Erzählte Gai. „Meister Kakashi?!“ sagte Naruuto voller Sorge. Gai schaute traurig auf Uchiha. „Immer wenn ein Schüler verwundet wird, vermisse ich die Medizinerin.“ Sagte er. Jiraiya lächelte leicht. „Wir sind auf der Suche nach ihr.“ „Wirklich?“ fragte Gai. „Nach der Spielerin der heilenden Nacktschnecke! Nach Tsunade mit dem Zeichen ,Wette’ auf dem Rücken!“ /Ich hatte also recht./ Gai nahm Uchiha auf den Rücken. Vor dem Eingang der Stadt wandte er sich noch einmal an Naruto. „Naruto, du bist motiviert! Das schätze ich! Hier! Lee ist dadurch stark geworden.“ „Ah?! Was denn? Was denn?“ „Das!“ Gai griff in seine Weste und holte einen schrecklichen, grünen Ganzkörperanzug, wie er ihn trug, hervor. Naruto bekam große Augen. „Wunderbar luftdurchlässig und gleichzeitig warm. Eine perfekte Form für perfekte Bewegungen! Probier es aus, dann weißt du was ich meine! Du wirst es lieben, genau wie Lee und ich!“ „Ooh!“ staunte Naruto und war ganz begeistert. /Wenn du DAS anziehst, lass ich mich nie mehr mit dir blicken -.-’/ Auch Jiraiya sah nicht gerade begeistert aus. Als Gai weit genug weg war fragte er: „Damit willst du weiter reisen?“ und Naruto fragte allen ernstes: „Passt das zu mir?“ „Vergiss es. Schau ihn doch an...sieht schräg aus, oder?“ Damit reisten sie weiter. ********************* Bei Aissa: /Hm, also hatte ich Recht. Die beiden sind auf der Suche nach Tsunade. Und gleich kommt Gai mit Uchiha an. Hoffentlich ist es nichts ernstes, sonst hab ich ein Problem. Aber eigentlich war das Treffen mit Itachi ziemlich nützlich. Es wird Uchihas Hass verstärken und er wird einsehen, dass er hier nicht stärker werden kann. Er wird auf das Angebot Orochimarus zurückgreifen und Konoha verraten. Ja, dieses Treffen war wirklich sehr hilfreich./ °Also ich fand es ein wenig zu brutal von Itachi. Immerhin ist Sasuke sein kleiner Bruder!° /Ach Quatsch, das kann klein Uchiha schon ab./ °Trotzdem, ich könnte meinen kleinen Bruder nicht so zurichten!° /Und was ist mit deinem großen Bruder?/ °Das ist was anderes! 1.War das nie wirklich ernst. 2.Ist er ein Dämon und somit viel robuster, als ein einfacher Mensch. 3.Waren die Kämpfe eigentlich immer ziemlich ausgeglichen und 4. ist er mein GROßER Bruder.° /Trotzdem, nicht alle Geschwister lieben sich abgöttisch und leben in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt zusammen!/ Ayame antwortete nicht darauf und zog sich zurück. ENDE Na wie hat es euch gefallen? Ich geb zu, es is n bischen lang, aber na ja... Zuerst einmal: Ich hoffe Kisame ist nicht zu ängstlich geworden. Aber in der Szene soll gezeigt werden, dass Aissa auch anders sein kann und nicht immer das nette Mädchen ist. Zweitens, zu der Begegnung zwischen Naruto, Itachi, Kisame, Sasuke und Jiraiya. Wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt werden habt, nennt Aissa Sasuke Uchiha und Itachi Itachi. Deshalb wird Sasuke in dieser Szene die ganze Zeit Uchiha genannt. Eben weil diese Szene aus Aissas Sicht gesehen wurde. Wir sehen, was sie mit dem Shakugan sieht. Deshalb sind auch keine Gemütszustände von Aissa oder den anderen drin. Weil das sozusagen eine neutrale Sicht ist. Nur manchmal hab ich ein paar von Aissas Gedanken reingemischt. Aber auch nur gedanken und auch nichts mit »dachte sie« oder so. Ich hoffe es hat euch gefallen Heagdl eure Robinchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)