Broken... von pinkcherry (Her dreams give her wings an she flies to a place where she´s loved... OS (SakuSasu)) ================================================================================ Kapitel 1: One and only ----------------------- *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=* Die Dunkelheit überzog Konoha und der Nebel schlängelte sich durch die engen Gassen in dem Dorf versteckt hinter den Blättern. Der große Vollmond tauchte die Stadt in ein geheimnisvolles Licht und lies sie wie eine Geisterstadt wirken. Alles war ruhig und man hörte nur die Geräusche der Natur. Ganz Konoha schlief, mit Ausnahme von einem Mädchen... Angst...sie ist immer und überall bei mir. Die Angst vor der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Die Angst alleine durch die Straßen zu gehen, das Gefühl zu haben, verfolgt zu werden, obwohl niemand da ist. Die Angst zu versagen, etwas falsch zu machen und nicht mein bestes zu geben. Doch am schlimmsten ist die Angst vor dem Alleinsein. Ich hasse diese Angst, doch sie geht nicht weg, auch wenn ich noch so sehr dagegen ankämpfe, sie macht alles kaputt, was ich mir aufbaue.. Angst..jeder Mensch hat Angst, jeder. Natürlich würden jetzt die "Machos" sagen: Nein, nein ich habe keine Angst, ich bin stark und habe keine Angst! Doch ich sagte nicht dass jeder Mensch vor einem anderen Menschen Angst hat. Ich sagte dass jeder Mensch Angst hat. Es könnte auch Angst vor einem Tier oder Sonstiges sein. Vielleicht haben diese Machos einfach Angst es zu zugeben, dass sie welche haben. Klingt komisch, aber ist das nicht auch eine Art Angst? Angst..ja sie ist wirklich überall, man merkt es wenn jemand Angst hat, besonders an den Augen, man sieht es. Ja, bei mir sieht man es immer... Doch ob einer hinschaut ist immer die Frage. Sollen wir unsere Augen zulassen? Sollen wir sie verdrängen? Was sollen die tun, die Angst haben? Das Mondlicht schien in das Zimmer und tauchte es ebenfalls in ein fahles Licht. Das Licht beleuchtete ein Mädchen im Alter von zarten 17 Jahren. Sie saß in einer Ecke, die Beine eng an den Körper gedrückt und ihre Arme darum geschlungen. Wenn man genau hinsah und auf die Bewegungen achtete, die ihr Körper tat, bemerkte man dass sie weinte. Stumm liefen die Tränen über ihr feines Gesicht. Ihre Augen waren jedoch nicht wie erwartet auf ihren Knien sondern starrten links auf den Boden. Was war aus ihr geworden? Wo war das immer fröhliche Mädchen geblieben, das immer lächelte und Naruto, dem Chaot, eine Kopfnuss gab? Traurig sah sie zu dem glänzenden Objekt. Die rote Farbe breitete sich aus. Die Tränen die auf den Boden fielen liesen die Farbe schwinden, tauchten sie in einen leichten rosa-ton. Das Kunai sah nicht bedrohlich aus. Und auch das Blut das von ihrem Körper daran klebte sah in dem Mondlicht wunderschön aus. Wieder griff sie zu der Klinge und führte sie zu ihrem Arm. Wieder schnitt sie zu. Sie wusste das es falsch war, was sie hier tat. Warum tue ich das...? Es ist ein Zwang, der Zwang, es zu tun, damit es leichter wird. Ich sehe das Blut und merke, ja, ich lebe noch und es wird besser, erträglicher. Wer selbst nicht betroffen ist kann das nicht nachvollziehen, unmöglich. Aber keiner sollte denken, dass dies die Lösung aller Probleme ist. Was ich dabei empfinde? Erleichterung, das Gefühl zu leben. Ich hasse mich selbst dafür, doch ich kann nicht aufhören. Ob es weh tut? Natürlich tut es weh, sehr sogar, doch es ist nichts im vergleich zu meinem seelischem Schmerz .... Sie legte das Kunai beiseite und rappelte sich Mühevoll auf. Langsam schritt sie zu dem angrenzendem Badezimmer und ging auf das Waschbecken zu. Das kalte Wasser ergoss sich über ihren Blutbesudelten Arm und lies die rote Flüssigkeit verschwinden. Sie fürchtete sich vor dem Tag und gleichzeiteig vor der Nacht. Am Tag wusste sie das sie mit Menschen zusammen sein würde, die sie nicht verstanden. Und doch liebte sie einen Menschen von ihnen. Von ganzem Herzen, doch selbst er verstand sie nicht. Er liebte sie nicht einmal. Wieso sie sich vor der Nacht fürchtete? Weil sie wusste das sie den gesamten Tag nocheinmal im Kopf durchgehen müsste, bis sie einsah das sie das ganze am nächsten Moregn nocheinmal durchmachen muss und dann griff sie zu der Klinge. Es hatte angefangen als bekannt gewesen war das er eine Freundin hatte. Als Ino ihr das anfangs erzählt hatte wollte sie es nicht glauben und lies sich während des Trainings nichts Anmerken. Ja, sie hatten extra-Training bei Kakashi. Sie hatten zwar alle drei die Jounin-Prüfung bestanden und nahmen auch Aufträge für Jounins an, doch bekamen sie, auf eigenen Wunsch, noch Trainig von ihrem ehemaligen Sensei. Doch als die drei Trainingsschluss hatten und ein Mädchen mit blonden Haaren auf Team 7 zukam und immer wieder freudig den Namen "Sasu-kun!" rief, zerbrach ihre Welt. Naruto hielt es anfangs für eines seiner Fan-girls doch als sie dann noch den Uchiha umarmte und er nichts dagegen unternahm, wurde es deutlich. Sie war verschwunden ohne das es ihre Teamkameraden bemerkten. Sie sollten ihre Tränen nicht sehen. Noch von weitem hatte sie die Rufe ihres besten Freundes gehört. Und als sie dann, nur für einen kurzen Augenblick, hinter ihre Schulter blickte dachte sie wirklich das Sasuke ihr nachgesehen hatte. Doch es war nur Einbildung, dessen war sie sich sicher. Seither kam sie immer weniger zum Training und zu Missionen. Selbst wenn sie auf einer Mission schwer verletzt wurde war es ihr egal. Einmal hatte sie sich das Bein gebrochen, wollte sich aber partou nicht helfen lassen. Wieso auch? War doch nicht so schlimm. Naruto wollte sie andauernd tragen, doch sie lehnte ab. Sie hatte sich von allein nach Hause geschleppt. Sensei Kakashi war schon von Anfang an dagegen gewesen, doch immer als er sie auf den Arm nehmen wollte hatte sie einen Doppelgänger erschaffen, bis Kakashi endlich aufgab. Wieso sollte sie getragen werden? Weil es tödlich war? Sie hatte noch nie gelesen das jemand wegen eines Beinbruches gestroben war. Und selbst wenn, ihr wäre es egal ob sie sterben würde. Sie blickte aus dem Fenster. Ja....es dauerte nicht mehr lang, dann konnte sie nicht mehr. Bald war es vorbei... Bald kam die Erlösung. Bald würde sie es beenden... Vielleicht würde das Leben Morgen etwas erträglicher werden. Denn Morgen würde sie Tsunade fragen in der Akademie zu Unterrichten. Langsam ging sie auf das Kunai, das auf dem Boden lag, zu. Sie beseitigte die Spuren, die daraufhinwiesen was sie getan hatte. Niemand sollte davon erfahren, niemand. Sie legte sich in ihr Bett und versuchte etwas zu schlafen, was ihr nach einiger Zeit auch gelang ----- "Er kommt schon wieder zu spät..!" "Hn." "Und Sakura-chan kommt auch zu spät." ".....Hn." "Kannst du auch was anderes außer ´Hn´ sagen?" "Hn." Laut seufzend lies sich Naruto in das Gras fallen. Wo blieb Sakura denn? Das war doch sonst nicht ihre Art. Gut, sie war öfters nicht zum Trainign erschienen, aber das hatte bestimmt Gründe. Mit einem ´Puff´ erschien Kakashi auf der Bildfläche, zusammen mit Sakura. "Kakashi-sensei sie sind schon wieder zu spät!", rief Naruto sofort und zeigte anklagend mit einem Finger auf ihn. It´s hard to see the pain behind the mask ... Sakura setzte ein falsches lächeln auf und begrüßte ihre Teamkameraden. Die Stulpen die ihre Arme bedeckten, zog sie etwas fester. Nur noch Heute musste sie durchhalten, nur noch Heute. "Diesmal habe ich einen guten Grund dafür.." Sagte Kakashi mit ernster Miene und sofort wurde Naruto still. Nie, wirklich nie, war Kakashi so ernst gewesen. "Und warum sind sie zu spät?", fragte er vorsichtig und gleichzeitig neugierig nach. "Heute Trainiert Sakura-chan das letzte mal mit uns. Sie wird auf die Akademie versetzt." "WAS?!" Naruto war aufgesprungen und blickte fassungslos zwischen seinem Sensei und Sakura hin und her. "Sakura-chan," ,jammerte er sofort, "Das kannst du doch nicht machen!" Auch Sasuke der, bis eben, die Augen geschlossen hatte, blickte sie durchdringlich an. "Was ist daran so schlimm?", lachte sie nur. "Ich bin doch immernoch da. Nur halt in der Akademie. Ihr könnt mich doch besuchen. Und Außerdem bekommt ihr dafür ein neues Teammitglied." "Ich will aber kein neues Teammitglied!", empörte sich Naruto sofort. "Aber dann könnt ihr eure Fähigkeiten verbessern." "Aber-" "Schluss jetzt, Naruto! Wenn Sakura das will, dann will sie das." Kakashi war dazwischen gegangen und begann das Training. Das Training verlief wie jeden Tag, doch jeder wusste das es in wirklichkeit nicht jeder Tag war. "Okay Leute, das wars für Heute!" Kakashi nahm Sakura noch einmal zur Seite. "Sakura, du musst wissen dass das Training immer sehr schön mit dir war." Sie lächelte traurig. "Danke Kakashi-sensei, das war es auch für mich." Kaum drehte sie sich um wurde sie auch schon angesprungen. Sie zuckte zusammen. Sie wurde schon lange nicht mehr umarmt. Sie hatte Angst davor. "Sakura-chaaaaaaaaan!", jammerte Naruto und drückte sie an sich. Vorsichitg und zögernd erwiderte sie die Umarmung. Was sie nicht bemerkte, eine ihrer Stulpen verrutschte ein wenig. Er schüttelte den Kopf. Naruto war wieder Hyperaktiv. Nocheinmal blickte er zu den beiden und sein Gesicht nahm verwirrte Züge an. Wieso zuckte sie zusammen? Er sah wie eine ihrer Stulpen verrutschte. Er wusste selbst nicht wieso sie diese trug, sie verdeckten nur ihre wunderschönen Arme. Halt! Das letzte streichen. Er hatte nie im Leben gedacht das sie wunderschöne Arme hatte. Seine Gedankengänge wurden gestoppt als er näher hinsah und etwas roten unter den verrutschten Stulpen entdeckte. Was war denn das? Er aktivierte sein Sharingan. Der Uchiha-Erbe stockte. Waren das etwa.... ...Schnitt Wunden? Einige waren fast verheilt und andere sahen frisch aus. Das bildete er sich ein, oder? Gerade wollte er auf die beiden zugehen als er jemand seinen Namen rufen hörte. "Sasu-kun!" Er drehte seinen Kopf in die Richtung aus der dieser Ruf kam und sah wie sie auf ihn zukam. Nocheinmal blickte er zu der Stelle wo Naruto stand , dochSakura war weg. Er hatte noch nie bemerkt das sie immer dann ging, als seine Freundin kam... ------ Unruhig stand sie vor der Tür. Das erste mal in ihrer Klasse, das war etwas neues. Sie öffnete die Tür und sofort wurde es ruhig. Um sich einzuleben hatte sie Heute nur eine Stunde mit ihrer Klasse. Ruhig ging sie zu dem Pult und die Klasse verstummte. "Ich bin Sensei Haruno und freue mich euch kennenzulernen.", lächelte sie und blickte jeden aufmerksam an. "Heute werden wir nur etwas über uns erzählen und werden erst Morgen mit dem richtigen Unterricht beginnen.", erzählte sie und die Klasse jubelte auf. "Also..." Kurz vor Ende der Stunde hörte die gesamte Klasse immernoch gespannt zu und erzählte selber viel über die einzelnen Personen. "Also ist jeder Ninja nach einer Niederlage anders?" Fragte jemand aus der zweiten Reihe. "Ja sehr sogar, der eine geht zum Beispiel wieder in sein Heimatdorf und trainiert bis er stark genug ist, währen der andere ebenfalls in sein Heimatdorf geht sich aber dort in seine Wohnung zurückzieht und über den Kampf nachdenkt." "Und was macht der, der über den Kamp nachdenkt?" "Naja..entweder er kommt zu dem Entschluss ebenfalls zu trainieren oder er beschuldigt sich selber als schwach und unnütz, dabei kann er auch in Depressionen verfallen." "Fängt er dan auch an zu Ritzen?" "...M-Möglicherweise." Das war kein gutes Thema, ganz und garnicht. "Ist Ritzen denn gut?" Fragte nun ein Schüler aus der letzten Reihe. "Nein! Ritzen hat verschiedene Stufen und keine von ihnen ist gut." Weg vom Thema kommen verdammt! "Erzählen sie uns über die Stufen!" Ihr Blick richtete sich auf das Fenster. Jetzt musste sie da durch. Ganz Ruhig Sakura. "Sollen wir dich als Testperson nehmen?" Jetzt würde er bestimmt Nein sagen, gut gemacht. "Okay!" Scheiße.. "Gut...du bist jetzt der Ninja der sich Ritzen will..." Fing sie an und es wurde ruhig im Klassenzimmer. "Wenn du dich das erste mal schneidest wirst du es mögen. Du wirst den Schmerz und das Blut erlösend finden. Wenn du dir einredest nur ein paar flache Schnitte zu machen die schnell heilen, liegst du falsch...sie werden tiefer. Sie werden Narben die Monate brauchen um zu verheilen. Und wenn du versuchst dich nur auf einem, sagen wir Arm zu ritzen, denk mal nach was du machen wirst wenn kein Platz mehr da ist. Du musst darauf vorbereitet sein dich zurückzuziehen und nur noch in Scham zu leben. Selbst wenn du die ehrlichkeit in Person bist wirst du die, die dich lieben, belügen. Du wirst vor deinen eigenen Freunden zusammenzucken falls sie dich berühren, so als wären ihre Hände in Gift getränkt. Du wirst Angst davor haben dass sie vielleicht etwas durch die Kleidung spüren könnten oder es wird schrecklich weh tun wenn sie dich anfassen. Du wirst Angst haben den nächsten Schnitt zu tun, da du nicht weißt wie tief er wird. Warte bis aus 10, 100 Schnitte werden und dein Leben sich nur noch um Ritzen und das verbergen davon geht. Pass auf wenn du das erste mal zu "tief" schneidest, es wird nicht mehr aufhören zu Bluten und du kriegst Panik. Aber du kannst es keinem sagen, sie werden dich für verrückt halten. Du schwörst dir selber nie wieder so weit zu gehen, aber du wirst es tun. Dann fängst du damit an dich selbst zu belügen wenn du viel zu viel Gled für Medikamente und Verbände auszugeben. Dein eigenen Herzschlag wirst du hören wenn du an der Reihe bist und sagen musst was du brauchts. Klammerpflaster....verschieden Verbände....entzündungshemmende Creme....Wundheilsalbe....Salben zum Reduzieren der Narbenbildung. Du wirst die Einkäufe so schnell es geht einpacken und einfach hoffen das sich die Schlange in Luft auflöse, dich niemand anstarrt und sich fragt wozu du das alles brauchst. Und doch wirst du hoffen das es irgendjemand bemerkt, jemand der in der Schlange steht und eben genau diese Dinge braucht. Aber das wird niemals passieren. Außerdem wirst du natürlich nicht nur Medizinische Dinge holen sondern auch andere Kleidung. Langärmlige Shirts, Stulpen, Schweißbänder, Armbänder...die Liste wird unendlich lang. Du wirst andere ebenfalls anders ansehen..ihre Körper wirst du nach Anzeichen von Selbstverletzung absuchen, hoffen sie sind so wie du um dich nicht so allein zu fühlen. Aber sie sind nicht so wie du...du siehst ihre sauberen Arme und wirst dich schämen...schrecklich schämen. Deine Kleidung wirst du jeden Tag nach Blut absuchen und es auswaschen, bevor es andere sehen. Du wirst das Blut jedesmal beseitigen. Verabschiede dich von Dingen wie kurze Hosen, Sandalen oder ärmelose Oberteile. Nie wieder wirst du ins Freibad oder an den Strand gehen können. Deine Haut wird anfangen zu jucken wenn du dich einen Tag mal nicht Ritzt. Du wirst ein Experte deines eigenen Körpers werden und ihn vorsichtig und langsam zerstören. Es wird dich Tag und Nacht heimsuchen und dein Leben steuern. Du wirst dir von ganzem Herzen wünsche nie den ersten Schnitt getan zu haben, denn ab diesem Zeitpunkt, dann, wen dich die Erkenntnis trifft dass es falsch ist, bist du verloren. Du hasst das Schneiden und doch kannst du ohne es nicht Leben...." Als sie endete blickte sie immernoch aus dem Fenster und keine 2 Sekunden später ertönte die Schulglocke. Doch keiner der Schüler bewegte sich von der Stelle. Bis Sakura sich vom Tisch abstoß, sich ihre Tasche packte, mit einem kurzem "Bis morgen" verabschiedete und dann verschwunden war. ------ Meine Vergangenheit waren meine Schmerzen... Meine Gegenwart ist mein Abgrund... Und Meine Zukunft wird mein Tod... Wieder saß sie in der Ecke in ihrem Zimmer. Doch sie ritzte sich nicht. Nein... Heute würde es enden. Das Heute Vormittag war zuviel gewesen. Jetzt konnte sie nicht mehr. Langsam, fast in Zeitlupe, stand sie auf und griff zu dem Kunai. Bald war sie frei. Wirklich frei. Nocheinmal rief sie sich ein Bild von ihm in den Kopf und setzte die Klinge an ihre Hals. Durch die Klinge spürte sie fast wie ihr Blut unter ihrer Haut hindruchfloss. Den Schmerz sieht keiner. Alle denken ich bin doch glücklich. Alle denken ich lache weil ich fröhlich bin. Hat jemand mal gedacht das mein Lachen ein Hilfeschrei ist? Hat jemand an mich gedacht und wie oft ich daran denke mich umzubringen? Ja, daran denkt niemand..... Manchmal wünschte sie sich niemals geboren zu sein. Sometimes she wishes she was never born.. Doch das war nun auch vorbei. Sie versträkte den Druck und dachte nur noch an Sasuke. Er liebte jemand anderes, folglich brauchte er sie nicht. Naruto, der Chaot, hatte endlich kapiert das er Hinata liebte und würde es schon überstehen wenn sie nicht da war. Tsunade würde sich wieder ihrem Sake widmen, Kakashi seinem Flirtbuch und ihre Eltern hatten sich gegenseitig. Ino hatte genug Fangirls mit denen sie sich anlegen konnte, also war sie unwichtig. Sie schloss die Augen. Umklammerte das Kunai fester.... When morning comes It´ll be too late... An Angel girl with an upturned face.. A broken heart that the world forgot.. Keine Sekunde später fiel das Kunai auf den Boden. Schnell öffnete sie die Augen und starrte erschrocken in rote Seelenspiegel mit drei schwarzen Punkten. "Was bei Kami-sama gedenkst du hier zu tun?" Zischte er bedrohlich und drückte sie gegen die nahe gelegen Wand. "Sasuke-kun....w-was tust du hier?" "Hälst du mich für blöd?" Ihre eben gestellte Frage ignorierte er. "N-Nein wie kommst du darauf?" "Denkst du ich habe die Schnittwunden an deinen Armen nicht bemerkt?" Seine Stimme war voller Zorn. Er packte ihren Arm und entfernte die Stulpen. Zum Vorschein kamen die Schnittwunden die sie so sehr zu verstecken versuchte. Sie schloß die Augen , sie wollte das nicht sehen. Doch wie erwartet kam keine Standpauke oder ähnliches. Statdessen spürte sie wie er seine Stirn gegen die ihre lehnte und tief ausatmete. Immernoch öffnete sie keines ihrer Augen, aus Angst, er könnte nicht mehr hier sein und das war alles nur ein Illusion. "Verdammt Sakura..wieso tust du das?" Fragte er leise "Warum willst du das wissen?" Fragte sie mit tränenerstickter Stimme. Zunächst erhielt sie keine Antwort und sie lächelte traurig. Wahrscheinlich nur eine Reflex Frage. Eine Frage die ihm rausgerutscht wa- "Weil du mir wichtig bist." Erschrocken zog sie die Luft ein und öffnete die Augen. Er hatte ebenfalls die Agen geöffnet und sah sie mit einer Mischung aus Trauer und Verwirrtheit an. "A-aber...das....deine Freundin..." "Du meinst Mizuki? Sie ist nicht mehr meine Freundin. Schon lange nicht mehr." "Gestern war sie doch noch bei dir.." Die Tränen kamen ihr wieder hoch. "Sie will nicht kapieren das es aus ist.." Und dann sah Sakura etwas von dem sie nie hätte gedacht es in ihr Blickfeld zu bekommen. Er lächelte. Kein grinsen oder Schmunzeln. Nein, er lächelte! Doch schon kurz darauf wurde sein Ausdruck wieder ernst. "Tu das nie wieder.", flüsterte er und blickte streng in ihre Augen. Noch bevor sie antworten konnte beugte er sich vor und verschloss seine Lippen mit den ihrigen. "Versprich es mir.", fügte er hinzu als sie sich lösten. Perplex starrte sie ihn an. Wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen, bevor sie mehrmals nickte und sich ihm in die Arme warf. Sie schloss die Augen und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Kurz darauf wurde sie von ihm hochgehoben und in ihr Bett gelegt. "Und jetzt erzähl mir wieso du das getan hast." Sie stockte. Konnte sie ihm das erzählen? Würde er, nachdem er es wuste, sich von ihr abwenden? If i tell you, will you listen? will you stay will you be here forever never go away? Doch als sie in seine Augen blickte wusste sie das er für sie da sein würde. ..Denn sie sah Liebe in ihnen... *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=* Hallo!^^ Ich melde mich hier mal aus dem Krankenhaus und wollte euch einen kleinen Oneshot präsentieren^^. Gefällt er euch? Inspirieren lassen habe ich mich aus dem Internet. Nunja, ich hab einen Leptop von einer der Krankenschwester bekommen und meine kleine Schwester hat mir dann netterweise meinen OS der schon mindestens 1 Monat bei mir zuhause rumliegt, auf den Leptop geschickt^^. Schreibt mir eure Meinung^^. HEAGDL _--Nicole-chan--_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)