Wächterinnen in der Highschool! von Raven-L-Alissa ================================================================================ Kapitel 2: Neues Zuhause ------------------------ Kapitel 2: Neues Zuhause „Da wohnen wir?“, fragte Hinata ungläubig. Vor den Mädels stand ein riesiges Haus. Die Autos hatten sie in der Einfahrt geparkt. In die Garage konnten sie die Autos nicht stellen. Die Schlüssel fehlten. „Glaub scho. Die Räumen unsere ganzen Sachen da rein.“, antwortete Sakura. Die Vier konnten nicht glauben in so einem Schönen und großen Haus zu leben. So reich waren sie ja auch wieder nicht. Einer der Möbelpacker kam auf sie. „Wir sind fertig. Sie brauchen nur noch alles an den richtigen Ort zu stellen. Ich denke sie werden sich dann selbst zu Recht finden. Auf Wiedersehen.“, erklärte er und die Mädels standen alleine rum. „Ich denke wir sollten mal rein gehen und uns umschauen.“, schlug Ino vor. Also setzten die Vier Mädels sich in Bewegung. Sie gingen die Stufen zur Haustür rauf. Neben der Treppe standen Buchsbäume, sie hatten die Form einer Kugel. „Wow. Der Vorgarten is ja krass.“, meinte Tenten uns schaute sich um. Im Vorgarten standen ein kleiner Brunnen, links und ein großer Kirschbaum und rechts waren viele Blumenbeete zu sehen. Der Rasen sah sehr gepflegt aus. Ino machte die Tür auf. Sie traten ein. Drinnen kamen sie noch mehr ins staunen. „Voll Cool!“, quietschte Ino rum. Die anderen drei waren nur baff. „Hier sollen wir wohnen?“, sagte Hinata und machte große Augen. Vor ihnen war eingroßer Raum. Links gab es einen großen Durchbruch in der Wand. Der führte zum Wohnzimmer. Eine Treppe führte in die Obere Etage und in den Keller. An der Treppe konnte man vorbei gehen. Am Ende dieses Ganges sah man eine Glastür die Wohl zum Garten führte. In dem Gang waren noch drei Türen. Wenn man vom Eingang aus Rechts weg geht kam man zur Küche. Die Möbel standen überall in der Gegend rum. „Schauen wir uns mal um. Möcht wissen wo mein Zimmer is.“, freute sich Tenten. Die vier marschierten erstmal zum Wohnzimmer. Dort staunten sie nicht schlecht. Das Wohnzimmer war in zwei Teile getrennt wegen der Abzweigung. „Der vordere Teil wir dann das Essenzimmer. Is doch gut, oder?“, fragte Sakura die anderen. Die nickten nur begeistert. Sie gingen weiter. Der Teil nach der Abzweigung war größer als der Vordere. „Voll geiles Wohnzimmer!“, freute sich Hinata. Die Vier schmiedeten schon Pläne wie es genau aussehen sollte. Als nächstes gingen sie in die Küche. „Boah. Voll Cool. Da können wir ja auch mal ganz große Speisen Kochen!“, freute sich Sakura. Die Küche war sehr groß. Es gab viele Arbeitsflächen, Schränke und Schübe. Den Herd konnte man gar nicht übersehen. Genauso wenig wie den Backofen und die Spülmaschine. Der Bachofen war in einen der Schränke eingebaut. Der Kühlschrank war sehr groß und in Silber. In der Mitte stand schon mal der Tisch. Die Farben der Möbel waren hell gehalten. „Freu mich schon wenn ich hier kochen kann.“, sagte Sakura und strahlte übers ganze Gesicht. Es ging weiter. Nun gingen sie in den Gang neben der Treppe. Hinata riss die erste Tür auf der linken Seite gleich auf. „Wir haben sogar ne Vorratskammer.“, freute sie sich. Ino riss die zweite Tür auf. Die gleich neben der Treppe stand. „Hab das Bad gefunden.“, rief sie den anderen zu. „Ich hab auch eins Gefunden!“, informierte Tenten die, die letzte Tür aufgemacht hat. Ino hüpfte schon in der Gegend rum. Sie hüpfte in den Keller. „Dann gehen wir halt in den Keller.“, sagte Sakura und folgte ihr. Hinata und Tenten folgten ihr auch. Im Keller war es düster. „Sakura mach mal Licht. Ich find den Lichtschalter nicht.“, flüsterte Ino. Dann stolperte sie gegen etwas. Sie schrie auf. „Aua. Mach endlich mal Licht!“, flehte sie. Schnell formte Sakura einen Feuerball. Der Raum erhellte sich. Ino war gegen einen Stein gestoßen. „Was macht ein so blöder Stein hier unten?“, wollte sie leicht wütend wissen. Die andern zuckten mit den Schultern und sahen sich weiter um. „Dahinten is noch ne Tür!", sagte Hinata. „Echt?“, wunderte sich Tenten. Die vier gingen hin. Es stellte sich heraus das dass der Heizungsraum war. Ino riss das kleine Fenster auf und schmiss den Stein nach draußen. „Recht großer Keller. Weißt du was das heißt Ino?“, fragte Tenten ihre Freundin. Diese schaute erst verwirrt. Doch ihre Mine hellte sich schnell auf. „Paaaarttttyy!“, schrie Ino dann voller freute. Sie fing wieder an in der Gegend rum zu hüpfen. „Wenn wir das machen wollen, müssen wir hier erstmal aufräumen.“, sagte Hinata und ging wieder die Treppe rauf. „Ja, machen wir schon!“, grinste Ino und folgte ihr. Sakura ließ ihren Feuerball verschwinden und ging auch. Tenten rannte schnell hinterher, weil sie die Letzte war. Jetzt standen sie wieder im Gang. „Gehen wir doch mal in den Garten.“, schlug Hinata vor. Jeder nickte. Sie schlossen die Glastür auf. Die Schlüssel hatten sie neben der Haustür am Schlüsselhalter gefunden. Hinata schob die Tür auf. Die Mädels gingen raus. „Hier darfst du aber einiges machen Ino.“, stellte Sakura fest. Der Garten sah verwuchert aus. Der Teich war nicht gerade schön anzusehen. An der Mauer wuchsen schon die Ranken empor. Die Gartenstühle waren kaputt. Und die Hollywoodschaukel fiel auseinander. Ansonsten war der Garten aber sehr groß. Ino nickte. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Wie konnte man die Armen Garten nur so verschandeln lassen. „Hey Ino. Wir helfen dir auch.“, tröstete Tenten sie. Sie gingen wieder ins Haus. „Und jetzt?“, fragte Sakura dann. „Wir gehen hoch!“, antwortete Ino entschlossen. Sie erhielt ein nicken als Antwort. Also gingen sie die Treppe rauf. Oben angekommen, standen sie in einem großen Gang und es ging noch eine Etage höher zum Dachboden. Am ende dieses Ganges war ein Fenster zu sehen. An jeder Seite waren drei Türen. Also sechs Zimmer. „Cool. Mit den Wänden müssen wir aber was machen. Die sind so kahl.“, sagte Tenten und öffnete die erste Tür auf der linken Seite. Die Vier traten ein. Es war ein sehr großes Zimmer. Die Wände waren weiß und Hellblau gestrichen. Möbel waren noch keine da. Nur die Lampe an der decke und Steckdosen waren zu sehen. Man hatte außerdem einen schönen Ausblick nach draußen. An dem Fenster war noch ein Balkon angeschlossen. „Ich wohn hier!“, rief Tenten und setzte sich auf den Boden. „Ok.“, sagten dann die anderen. Tenten stand wieder auf. Sie wollte ja wissen wie die anderen Zimmer aussahen. Ino machte die Tür auf der rechten Seite auf. Das Zimmer war in Grün- und Braun-Tönen gestrichen. Wie bei Tenten hatte dieses Zimmer auch einen Balkon und keine Möbel waren zu sehen. Die standen alle noch unten. Faule Möbelpacker, dachte sich Sakura. „Ich bleib hier!“, rief Ino dann. Sie setzte sich genau wie Tenten hin. „Von mir aus.“, sagte Hinata dann und ging mit Sakura weiter. Ino stand auch gleich wieder auf. Sie folgte mit Tenten Sakura und Hinata. Sakura und Hinata machten gleichzeitig die Türen in der Mitte auf. Es stellte sich heraus dass es Badezimmer waren. „Cool. Vier Badezimmer. Ich nehm mir mal das.“, beschloss Sakura einfach mal. Hinata machte dasselbe. Die zwei gingen weiter. Hinata machte die letzte Tür auf der rechten Seite auf. Die Wände in dem Zimmer waren in verschiedenen Blautönen gestrichen. Es gab auch einen Balkon. Hinata quartierte sich in dieses Zimmer ein. Sakura öffnete die Letzte Tür. In dem Zimmer waren die Wände in verschiedenen Rottönen gestrichen. „Na dann gehört das hier mir.“, sagte Sakura und freute sich. „Boah. Das is gemein. Ihr habt euer Badezimmer gleich neben an. Wir dürfen immer nach unten latschen.“, beschwerte sich Ino. Tenten und sie waren beleidigt. „Ach kommt schon. Is doch nicht so schlimm. Dafür könnt ihr gleich in die Küche gehen.“, versuchte Sakura sie zu beruhigen. Die zwei gaben sich zufrieden. Nun gingen die vier rauf zum Dachboden. Der war genau so riesig wie der Keller. Aber der Dachboden war wie Leergefegt. „Mit dem lassen wir uns scho was einfallen, oder?“, fragte Ino die anderen. Sie nickten. Dann gingen sie wieder runter ins Wohnzimmer. Unten angekommen setzten sie sich erstmal auf das Sofa. „Jetzt dürfen wir die ganzen Möbel auf ihren Platz stellen und noch alles auspacken. Hab keine Lust.“, meckerte Ino rum. „Hn.“, machten die anderen alle. „Machen müssen wir es trotzdem.“, sagte Sakura lustlos. Plötzlich tauchte Kiyoko auf. „Hi. Mädels“, begrüßte sie alle. Erschrocken schauten die vier Mädels auf. „Wow. Du bist echt schnell.“, wunderte sich Hinata. Kiyoko lächelte bloß. Dann schnappte sie sich einen Sessel und setzte sich hin. Sie saß gegenüber von den Mädels. „Was willst du denn jetzt?“, fragte Tenten gelangweilt. Kiyoko überschlug die Beine. „Na ja. Ich sag euch jetzt noch das wichtigste. Dann hab ich noch ne Überraschung für euch.“, teilte sie mit. Bei dem Wort ´Überraschung` waren die Mädels hellwach. „Was für ne Überraschung? Was für ne Überraschung?“, fragte Ino hysterisch. Hinata, Sakura und Tenten waren nicht so hysterisch wie Ino. Sie schauten Kiyoko gespannt an. „Ich weiß nicht ob ich euch jetzt schon die Überraschung geben soll.“, sagte Kiyoko langsam. „Bitte. Wir sind so neugierig.“, bettelte Ino. Kiyoko fing an zu lachen. „Wieso lachst du den jetzt?“, wollte Hinata wissen. „Eher du bist neugierig, Ino. Also erst die Überraschung dann das andere.“, gab sie sich geschlagen. Die Mädels, besonders Ino wurden immer neugieriger. „Was ist den jetzt die Überraschung?“, fragte Sakura. „Schließt einfach eure Augen. Ich sag dann wenn ihr sie auf machen könnt.“, antwortete sie geheimnisvoll. Die Vier Mädels machten ihre Augen zu. Kiyoko fing an etwas zu murmeln. Dann spürten sie einen Luftzug und hörten ein kleines Knarzen. „Ihr könnt wieder.“, sagte Kiyoko freudig. Als die Mädels die Augen auf machten, trauten sie ihnen gar nicht. Das Wohnzimmer war genauso eingerichtet wie sie es sich vorgestellte hatten. Sogar das Aquarium war da. Darin schwammen auch schon die Fische rum. In der Ecke war plötzlich ein Kamin aufgetaucht und eine Tropische Pflanze stand im anderen Eck. An der Wand hing ein großer Plasmafernseher. Die Wände waren in Warmen Farben gestrichen. Das Sofas und die Sessel waren so aufgestellt, das man ohne Probleme schauen konnte. „Wow. Danke. Echt gemütlich hier.“, freute sich Sakura. Die anderen drei stimmten ihr zu. Kiyoko grinste freudig. Wenn sie sich jetzt schon so freuen, was ist dann wenn sie ihre Zimmer sehen? „Das war aber noch nicht alles. Folgt mir einfach.“, meinte Kiyoko und stand auf. Sie lief voraus. Die Mädels folgten ihr. Im vorderen Teil des Wohnzimmers, standen ein großer Tisch und Stühle. Es war wie im hinteren Teil sehr gemütlich. Die Mädels staunten nicht schlecht. Sie gingen weiter. In dem Raum beim Eingang war es auch sehr schön. An den Wänden hingen Bilder. Auch standen viele Pflanzen rum. Die Schlüssel hatten einen schönen Platzt gefunden. Sie gingen weiter in die Küche. Dort glänzte alles. Alles war eingeräumt. Der Tisch hatte sogar eine Tischdecke. Der Kühlschrank war gefüllt „Wow. Echt schön.“, sagte Hinata verblüfft. Kiyoko freute sich immer mehr dann gingen sie in die Vorratskammer. Die war prall gefüllt. Sie gingen weiter zu Inos und Tentens Bad. Dort stand alles wo es die zwei Mädles es haben wollten. Dann gingen sie in den Keller. Der hatte sich in eine Disco verwandelt. „Hier sieht alles so aus wie wir es haben wollen.“, stellte Ino fest. „Kommt gehen wir weiter. Die größte Überraschung kommt noch.“, sprach Kiyoko freudig. Also gingen die fünf wieder hoch. Dann gingen sie in den 2.Stock. Als erstes kam Inos Zimmer dran. „Boah. Voll geil. Danke! Danke! Danke!“, kreischte Ino und umarmte Kiyoko. Das Zimmer von Ino war perfekt auf sie zugeschnitten. Ihr Bett war eine Baumkrone. Außerdem standen viele tropische Pflanzen rum. Eine von den Pflanzen konnte Sprechen. Sie hatte einen großen Schreibtisch und einen begehbaren Schrank. Neben dem Schrank war ein Spiegel mit Kommode. Ihre ganzen Wertsachen hatten einen Platz in den Regalen und Schüben gefunden. Auf dem Balkon standen Blumenkästen. Ino konnte man nicht mehr aus diesem Zimmer kriegen. Sie gingen weiter zu Tentens Zimmer. Auch ihrs war perfekt. Sie hatte ein echtes Wolkenbett. Bei ihr waren auch ein großer Schreibtisch und ein begehbarer Schrank. Ihre Wertsachen waren auch sicher verstaut. Etwas Weiches flog ihr entgegen. „Woah. Is des weich und flauschig!“, sagte sie und knuddelte das weiche Ding durch. „Is das ne Wolke?“, fragte Sakura verwirrt. Ino und Hinata waren genauso verwirrt. Tenten reagierte auf die Frage nicht. Sie knuddelte die Wolke weiter durch. Kiyoko antwortete: „Das is ne Wolke. Jede von euch hat ein Geschenk von mir bekommen.“, sagte sie und lächelte. Tenten ließ von der Wolke ab. Die Wolke konnte auch sprechen. „Ne sprechende Wolke?“, wunderte sich Tenten und schaute die Wolke an. „Ja. Eure Geschenke können reden. Ihr könnt ihnen eure Sorgen und Probleme sagen. Ist eine Freundin für euch.“, antwortete Kiyoko. Dann gingen sie zu den Bädern auch sie waren so eingerichtet wie es Sakura und Hinata wollten. Hinatas Zimmer hatte dieselben Möbel wie die anderen. Nur ihr Bett war ein Wasserbett das die Form eines Wassertropfens hatte. Auch ihre Wertsachen waren verstaut. Ein kleiner Teich mit einem Fisch stand in der Ecke. Sofort lief Hinata hin und bewunderte ihn. Der Fisch fing auch an zu sprechen. „Is ja cool!“, freute sie sich. Dann gingen sie in Sakuras Zimmer. Es war auch so eingerichtet wie die anderen. Ihr Bett hatte die Form einer Flamme und war irgendwie sehr warm. Es standen viele Kerzen im Zimmer. Ein kleiner Mini-Vulkan stand bei ihr in der Ecke. Auf dem Vulkan lief ein Mini-Drachen rum. „Wie süß!“, freute sich Sakura und lief zum Vulkan. Dort labberte sie mit dem Drachen. Nach einer Weile sagte Kiyoko: „So wo ihr nun alles gesehen habt können wir ja wieder runter ins Wohnzimmer.“ Sie drehte sich um und wollte gehen. „Und was is mit dem Dachboden?“, fragte Hinata. Kiyoko stoppte. „Ähm…der is immer noch so leer wie vorher.“, antwortete sie etwas zögerlich. Verwirrung machte sich in den Mädchen breit. „Wieso?“, wollte Ino wissen. „Na ja da ist mir nix eingefallen und euch auch nix. Dann hab ichs sein lassen.“, gab sie zu. Die vier zuckten mit den Schultern und setzten ihren Weg Richtung Wohnzimmer fort. Im Wohnzimmer setzten sich alle wieder auf ihren Platz. „So und was ist jetzt der andere Teil?“, fragte Tenten nach. Angesprochene seufzte. Dann setzte sie sich gerade hin und atmete tief ein und aus. „Soll ich euch das wirklich sagen?“, meinte sie ernst. Die vier nickten. „Ihr geht morgen wieder in die Schule. Die Schule is 5 Straßen weiter. Tsunade, die Direktorin, sagt euch dann in welche Klasse ihr geht und gibt euch eure Stundenpläne und so weiter. Und noch mal sagt ja keinem dass ihr die Elemente beherrscht. Außer ihr euren Seelenverwandten. Den ihr noch finden müsst. Ähm ja dann viel Spaß!“, erklärte sie gelassen. Die Mädels kippten nach hinten um. Sie hatten schon mit etwas schlimmeren gerechnet, weil Kiyoko so ernst anfing. „Eure Autos müsst ihr noch in die Garage stellen. Ist sicherer. Ich geh jetzt. Die Aufgaben gibt’s nächsten Monat. Baii.“, sagte sie noch und verschwand. Nachdem sie verschwunden war meldete sich Sakuras Magen. „Leute ich geh in die Küche und mach mir was zum Essen.“, sagte sie und schlendere Richtung Küche. Die anderen drei folgten ihr. Schließlich wollten sie nicht verhungern. Als sie gegessen hatten beschlossen sie in ihre Zimmer zu gehen. Dort labberten sie mit ihren Geschenken. Bei Ino. Sie suchte die Pflanze mit der sie reden konnte. Vergebens schaute sie sich um. Es standen zu viel Pflanzen rum >Hey! Ich bin hier. <, sagte dann irgendeine stimme. Ino drehte sich um. Sie erblickte eine Venusfalle die mit ihren Blättern in der Gegend rumfuchtelte. „Cool!“, rief Ino und lief zu Pflanze. Die Pflanze stand neben dem Balkonfenster. >Also ich bin Venus und du bist Ino. Nett deine Bekanntschaft zu machen. <, stellte sie sich vor. Dann fingen sie an zu labbern. Sie redeten über alles Mögliche. Zum Beispiel was Ino oder Venus gerne Tat oder sonstiges. So verging der Tag bis zum Abendessen. Bei Tenten. Als sie ins Zimmer kam flog ihr die Wolke gleich entgegen. Tenten knuddete sie sofort durch. „Wie heißt du eigentlich? Ich heiß Tenten.“, fragte Tenten gleich los, als sie die Wolke losgelassen hat. >Ich bin Cin und ich weiß wie du heißt. Lass und labbern. <, antwortete sie. Dann labberten sie los. Die Wolke schwebte neben Tenten. Sie lag auf dem Bett. „Schönes Bett. Echt weich.“, fing sie an. >Ich weiß. Is ja aus Wolken gemacht. <, sagte Cin. Fröhlich redeten sie weiter. Bis zum Abendessen. Bei Hinata. Sie lief auf den Teich zu. Dort kniete sie sich hin und schaute erstmal auf die Oberfläche. Dann sprang der Goldfisch raus und machte einen Salto. Hinata erschrak und landete auf ihren vier Buchstaben. >Hi Hinata. Bist du schüchtern oder so? Ich heiß übrigens Goldie<“, fing der Fisch an. Hinata lächelte leicht. „Na ja ein bisschen. Woher weißt du meinen Namen?“, antwortete sie Goldie. >Das weiß ich eben. Magst du mich eigentlich? <, fragte Goldie hoffnungsvoll. „Du bist echt cool. Ich mag dich.“, antwortete Hinata. Goldie schwamm fröhlich auf und ab. >Sag mal was magst du eigentlich so? Erzähl mal. Dann Erzähl ich auch was von mir. <, schlug Goldie vor. Hinata nickte und fing an zu erzählen. Die zwei redeten bis zum Abendessen. Bei Sakura. Als sie ins Zimmer kam rannte sie zum Mini-Vulkan. Dort suchte sie den Drachen. Sie fand ihn schlafend in einer Ecke. Sakura sah dem Drachen beim Schlafen zu. Nach fünf Minuten wachte er auf. >Sitzt du hier schon lange? <, fragte der Mini-Drachen als er aufgewacht war. „Nein seit fünf Minuten. Wie heißt du denn? Vorhin hast du mir es ja nicht gesagt.“, antwortete die Pinkhaarige. Der Drache flog auf den Gipfel des Vulkans. >Ich heiß Kaori. Du bist Sakura. Schöner Name. <, sagte Kaori. Verwundert schaute Sakura sie an. „Woher weißt du des? Ich hab doch gar nix gesagt.“, wollte sie Wissen. Kaori lächelte. >Des weiß ich eben. Ich hab beschlossen dass ich dich mag. <, meinte Kaori auch schon. Freudig lächelte Sakura. „Weiß du ich mag dich auch.“, stimmte sie zu. Sie redeten bis zum Abendessen. In der Küche fingen Sakura, Hinata, Ino und Tenten an zu Kochen. Sie hatten ja heute noch nichts Anständiges gegessen. „Wie heißen den eure Schützlinge? Meine heißt Venus. Sie ist eine Venusfalle“, sagte Ino und schnitt Gemüse klein. „Echt? Mein Goldfisch heiß Goldie. Eure?“, antwortete Hinata und rührte eine Soße an. Tenten machte die Nachspeise sie sagte: „Die Wolke heißt Cin. Sie ist voll nett.“ „Cool. Mein Drachen heißt Kaori. Die is voll Cool! Hat vorhin nur leider ihr einziges Bäumchen abgefackelt.“, sprach Sakura und briet die Zwiebeln an. „Saugeil. Dein Drache kann Feuerspeien!“, jubelte Tenten. „Ich pflanz ihr ein neues Bäumchen. Einverstanden?“, sagte dann Ino. Sakura nickte freudig. Nach zwanzig Minuten war das Essen fertig. Sie gingen in das Esszimmer. Dort setzen sie sich hin und fingen an zu essen. „Meint ihr die Schule is besser als die Letzte?“, fragte Ino nach. Die drei überlegten. „Hoffentlich besser als vorher. Ich brauch solche Spasten nimmer!“, antwortete Sakura und aß weiter. Hinata, Tenten und Ino stimmten ihr zu. Als alle mit essen fertig waren räumten sie das Geschirr in die Spülmaschine. „Ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht.“, meinte Hinata und verschwand nach oben. Die anderen gingen auch ins Bett. Vorher pflanze Ino nach den Minibaum für Kaori. 7 Uhr morgens. „Morgen alle zusammen!!!“, brüllte Ino durch die Wohnung. Hinata stolperte aus ihrem Zimmer. Tenten rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Mensch Ino. Ich hab grad so schön geschlafen.“, beschwerte sich Tenten. Sie und Hinata gähnten. „Jetzt fehlt nur noch Sakura. Jeden Tag es selbe. Auf geht’s!“, rief Ino motiviert. Besagte hatte sich die Decke schon über den Kopf gezogen. Koari flog im Zimmer rum. Sie hatte es schon aufgegeben Sakura zu wecken. Die Tür wurde geöffnet. „Aufwachen Cherry! Es ist so ein schöner morgen!“, sagte Ino fröhlich. Sakura grummelte. Tenten und Hinata setzten sich auf ihr Bett. „Draußen regnets! So schön ist es nicht.“, murmelte sie. Hinata seufzte und machte eine Handbewegung. „Zufrieden?“, erkundigte sie sich genervt. Eigentlich wollte Hinata ja das es regnet. Sie entschloss dass es später auch regnen kann. Tenten zog Sakura die Decke weg. „Weißt du dass dein Bett ganz schön warm ist!“, sagte sie und stand auf. „Brauch halt wärme.“, meinte Sakura und stand nun auch auf. Ino war schon fertig angezogen. Fehlten nur noch Hinata, Tenten und Sakura. Die drei schlenderten in ihr Badezimmer. Nach 15 Minuten waren sie auch fertig angezogen. Dann frühstückten alle. Hinata sah auf die Uhr. „Wir ham schon fünf nach halb!“, informierte sie und schob sich schnell das Brötchen in den Mund. „Dann müssen wir halt los.“, meinte Sakura und schnappte sich ihren Rucksack. Als die vier Mädels das Haus verließen war es 7:40 Uhr. „Meint ihr wir schaffen das?“, erkundigte sich Hinata. „Denk scho wenn wir ein bisschen schneller laufen.“, antwortete Tenten grinsend. „Okay. Wenn du meinst. Leg schon los.“, sagte Ino. Tenten sorgte für Rückenwind, damit sie schneller vorankamen. Um 7:55 Uhr standen sie vor der Schule. Diese sah echt schön aus. Anders als die letzte, die heruntergekommen war. Die vier betraten das Grundstück. Auf dem Grundstück waren viele Bäume und eine Große Wiese. Es liefen viele Schüler rum. Verträumt schauten die vier sich um. Dabei liefen sie in ein paar Schüler. Sie flogen um. „Könnt ihr net aufpassen, oder was?“, sagte einer von den Vieren gereizt. „Ihr könntet doch auch aufpassen!“, meinte Tenten und stand auf. Die vier Jungs vor ihnen hatten sehr schlecht Laune. „Wer seid ihr eigentlich? Wir hab euch noch nie hier gesehen.“, fragte einer von ihnen aber nicht ganz so unhöflich. Hinata fand ihn irgendwie süß. „Ihr könnt uns auch noch gar nicht gesehen haben. Wir sind gestern erst hier her gezogen.“, antwortete Sakura. Ihre Laune sank. Schon heute Morgen hatte sie nicht die Beste. „Is doch egal. Gehen wir. Sind wahrscheinlich auch nur solche Tussis.“, meinte der Schwarzhaarige genervt und lief Richtung Schule. „Ok. Bin dabei.“, gähnte einer und ging auch. Die anderen zwei folgten den zweien. „Man die Typen sind Blöd. Echt. Wie können die uns nur Tussis nennen? Die kennen uns doch gar net! Süß sind se aber scho.“, regte sich Sakura auf. „Beruhig dich. Wenn die noch mal so was sagen, haben die ein Problem mit uns.“, versuchte Tenten sie zu beruhigen. Dann liefen sie auch Richtung Schuleingang. Dort wollten die Mädels erstmal das Sekretariat suchen. Hoffe es hat euch gefallen. Im nächsten Kappi wird’s lustig. Lasst mir doch Kommis da. Möchte eure Meinung wissen. eure blue_Strawberry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)