DMC? Was ist das? Kann man das essen?...uvm~   von VampirePrince_Yami
                                (DMC Interview)
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                            Kapitel 2: Was ist das?
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Nero, Dante und Vergil saßen in der Küche und starren auf etwas, das in der
Mitte des Tisches auf einem Teller lag.
Der Erste, der sich regte war Nero. Er ergriff das Wort, um die Stille zu
unterbrechen. „Weiß einer von euch, was das ist?“
Dante, der den Kopf auf die Arme gelegt hatte, sah zu Nero und schmunzelte.
„Es besteht aus Keksen und Schokolade, wie es aussieht!“ gab er ihm zur
Antwort und sah wieder zu dem Etwas.
Nero kam sich verarscht vor und murrte.
„Das seh ich selber, aber was soll es darstellen?“ fragte er dann wieder.
Alle drei sahen weiter hin zu dem Ding und wieder herrschte Totenstille, wo
niemand etwas sagte oder sich gar bewegte.
So vergingen Minuten und Stunden, doch niemand regte sich oder sprach.
Wieder war es Nero, der etwas sagte und sah dabei weiter auf das Etwas, aus
Keksen und Schokolade.
„Irgendwas muss es ja darstellen oder meint ihr etwa, dass der jenige sich
dabei nichts gedacht hatte, als er das gemacht hat?“
Dante war zu sehr auf das Ding konzentriert, um zu antworten. Daher sagte Vergil
was. „Nero halt die Klappe!“ 
„Aber…“ als Nero den Blick von Vergil sah, hielt er den Mund und
verschränkte die Arme vor der Brust.
Dante sah wie hypnotisiert das Ding an und zuckte zusammen, als ein Ast gegen
die Fensterscheibe schlug.
Er sah kurz auf, Nero hatte wie er sah, sich aus dem Kühlschrank ein Eis geholt
und Vergil hatte die Augen geschlossen.
Wieder vergingen Minuten und Stunden wo kein Wort fiel.
Man hätte sogar eine Stecknadel fallen hören können, so ruhig war es im Hause
Spardars.
Was war das nur? Wer hatte es gemacht? Wo kam es her? 
Das waren die Fragen, die auf Antworten warteten. Nur eins wussten sie nicht und
zwar, dass es von ihrem Vater war, was sie da vor sich hatten.
Es stand einfach da, als sie die Küche betreten hatten, um Mittag zu essen.
Seitdem waren nun schon einige Stunden vergangen, wo sie nur so da saßen.
Der Wind pfeift ums Haus und drinnen herrschte die absolute Stille. Plötzlich
hatte Nero einen Einfall.
„Es sieht aus wie ein Berg!“ Vergil öffnete die Augen und sah zu Nero, der
seinen Einfall geäußert hatte.
Dante hatte sich nun aufrecht hingesetzt und sah nicht zu dem Ding, sondern zur
Tür, die zum Wohnzimmer führte und sagte dann „Dad.“
Nero und Vergil sahen ihn an. „Quatsch, das ist ein Berg, Dante“ kam es von
Nero, der es nicht begriffen hatte, was Dante da meinte.
Doch als auch Vergil zu der Tür sah, ging auch Neros Blick dorthin.
Tatsächlich stand dort ihr Vater Sparda, der das Ganze schon eine Weile
beobachtet hatte und amüsiert lächelte.
„Na Jungs, raus gefunden was es ist? Ich sag es euch. Es ist ein Turm und
diesen Turm gilt es von euch gefunden zu werden. Er steht in der Dämonenwelt,
also seid auf der Hut.“ 
Sagte er und wurde erst mal von seinen drei Söhnen umarmt. 
Sie waren überglücklich ihren Vater wieder zu haben.

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