Wie alles geschah von _MiDoRi_ ================================================================================ Kapitel 1: Verloren ------------------- WIE ALLES GESCHAH Wie gestaltet man sein Leben, wenn alles verloren ist? Schon mit neun Jahren wurde ich von meiner Familie getrennt... Als ich gerade neun Jahre alt wurde, bereitete meine Mum „Selina“ alles für die Party vor. Ich wollte eine große und schöne Party. Mein Dad „Marios“ war natürlich nicht zu Hause. Wie immer! Ich sah mein Vater alle zwei Wochen und das auch nur am Wochenende. Meine Mutter meinte, dass mein Vater fiel zu tun hatte und deshalb nicht für mich da sein konnte. Er würde das Geld ins Haus bringen, doch warum hatten wir so große Geldprobleme. Obwohl meine Mutter es vor mir geheim halten wollte, kam ich doch der Sache hinter den Grund. Aber ich fragte nicht weiter danach. Ich wollte meine Mutter nicht noch mehr belasten. Jeden Tag hatte sie diesen merkwürdigen Blick drauf. Und manchmal abends, konnte ich sie weinen hören. Doch ich tat nichts. Ich wusste auch nicht wie? Was sollte schon ein neunjähriger Junge machen. Außer mit mein Lächeln, konnte ich sie nicht anderweitig aufmuntern. Nun stand meine Party vor der Tür. Wenigstens an diesen Tag wollte ich nicht darüber nachdenken. „Lestat. Komm schon steh auf!“, rief Selina und klopfte an die Tür. „Ja“, murrte ich. Eigentlich wollte ich noch ein wenig schlafen, aber ich hatte Mum versprochen, ihr bei den Vorbereitungen der Party zu helfen. Schließlich war es ja meine Geburtstag. Mit brummenden Kopf stand ich auf und zog meine Vorhänge im Zimmer auf. Heute war ein schöner Tag. Die Sonne strahlte wie sonst nie und unser Garten draußen, glänzte wie in ein Märchen. Ein grinsen spielte über meinen Lippen. Ich ging runter in die Küche, bis mir mein Lieblingsgeruch in die Nase stieg. „Ohhhhhhhh... Mama!“, schrie ich erfreut. „Du hast mir Pfannkuchen gemacht mit Erbeerglasur“. Selina lächelte mich fröhlich an. „Bist du endlich aufgestanden“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ohne zu zögern aß ich meine Pfannkuchen auf. Mit vollen Magen machte ich mich fertig und bereitete mit Mum die Party vor. Es kamen viele Gäste heute. Zwar war unser Geld knapp bei Kasse, doch Mum hatte für mein neunten Geburtstag extra gespart. Wofür ich ihr dankbar war. Backen war nicht gerade meine Stärke, aber heute half ich meine Mum so gut wie es ging. Der Tag verlief ganz gut und die Vorbereitung der Party war uns beiden auch sehr gut gelungen. Die Stube sah nun aus wie in ein Zirkuszelt, aber das störte meine Mum nicht. Sie wollte es sogar sehr bunt haben. Jetzt mussten wir nur noch auf die Gäste warten. Ein paar Leute aus meiner Klasse kam zu Besuch unter anderem auch mein bester Freund „Sirius“. Wir beide waren wie ein Dreamteam. Wir stellten sehr viel Blödsinn an... Ich freute mich schon sehr auf ihn. Ich wusste zwar, dass mein Vater nicht kommen würde, aber innerlich gab ich die Hoffnung nicht auf... Schon klingelt an der Tür und ich stürmte hin. „Alles gute zum Geburtstag, Lestat“, sagte Sirius und hielt mir ein Geschenk hin. „Danke!“, sagte ich aufgeweckt und nahm das Geschenk an. „Komm rein“. Ich stürmte mit Sirius in die Stube, wo meine Mutter mit einen Lächeln den kleinen begrüßte. „Macht mir ja kein Blödsinn heute!“, brummte sie. Ich wusste aber das ich und Sirius irgendwas heute wieder anstellen würden. Aber jetzt galt meine Aufmerksamkeit mein Geschenk. Ohne mit der Wimper zu zucken machte ich es auf. „Hey, nicht so stürmisch“, lachte Sirius. „SIRIUS!“, kreischte ich, als ich mein Geschenk ausgepackt hatte. Es war ein ferngesteuertes Auto. Genau das, was ich mir immer gewünscht hatte. Sirius grinsen wurde breiter. „Ich hab bestimmt einen ganzen Monat meine Mum angebettelt, damit sie mir das kauft“, sagte der silberhaarige Junge. „Sie fand es zu teuer, aber meine Überzeugungskraft hat sie doch erweichen lassen“. Ich lächelte nur. Mein Freund hatte eine reiche Familie, Entgegensatz zu mir. Aber das störte mich nicht. Dafür bekam ich immer tolle Geschenke von ihm. Auch wenn ich nicht mit solchen Geschenken ihn das Wasser reichen konnte, freute er sich über meine Geschenke am meisten, wenn er Geburtstag hatte. Er war halt mein bester Freund und niemand würde uns trennen können... Es klingelte wieder an der Tür und meine Verwandten mütterlicher Seite kamen. Von mein Vater kannte ich keinen einzigen Verwandten. Aber in diesen Moment war das mir egal. Mein Oma und mein Opa waren sehr aufgeweckt. Sie konnten aber manchmal ziemlich mürrisch sein. Mittlerweile kamen immer mehr Gäste unter anderen auch „Jasmin“. Jasmin war meine Klassenkameradin. Jedes Mal wenn ich sie sah glühten meine Wangen rot auf und ich begann wie immer zu stottern. So erging es mir auch heute. „Hal..llloo...!“, stotterte ich, als ich Jasmin die Tür öffnete. Sie lächelte mich an. „Hallo Lestat“, sagte sie, mit ihrer wunderschönen Stimme. „Alles gute zum Geburtstag“. Jasmin gab mir plötzlich einen Kuss auf die Wange und ich wäre fast schon zusammen gebrochen, doch ich kämpfte wie ein Krieger. „Daaannn...ke!“, schlotterte ich und ließ sie rein. Der Tag konnte nur noch besser werden. Als endlich alles Gäste da waren und ich mit Geschenk überhäuft war, begann wir schließlich mit dem Kaffee. Mein Mum hatte eine wunderschöne Schokotorte gemacht wo eine riesige Neun mit Zuckerguss draufgeschrieben war. Neun kleine Kerzen steckten in der Torte und ich sollte sie ausblassen, doch das war ziemlich schwierig. Sie ließen sich nicht ausblassen. „Also wirklich Lestat“, seufzte Sirius. „Kannst du nicht mal Kerzen ausblassen“. Ich blickte meinen Freund böse an. „Versuch du es doch“, gaffte ich ihn an und Sirius räusperte sich nur. „Na gut, ich zeig dir wie das geht“, sagte er stolz und holte tief Luft. Doch er scheiterte kläglich. Die Gäste begannen an zu Lachen und ich und Sirius bekam rote Ohren. „Okay, ich will euch nicht noch länger Foltern“, sagte Selina und nahm die Kerzen. „Das sind Scherzkerzen. Die kann man nicht ausblassen. Nur mit Wasser“. Meine Mum holte sich eine Tasse mit Wasser und machte die Kerzen somit aus. Als ich und Sirius uns beruhigt hatten, begannen wir unser Kuchenstück zu essen. Mein Blick schweifte öfters zu Jasmin rüber, die meinen Blicken immer einen Lächeln schenkte. Das würde ja noch ein spannender Tag werden. Nach dem Kaffee spielten wir mit meinen neune Spielsachen. Wir waren ungefähr 6 Kinder und 4 Erwachsene. Meine Mum, meine Tante, meine Oma und mein Opa sahen sich gerade ein Kindervideo von mir an. Dabei wollte ich nicht sein, war mir schon so peinlich genug, was ich als 3-jähriger alles angestellt habe. Deswegen waren ich und meine Freunde draußen im Garten und spielten blinde Kuh. Jemand band mir ein Tuch um die Augen und ich musste die anderen finden und erraten wer es war. Lag ich falsch mit meiner Vermutung, ging das Spiel von vorne los. Natürlich rannte ich vor einen Baum und die anderen fangen an zu lachen. Das war aber ein Fehler, da ich mich jetzt besser orientieren konnte. Und schon schnappte ich mir jemanden. Ich faste der Person ins Gesicht und spürte lange Haare auf meiner Hand. Da kein anderer solche lange Haare hatte außer ein Mädchen, war es nicht gerade schwer zu erraten um wen es sich handelte. „Jaasss...mmiinnn!“, stotterte ich wieder und wurde rot im Gesicht. „Richtig“, sagte sie und nahm mir das Tuch ab. Sie grinste nur breit. Nun war Jasmin dran... So verlief der ganze Nachmittag. Wir spielten viele Spiele und meine Mum hatte sogar für den Gewinner ein Preis gehabt. Auch wenn es nur eine Schokoriegel war, freuten sich alle auf die Überraschung. Der Abend brach schnell an und mein Vater kam immer noch nicht. Ich gab langsam die Hoffnung auf. Er würde eh nicht kommen. Genauso wie beim letzten Geburtstag. Langsam hegte ich Hass gegen ihn, doch heute wollte ich nicht mürrisch drauf sein. Zum Abendbrot gab es für uns Kinder Hamburger und Pommes. Die Erwachsenen machten sich Kartoffeln und Steak, dazu noch frisches Gemüse aus dem Garten. Mamas Essen, war das beste aller Zeiten. Nach dem Abendbrot durften wir noch ein wenig spielen, dann sollte die Party langsam ihren Ende finden. Wir spielten zum Schluss verstecken im Haus. Sirius war dran mit suchen. Natürlich kam ich auf eine dumme Idee und versteckte mich draußen im Garten. Hinter einen Busch ließ ich mich nieder. Es war fies von mir sich draußen zu verstecken, da wir uns nur in der Wohnung verstecken sollten, aber es war mein Geburtstag und ich durfte mir einmal so was leisten. Sirius suchte sich bestimmt schon zu tote. Ich blickte nach oben in den Himmel. Es war schon ziemlich dunkel geworden und die Sterne funkelten am Himmel. Ein riesengroßer Mond ragte zwischen den Bäumen hervor. „Heute ist Vollmond!“, dachte ich und betrachtete den Mond. Ich würde gerne mal auf den Mond rumspazieren gehen. Ist bestimmt lustig. Plötzlich hörte ich vor mir ein Geräusch. Es war ein Rascheln. Da vor mir sich der große Wald erstreckte, konnte ich nichts erkennen. Es war schon zu dunkel. Vielleicht war es nur ein wildes Tier, aber das Rascheln hallte von einer anderen Seite wieder. Ich sprang sofort auf und fixierte den Wald genau. Eine Gestalt huschte am Waldrand vorbei. Ich konnte nur noch glühend gelbe Augen sehen. Mit zitternden Beinen rannte ich in die Wohnung, wo ich gleich auf Sirius traf. „Wo warst du?“, fauchte er. „Sirius“, sagte ich und zitterte am ganzen Körper. „Daa... ist was... da draußen“. Sirius guckte ihn unglaubwürdig an. „Ist bestimmt ein wildes Tier“, sagte er bestimmt. „Lestat, du hast die Regeln gebrochen. Das war nicht sehr nett von dir“. Ich ließ mich aber nicht beirren. Da war was da draußen. Mein Leben krempelte sich zu diesen Zeitpunkt sehr stark um. Es sollte nicht mehr so sein wie früher... Ein Schrei ertönte in der Küche und ich hielt inne. „Sirius“, stotterte ich und hielt mich an sein Arm fest Ich erkannte diese Stimme, es war meine Mutter. „Lass uns nachsehen“, sagte er sanft und ging mit mir in die Küche. An der Wand klebte eine rote Flüssigkeit, die langsam ihren Weg nach unten bahnte. Der Küchentisch war umgeschmissen und der Balkon stand sperre weit offen. Ein Riesenhund ragte über einen Körper, der sich am Boden befand. „Lauft weg!“, schrie meine Mutter nur, als plötzlich der Hund ihr Kehle zuschnürte. Ich konnte mich nicht bewegen. Meine Beine versagten mir den Dienst. Meine anderen Freunden kamen runter. „Was ist hier los?“, fragte Jasmin. „Warum klebt Ketchup an der Wand? Ist das überhaupt Ketchup?“ Sie hielt inne als sie die riesige Bestie sah, die über meiner Mutter ragte. Ein gellender Schrei war nur zu hören und plötzlich ging alles ganz schnell. Mehrere solche Biester kamen durch den Balkon und stürzten sich auf meine Freunde. Sirius zerrte an mir und schleifte mich zur Haustür. Er wollte mit mir und Jasmin fliehen. Die anderen mussten wir ihren Schicksal überlassen, da es für sie schon zu spät war. Wo waren die anderen Erwachsenen? Sirius hatte sehr viel zu kämpfen mit mir. Ich wollte nicht mehr. Meine Mutter war tot. Meine Freunde waren tot. Ich begriff gar nichts mehr. Jasmin machte die Tür auf und wurde plötzlich umgerissen. Wieder war eine Bestie ins Haus eingebrochen und machte sich gerade genüsslich an Jasmin. „Jasmin!“, schrie ich, als diese schreiend gegen den Riesenhund trat. Doch dieser spürte keinen Schmerz. Ein knurren war zu hören und Jasmin Schrei erstickte. Sirius zog weiter an mir, doch ich wollte Jasmin helfen, auch wenn es zu spät war. „Lestat“, schrie mich Sirius an. „Du kannst nichts mehr für sie tun“. Ich blickte meinen Freund an. Die Tränen liefen nur so von meiner Wange. Sirius konnte auch nicht mehr und weinte mit. Aber er kämpfte immer noch um mein und sein Leben. Auch wenn die Lage aussichtslos war. Draußen vor der Tür stolperten wir zwei über etwas. Meine Oma lag auf der Treppe mit Opa zusammen. Sie sahen im Gesicht so friedlich aus. „Oma... Opa!“, murmelte ich. Ein Stückchen weiter weg lag meine Tante. Ich konnte nicht mehr. Sirius versuchte mich in den Wald zu schleppen, doch vergebens. Ich hatte keine Kraft mehr. „Lestat“, murmelte er. „Ich will nicht sterben und ich will auch nicht das du stirbst“, sagte er. Die Bestien bemerkten uns zwei Lebenden und kamen aus dem Haus. Sie blickten uns mit ihren gelben Augen und ihren rot verschmierten Mündern an. Sirius stellte sich wacker vor mich. „Lasst meinen Freund in Ruhe“, stotterte er und seine Beine zitterten sehr stark. Die Bestien stemmten sich auf und sprangen auf mein Freund zu. „SIRIUS!“, schrie ich so laut ich konnte. Jemand sprang in diesen Moment über mich. Sirius wurde von einer Bestie umgerissen. Er dachte, sein Leben wäre jetzt aus, als plötzlich jemand die Bestie von ihn runter schlug. „Vater“, murmelte ich unglaubwürdig. Mein Vater drehte sich kurz zu mir um. Er lächelte und spitze kleine Zähnchen entblößten sich. Seine roten Augen hielten eine Weile auf mir, dann wandte er den Blick wieder zu den Bestien hin. Die gerade von seiner Erscheinung ziemlich überrascht waren. Ich bemerkte nicht, dass sich ein Monster hinter mir anschlich und mich schließlich umzerrte. Ich spürte einen gewaltigen Schmerz in meinen Arm. War es jetzt aus mit mir? Das letzte was ich noch sehen konnte, waren Sirius Augen, die mich schockiert und mit Tränen im Gesicht anguckten. „Sirius...“, sprach ich und verfiel in ein tiefen Schlaf... Irgendwas war komisch. Ich fühlte mich so anders. Was war passiert? Wer bin ich? Langsam schlug ich meine Augen auf. Ich blickte in den Himmel. Ein Stern funkelte mich von oben an. Ich befand mich mitten im Wald auf einer Lichtung. Plötzlich fing mein Hals an zu brennen. Als ich über ihn strich bemerkte ich zwei kleine Löcher, die sich durch meine Haut gebohrt hatten „Du bist wach!“, ertönte eine Stimme neben mir. Ich blickte die Person an. Es war ein stämmiger Mann mit rot glühenden Augen.. „Wer sind sie?“ Ich konnte mich nicht an sein Gesicht erinnern, aber etwas vertrautes lag zwischen uns. Plötzlich hämmerte es in meinen Kopf. „Mama... Sirius...!“, murmelte ich. „Wo sind sie? Ich will zu Mama“, heulte ich. „Deine Mama ist tot“, sagte der Mann. „Sowie die anderen.“ „Nein, das ist nicht war!“, schrie ich und heulte immer mehr. „Was waren das für Monster?“ Der Mann nahm mich in den Arm. „Keine Angst. Ich beschütz dich jetzt. Ich lass keinen mehr an dich ran“, wollte er mich beruhigen, doch ich ließ nicht locker. Ich wollte nicht glauben, dass sie tot waren, was passiert war und diese komischen Wesen, die ich noch nie im mein Leben gesehen hatte. Eine Weile lag ich in den Arm des Mannes und heulte mich bei ihm aus. Dann stand er auf. „Wir müssen jetzt gehen!“, antwortete er. „Wir haben noch viel vor“. „Wer sind sie?“, fragte ich. Wer war er und warum machte er sich große Sorgen um mich? „Ich bin Marios und von jetzt an dein Meister“, sagte er und lächelte. „Meister?“. Ich begriff nun gar nichts. „Du bist jetzt ein Geschöpf der Nacht, ein Vampyr und du brauchst dringen Blut. Ich werde dir zeigen wie es funktioniert“. Marios strich mir über die Wange. „Vampyr?“, schluchzte ich. Ich hatte total vergessen was vorher war... Mein Gedächtnis war wie leer gefegt. „Ja, du bist jetzt einer von uns“, sagte er. „Und wenn du erst mal getrunken hast, werden wir uns an dein Training machen. Schließlich müssen wir Werwölfe jagen.“ Ich konnte es nicht glauben. Werwölfe und Vampyre? Doch mit der Zeit lernte ich ein Geschöpf der Nacht zu werden. Mein Charakter veränderte sich schlagartig zum negativen und ich vergaß meine ganze Familie, mein vorheriges Lebens. Ich lebte nun ein neues Leben. Ein Leben mit töten und jagen. Ein Leben zusammen mit meinen Meister, bis in die tiefste Nacht hinein. Bis heute, wusste ich nicht, dass es sich nicht nur um mein Meister handelte, sondern auch um meinen Vater... ENDE So das wars. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und nicht auf die Rechtschreibung achten. Und wundert euch nicht das ich statts Vampir – Vampyr hingeschrieben hab. Das hat noch eine bestimmte Bedeutung. Kann sein das ich die Geschichte weiter schreibe. Ihr werdet es ja sehen. Lasst euch überraschen. (V’:’)/) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)